Meine Frau hatte mal wieder ihre beste Freundin eingeladen um mit ihr einen schönen Abend zu verbringen. Die beiden kennen sich seit Ewigkeiten und stören sich auch nicht an meiner Anwesenheit. Wir haben einen offenen Wohn- und Essbereich, ich saß entspannt vor dem Rechner am Esstisch und die beiden gickelten auf der Couch vor sich hin. „Schatz, holst du uns noch Sekt?“ riss mich meine Frau aus dem Internet. Das machte ich doch gerne, wenn sie genug intus hatten wurden sie manchmal versauter und auch freizügiger. Ich brachte ihnen den Sekt und zog mich wieder zurück. Später am Abend wurde es dann versauter, allerdings nicht so, wie ich dachte.
Die beiden hatten schon ordentlich einen sitzen als meine Frau Anna mit ihrer besten Freundin Julia auf die frivoleren Themen kamen. Ich hatte neulich einen App gesteuerten Peniskäfig gekauft, ich dachte, wir könnten das mal gemeinsam ausprobieren. Diese Teile mit Schlüssel hatten mich nie angesprochen, aber der Gedanke auch per Zeitschloss keinen Zugang mehr zu seinem besten Stück zu haben, fand ich spannend. Ich hatte es schon fast wieder vergessen, es lag noch unausgepackt in unserem Spielzeugschrank. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Anna Julia von unserem neuesten Spielzeug erzählen würde und fiel fast vom Stuhl als sie davon anfing. Julia war sofort begeistert und so war es kein Wunder, dass meine Süsse mich aufforderte, das Teil mal zu holen. Mir schwante Übles, als ich kurze Zeit später mit dem Karton vor den Beiden stand. Ich hatte bisher nur das Vergnügen, die beiden oben ohne miteinander knutschen zu sehen, Julia kannte mich hingegen noch nicht nackt. Sie war Single, seit mehreren Jahren ohne Sex und hatte sich mehr oder weniger damit abgefunden. Sie war aber auch den Frivolitäten mit meiner Frau nicht abgeneigt.
„Na dann zeig das Teil doch mal her.“ forderte Julia mich auf. Ich öffnete den Karton, holte die beiden Einzelteile heraus und gab sie Julia. Ein Teil war eine Art Metallbügel mit einer kleinen Platte, aus der kleine Stifte ragten, das andere Teil war die Penishülle, die eine kleine elektronische Einheit auf der Oberseite hatte. Die Funktion war mir schnell klar, der Metallbügel hinter die Hoden und dann die Penishülle vorne angedockt und den Sperrstift verriegeln. Die beiden Damen rätselten hingegen, wie das funktionieren könnte. Meine Versuche es ihnen zu erklären endeten mit Annas Ansage, daß ich es ja mal vorführen könnte.
„Das würde ich gerne Schatz, aber ich habe einen Mordsständer“ versuchte ich das ganze noch abzubiegen.
„Wenn du wieder draußen bist, kümmern wir uns danach gut um ihn, oder was meinst du Julia?“ „Ich bin bei allem dabei!“ pflichtete sie Anna bei.
„Ok, ihr installiert die App und ich versuche es.“ Damit hatten sie mich, zwei geile Weiber, die ich verwöhnen darf, da sagt kein Mann nein. Also schnappte ich mir den Peniskäfig und ging ins Bad. Im Netz hatte ich eine Anleitung zum bequemen Anlegen gefunden die einfach umzusetzen war. Ich erspare euch jetzt eine ausschweifende halbe Stunde, bis das Teil endlich perfekt passte und ich die Synchronisierung mit meiner App hinbekommen hatte. Ich zog mich wieder an und ging zu den Damen in freudiger Erregung auf einen geilen Abend. Die beiden hatten sich in der Zwischenzeit wohl die App runtergeladen und Julia begrüßte mich mit einem „Ja, gewonnen.“
„Du Arsch, wir haben überlegt wer von uns beiden die Berechtigung für deinen Käfig bekommt und haben uns eine Wette ausgedacht.“
schmollte Anna und Julia ergänzte: „Ich habe gewettet, dass du angezogen wiederkommst und Anna war der Meinung, daß du nackt reinkommst. Du gehörst jetzt mir! Ausziehen!“ rief sie überschwänglich. Das war schon eine peinliche Situation, ich hatte nicht gedacht, dass ich mich so dafür schämen würde, meinen verschlossenen Penis zu zeigen. Aber gut, der Zweck heiligt die Mittel, ich würde ja später auch zu meinem Spaß kommen. Ich zog mich aus und präsentierte den beiden das Ergebnis. Die beiden begutachteten mich und den kg von allen Seiten und hatten offensichtlich grossen Spaß an der Sache. „So, und jetzt übertrage mir deine Berechtigung.“ sagte Julia, als sie mit der Inspektion fertig waren. Da das Teil der Abmachung war, zögerte ich nicht lange und übertrug ihr meine Rechte über meinen Käfig.
