♀ Halbtagsnudistin
Ich liebe die Sonne auf meiner Haut.
Ich liebe es, nahtlos gebräunt zu sein.
Ich liebe es, nackt zu sein.
Seit etwa 4 Jahren wohne ich allein (aber nicht einsam) in einem kleinen Haus am Rande einer Kleinstadt im Ruhrgebiet. Der Garten meines Hauses grenzt an ein dicht bewachsenes und nahezu undurchdringliches Birkenwäldchen. Dieses natürlich gewachsene, grün-weisse Dickicht bildet die Begrenzung zu meinem kleinen Paradies. Hohe dichte Hecken umgeben meinen Garten und schützen mich zusätzlich vor den Blicken meiner Nachbarn.
In meinem Arbeitsleben vermittle ich eher einen braven und biederen Eindruck, der im krassen Kontrast zu meinem Privatleben steht.
Nachmittags, wenn ich aus dem Büro nach Hause komme, ziehe ich mich als erstes vollständig aus, um mich unbekleidet und frei im Haus und Garten bewegen zu können. Mit dem Ablegen meiner Kleidung habe ich das Gefühl mich vom Alltagsstress, meinen Sorgen und Zwängen zu befreien.
Ob ich Nudistin bin? Ja sicher! Halbtagsnudistin, in meinem häuslichen Umfeld. Post- und Paketboten klingeln gerne bei mir und lassen sich bei der Zustellung gerne viel Zeit. Ich genieße es, die Sonne und den Wind auf meinem Körper zu spüren. Gänsehaut und ein wohlig erregendes Kribbeln sind für mich Ausdruck von Entspannung, Freiheit und Lebensfreude. Lästige Bikinistreifen kenne ich seit Jahren nicht mehr.
Bei warmen Wetter ist es für mich eine Art Ritual geworden: Reichlich Sonnencreme auf die Haut, Sonnenbrille und Kopfhöhrer auf, ein kühler Campari-Orange mit Eiswürfeln und Strohhalm. So ausgerüstet ziehe ich mich oft in die hintere Ecke meines Gartens zurück. Meine persönliche Oase der Ruhe und Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag. Hier kann ich die Sonne noch lange Zeit genießen, bevor sie hinter meinem Haus untergeht.
Auch an diesem Abend liege ich auf meiner rotgepolsterten Liege und schlürfe meinen Campari. Ein sanfter Wind verwöhnt meine erhitzte Haut. Kritisch betrachte ich meinen gebräunten, sonnencreme-glänzenden Körper. Meine Brüste, die nach meinem Geschmack etwas kleiner sein könnten; meinen flachen Bauch; den darunter liegenden Ansatz meiner Taille, welche schwungvoll in mein etwas ausladendes Becken übergeht. Dieses ist jedoch ausschlaggebend für meinen ganzen Stolz – mein Hintern.
Durchtrainiert, fest, prall und rund wie ein Ball präsentiert er sich frech seiner Umgebung. In der Vergangenheit fühlte ich mich oft aufgrund von lüsternen Blicken und anzüglichen Bemerkungen auf mein Hinterteil reduziert. Anfangs störte mich das sehr und ich versuchte vergeblich die Rundungen meines Po’s zu verstecken. Mit der Zeit akzeptierte ich mich jedoch so wie ich bin und genieße es mittlerweile sehr mit meinem Hinterteil im Mittelpunkt zu stehen.
Ich stelle das halbleere Glas neben mich ab und das Kopfteil meiner Sonnenliege flach. Eine sanfte Brise lässt die kleinen Birkenblätter des angrenzenden Waldes leise säuseln. Ich starte die Playlist meines Smartphones und setze mir die Kopfhörer auf. Mit geschlossenen Augen ziehe ich mich in meine geliebte Welt zurück. Sommer, Musik und ich.
Entspannt gebe ich mich der Natur hin, während ich meine Beine aufstelle. Wie von selbst klappen meine Beine etwas auseinander – öffnen sich meine Oberschenkel, um den warmen Wind da zu spüren, wo er mich am Besten verwöhnen kann.
