„Du willst mich ja nur nackig sehen“ grinste Hans und stieg dabei aus seiner Jeans und zog sein T-Shirt aus.
Die Unterhose sah richtig geil aus, schon allein vom Gefühl des Stoffes bekam der einen Steifen. Vorsichtig zog er dann die zweite Unterhose drüber. Jetzt machte sich der raffinierte Schnitt bemerkbar. Jedes Detail war zu sehen und das selbst durch beide Hosen. Schnell zog er sich noch die Jeans drüber. So locker auf den Hüften liegend, verbarg sie einiges, lies aber auf der anderen Seite auch einen Blick auf die Unterwäsche zu. Dazu dann das T-Shirt, welches eine schmalen Streifen Bauch übrig lies und körperbetont mit den Muskeln des Achtzehnjährigen spielte. Das wirkte einfach nur sexy.
„Ich muss hier wieder raus, sonst komme ich gleich in die Hose.“ Auch bei Sepp, der sich inzwischen auch schon ausgezogen hatte, war die Erregung deutlich sichtbar.
„Lass uns die Mails lesen.“ Lenkte er ab.
Gemeinsam schauten sie auf den Account, als auch schon eine Mail eintrudelte, sie musste gerade angekommen sein.
Sieht ja ganz gut aus. Zur Belohnung dürft ihr euch jetzt jeder einen runterholen, aber in getrennten Zimmern. Außerdem müsst ihr den Orgasmus ruinieren.
Sepp guckte plötzlich gar nicht mehr fröhlich.
„Boah ist das fies. Du weißt was ein ruinierter Orgasmus ist?“ fragte er, als er das fragende Gesicht und ein Kopfschütteln sah.
„Die Idee ist, einen Samenererguss zu haben, ohne befriedigt zu sein. Das ist ganz einfach: DU musst beim Wichsen einfach munter weiter schrubben, auch in dem Augenblick wo du kommst.“
„Naja, besser als gar nicht, glaube ich.“
„Warts ab.“ empfahl Sepp.
Er gab Hans noch einen Kuss und ging dann auf sein Zimmer.
Hans legte sich nackt auf sein Bett, nahm seinen stocksteifen Schwanz zwischen seine Finger, dachte noch kurz an die heutigen Erlebnisse, als er auch schon kam. Satt spritzten die Batzen des Spermas über seinen jugendlichen Körper. Wie ihm geheißen war, versuchte er weiter zu wichsen. Was für ein unangenehmes Gefühl. Irgendwie fühlte er sich jetzt leer, aber auch nicht.
Langsam glaubte er zu verstehen, was sein Freund gemeint hatte. Er ging ins Bad und begann sich abzuduschen. Wenig später kam Sepp dazu, ebenfalls spermaverschmiert und grinste ihn an. Gemeinsam duschten sie, wobei sie sich natürlich gegenseitig halfen.:-)
An diesem Abend passierte nicht mehr viel.
Als sie am nächsten morgen in die Schule kamen, wartete der Rest der Klasse schon auf sie. Der Klassenraum war noch leer.
„OK Hans“, Thomas ergriff wie immer das Wort.
„Willkommen im Club, hast es ja fast geschafft, nur noch eine Aufgabe. Zeit dafür, noch ein paar Regeln zu klären. Erstmal: Unterwäschekontrolle!“
Ohne mit der Wimper zu zucken, öffnete er die Knöpfe seiner Hose und lies sie zu Boden fallen.
„Auch wenn wir jetzt ein schwules Pärchen hier bei uns haben“ damit grinste er Sepp und Hans an, die beide plötzlich rot wurden.
„Die Regeln gelten weiterhin. Los Jungs.“ Wandte er sich an den Rest und begann er seine Hose aufzuknöpfen. Alle anderen taten es ihm nach.
Hans konnte jetzt zum ersten Mal alle anderen nackt sehen. Da waren alle Größen dabei, vom Minischwanz bis zum Riesendödel, wobei Sepp offensichtlich mit zu den größeren gehörte. Aber auch Hans musste sich nicht verstecken, wie er wusste. Was aber alle gemein hatte. Die Schwänze waren rasiert und alle trugen massive Cockringe aus Edelstahl.
