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Zum Wochenbeginn hatte der Alltag Barbara und Kai eingeholt. Kai musste zur Schule und Barbara ging zur Arbeit. In der Mittagspause erreichte Barbara ihre Tochter Jennifer auf dem Handy und erklärte ein weiteres Mal, wie schön und aufregend sie das gemeinsame Wochenende empfunden hatte. Auch Jennifer bereute nichts von dem, was zwischen ihnen geschehen war, und stellte in Aussicht, sich so bald wie möglich wieder mit ihren Leuten zu treffen. Leider sei dies momentan nicht möglich, da sie stark im Studium eingebunden war und sie sich keine Auszeit gönnen konnte. Barbara nahm die Umstände zur Kenntnis und tröstete sich mit der Hoffnung, in nicht allzu entfernter Zukunft die gesamte Familie zusammenzuführen und ihre Nähe zueinander zu intensivieren.
Am Abend berichtete sie Kai von dem Gespräch. Der 18-Jährige zeigte sich enttäuscht, dass seine Schwester sie nicht bald würde besuchen kommen. Barbara wusste, dass er scharf darauf war, mit Jennifer zu schlafen. Sie selber liebäugelte mit der Gelegenheit, sich ihrer Tochter zu nähern. Die beiden fanden sich mit den Gegebenheiten ab und versprachen sich, es sich zu zweit so schön und gemütlich wie möglich zu machen. Mutter und Sohn lebten mittlerweile wie als Ehepaar zusammen und teilten Tisch und Bett miteinander. Kai schlief bei seiner Mutter und genoss ihre Nähe und Zärtlichkeit, wann immer sich die Gelegenheit bot. Barbaras Sexleben hatte lange Zeit brachgelegen, doch seit sie den jungen Körper ihres Sohnes zu spüren bekam, war eine unbändige Lust entfacht worden, und das Verlangen, Sex mit Kai zu haben war weiterhin ungebremst gegeben. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe und hatte etwaige moralische Bedenken längst hintangestellt. Kai liebte und begehrte sie und das war für eine Frau ihres Alters wie ein Sechser im Lotto. Kai war zärtlich und unerfahren und Barbara liebte es, ihn anzuleiten und ihm Dinge beizubringen, bei denen sie gemeinsamen Spaß erleben konnten. Sie hatte keine Ahnung, wie lange diese ungewöhnliche Beziehung Bestand haben würde, doch sie wollte es so lange wie möglich genießen.
Als Barbara von der Arbeit nach Hause kam, wartete Kai bereits mit dem Abendessen auf sie. Sie machten es sich im Wohnzimmer bei geöffneter Terrassentür bequem und gönnten sich eine Flasche Rotwein zum Essen. Mutter und Sohn unterhielten sich ausgiebig, und nach einer Weile rückte Kai an Barbara heran und machte ihr eindeutige Avancen. Auch wenn Barbara erschöpft von der Arbeit war, schätzte sie die Nähe zu ihrem Sohn und ließ sich liebend gern beschmusen. Noch am Tisch sitzend entkleidete Kai sie und begann, seine Mutter zu reizen. Wenig später hatte sie den harten Schwanz ihres Sohnes aus dessen Hose befreit und bedeckte die empfindliche Eichel mit zärtlichen Küssen. Durch die geöffnete Terrassentür wehte ein laues Lüftchen, das sich angenehm prickelnd auf Barbaras Haut anfühlte. Sie zogen sich gegenseitig aus und liebkosten sich ausgiebig. Dann tauchte Kai in den Schoß seiner Mutter ab und geilte Barbara in Windeseile auf.