Die beiden saßen nebeneinander auf dem Sofa über Julias Handy gebeugt und ich stand doof davor, also entschied ich, den beiden noch Sekt zu holen, obwohl sie schon echt gut dabei waren. Nackt wie ich war, schenkte ich Sekt nach, was von beiden ignoriert wurde, stattdessen forderte Anna mich auf, am großen Fernseher ein paar Videos zum Thema Peniskäfig und so anzumachen. Gesagt, getan, bei meinem Lieblingsvideoanbieter nach „Chastity Cage“ und „Femdom“ gesucht und die Ergebnisse hintereinander abgespielt. Zufrieden betrachtete ich mein Werk, auch wenn das erste Video mich eher abturnte, als mich Julia aus meinen Gedanken riss. „Wir lassen die Community entscheiden, wie lange du da drin bleibst und mir dienen musst.“ Ich hatte nur eine leise Ahnung, was sie meinte, schnappte mir aber mein Handy, um mir die App selbst mal genauer anzusehen. In der „Community“ können wirklich Nutzer darüber abstimmen, ob und wie lange jemand verschlossen bleiben wird. Begrenzt wird das nur durch Einstellmöglichkeiten des Keyholders. Das ist schon eine abgefahrene Sache, ich hab direkt mal einer armen Sau einen ganzen Tag aufgebrummt. Der Keyholder kann die Dauer der Abstimmung und die Verlängerung pro Vote einstellen. Wir hatten alle noch keine Erfahrung, aber Julia und Anna waren ganz begeistert und schrieben mit allen möglichen Kerlen wie die Wilden und erkundeten die App.
Ich legte mein Handy beiseite und sah an mir runter. Das war ein wirklich seltsames Gefühl, das erste mal in meinem Leben hatte ich keine Kontrolle mehr über meinen Penis, keine Chance mehr auf einen Ständer, geschweige denn über meinen Orgasmus. Mein kleiner Freund versuchte die ganze Zeit hart zu werden, was meine Eier immer wieder schmerzhaft nach vorne drückte. Ich bin in unserer Beziehung der dominante Mann, würde aber auch gerne mal die andere Seite ausprobieren.
Als ich zum Fernseher blickte, sah ich gerade eine Frau die über dem Gesicht eines verschlossenen Kerls hockte und ihm in den Mund pisste. Ich wußte, daß meine Frau nicht auf sowas stand und wollte gerade das nächste Video anmachen, als Julia mich aufhielt. „Lass das an, ich finde das geil.“ Sie war offensichtlich wirklich enthemmt, so kannte ich sie nicht. Anna ging es ähnlich. „Ich mag das nicht, aber ihr beide scheint ja drauf zu stehen, also bitte.“ Julia war verwirrt. „Wieso ihr beide?“ „Tim wollte schon ein paar mal, dass ich ihn anpinkele, aber ich mag das nicht. Also bitte, er gehört ja heute sowieso dir.“ entegete Anna so nüchtern sie konnte. Julia versuchte kurz zu überlegen und sagte dann: „Ich wollte das schon immer probieren und wann, wenn nicht jetzt? Ich mache schnell die Abstimmung und dann gehen wir aufs Klo.“ Sie tippte kurz auf ihrem Handy rum, zeigte es meiner Frau, die beiden kicherten und dann ging es auch schon los. Zehn Minuten Dauer und pro Vote eine Stunde länger im Käfig. Als sie auf Senden drückte, war das hilflose Gefühl vollständig. Jetzt konnten Tausende Unbekannte entscheiden, wie lange ich in diesem Teil stecken würde.