Thomas, der den fragenden Blick der Zwei bemerkte:
„Genau. Ab Stufe 4 hast du rasiert zu sein, das wirst du heute irgendwann tun. Sepp kann dir ja helfen. Die Cockringe gibt es nach der letzten Prüfung. Deine steht ja bald an und auch deine…“
Damit wandte er sich an Sepp „…kommt auch demnächst.“
Mit diesen Worten ging er vor den beiden in die Knie, nahm er ein kleines Maßband und nahm fachmännisch Maß und ermittelte den Durchmesser, erst bei Sepp und dann bei Hans.
Bei der Berührung durch die fremde Hand durchfuhr Hans ein kalter Schauer. Sofort richtete sich sein Schwanz auf. Thomas grinste nur.
Gerade als sich alle wieder ihre Hose angezogen hatten, klingelte es und ein neuer Lehrer betrat den Raum.
„Schönen Guten Tag, ich bin Herr Müller. Ich vertrete Herrn Spatz.“
Mit diesem Worten blickte er Hans an, blickte dann in die Runde und begann den Unterricht.
Am Ende des Tages, beide waren in der Wohnung von Hans, fragte dieser
„Du bist ja auch bald dran. Weißt du schon etwas Genaueres?“
„Nö“ unruhig rutschte er hin und her „aber ich habe eine Vermutung, will aber dazu noch nichts sagen, ok?“
„Ja klar, wenn du aber reden willst, gerne. Ich warte ja auch immer noch auf deine Lebensgeschichte. Komm lass uns ins Bad gehen. Magst du mich rasieren?“
„Na klar, gerne doch“ grinste Sepp zurück.
„Mach dich nackig.“ Gemeinsam gingen sie ins Bad. Hans stellte sich in die Dusche und Sepp begann sein Schamhaar einzucremen, holte dann den Nassrasierer und begann zu scheren. Hans machte sich derweil den Spaß seinen Freund immer und immer wieder mit etwas Wasser nass zu spritzen. der ließ sich das gefallen, bis er mit der Rasur fertig war.
„Eh, aufhören. Das reicht jetzt.“ Kurzerhand drehte er das Wasser ab, obwohl er inzwischen so nass war, das das auch keinen Unterschied mehr machte.
„Eh das ist gemein, so kann ich dich ja gar nicht ärgern.“ Ein gefährliches Glitzern erschien in seinen Augen.
„Aber ich kann dich mit was anderem nass machen.“ Er nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte spaßhaft auf den Körper seines gegenüber.
„Mach doch. Wenn du das Echo verträgst“ Was spaßhaft rüberkommen sollte, überraschte durch seinen ernsten Unterton. Ohne weitere Vorwarnung begann Hans zu pissen, direkt auf das T-Shirt seines Freundes. Vor dort lief es dann direkt in seine Hose, wo sich ein deutlicher Fleck abzeichnete.
Als er fertig war, ging er ohne etwas zu sagen auf die Knie und öffnete die versiffte Hose Sepps.
Der nahm die Einladung an und begann ins Gesicht seines Freunds zu pinkeln. Dem Mund und die Augen fest geschlossen, ließ der das geschehen. Als nichts mehr kam, öffnete er die Augen und leckte den Schwanz seines Gegenübers sauber, welcher sich in wenigern Sekunden aufstellte.
„Interessant“ meinte dieser nur kopfschüttelnd. Gemeinsam befreiten sie Sepp von seinen Klamotten und begannen sich gründlich zu reinigen, was natürlich nicht ohne diverse Versteifungen gewisser Körperteile abging.
Der nächsten beiden Schultage liefen erstaunlich ereignislos ab. Außerhalb der Schule kuschelten beide viel und redeten noch mehr. Wie ein unsichtbares Band schien sich ihre Beziehung zu festigen.
