Dies wird vielleicht eine Reihe von mal mehr mal weniger kurzen Stories über Prominente, in denen es weniger um Handlung geht und es ’schnell‘ zur Sache kommen wird. Wenn es euch gefällt bin ich offen für Vorschläge was zukünftige „Stars“ und jene die sich dafür halten angeht.
Das Debüt macht Gina-Lisa Lohfink. Die Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt vor ein paar Jahren, als dieses kurze Sextape von ihr auftauchte, was dann in den Prozess vom letzten Jahr gipfelte.
***
Zack, die Bohne! – eine Gina-Lisa Lohfink Geschichte
oder: – vom Wunsch berühmt zu werden und es zu bleiben
Mit einer Castingshow im Fernsehen hatte alles angefangen. Es wurden junge Frauen gesucht, die das Potenzial hatten es als Laufstegschönheit im hart umkämpften internationalen Modegeschäft zu schaffen. Bewerberinnen gab zu Tausenden und die vorlaute Gina mit der markanten Reibeisenstimme und ihrem unangepassten Verhalten gehörte in der dritten Staffel dazu. Sie schaffte es zwar nur mit Glück in die Endrunde, doch in Zeiten vom Dschungelcamp und Promi-Big Brother galt die damals 22 jährige für deutsche Verhältnisse damit schon als Star, der auf Events, Partys und als Stargast in so mancher Dorfdisko gebucht wurde.
Aber im schnelllebigen Showgeschäft war nichts von langer Dauer. Jede Castingshow, egal ob es um Sänger, Modells oder einfach nur „Supertalente“ ging, produzierte neue, austauschbare Konkurrenz die Gina und ihresgleichen das Wasser (sprich: den Verdienst) abgrub. Um im Gespräch zu bleiben und zukünftige Jobs zu sichern, musste man sich etwas einfallen lassen …
…
Ein paar Jahre später, es war mittlerweile 2012 …
Gina-Lisa stolperte angetrunken in ihren 15 cm Highheels über die Schwelle einer Berliner Wohnung und wäre um ein Haar auf der Nase gelandet, wenn der Mann an ihrer Seite nicht beherzt zugegriffen und ihren Sturz verhindert hätte.
,,Na, na, schön aufpassen, Süße!“, sagte Pardis F. in seinem osteuropäischen Akzent und half ihr aufrecht zu bleiben. ,,Wir wollen doch nicht, das du dir wehtust, oder?“
,,Du bisja sooooo lieb … , danke!“ Ginas Stimme war mehr ein Lallen, als das sie sich verständlich ausdrücken konnte. Hinter den beiden betrat Sebastian C. den Flur. Es war seine Wohnung und Pardis einer seiner besten Kumpel. Er grinste aus lauter Vorfreude auf die kommende Nacht und rieb mit der flachen Hand über die Beule, die sich nun schon seit geraumer Zeit in seiner Hose zeigte. Ursprünglich hatte er ja vorgehabt, Gina mit in ein Hinterzimmer des Clubs zu nehmen, in dem er als VIP- Betreuer arbeitete. Doch die Sorge von seinem Chef dabei erwischt zu werden, war dann doch größer als sein Trieb gewesen. Es hatte einfach schon zu viele naive Mädchen vom Land, die zum ersten Mal in der Hauptstadt waren, oder sogenannte“It-Girls“ gegeben, die er in den Räumlichkeiten des Clubs flachgelegt hatte. Und mehr als einmal war ein Kollege oder Vorgesetzter dazwischengeplatzt. Nein, es war klüger sich in die eigenen 4 Wände zu begeben, wo ihm niemand in die Quere kommen würde. Besonders heute Nacht …
…
Bereits in dem Moment, als er Gina auf der Tanzfläche gesehen hatte, wollte er sie. Natürlich war ihm noch das Sextape im Gedächtnis geblieben, das sie vor Jahren mit einem ihrer Ex-Freunde aufgenommen hatte und zu dem er sich wiederholt einen runtergeholte. Seitdem war das Möchtegernmodell aber nicht dieselbe geblieben. Aus dem ehemals schönen und natürlichen Naturbusen war mittels Silikonimplantaten mittlerweile ein grotesk wirkender DD-Vorbau geworden. Ihre Lippen waren aufgespritzt und sahen aus als ob sie ein Schlauchboot im Gesicht hängen hatte, von dem unvorteilhaften Permanent Make-up ganz zu schweigen. Um es kurz zu fassen: Gina-Lisa hatte sich binnen weniger Jahre von einer natürlichen Schönheit, in ein bizarres Abziehbild ihrer selbst verwandelt und Sebastian C. konnte nicht abwarten ihr zu zeigen wo der Hammer hängt.