Im nächsten Schritt beugte sich Barbara über den Tisch und streckte ihrem Sohn den nackten Hintern entgegen. Kai nahm das Angebot liebend gerne an und schmiegte sich an sie. Wenig später drang sein strammer Phallus in ihre feuchte Möse und gemeinsam frohlockten sie ihrer geilen Zweisamkeit, bis Kai kam und sich in die feuchtwarme Spalte ergoss. Anschließend blieben sie zufrieden aneinander gelehnt und machten sich kurz darauf im Bad frisch. Am Abend machten sie es sich vor dem Fernseher gemütlich und gingen früh zu Bett. Am nächsten Morgen mussten beide wieder raus, sodass sie auf eine Wiederholung des geilen Sexakts verzichteten. Am Dienstag musste Barbara Überstunden machen und fühlte sich erschlagen, als sie nach Hause kam. Kai nahm sie in die Arme und bereitete ihr das Essen zu. Barbara nahm ein Bad und legte sich dann mit einem Buch ins Bett. Sie las nicht viel, denn sie schlief früh ein.
Am nächsten Morgen ging es früh raus. Barbara ging ihrer Arbeit nach, als Kai zur Mittagszeit anrief. Barbara ging davon aus, dass er gerade aus der Schule gekommen war, und nahm das Gespräch gut gelaunt an. „Hallo mein Schatz.“
„Wir haben ein Problem“, erwiderte Kai kurz angebunden.
„Was gibt es denn?“
„Hast du keine Zeitung gelesen?“
„Das sieht mein Chef nicht so gerne“, erklärte seine Mutter ihm.
„Wir sind auf der Titelseite.“
„Ich verstehe nicht.“
„Du und ich … Wir sind in der Zeitung“, erläuterte Kai. „Ein Foto auf der Titelseite, wie wir es bei geöffneter Terrassentür miteinander treiben.“
„Aber wie …?“, zeigte sich Barbara fassungslos.
„Ich weiß nicht wie, aber irgendjemand hat uns vorgestern fotografiert und das Bild dem Stadt-Express übermittelt.“
„Aber … Warum …? Wie kann das sein?“
„Soll ich dir mal die Schlagzeile vorlesen?“
Kai wartete eine Antwort nicht ab. „Verbotener Inzest-Sex zwischen Mutter und Sohn!“
„Ach du scheiße … Nein … Verdammt … Kann man uns erkennen?“, fragte Barbara beunruhigt.
„Sie haben unsere Gesichter unkenntlich gemacht, aber ich kann erkennen, dass wir es sind“, klärte Kai sie auf. „So wie es aussieht, hat man uns vom Garten aus fotografiert und man kann unsere Terrasse erkennen, die Gartenmöbel, wie wir beide über den Tisch gebeugt sind …“
„Wer sollte uns fotografiert haben?“
„Jeder x-beliebige mit einer Handykamera“, mutmaßte ihr Sohn.
„Aber woher wissen die, dass wir Mutter und Sohn sind?“, fragte Barbara irritiert nach „Woher sollen die wissen, dass wir nicht ein stinknormales Paar sind.“
„Wahrscheinlich kennt uns derjenige, der uns erwischt hat.“
„Du meinst ein Nachbar?“, hakte Barbara nach.
„Könnte ich mir vorstellen.“
Sie schwiegen sich eine Weile an. Dann meinte Barbara: „Wir hätten vorsichtiger sein müssen … Was schreiben die denn über uns?“
„Ich kann ja mal vorlesen“, bot Kai an.
„Verbotener Inzest-Sex zwischen Mutter und Sohn – Werden wir gerade Zeugen eines unglaublichen Vorgangs? Wir sehen hier auf dem Bild Karin und Timo K. (die Namen wurden von der Redaktion geändert), wie sie sich ihrem verbotenen Vergnügen hingeben. Aus zuverlässiger Quelle ist uns zugetragen worden, dass es sich bei dem lustvollen Paar um eine geschiedene Frau mit ihrem erwachsenen Sohn handelt. Nicht nur, dass sie diese moralisch bedenkliche Liebschaft eingegangen sind. Nein – Sie legten offenbar auch keine Skrupel an den Tag, ihr sündiges Treiben vor allen anderen auszuleben und bei geöffneter Terrassentür ihrer Lust zu frönen. Wir stellen uns die Frage, wie es dazu kommen kann, dass Familienmitglieder sexuelle Beziehungen miteinander eingehen. Lesen Sie hierzu bitte auch den Artikel unseres Psychologen in der unteren Ecke der Seite. Werden Mutter und Sohn ihre verbotene Liebesaffäre fortsetzen? Sind sie ein Liebespaar? Planen sie eine gemeinsame Zukunft? Was geht in solchen Menschen vor, die ihre Lust über alles stellen und bereit sind, Moral und Anstand mit Füßen zu treten? Wir werden für sie weiter am Ball bleiben und berichten.“
Barbara ließ den Artikel auf sich wirken. „Zum Glück haben sie Jenny nicht mit hineingezogen.“
„Welches Arschloch hat uns heimlich beobachtet und uns an die Presse verpfiffen?“, regte sich Kai auf.