Was sie natürlich nervte, war, keinen Sex miteinander haben zu können. Da das Ende aber absehbar war, versuchten beide es irgendwie zu ignorieren.
Nach der Schule, als sie beide auf dem Weg nach Hause waren, welches Hans inzwischen komplett als seines akzeptiert hatte, fragte Hans
„Bist du eigentlich nachher dabei? Würde mir ziemlich weiterhelfen.“
„Sorry das geht nicht, ich muss zu meinen Ellis, und auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Ich hab dir doch erzählt, die lassen mich weitgehend in Ruhe, wenn sie aber was wollen, muss ich springen. Das ist der Deal.“
„Hm, schon klar. Schade. Wann sehen wir uns?“
„Ich ruf dich morgen an, mal sehen, was ich deichseln kann.“
„Yep, so machen wir das.“
Den Nachmittag verbrachten sie noch zusammen am Schwimmbad, diesmal ohne weiter aufzufallen.
Gegen neun, Hans war inzwischen allein, begann er sich umzuziehen. Ohne Sepp neben ihm, schienen die Klamotten viel weniger reizvoll als zuvor.
10
Als er das Haus verließ, wollte er sich wie gewohnt in sein Auto setzen, obwohl die Wohnung zu der er sollte nur einen knappen Kilometer entfernt war. Am Scheibenwischer fand er einen kleinen Zettel: „Laufen“. Mehr stand da nicht. Ratlos stand der Junge da, überlegte kurz den Zettel einfach zu ignorieren, entschied sich dann aber dem Hinweis Folge zu leisten.
Schon nach wenigen Schritten, machte sich die ungewohnte Bekleidung bemerkbar. Durch die Rasur fühlte sich der Stoff der Unterhose viel intensiver an. Er merkte, wie eine Erektion bekam. Im Unterschied zu den letzten Tagen trug er allerdings Unterwäsche, so dass es nicht weiter auffiel. Er beschloss den Reiz etwas zu erhöhen und öffnete die Knöpfe seiner Hose, so das sie nur noch vom obersten Knopf gehalten wurde. Das das T-Shirt und die Jacke eindeutig zu klein war, bestand keine Möglichkeit irgendetwas zu verdecken. So ging er los. Er entschied sich, den Menschen, denen er entgegen kam einfach frech in die Augen zu sehen, wohl bewusst, welches Bild er abgab. Inzwischen war ihm auch das egal. Überhaupt. Was sich alles in dieser Woche verändert hatte. Bald würde er zu den coolsten Jungs der Schule gehören, er hatte einen festen freund, ja sich überhaupt erstmal klar geworden, das er schwul war. Von seiner früheren Introvertiertheit war auch nichts mehr zu entdecken. Vielmehr genoss er zunehmend das Gefühl, im Mittelpunkt zu stehen und das auch und vor allem mit seiner Sexualität. Es fühlte sich geil an.
Für seinen Geschmack fast viel zu schnell kam er an. Schnell zog er sich noch die Hose wieder richtig an und klingelte.
Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und ein vielleicht 25Jähriger, ohne T-Shirt, nur noch mit einer Jeans bekleidet, öffnete ihm.
„Hi, du musst Hans sein“ Ein taxierender Blick traf ihn und weitete sich dann zu einem offenem Grinsen.
„Thomas hat wirklich nicht übertrieben, als er dich empfahl. Ich bin Mike. Und schön das du da bist. Komm rein.“
„Hi“ mehr brachte Hans nicht heraus und kam sich dabei ziemlich dämlich vor.