In seinem Privatleben, als Freundin oder Lebensgefährtin bevorzugte er eher das nette Mädel von nebenan, jemand der auch als Lady durchgehen konnte, aber für den schnellen, unkomplizierten Fick zwischendurch, kamen ihm die trashigen und Blitzlicht Süchtigen C-Promis vom Schlage einer Frau Lohfink gerade recht. Mit Gina-Lisa war es besonders einfach gewesen. Alles was er tun musste war, ihr zu versprechen, dass er ihr in Zukunft Aufträge vermitteln würde. Clubs überall auf der Welt buchten mal mehr mal weniger angesagte Stars und Sternchen, die nichts weiter zu tun hatten, als anwesend zu sein und die anderen Gäste mit ihrer Präsents zum trinken zu animieren. Da Sebastian für die Buchung dieser „Stargäste“ verantwortlich war, klang sein Angebot noch nicht einmal nach einer Lüge und Gina-Lisa saß keine 30 Sekunden später flirtend auf seinem Schoß, um sich den zukünftigen Verdienst und ihren Status als Promi zu sichern und zu erhalten.
…
Sein Kumpel Pardis hatte die Blondine zur Couch geleitet und setzte sich neben sie. Ohne Zeit zu verlieren, wanderte seine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte ihren Oberschenkel, was die junge Frau mit einem Kichern hinnahm.
,,Abba Bastiiii … Du has gesagt, wir wüdden Pissa essen“, lallte sie in seine Richtung, während ihre Beine tatsächlich ein Stück auseinander rückten. ,,Wo issn die Pissa …? Ich habb Hunnnger!“
,,Keine Sorge Baby, wir werden dich füttern. Du wirst schon sehen“, antwortete Pardis an seiner statt und fuhr fort Gina zwischen den Beinen zu streicheln. Mit einem Grinsen im Gesicht wandte er sich Sebastian. ,,Die Kleine trägt noch nicht mal Unterwäsche … Die weiß was sich gehört!“
,,Hab ich dir doch gleich gesagt. Einfache Beute, die will es gar nicht anders.“ Selbstbewusst ging er zu einem Schrank neben der Couch und entnahm aus einer der Schubladen einen kleinen Beutel, in dem ein kleiner Rest eines weißen Pulvers zu sehen war. Dann ging er zu den beiden anderen hinüber und wedelte damit vor Gina-Lisas Nase herum. ,,Na, wer möchte Party machen?“
Ginas Hand fuhr sofort in seine Richtung, doch sie war bereits so angetrunken, dass sie zweimal daneben langte, ohne den Beutel zu erwischen. Pardis reichte an ihr vorbei und nahm die Tüte entgegen.
,,Hier, ich helf dir, Süße.“
Mit der freien Hand hatte er inzwischen Gürtel und Reißverschluss seiner Hose geöffnet und seinen Schwanz ins Freie gezogen. Im Gegensatz zu seinem Kumpel Sebastian stand Pardis ausschließlich auf diesen billigen Typ und Gina-Lisas Gegenwart allein hatte gereicht, um ihm eine massive Errektionen zu verpassen. Seine Fingerspitzen glänzten bereits von der Feuchtigkeit, die sich zwischen den Schenkeln der Blondine ausgebreitet hatte und er stippte mit dem Zeigefinger in dem Beutel herum, bis sich eine ansehnliche Menge des weißen Pulvers daran angesammelt hatte. Anschließend hielt er seinen Schwanz mit einer Hand fest und verteilte das Zeug so gut es ging auf seiner Eichel.