„Ich bin mir nicht sicher, ob wir das herausfinden werden“, meinte Barbara. „Wir werden ab sofort besser aufpassen müssen.“
„Das ist doch scheiße!“
„Da hast du wohl recht, mein Schatz … Pass auf, ich mache heute eher Feierabend und komme dann nach Hause.“
Zwei Stunden später betrat Barbara das Haus und fand ihren Sohn auf der Couch sitzend vor. Er begrüßte sie knapp und meinte: „Das war bestimmt dieser Reichenberger von nebenan … Kommt der nicht aus dem Osten? Der war doch bestimmt früher bei der Stasi.“
„Kannst du das auch beweisen?“, fragte Barbara nach.
„Natürlich nicht … Aber was fällt dem Typen ein, uns heimlich zu fotografieren? Haben wir keinen Anspruch auf Privatsphäre?“
Barbara seufzte schwer. „Ich ärgere mich ungemein, dass wir so leichtsinnig gewesen sind. Wir hätten besser aufpassen müssen.“
Als es an der Tür klingelte, sahen sich Mutter und Sohn fragend an. Barbara wartete das zweite und dritte Klingeln ab und begab sich zur Tür. Als sie diese öffnete, blickte sie in das Objektiv einer Kamera. Ein Reporter bedrängte sie sogleich mit Fragen. „Stimmt es, dass Sie eine inzestuöse Beziehung zu ihrem Sohn unterhalten …? Ist Ihr Sohn minderjährig? Was haben Sie zu den Umständen zu sagen?“
Barbara war zu überrascht, um souverän reagieren zu können. Sie blickte den Reporter und dessen Fotografen feindselig an und rief: „Lassen Sie uns in Ruhe … Hier gibt es nichts zu berichten.“
„Stimmt es, dass Sie Sex mit Ihrem eigenen Sohn in der Öffentlichkeit gehabt haben?“
„Das ist Quatsch … Wer sind Sie überhaupt?“
„Wir sind vom Stadt-Express … Unsere Leser haben das Recht zu erfahren, was unter diesem Dach für unglaubliche Dinge geschehen.“
„Verschwinden Sie von meinem Grundstück“, rief Barbara ihm zu. „Wir haben keinen Kommentar abzugeben.“
„Sie geben also zu, eine verbotene Beziehung mit Ihrem Sohn zu führen …? Glauben Sie nicht, dass ihm das schaden könnte?“
„Ich gebe gar nichts zu, und jetzt verschwinden Sie, sonst rufe ich die Polizei“, drohte Barbara den Männern.
Sie drückte die Tür zu und hörte am Surren der Kamera, wie der Fotograf weitere Schnappschüsse machte. Barbara fragte sich spontan, ob die Zeitung so einfach Bilder von ihr oder ihren Kindern ohne ihre Zustimmung veröffentlichen durfte. Oder durften die sogar ihren richtigen Namen in den Artikeln verwenden? Sie machte die Tür hinter sich zu und drehte sich um. Kai stand im Flur und wirkte verunsichert. Jenseits der Tür vernahmen sie Stimmengewirr. Offenbar hoffte der Reporter doch noch auf ein Statement von den Betroffenen. Plötzlich fiel Barbara ein, dass sie hätte fragen können, wer das Foto von Kai und ihr gemacht hatte, doch sie bezweifelte, dass man ihn ihr verraten hätte.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Kai.