„Bist du das Geburtstagskind?“
„Yep, gestern bin ich 28 geworden.“
„Echt? Ich hätte dich jünger geschätzt. Kannst du mir was über die Party sagen?“
„He danke ich fühle mich geschmeichelt. Wir sind ungefähr 10 Leute und ich dachte mir, dass wir nachher ein paar Spiele spielen, bzw. ich ansage, was du machen wirst. Irgendwelche Tabus, die ich kennen sollte?“
„Nö, nicht wirklich. Schmerzen sind nicht so mein Ding, ansonsten gehe ich doch mal davon aus, das ihr alle ganz normale Menschen seid und wir hier sind um alle unseren Spaß zu haben, oder“
„Genau, keine Angst und wenn du etwas nicht willst, sag es einfach.“
Mit diesen Worten zog er ihn zu sich heran. Hans konnte die Haut auf der Brust seines Gegenübers spüren. Ein wohliger Schauer rann über seine haut, kurz bildete sich eine Gänsehaut. Mike umarmte ihn kurz und schob ihn in Richtung Wohnzimmertür.
Dort wurde er mit einem lauten Hallo begrüßt. Von den Anwesenden kannte er nur Thomas. Mike stellte reihum alle vor. Vor Thomas konnte er sich den Kommentar nicht verkneifen:
„Ja und das ist Thomas unsere Quotenhete, aber irgendwann lege ich auch ihn flach.“
Thomas grinste nur und machte damit deutlich, dass er diese Art Sprüche lange gewohnt war.
„So akklimatisier dich erstmal, aber“ damit wandte er sich an alle anderen. „Nicht anfassen“ scherzhaft drohte er mit dem Finger.
Hans genehmigte sich erstmal einen Drink, nix hartes eher etwas zum Auflockern, gemeinsam mit der chilligen Musik im Hintergrund, begann er sich langsam wohlzufühlen. Hier und da noch ein wenig Smalltalk taten ihr übriges. Irgendwann kam sein Gastgeber auf ihn zu. „Na bereit?“
Plötzlich hatte er einen Kloß im Hals, nickte nur.
„So ihr Lieben,“ Hans klatsche laut in die Hände.
„Hans hat sich bereit erklärt, heute Abend den Hauptact hinzulegen.“ Allseits Geklatsche und Gejohle. „Also macht mal ein bisschen Platz.“
Damit begann er die Mitte des Raumes ein wenig frei zu räumen. Aus irgendeiner Ecke holte er eine Stange hervor und befestigte sie zwischen Boden und Decke.
„Hier, wenn du Tanzen willst!“ Leise fügte er hinzu, ohne dass die anderen es hören konnten. „Mach sie langsam heiß. Regel hier ist, wer sich entkleiden will, soll das tun, nicht ist verboten, wenn es einvernehmlich ist. Siehst du dort drüben, neben meinen Geschenken, da steht ne Box mit Kondomen und Gleitgel. Ach so, zieh dich erstmal nur bis zur Unterwäsche aus, alles weitere dann später.“
Was sich als Geschenketisch ausnahm, sah aus wie eine riesige Sammlung diverser Sexspielzeuge, offensichtlich schienen seine Freunde und der Gastgeber einen ganz bestimmten Geschmack zu pflegen.
Plötzlich setzte eine andere Musik ein, etwas ruhiger, bestimmter.
Hans bewegte sich zu Stange und schmiegte sich an sie, versuchte ein paar Bewegungen. Was bei Profis elegant aussah, fühlte sich bei ihm eher albern an. Rings um ihn herum hatten sich die Anwesenden auf Stühle im dreiviertelkreis um ihn gesetzt. Er entschied sich, erstmal die Stange in Ruhe zu lassen und begann sich einfach so im Rhythmus der Musik zu bewegen. Langsam zog er die Jacke und dann das T-Shirt aus, begann sich zu streicheln, zum Oberkörper über die Brust, bis langsam Richtung Bauchnabel die Richtung andeutend, dann wieder zurück.