,,Wie wärs?“, fragte er. ,,Möchtest du dir die Nase pudern bevor wir weitermachen?“
,,Oh … du biss abba ein bösa …!“ Gina gab ihm einen Klaps auf die Schulter und lachte schallend. ,,Nase puddan iss imma schön …“
Damit beugte sie sich vor und vergrub ihr Gesicht in Pardis Schoß. Ihre wallenden Extensions verhinderten, dass man etwas sah, aber die schnieffenden Geräusche welche Ertönten und das selbstgefällige Grinsen des Osteuropäers ließen keinen Zweifel daran, was gerade geschah.
Sebastian C. war in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben. Schon früher am Abend, als Gina sich im VIP- Bereich des Clubs auf seinen Schoß gesetzt und angefangen hatte sich an ihm zu reiben, war ihm eine Idee gekommen die er plante in die Tat umzusetzen. Lächelnd blickte er auf das kleine Display seiner Kamera und zoomte ein Stück heran.
Die Kamera war eigentlich auf einem Stativ in seinem Schlafzimmer befestigt, um seine diversen Eroberungen für die „Nachwelt“ zu dokumentieren. Jetzt hielt sie fest, wie sein Kumpel Pardis die Haare am Hinterkopf der Blondine packte und ihren Schädel tiefer in seinen Schoß drückte. Gina-Lisa war mittlerweile soweit vorgebeugt, dass der ultrakurze Saum ihres Kleides bis über ihre Hüften hochgerutscht war und ihren tatsächlich nicht von Unterwäsche verhüllten Hintern präsentierte.
‚Ein Sextape‘, hatte sich Sebastian gedacht. ‚Warum nicht?‘ Gina hatte bereits eines in dem sie sich von ihrer besten Seite zeigte und soweit er wusste, verdiente sich ihr Ex dumm und dusselig mit der Aufnahme. Sebastian hatte nicht zwingend vor es zu veröffentlichen, aber wenn mal Ebbe in der Kasse war, konnte es nicht schaden etwas in der Hinterhand zu haben. Mal abgesehen davon, das er sich zu den Bildern endlos den Schwanz wichsen würde, wenn gerade wieder Single Zeit war.
Gina-Lisas Körper wurde nun von Krämpfen geschüttelt und ihre Fäuste schlugen auf die Oberschenkel ihres „Partners“. Pardis nahm die Hand von ihrem Kopf und gewährte ihr ein wenig Freiraum. Es gab ein lautes ‚Plopp‘-Geräusch, als die Blondine hochfuhr und sein knüppelharter Schwanz aus ihrer Kehle glitt. Gina fiel zurück gegen die Lehne der Couch und schnappte nach Luft. Der Sauerstoffmangel aufgrund des unfreiwilligen Blowjobs hinderte sie jedoch nicht daran, mit den Fingern durch ihr Gesicht zu fahren und jeden Krümel des Pulvers der dort noch irgendwo kleben mochte, vor ihre Nase zu befördern und ihn schnieffend zu inhalieren.
,,Hey, was sollndas …? Das iss voll fiiies! Kannse doch nich machen …“ Dann verdrehten sich ihre Augen und sie rutschte von dem Möbelstück herunter. Kichernd landete sie auf ihrem entblößten Hinterteil und wedelte mit den Armen. ,,Hassu noch was? Dasiss lussich, hi hi!“
,,Klar doch“, sagte Sebastian und schwenkte die Kamera zwischen Pardis Schwanz und Ginas Brüsten, die beinahe aus ihrem Ausschnitt quollen, hin und her. ,,Wenn du brav bist, kriegst du soviel du magst.“ Das war eine eindeutige Lüge. Der kümmerliche Rest in der kleinen Tüte war alles, was von der letzten Party übrig geblieben war. Aber musste sie das wissen? Für eine weitere, kurze Line würde es reichen und Sebastian hatte nicht vor es selbst zu nehmen oder es Pardis zu gönnen. Nein, damit ließe sich besseres anfangen. ,,Aber wie wärs, wenn du uns dafür einen Gefallen tust? Als Gegenleistung sozusagen?“
Ein Grinsen legte sich auf Gina-Lisas Gesicht und sie begann auf allen Vieren zu ihm rüber zu kriechen, wo sie mit der Hand über die Beule in seiner Jeans rieb.