„Ich weiß es noch nicht, mein Schatz“, zeigte sich seine Mutter ratlos.
Im Laufe des Tages stellte sich ein weiterer Reporter vor und ersuchte um Auskunft über das unzüchtige Treiben in diesem Haus. Hinzu kamen drei Pressefritzen, die sich telefonisch um eine Stellungnahme bemühten. Den Betroffenen blieb schleierhaft, woher die Aasgeier ihre Adresse und Telefonnummer hatten. Barbara war so sehr genervt, dass sie das Telefonkabel zog und die Vorhänge an allen Fenstern zuzog. Der ganze Trubel um ihre Person und um Kai war nicht mehr auszuhalten und so beschloss sie, vorübergehend eine Veränderung vorzunehmen.
Am nächsten Morgen packten Barbara und Kai ihre Reisetaschen und setzten sich ins Auto. Barbara hatte kurzfristig Urlaub beantragt und Kai lag angeblich mit einer schlimmen Erkältung flach und konnte der Schule fernbleiben. Nach zwei Stunden erreichten sie ihr Ziel und klingelten an der Tür ihrer Gastgeberin. Jennifer öffnete ihnen und nahm ihre Mutter in die Arme. Sie begrüßte auch Kai herzlich, und nachdem Barbara und Kai ihr Gepäck verstaut hatten, setzten sich die drei gemeinsam auf Jennifers Couch.
„Natürlich könnt ihr eine Weile hier wohnen“, erklärte Jennifer. „Viel Platz habe ich aber nicht.“
„Das macht nichts. Hauptsache, wir sind erst mal von zu Hause weg“, gab Barbara zu verstehen.
„Hier ist es wahrscheinlich auch angenehmer als in einem Hotel“, glaubte ihre Tochter zu wissen.
Nach einer kurzen Pause meinte Jennifer: „Ich habe die Schlagzeile gelesen. Die machen anscheinend eine große Nummer daraus.“
„Gibt es nicht irgendwo einen Terroranschlag oder einen korrupten Politiker, worüber die berichten könnten?“, beschwerte sich Kai lautstark.
„Ich kann mir schon vorstellen, dass die bei der Presse hinter so einer Story her sind“, erwiderte Jennifer. „Wann immer man über ein Tabu berichten kann, ist das ein gefundenes Fressen für die … Erinnert ihr euch noch an die Schlagzeilen in der Bildzeitung über das Geschwisterpaar, die sogar gemeinsame Kinder hatten.“
„Ja, da war mal was vor ein paar Jahren“, erinnerte sich Barbara dunkel.
„Die Leser interessieren sich für solche Geschichten“, mutmaßte Jennifer. „Die einen, weil sie sich das Maul darüber zerreißen können, die anderen, weil sie es spannend finden, wenn es um diese speziellen Familienbeziehungen geht.“
„Ich denke, das Interesse wird bald nachlassen“, hoffte ihre Mutter und seufzte leise. „Ich würde nur zu gerne wissen, wer uns an die Presse verkauft hat … und warum?“
„Bestimmt hat er dafür ein schönes Sümmchen kassiert“, gab Kai zu verstehen.
Die drei schwiegen sich an. Dann ergriff Jennifer das Wort und meinte: „In mein Bett passt noch einer rein … Einer von euch muss aber mit der Couch vorlieb nehmen.“
„Ich nehme die Couch“, bot Kai sogleich an.
„Danke, mein Schatz … Wo wir schlafen, sollte unsere geringste Sorge sein“, stellte Barbara fest und schenkte ihrem Sohn ein dankbares Lächeln.