Hilflos, das war das richtige Wort. Lange hatte ich nicht Zeit zu sinnieren, Julia fragte meine Frau nochmals: „Du meinst echt, ich darf das mit ihm ausprobieren? Dein Ernst?“ Anna lachte und antwortete trocken „Mach doch, du traust dich doch sowieso nicht.“ Jetzt wollte sie es also provozieren, der Alkohol und die geile Situation mit Julia hatte sie auch geil gemacht. Ich fand alles an der Situation geil, die Aussicht von Julia vollgepinkelt zu werden war zwar komisch, in meiner Phantasie war es meine Frau die ich kannte und nicht jemand, den ich vorher noch nie nackt gesehen hatte und nicht wußte, wie sie schmeckt, aber an diesem Abend hatte ich ohnehin nichts zu entscheiden. Die beiden standen auf und meine Süsse bedeutete mir mitzukommen. Wir gingen ins große Bad, das hatte praktischerweise einen Ablauf im Boden und war damit perfekt für diese Schweinereien geeignet. Ich hatte mir das immer so vorgestellt, dass ich auf dem Boden liege und meine Frau über mir hockt, deshalb legte ich mich direkt neben den Abfluss hin und wartete. Julia fackelte nicht lange, zog sich Hose und Unterhose in einem Rutsch aus, kam zu mir und hockte sich rücklings über mein Gesicht, sodass ich ihre Muschi direkt vor meiner Nase hatte. Zu meiner Überraschung war sie unrasiert und ihre Schamhaare kitzelten meine Nase. Sie musste dringend pinkeln, für Scham oder ähnliches hatte Julia jetzt nichts übrig, es ging sofort im Vollstrahl los und mein Gesicht wurde geflutet. Julia stöhnte auf: „Das tut gut, ich musste schon lange nicht mehr so pissen.“ während sie es weiter laufen ließ. Eigentlich wollte ich nur angepinkelt werden, nicht ihre Pisse trinken, aber das war nicht mehr zu verhindern, wollte ich doch nicht ertrinken. Als Julia fertig war, drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht und sagte: „Los, sauberlecken.“
Ich hatte seit über 20 Jahren keine behaarte Muschi mehr geleckt, was mich aber nicht davon abhielt, mein bestes zu geben. Da Julia schon seit Jahren keinen Sex mehr hatte und sie den ganzen Abend schon so rattig war, ging es recht schnell, dass sie nicht nur feucht wurde, sondern mich nach kurzer Zeit mit ihrem Liebessaft überflutete. Sie fing an, ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben und schrie dabei ihren Orgasmus heraus. Meine Frau hatte sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen und war zu uns gekommen. Als Julias Orgasmus abgeklungen war, stand sie mit zitternden Beinen auf, merkte daß es nicht ging und setzte sich neben mich in ihre Pfütze. Ich konnte mich noch nicht mal kurz rühren, als meine Frau Julias Platz einnahm und ebenfalls direkt loslegte.
Ich muß sagen, das ist schon sehr geil, wenn Frauen sich hemmungslos an einem austoben, das einzig störende war der Peniskäfig, den ich die ganze Zeit spürte. Ich schluckte auch von meiner Frau eine Riesenladung Pisse und Geilsaft, und auch sie mißbrauchte mein Gesicht mit ihrer Muschi bis ich kurz vor dem Ersticken war. Nachdem auch sie fertig war, ließ sie sich neben Julia auf dem Boden nieder und wir alle mussten erstmal verschnaufen. Die beiden Weiber waren schon schön gekommen, das machte mich irgendwie stolz, auch wenn die beiden mich eben einfach benutzt haben. Aber das war ja ok, ich sollte schließlich auch noch zu meinem Spaß kommen, so war es abgemacht. Da fiel mir die Abstimmung ein, die die beiden vor der Toilette gestartet hatten und fragte Julia, was denn dabei rausgekommen sei. Sie stand auf, wusch sich schnell die Hände und schnappte sich ihr Handy. Ein trockenes „Oh.“ ließ mich aufhorchen, Julia zeigte Anna das Ergebnis und auch sie bekam große Augen. „Was ist los?“ fragte ich mit wachsender Ungeduld.