,,Ich kanmir scho vorstelle wassu möchest … möchest du spieln …?“
,,Komm steh auf.“ Sebastian nahm ihre Hand und zog sie hoch, bis das Trashmodell auf den 15 cm Absätzen ihrer Highheels zum Stehen kam. Sie schwankte bedenklich, schaffte es aber nicht sofort wieder umzufallen. ,,Wie wärs, wenn du für uns tanzt? Geh da rüber und zeig uns was von dir, Süße.“
,,Okidoki! Isch mag tansen, hi hi!“
Sebastian dimmte das Licht und schaltete die Stereoanlage ein. Aus den versteckten Boxen, die überall im Raum verteilt waren, begann leiser Elektro-Pop zu erklingen, der die Blondine dazu animierte, ihre Hüften mit wiegenden Bewegungen kreisen zu lassen. Ginas Hände fuhren durch ihr langes, zu einem guten Anteil künstliches Haar und schüttelten es wild. Zufrieden mit ihrer Bereitschaft mitzuspielen, setzte sich Sebastian zu seinem Kumpel auf die Couch und sah ihr bei ihrem lasziven Tanz zu.
Pardis hatte begonnen sich seinen Schwanz zu wichsen und legte an Tempo zu, als einer der Träger von Ginas rotem Minikleid von ihrer Schulter rutschte. Ohne von einem störenden Bh verhüllt zu werden, entblößte sie ihre linke Brust vor den beiden Männern die sie gierig anstarrten.
,,Alter“, sagte Pardis, ohne den Blick von ihr abzuwenden. ,,Kuck dir die Titten an. Ich werd die Kleine so ficken, das sie tagelang mit O-Beinen rumläuft, ich schwör!“
,,Tu dir keinen Zwang an. Ich habe den Verdacht, dass wir kein Problem damit haben werden heute Nacht auf unsere Kosten zu kommen.“
Nachdem er die letzten noch übrig gebliebenen Krümel aus dem Beutel geschüttelt und sie mit seiner Kreditkarte auf dem Couchtisch zu einer feinen Linie geordnet hatte, öffnete Sebastian seine Hose und streifte sie ab. Achtlos warf er sie beiseite um danach stehen zu bleiben und Ginas stolpernden Strip zu filmen. Sein eigener Schwanz war nicht ganz so lang wie der von Pardis, hatte dafür aber einiges mehr an Umfang zu bieten. Aufgeregt zuckte das Teil und an der Spitze trat bereits ein erster Tropfen Flüssigkeit aus. Pardis ging es nicht anders. Der Aserbaidschaner wichste sich seinen Prügel immer schneller und fing an Gefahr zu laufen seine Sahne nur durch Handbetrieb zu verlieren. Dagegen sollte was unternommen werden, dachte sich Sebastian und zoomte zurück, um anstatt lediglich Ginas Vorbau, ihren ganzen Körper ins Bild zu bekommen.
,,Was hältst du davon wieder zu uns rüber zu kommen und dich um meinen Freund zu kümmern? Ich glaube er könnte deine Hilfe gebrauchen.“
Gina-Lisa unterbrach ihren Tanz und sah zu den beiden Männern. Sie hatte auch den zweiten Träger herunter gestreift und ihr Kleid, sowieso bis über den Hintern gerutscht, bildete nun kaum mehr als einen breiten Gürtel um ihre Hüften. Wankend machte sie einen Schritt auf die beiden zu, verlor wegen der hohen Absätze aber das Gleichgewicht und fiel gackernd auf ihre Knie.