Jennifer machte sich zum Studium auf, während Barbara und Kai versuchten, sich wohnlich einzurichten. Jennifers Wohnung war klein, was ihrem Studentendasein geschuldet war. Für eine Weile würde es aber gehen. Da Barbara und Kai nicht zur Arbeit bzw. zur Schule mussten, hatten sie den Tag zur freien Verfügung. Kai schlug vor, etwas außerhalb der Wohnung zu unternehmen. Barbara hatte Bedenken, ob man sie auf der Straße erkennen würde. Glücklicherweise handelte es sich bei dem Revolverblatt, in dem ihre Geschichte gebracht worden war, um keine überregionale Zeitung, sodass gute Chancen bestanden, unerkannt zu bleiben. Die Tatsache, dass man ihre Gesichter auf dem Foto unkenntlich gemacht hatte, beruhigte zusätzlich. Sie entschieden zunächst einzukaufen, da Barbara ihren Kindern ein ordentliches Mittagessen zubereiten wollte. Anschließend kehrten sie in die Wohnung zurück, und während Barbara das Essen vorbereitete, lungerte ihr Sohn auf der Couch herum.
Nach einer Weile gesellte er sich zu seiner Mutter und legte seine Arme um Barbara, die an der Spüle in Jennifers kleiner Küche stand und einen Salat zubereitete. Barbara grinste schelmisch und fragte: „Ist dir langweilig?“
„Ja … Und ich habe Sehnsucht.“
„Du weißt, dass uns auch deine Sehnsucht in diese Situation gebracht hat“, erinnerte Barbara ihren Sohn.
„Ja, aber hier bei Jenny liegt kein Nachbar mit der Kamera auf der Lauer“, behauptete Kai und fasste seiner Mutter von hinten an die Brüste. Barbara versuchte, sich nicht beirren zu lassen und setzte die Zubereitung des Salates fort. Nach einer Weile spürte sie Kais strammen Schwanz an ihren Hintern reiben. Die Stoffschichten zwischen ihnen genügten nicht, um seinen Erregungszustand ausreichend zu kaschieren.
„Ich muss hier fertig werden“, meinte Barbara und versuchte, Kai halbherzig abzuschütteln.
Dieser ließ nicht locker und rieb sich an ihr.
„Außerdem kommt Jenny doch gleich zurück.“
„Na und …? Sie weiß doch, dass wir unseren Spaß haben.“
„Können wir das nicht auf später verschieben?“, schlug Barbara vor.
Kai, der realisierte, dass seine Mutter nicht rundheraus gegen etwas Spaß war, gab nicht auf und spielte mit Barbaras Brüsten, während sein Schwanz immer noch gegen ihren Hintern stieß. „Aber ich bin in diesem Augenblick geil.“
Barbara seufzte und drehte den Hahn an der Spüle auf. Sie wusch ihre Hände unter kaltem Wasser ab und drehte sich dann zu ihrem Sohn um. Sie steckte ihm die kalten nassen Finger in den Bund der Hose und schob die Fingerspitzen tief in seine Unterhose. Kai sog Luft durch die zusammengebissenen Zähne und stöhnte auf.
„Ist was?“
„Nein. Alles OK“, erwiderte Kai und bewegte sich auf seine Mutter zu. Er küsste Barbara innig, und Barbara nahm das Angebot zu einem feuchten Kuss liebend gerne an. Sie spürte seine Hände auf ihren Brüsten und sehnte sich nach seiner Nähe. „Ich weiß aber nicht, wann Jenny zurückkommt.“
„Ist doch egal. Sie kann ja mitmachen.“
Kai wurde zudringlich und fasste Barbara an den Bund ihrer Hose. Er öffnete Hosenknopf und Reißverschluss und streifte seiner Mutter die Beinkleider ab. Als die Kleidungsstücke Barbara auf die Füße fielen, befreite sie sich von ihnen und fasste energisch an den Bund von Kais Hose. Wenig später standen sie sich mit nackten Unterleibern gegenüber und küssten sich leidenschaftlich. Kais Schwanz stieß an Barbaras Venushügel, da er einen Kopf größer als sie war. Mit den Händen spielte er weiter mit den mütterlichen Brüsten und ließ Zunge und Lippen zärtlich an Barbaras Halspartie entlang wandern. Dann legte er seine Hände unter Barbaras Oberschenkel und hob seine Mutter auf die schmale Arbeitsplatte neben der Spüle.