Julia drehte das Display und ich sah die Bescherung. Sie hatte statt eine Stunde pro Vote einen Tag pro Vote eingegeben und ganze 14 Votes bekommen. Das waren zwei Wochen! Mein letzter Orgasmus war schon eine Woche her und jetzt sollte ich noch zwei Wochen warten? Mein Mund wurde trocken und ich mußte schlucken. Ich schaute wohl ziemlich dumm aus der Wäsche, vollgesaut mit den Säften der beiden und der Nachricht, zwei ganze Wochen mit dem Käfig auszuhalten. Das war den beiden aber völlig egal, nach der ersten Verblüffung fingen sie beide an zu lachen und amüsierten sich köstlich über die Situation. Mir war dagegen weniger zum Lachen zumute und ich raunte die beiden an: „Ganz toll, ihr habt gut lachen, ich muss jetzt mit diesem Scheißding leben.“
„Du wolltest es doch ausprobieren und jetzt kannst du das ausgiebig tun.“ sagte Julia immer noch lachend. Ich zog es vor, erstmal zu schweigen und stieg schnell unter die Dusche um mich von den Säften der Damen zu befreien. Die beiden saßen derweil weiter auf dem Boden und tuschelten rum. Nach dem Abtrocknen verließ ich das Bad und holte mir auf den Schreck erstmal ein Bier und schmollte nackig auf der Couch.
Währenddessen hatten sich die Damen auch abgeduscht und kamen ebenfalls nackt zu mir auf die Couch. Anna brach das Schweigen: „Hör zu Schatz, es tut uns leid, wir wollten dich nicht auslachen. Wir haben uns etwas überlegt, bisher war der Abend einer der geilsten die wir bisher hatten, lass uns doch einfach die nächsten Wochen das beste draus machen. Julia würde gerne für die Zeit hier bleiben und wir probieren alles Geile aus, was uns einfällt.“ Bevor ich etwas sagen konnte, ergänzte Julia noch schnell, dass ich sie danach gerne nach meinen Wünschen durchvögeln dürfte. Die beiden wußten schon, wie sie mich dranbekamen. Ich mußte mich zusammenreißen um nicht zu Grinsen, die Aussicht mit den beiden alles Erdenkliche auszuprobieren und als Finale Julia vor den Augen meiner Frau zu ficken.
„Ihr seid zuhause immer nackt?“ versuchte ich noch ein wenig mehr rauszuholen.
„Nur wenn du es auch bist.“ konterte meine Frau schlagfertig.
Ich nickte. „Und wer bestimmt was wir alles Geile anstellen?“
Auch daran hatte Anna gedacht, sie schlug vor, daß jeder eine Stimme hatte und die Mehrheit bestimmen dürfe. Da ich meine Frau eher auf meiner Seite wähnte, stimmte ich auch diesem Punkt zu. Außerdem wußten wir voneinander mehr als genug, um die geheimen Wünsche und Phantasien zu kennen.
„Ok, abgemacht. Und bitte kein Gemecker über den Käfig. Das wirst du schon aushalten.“ Ich stimmte zu, Julia stimmte zu und so hatten wir einen geilen Deal.
„Gut, ich fang an und schlage vor, dass du ab sofort unser Diener bist und uns Sekt holst. Abstimmung?“ war der erste Vorschlag von Julia. Anna hob sofort ihre Hand und damit hatten sie mich das erste mal überrumpelt, allerdings machte mir das nichts aus, ich bin ganz Gentleman und bringe unserem Besuch eigentlich immer die Getränke. Also ergab ich mich meinem Schicksal, trottete in die Küche und holte Sekt und noch ein Bier für mich. Da die beiden schon echt Schlagseite hatten und der letzte Sekt noch das i Tüpfelchen drauf setzte, dauerte der Abend für die beiden nicht mehr lange und sie beschlossen ins Bett zu gehen.
Natürlich ergab die Abstimmung, dass Julia mit bei uns im Bett schläft und so gingen die beiden schlafen. Ich war noch zu aufgewühlt um zu schlafen und genehmigte mir noch ein paar Bier und informierte mich noch im Netz ein wenig über die Erfahrungen anderer Verschlossener. Mit der nötigen Bettschwere ging ich ins Schlafzimmer und fand die beiden eng aneinander gekuschelt, schlafend vor. Ihr könnt euch das Gefühl nicht vorstellen, da liegen zwei geile nackte fickbereite Weiber vor dir und du hast keine Chance auf einen Fick, weil dein bestes Stück schmerzhaft in einem Keuschheitsgürtel steckt. Verschlimmert wurde es noch dadurch, daß niemand dieses Schloss vor Ablauf der Zeit öffnen konnte. Drin heißt bei diesem KG wirklich drin. Die beiden lagen ungünstig mittig, ich hatte nur eine schmale Lücke neben Julia am Rand des Bettes zur Verfügung. Ich versuchte so gut es ging zu schlafen, was mir aber alleine durch die Situation mit zwei nackten Frauen im Bett nicht so recht gelingen wollte.
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