,,Gudden Freuden mussma imma helfe, hi hi! Ich weisscho wassich machenkann, hi hi! Kriegich dannauch eine Belohnung …?“
‚Türlich Süße“, sagte Pardis und wichste sich weiter den Prügel. ,,Du kriegst ’ne ganz besondere Belohnung!“
Dann hatte sie ihn auch schon krabbelnd erreicht und stülpte ihre aufgespritzten Lippen über den harten Schaft. Pardis musste nicht mal nachhelfen, so gierig und schnell bearbeitete die Blondine sein Teil. Auch Sebastian bearbeitete sein eigenes Teil, um es so hart wie möglich zu bekommen. Er ließ die beiden einfach machen und sah mit Freuden, wie Ginas praller Arsch hin und her wackelte, während sie versuchte den Schwanz seines Kumpels immer tiefer in ihre Kehle zu drücken.
Pardis hatte beide Ellenbogen auf der Couchlehne abgelegt. Sein Kopf war zurûck gefallen und er blickte in Richtung der Zimmerdecke.
,,Alter, die Schlampe bläst geil! Ehrlich, das musst du probieren! Die saugt, als ob ihr Leben davon abhängt … Scheiße ist das geil!“
Sebastian grinste. Klar würde er ihr einen Maulfick verpassen, aber immer schön der Reihe nach. Wie Gina da so mit ihrem prallen Arsch wackelte, während sie versuchte Pardis die Sahne aus den Eiern zu lutschen, hatte ihn auf eine Idee gebracht. Er war schon immer ein Arsch-Mann gewesen. Für ihn gab es nichts geileres, als die Kehrseite einer Frau, die auf allen Vieren vor ihm kniete.
Er ließ von seinem Prügel ab und trat neben die beiden. Dann griffen seine Finger in Ginas Haar und rissen ihren Kopf vom Schoß seines Freundes zurück. Mit Entzücken nahm er den Zustand ihres Make-ups zur Kenntnis. Eyeliner, Rouge, Mascara, so ziemlich alles was eine Frau sich ins Gesicht pinselte, war zerlaufen oder durch Speichel verschmiert worden. Sebastian zog weiter, bis sie auf dem Hintern landete und seiner Bewegung folgte. Er drehte sie herum, so das sie jetzt dem niedrigen Tisch zugewandt war und der schmalen Linie weißen Pulvers, die er darauf vorbereitet hatte.
,,Na, magst du noch ’nen Nachschlag? Bedien dich ruhig, ist alles für dich, Süße!“
Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, drückte Sebastian ihren Kopf runter auf die Tischplatte und ließ sie los. Ginas Frisur war nur noch eine zerzauste, wasserstoffblonde Masse, die sich über die Oberfläche des Couchtisches verteilte und den beiden Beobachtern jegliche Sicht versperrte. Doch auch ohne das Druck ausgeübt wurde, blieb ihr Kopf an Ort und Stelle. Grinsend nahm Sebastian das gierige Schnieffen zur Kenntnis, als Gina sich schmale Line die Nase hoch zog und reichte seinem Kumpel die Kamera rüber.
,,Hier, mach dich nützlich und halt voll drauf. Ich will was für später haben.“
Damit trat er hinter die Blondine und packte sie mit beiden Händen an der Taille. Einen kräftigen Ruck später stand Gina wieder auf ihren Füßen, bog jedoch den Rücken durch, um ihre Nase auf der Tischplatte behalten zu können und die letzten, imaginären Pulverrückstände zu erwischen. Was mit ihr geschah, bekam sie erst mit, als Sebastian ein wenig in die Knie ging und seine pralle Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in Position brachte. Ihr Körper war durch Alkohol und die Drogen zwar wie betäubt, doch als er sein Becken bewegte und seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rammte, war das genug um ihr einen spitzen, kurzen Schrei zu entlocken.