Barbara jauchzte auf und legte ihre Arme um seinen Hals. Kai brachte sich in Position und trat an die Arbeitsplatte heran. Kurz darauf drang sein pulsierender Schwanz sanft in die Möse seiner Mutter ein und steckte bald bis zum Anschlag in ihr.
„Und das ist ganz genau das, was uns diese Probleme eingebracht hat“, stellte Barbara grinsend fest. Das Grinsen verging ihr, als Kai zu stoßen begann. Nach wenigen Stößen wimmerte sie vor sich hin und hielt sich an ihrem Sohn fest, während dieser beherzt zu Werke ging und es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, bekamen es die beiden Liebenden mit, doch sie waren zu sehr in ihrer Ekstase gefangen, als dass sie sich hätten bremsen können. Auch als eine verdutzt wirkende Jennifer im Türrahmen stand und ihr Blick auf das fickende Paar fiel, hielten sie nicht in ihrem Treiben inne. Kai hatte seiner Mutter kurz zuvor verraten, dass er gleich so weit wäre und Barbara war klar, dass er es zu Ende bringen wollte. Barbara warf Jennifer ein breites Grinsen zu und zuckte gleichzeitig mit den Achseln. Kai würdigte seine Schwester keines Blickes und konzentrierte sich ausschließlich darauf, die Frau auf der Arbeitsplatte zu bumsen. Jennifer schüttelte den Kopf und meinte: „Ihr seid ja unersättlich.“
Dann zog sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen zurück und verpasste den Augenblick, als ihr Bruder kam und seine kostbare Ladung in den Schoß ihrer Mutter schoss.
Zehn Minuten später gesellte sich Barbara zu ihrer Tochter, die es sich auf ihrem Bett im Schlafzimmer gemütlich gemacht hatte. Barbara hatte ihr Höschen angezogen und sich im Bad frisch gemacht.
„Wo ist dein Liebhaber?“, fragte Jennifer mit breitem Lächeln.
Barbara legte sich zu ihrer Tochter und schmiegte sich an sie. „Der duscht.“
„Es muss euch ja ganz schlimm erwischt haben, wenn ihr die Finger nicht voneinander lassen könnt.“
„Ich bin auch ganz überrascht“, gestand Barbara ein. „Bei Kai fühle ich mich zwanzig Jahre jünger. Er entfacht eine unglaubliche Lust in mir, die ich nie zuvor erlebt habe.“
„Ihr wisst aber schon, dass euch euer Verlangen in Bedrängnis gebracht hat“, stellte Jennifer mahnend fest.
„Ich weiß … Wir müssen vorsichtiger sein, und wenn sich der Trubel zu Hause erst einmal gelegt hat, werden wir genau achtgeben müssen.“
Mutter und Tochter umarmten sich und schwiegen eine Weile. Dann ergriff Barbara das Wort. „Du weißt, dass Kai sich Hoffnungen macht, mit dir schlafen zu dürfen?“
„Ich weiß.“
„Und?“
Jennifer antwortete nicht sofort. „Es reizt mich schon, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, was ich ihm geben könnte, was er von dir nicht bekommt.“
„Die Frage kann ich dir nicht beantworten“, meinte ihre Mutter. „Ich würde mich aber auf jeden Fall freuen, wenn ihr beide euch näher kommen würdet.“
„Wird dir das langsam zu viel mit ihm?“, fragte Jennifer provokant nach.
Barbara antwortete mit einem frechen Grinsen. „Dein Bruder kann manchmal ziemlich begierig sein und fordert mich ganz schön … Vielleicht wäre es ganz gut, wenn er seine Energie auf zwei Frauen aufteilen könnte.“
„Und du wärst nicht eifersüchtig, wenn Kai und ich …?“
„Natürlich nicht. Vielleicht würde ich auch gerne zusehen wollen.“