Die Musik begleitete ihn, langsam öffnete seinen Gürtel, lies ihn achtlos fallen und öffnete den obersten Knopf seiner Jeans. jetzt beglückwünschte er sich zu dem Entschluss, Strümpfe uns Schuhe vor Beginn des Tanzes ausgezogen zu haben. Mit halb offener Jeans bewegte er sich zu seinem Auditorium. Vor Mike blieb er stehen, sah ihn abschätzend an und drückte ihm seine dicke Beule ins Gesicht. Unnötig zu erwähnen, das er einen Mordsständer hatte. Als Mike seine Hände nehmen wollte um den Stripper zu berühren, wehrte der spielerisch ab und ging zurück in die Mitte des Raumes. Vor den Augen aller öffnete der restlichen Knöpfe, so dass alle seine Beule erahnen konnten und drehte sich um. Mit den Rücken zum Publikum lies er die Hose zu Boden fallen und stieg geschickt aus ihr heraus, bewegte sich weiterhin nur mit sichtbarem Rücken hin zur Stange. Sanft bewegte er sich an ihr auf und ab, bemüht zu vermeiden, von vorne gesehen zu werden. Die Stimmung war wie elektrisiert, mehr als nur ein Touch Erotik hing in der Luft. Mit den letzten Tönen des Titels Schwang sich Hans um die Stange und stellte sich breitbeinig vor die Gäste. Der Applaus war ohrenbetäubend.
„Whow, du bist ein Naturtalent, oder machst du das öfter?“
Hans wurde rot. „Ne nicht wirklich, als Kind habe ich aber gerne vor dem Spiegel geübt…“ Der noch um eine Nuance stärker werdende Rotton, ging im allgemein einsetzenden anerkennenden Gelächter unter.
„OK, ich denke mal, jetzt sind alle warm… „
bei diesem Wort gab es das obligatorische Gelächter
„…und wir können zum ersten Spiel kommen. Das Spiel ist ganz einfach. Hier sind 10 Streichhölzer, einer ist kürzer. Hans wird sie halten, der Sieger bekommt einen Lapdance serviert. Achso mitspielen ist Pflicht.“
mit diesen Worten sah er in Richtung Thomas. der zuckte nur mit den Schultern.
Hans nahm die Streichhölzer in die Hand. Nacheinander kamen alle bei ihm vorbei und holten sich ein Streichholz, die meisten nicht ohne die Chance zu nutzen, mal kurz über seinen Oberkörper zu streicheln.
Als alle Streichhölzer verteilt waren, gab es ein fast allgemein enttäuschtes Ahh nur ein etwas schüchtern aussehender Junge grinste schüchtern, Hans hatte den Namen schon wieder vergessen.
„Achim“ half der andere aus.
Hans sah in sich genauer an. Vielleicht 1,70m groß, eher schmächtig, weißes T-Shirt und eine ziemlich enge Jeans. Ansonsten relativ unauffällig.
Mike stellte einen Stuhl in die Mitte, auf den sich Achim setzte. Im Hintergrund setzte wieder ein Titel ein. Hans näherte sich dem Jungen, setzte sich halb auf seinen Schoss und begann sich im Rhythmus der Musik leicht auf und ab zu bewegen, rutschte dabei langsam tiefer und tiefer. mit beiden Händen streichelte er erst sich und begann dann langsam das Shirt des anderen von innen zu untersuchen. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog der das einfach aus. Hans bewegte nun zielgerichtet sein Becken, so das sein Schwanz den Oberkörper immer wieder entlangglitt. Achim begann zu stöhnen.
Jetzt stellte sich jetzt neben ihm, seine Unterhose in Höhe des Kopfes seines Gegenüber und zog sich die Unterhose aus. Nur noch mit dem kaum etwas verdeckenden String und unter einem lautem Ah und einigen gierigen Blicken näherte er sich dem Achims Mund um dann kurz davor wieder zurück zu ziehen. Die Hose Achims war inzwischen deutlich sichtbar zu eng geworden.
„Ist es Ok, dich auch ein wenig auszuziehen?“ flüsterte Hans ihm ins Ohr.
Der konnte nur noch nicken. Hans setzte sich wieder halb auf ihn. Brust an Brust und öffnete dabei dessen Jeans. Fast wie befreit sprang ihm der Schwanz, obwohl er noch in einer Boxershorts steckte entgegen. Völlig enthemmt begann Hans sich nun zu drehen und setzte sich jetzt breitbeinig auf seinen Schoss, versuchte dabei die Jeans ganz abzustreifen. Gemeinsam schafften sie es.