Er hielt sich nicht lange mit Zärtlichkeiten oder gemächlichem Tempo auf, sondern legte sofort los, als ob es galt einen Rekord zu brechen. Sebastian arbeitete seit mittlerweile 4 Jahren in dem Club und hatte jede Menge Erfahrung mit jungen Dingern die zum Feiern in die Großstadt kamen und nur zu gerne die Beine breit machten, wenn sie im Gegenzug freie Drinks erhielten und die Möglichkeit den einen oder anderen Prominenten um ein Autogramm zu bitten, der sich manchmal in die Räumlichkeiten verirrte.
Auf diese einfache Weise hatte sein Schwanz den Weg in die Löcher von über 200 mehr oder weniger willigen Frauen gefunden und erlaubte ihm die Feststellung, das Gina-Lisas Fotze vor Nässe geradezu am triefen war. Ob das an den Drogen lag, oder sie immer so drauf war? Scheiß drauf! Es war ihm egal. Alles was zählte, war dass sein Schwanz in ihr steckte und er sie ficken konnte, bis die Sonne aufging. und nichts anderes hatte er vor. Wenn er und Pardis ihre Munition verschossen hatten, blieb immer noch eine weitere Möglichkeit der Natur ein Schnippchen zu schlagen. Neben dem Koks nannte er noch ein paar andere Substanzen sein Eigen. In einem Club für feierwillige Menschen zu arbeiten hatte viele Vorteile und die Versorgung mit gewissen Pillen war einer davon. Sein Kumpel hatte absolut recht. Sie würden diese geile Schlampe heute Nacht ficken, bis ihre Beine sie nicht mehr tragen würden.
Klatschend landete seine Hand auf Ginas prallem Hintern, wo die Haut sofort eine rötliche Farbe annahm.
,,Yoh Alter“, ließ Pardis verlauten. ,,Das ist geil! Fick sie! Fick sie richtig durch, die Schlampe! Die braucht’s doch!“
,,Hat er recht, was meinst du? Brauchst du es schön hart und schmutzig? Na komm, sag was!“
Sebastian fickte die Blondine so heftig, das ein klatschendes Geräusch erklang, jedes Mal wenn seine Hoden gegen ihren Unterleib trafen. Die einzige Antwort, die von Gina-Lisa kam, war ein gurgelndes Geräusch, das man mit viel Fantasie als Stöhnen auslegen könnte. Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre verschwitzten Handflächen fanden auf der glatten, gläsernen Oberfläche der Tischplatte keinen Halt und rutschten wirkungslos umher. Sie wurde einzig und allein durch Sebastians kräftigen Griff um ihre Hüften aufrecht gehalten und empfing jeden seiner Stöße ohne mit der Wimper zu zucken, bis es ihr doch irgentwie gelang zuminden Kopf zu drehen und direkt in die Kamera sah, die Pardis auf sie richtete.
,,Heh, was machsn da … nich machn … hör auf …“, lallte sie mit schwirrendem Kopf, als der Teil ihres Verstandes, der noch nicht High war bemerkte das sie gefilmt wurde. ,,Lassas sein, ich willas nich …“
Gina versuchte nach der Kamera zu greifen, doch sie war kaum noch Herrin über ihren Körper. Der Alkohol und die Drogen taten ihre Wirkung. Erschwerend hinzu kam, dass jeder harte Stoß mit dem Sebastian in sie eindrang dafür sorgte, dass sie ihre Balance verlor und die Hand wieder auf den Tisch legen musste, um nicht mit dem Gesicht darauf zu prallen.
Sebastian hielt kurz inne und griff in ihre Haare. Seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr versenkt, formte er aus Extensions und echtem Haar einen Pferdeschwanz, den er wie einen Zügel mit einer Hand fest hielt. Mit einem kräftigen Ruck, riß er Ginas Kopf zur Seite und drehte ihren Körper in Richtung Couch. Wenn er sie nicht aufgespießt und an den Haaren festgehalten hätte, wäre sie wohl auf die Knie gefallen, doch so blieb sie stehen, die Beine durchgedrückt und der Oberkörper in einem 90 ° Winkel vorgebeugt, bis Pardis in ihrem Sichtfeld erschien. Die Kamera war genau auf sie gerichtet und der Osteuropäer wichste sich sein Teil mit schnellen Bewegungen.
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