Zunehmende Erregung verwandelt meine Feuchtigkeit in Nässe, die sich ihren Weg bahnt. Dicht ziehe ich meine gespreizten Beine an meinen Körper und stöhne lustvoll. Laut? Leise? Keine Ahnung! Die Musik gibt mir kein Gefühl für die Lautstärke meines Stöhnens.
Ich lasse mich gehen, lasse mich treiben… wohin auch immer. Das schöne Gefühl in mir wird stärker. Das Kribbeln nimmt zu. Der sanfte Wind umschmeichelt meine verhärteten Brustwarzen, die ihm paroli bieten. Die Verdunstungskälte meiner tropfnassen Schamlippen erfrischt mich. Ich zittere erregt und winde mich im Einklang mit den Elementen. Gezielt wandert meine Hand zwischen meine Schenkel.
Behutsam reibt mein Mittelfinger über meine pulsierende Perle und lässt mich zusammenzucken. Mit kreisenden Bewegungen beschleunige ich das Tempo, spüre das Fließen meiner Säfte – warme Wellen, die meinen Körper in Besitz nehmen. Immer wieder gleitet mein Finger über meine erregt geschwollenen Schamlippen, die jede Bewegung in Lust umwandeln.
Mehr! Ich will mehr! Stöhnend drehe ich mich auf den Bauch und knie nun breitbeinig auf der Liege. Meinen Oberkörper schmiege ich auf das weiche Polster. Sehnsuchtsvoll recke ich meinen runden Po empor. Unerfüllte Sehnsucht lässt meine Hand erneut zwischen meine Beine wandern. Schnell finden Mittel- und Ringfinger die Nässe meiner Lust, nehmen sie auf und verschwinden bis zum Anschlag in meiner gierigen Spalte.
Mit schmatzenden Geräuschen simulieren sie die Bewegungen, die im Idealfall einem harten Schwanz vorbehalten sein sollten. Ja, mir fehlt das vollständige Ausgefülltsein, der männliche Gegendruck und das feste tiefe Stoßen. Etwas unbeholfen ficke ich mich mit zwei Fingern. Meine zunehmende Geilheit und das rhythmische Schmatzen meiner Möse bringen mich aus dem Gleichgewicht.
Ich lasse mich auf die Seite fallen und drehe mich schnell wieder auf den Rücken. Im treibenden Takt der Musik setze ich meine lustvolle Fingerarbeit fort. Mit weit gespreizten Beinen setze ich zum Finale an. Lass meine Finger das zu Ende bringen, was ich eh nicht mehr stoppen kann und will.
Unaufhaltsam spüre ich die Riesenwelle eines Orgasmus auf mich zurollen. Ungezügelt ficke ich im schnellen Tempo meine auslaufende Muschi, bis sich mein Körper wild zuckend aufbäumt.
Schreiend lasse ich mich von der Wucht der Welle erfassen, bevor ich stöhnend unter ihr zusammenbreche.
♂ Waldläufer
Ich liebe die Natur.
Ich liebe Waldläufe.
Ich liebe es, Dinge zu beobachten.
Noch bis zum dichten Birkenwald, dann sollte es für heute reichen. Puh! Bei dieser Hitze strengt mich mein abendlicher Waldlauf heute enorm an. Erschöpft aber zufrieden mit mir, laufe ich auf den letzten Metern langsam aus. Trotz freiem Oberkörper läuft mir der Schweiß aus jeder Pore. Meine kurze Sporthose klebt an mir wie eine zweite Haut. Als wenn ich gerade aus dem nahegelegenen Badesee komme, denke ich und verlangsame weiter das Tempo.
Meine Atmung normalisiert sich allmählich und ich verlasse den Hauptweg, um noch ein wenig den Wald zu spüren. Das hört sich vermutlich merkwürdig an, aber wenn ich allein im Wald bin kann ich das tatsächlich. Ich nehme Dinge wahr und beobachte sie genau. Jedes kleinste Geräusch spiegelt eine Stimme oder Bewegung wieder.