Nun saß er breitbeinig auf Achim und bewegte sich im Takt der Musik über dessen bestes Stück. Deutlich konnte er den harten Prügel spüren. Inzwischen hatte längst ein neuer Titel angefangen, aber das schien allen jetzt egal, wie gebannt starrten sie auf das, was ihnen dort geboten wurde.
Achim hatte inzwischen die Augen geschlossen, seine Hände hatten die Brust des Strippers gefunden uns streichelten sie, langsam sich Richtung String vorarbeitend. In dem Augenblick in dem er seinen Schwanz erreichte kam Achim mit einem lauten Stöhnen und sackte in sich zusammen.
Aber auch Hans war fast soweit. Mike, der das natürlich bemerkte, machte schnell die Musik aus und reichte Achim mit einem Grinsen eine Küchenrolle. Ungeniert zog sich dieser seine Boxer aus und trocknete seinen Schwanz, dabei zufrieden grinsend.
„So jetzt 5 Minuten Pause, dann geht es zur Versteigerung.“ kündigte Mike an.
11
Was sollte das denn nun schon wieder? Sollte er an jemanden verkauft werden? OK die Typen sahen alle ganz brauchbar bis ganz lecker aus, aber so hatte er sich das jetzt nicht vorgestellt. Dummerweise war Mike irgendwie wie vom Erdboden verschluckt und kam erst nach den 5 Minuten wieder, die er angekündigt hatte. Hans hatte sich inzwischen einen Drink genommen, auch sein Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt, als Mike wieder rein kam.
„OK, ihr kennt das Spiel, schließlich gibt es das jedes Mal. Jeder kann bieten, jede Wette muss aber bezahlt werden, auch wenn sie nicht zum Erfolg führt. Bekommen tut den Gewinn natürlich die Aidshilfe, also auch wie immer. Achso und geboten wird darum, wer die – naja ich sag mal Unterhose – die unser Gast gerade noch trägt, bekommt. Das er sie selbstverständlich ausziehen darf, ist klar.“
Erleichtert atmete Hans auf und das Bieten ging los. recht zügig wurde geboten. Die Augen von Mike schienen mehr und mehr zu glänzen.
„OK, ich biete 150 EUR“ polterte plötzlich Thomas und alle sahen ihn erstaunt an.
„200“ Achim schien noch nicht genug zu haben.
„250“ meldete sich Mike zu Wort und dabei blieb es. Insgesamt dürften sich so 2000 EUR angesammelt haben, ein hübsches Sümmchen also.
„Hm, eigentlich gefällt mir die Hose da an dir, aber mal sehen, vielleicht siehst du ja ohne noch geiler aus. Leg dich mal auf den Boden.“
Hans tat wie geheißen. Auch Mike hatte sich inzwischen seiner Hose entledigt und stand nur noch in engen Pants vor ihm, die deutliche Erregung ausdrückten.
Sanft strich er ihm in die Hocke gehend übe die Brust hauchte dabei ein „Mach die Augen zu und geniess es“ und begann ihn sanft die Brust zu massieren. Vorbei an seinem besten Stück bearbeitete er dann auch kurz die Beine um sich dann umso ausführlicher den Füssen seines Strippers zu widmen. Er machte das so gekonnt, das Hans nicht nur wieder einen Steifen bekam, sondern fast schon Angst hatte abzuspritzen.
Auch ringsum machten sich durch deutliches Rascheln die Erregung und die sinkende Kleiderdichte bemerkbar. nur Thomas schien noch vollkommen angezogen zu sein.
Mit beiden Händen umfasste er nun den String und zog ihn sanft aus, wie eine Eins schnellte der befreite Schwanz nach oben, Unmengen an Precum verteilend. Als er dann jedoch anfing seine Eier zu massieren und sanft über den Schwanz strich, war es um den achtzehnjährigen geschehen. Mit einem lauten Schrei entlud er sich, dabei Spritzte das Sperma bis in sein Gesicht, immer und immer wieder kam noch etwas nach. Die Menge applaudierte.