Was war das? Ein deutlich hörbares Stöhnen? Eindeutig! Da scheint jemand Schwierigkeiten zu haben. Alarmiert laufe ich zügig in die Richtung aus der das Geräusch kommt. Ich renne durch dicht gewachsene Sträucher und Büsche, zwischen immer enger stehende Bäume, über Wurzeln und Farne. Dornengestüpp hinterläßt Kratzer auf meinen Unterschenkeln und ich spüre Spinnenweben in meinem Gesicht. Nach wenigen Metern öffnet sich der Wald wie ein Vorhang. Ich erkenne ein Haus mit Garten. Außer Atem bleibe ich stehen und lasse meinen Blick schweifen.
Im Garten liegt… ich reibe mir die Augen… eine junge nackte Frau. Magisch zieht mich ihre natürliche Schönheit sofort in ihren Bann. Mein Puls steigt spürbar wieder an. Geräuschlos näher ich mich ihr bis auf wenige Meter. Versteckt hinter zwei breiten Birkenstämmen erforschen meine Augen nun aus nächster Nähe dieses weibliche Traumbild.
Räkelnd sonnt sie sich auf einer roten Liege. Eine dunkle Sonnenbrille bedeckt ihre Augen. Im warmen Licht der Abendsonne glänzt ihr wohlgeformter, braungebrannter Körper. Neben ihr ein halbvolles Glas mit orangenem Inhalt und ein Smartphone, dass sie scheinbar mit Musik berieselt. Die großen Kopfhöhrer auf ihren Ohren scheinen die Geräusche der Außenwelt komplett auszublenden, sonst hätte sie mich sicher längst gehört.
Bei jedem ihrer Atemzüge heben und senken sich ihre wunderschönen, prallrunden Brüste. Ihre verhärteten Brustwarzen stehen leicht ab und zeigen wie kleine Richtungspfeile in den blauen wolkenlosen Himmel. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen, die sie dicht an ihren Körper gezogen hat, präsentiert sich die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit. Erneut stöhnt sie hörbar. Ihr leicht geöffneter Mund lässt erkennen, dass sie nicht in Not… sondern geil ist.
Fassungslosigkeit oder Faszination? Ich kann meine erste Reaktion in diesem Moment nicht erklären. Haltsuchend umklammere ich einen der weißen Birkenstämme. Unwillkürlich spüre ich den zunehmenden Druck in meiner eh schon engen Hose. Ich schaue an mir herab und registriere die typische Beule, die damit einhergeht.
Ich kann meinen Blick von der nackten Schönen nicht abwenden. Unbewusst streichel ich meine größer werdende Beule. Ihr Hintern, dessen Form Unglaubliches erahnen lässt, drückt sich sanft auf die rote Polsterauflage. Ein nasser Fleck davor, als Ausdruck ihrer ungezügelten Erregung. Gefesselt von diesem faszinierenden Schauspiel, betrachte ich die prachtvolle Blüte ihres Intimbereichs, die sich mir völlig ungeschützt offenbart. Wie kleine Tautropfen glitzert ihre Lust auf den feuchten Schamlippen. Neugierig lugt die kleine Lustknospe oberhalb ihrer rasierten Spalte hervor.
Unbewusst lecke ich über meine trockenen Lippen. Meine Erregung wird größer, der Druck in meiner Hose unerträglich. Geräuschlos ziehe ich Sporthose und Slip mit einer Bewegung bis zu den Knien herunter und befreie so meinen Schwanz aus seiner unerträglichen Gefangenschaft. Hart und steif schnellt er empor und zeigt zielstrebig wippend auf die Ursache seines Zustands. Gemeinsam verfolgen wir nun das weitere Geschehen.
Begleitet von einem leisen Seufzer, berührt die junge Frau mit einem Finger vorsichtig ihre Clit. Wie elektrisiert zuckt sie zusammen, bevor sie völlig ungeniert ihre kleine Knospe mit kreisenden Bewegungen bearbeit. Sie seufzt und stöhnt und scheint alles um sich herum zu vergessen. Erwartungsvoll glänzen ihre leicht geöffneten Schamlippen und scheinen das schnelle Eindringen eines harten Schwanzes zu fordern.
Unmißverständlich signalisiert mir mein Kolben, dieser wortlosen Aufforderung gern nachzukommen und in diesen paarungsbereiten Kanal einzudringen. Mit letzter Willenskraft halte ich mich zurück und kämpfe gegen diesen starken Urtrieb an. Um meinen nun vollends steifen Schwanz etwas abzulenken, umfasse ich mit festem Griff seinen Schaft und beginne ihn mit langsamen Bewegungen zu massieren.
Jetzt dreht sie ihren braungebrannten Körper und kniet sich mit zitternden Beinen auf die Liege. Das Bild welches sich jetzt offenbart, werde ich wohl nie vergessen und ewig in meinem Kopf behalten. Kein Maler der Welt wird jemals die Perfektion dieser Pose auch nur annähernd in seiner erotischen Schönheit festhalten können. Rund wie eine große Kugel präsentiert sich die symmetrische Wölbung ihres festen Hinterteils in meine Richtung. Ihr Arsch ist formvollendet und perfekt.
Schnell löse ich die Hand von meinem steil aufgerichteten Riemen, der bereits bedrohlich zuckt. Ein Lusttropfen lässt meine pulsierende Eichel im Licht der untergehenden Sonne glänzen. Ich stöhne und muss mich zurückhalten, um nicht im gleichen Moment zu spritzen. Meine Hände an den Birkenstämmen sorgen für das nötige Gleichgewicht.
Unmißverständlich signalisiert mir mein Schwanz, der wortlosen Aufforderung ihres Hinterns gerne Folge leisten zu wollen. Ich spüre sein unstillbares Verlangen, in die nasse Spalte zwischen ihren Arschbacken einzudringen.
Einladend glitzert zwischen den prallen runden Backen ihre einladende Möse, die scheinbar das Kommando über das Mädchen übernommen hat. Eine Hand taucht zwischen ihren Beinen auf. Zwei Fingern gleiten über ihre nassen Schamlippen, bevor diese bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwinden. Lustvolles Stöhnen mischt sich mit dem rhythmische Schmatzen ihrer fickenden Finger.
Obwohl ich meine Hände nicht an meinem Schwanz habe, scheint dieser zu spüren was sein eigentlicher Auftrag in dieser Situation ist. Er wippt im Takt ihrer Arschbacken, die sich den Fingern bei jedem tiefen Eindringen entgegenstemmen.
Plötzlich lässt sie sich zitternd fallen, dreht sich auf den Rücken und spreizt ihre langen Beine weit auseinander. In kleinen Rinnsälen fließt ihr Mösensaft über ihre runden Arschbacken. Völlig im Rausch ihrer Lust hämmert sie stöhnend drei Finger in ihre klatschnasse Möse. Ihr ganzer Körper windet sich, zuckt und bäumt sich schließlich auf. Schreiend erreicht sie ihren Höhepunkt.
Für meinen unkontrolliert zuckenden Schwanz ist das zuviel. Ohne den Einsatz meiner Hände spüre ich, wie sich meine Hoden zusammenziehen und kraftvoll zu pumpen beginnen. Explosionsartig spritzt mein zuckender Schwanz die angestaute weiße Sahne in mehreren druckvollen Schüben gegen die ebenfalls weiße Birkenrinde. Wie zähflüssiger Harz läuft die klebrige Flüssigkeit langsam am Stamm herab. Ich spüre mich erlöst und frei.
Eilig ziehe ich meine Hose wieder hoch und werfe einen letzten Blick in den Garten. Die Sonne ist hinter dem Haus verschwunden. Völlig kraftlos liegt das Mädchen auf der Liege. Trotz der langen Schatten der hohen Hecken erkenne ich ein zufriedenes Lächeln in ihrem Gesicht.
Weitere Geschichten zum Thema