Hey Leute,
hab mich entschlossen, hier ein paar Geschichten aus meinem Leben zum Besten zu geben. Aus den wildesten Jahren bin ich zwar inzwischen raus, aber es macht immer noch saumäßig Spaß und ich mach in punkto Body noch allerhand her. Also dann …
Eine Frau, an die ich immer noch gerne zurückdenke, habe ich als junger Kerl kennen gelernt. Ich war damals mitten in meinem Sportstudium und hab etwas außerhalb der Stadt mit einem Kumpel in einer WG gewohnt, im Parterre von einem Zweifamilienhaus. Sie wohnte im ersten Stock. Aber erst mal noch ein bisschen was zu mir.
Mein Dad stammt aus Tansania, ein ziemlicher Schrank. Vielleicht hat das meine Mutter ja auch überzeugt:) Na ja, jedenfalls hat er mir in dieser Hinsicht auch einiges vererbt. Mit meinen 1,90 und, damals jedenfalls, ziemlich durchtrainierten Body hatte ich bei den Mädels schon früh einen Stein im Brett. Ja, und unter rum bin ich auch gesegnet, wie’s aussieht. Danke Daddy! Das merkt man frühzeitig in den Umkleidekabinen beim Sport, und das gibt einem doch schon eine gewisse Selbstsicherheit.
Ja, und nun zu ihr. Sie war verheiratet, lebte mit ihrem Mann in der Wohnung über uns. Er war ein unauffälliger Typ, ganz nett, ging jeden Tag früh zur Arbeit und kam spät abends wieder nach Hause. Manchmal schien er auch tagelang weg zu sein. Jedenfalls war sein Geschäftswagen dann nicht zu sehen. Verdient hat er wohl nicht schlecht. Konnte sein Weibchen bestimmt gut versorgen.
Aber sie! Wird wohl so Ende 30 gewesen sein, gefragt hab ich sie nie. Es war klar, dass sie jünger wirken wollte, war auch mit uns Studenten bald auf du, aber alles ganz harmlos und unverfänglich. Gute Nachbarn eben. Aber ich hab oft an sie gedacht. An ihre wunderbare Eieruhrfigur. Hab mit oft vorgestellt, wie es wäre mit ihr. Dabei hat sie sich nicht mal aufreizend gekleidet, keine kurzen Röcke, aber immer figurbetont. Sie wird so um die 1,65 gewesen sein, also deutlich kleiner als ich.
Hab mich manchmal gefragt, wie das kleine Weibchen meinen großen Schwanz aushalten würde. Ich würde ihr ja nicht weh tun wollen. Und sie hatte so was im Blick, wenn sie mich angeschaut hat. Anfangs dachte ich mir, das bildest du dir nur ein. Aber ich hatte ja schon so meine Erfahrungen mit Frauen. Sie wird wohl auch gemerkt haben, dass ich oft auf ihre Titten gestarrt habe, auch wenn ich mich bemüht habe, das zu verbergen.
Im Sommer habe ich mich oft in den Garten auf die Liege gelegt und gelesen. Dabei habe ich ihr meinen Body gezeigt, denn ich wusste, dass sie oft auf dem Balkon sitzt, auch wenn ich sie von unten kaum sehen konnte.
Ja, wie ist es dann passiert .. Es war eher zufällig. Die Müllabfuhr hatte gestreikt, und ich wusste nicht genau, wann die Tonnen geleert werden würden. Also bin ich zu meiner Nachbarin Carmen, so hieß sie, gegangen und hab an der Tür geklingelt. Da stand ich nun in meinem Trainingsanzug, ich kam gerade vom Sport, es war Nachmittag, und sie öffnete mir die Tür.
Ich war irritiert. Sie trug einen Bademantel, der nur lose geschlossen war, und darunter konnte man einen dünnen Body hervorspitzen sehen, so dass ihr üppiges Dekolletee gut zur Geltung kam. In diesem Aufzug hatte ich sie noch nie gesehen. Ich zögerte einen Moment. „Kann ich dich was fragen?“ „Du kannst mich alles fragen“ antwortete sie, und ihre Stimme klang leicht gekippt, so als wenn sie was getrunken hätte, aber eben nur leicht. „Komm doch rein!“ Und sie drehte sich um und verschwand in der Tür. Und ich tappte hinterher. Tatsächlich stand ein Glas Prosecco auf dem Wohnzimmertisch.
„Magst du ’nen Schluck?“ Ich überlegte kurz. Eigentlich trinke ich wenig, schon gar nicht tagsüber. Aber in diesem Fall wollte ich nicht nein sagen. Sie holte also den Prosecco aus dem Kühlschrank und goss sich selber auch gleich noch ml ein. „Geht’s dir gut, Carmen?“ fragte ich sie mit Blick auf ihr Glas. „Jetzt wo du da bist, geht’s mir wunderbar!“ kam die glückliche, wenn auch leicht angeheiterte Antwort. „Ich hab mich so allein gefühlt. Komm, setz dich doch ein bisschen zu mir“. Ich zögerte. Sie machte mich heiß, wenn ich sie bloß ansah. Vielleicht war das die Gelegenheit. Aber sie war leicht angetrunken. Und sie war verheiratet. Darf man das? Egal! Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und sofort kuschelte sie sich an meine starke Schulter.
„Ach leg doch deinen Arm um mich, mein Großer. Komm, beschütz mich, ich brauch das jetzt“ Und so legte ich meinen Arm um ihre Schultern und sie drückte sich an mich. Ich spürte ihre großen schweren Brüste an meinem muskulösen Körper und mein bester Freund begann zum Leben zu erwachen. Au weia dachte ich, wenn sie jetzt die Beule in meiner Hose sieht! Aber sie schien glücklich an meiner Brust zu sein. „Mmh, du bist so stark“ gurrte sie. Und plötzlich ließ sie sich langsam auf meinen Schoß sinken, so dass ihr Kopf direkt auf meiner Beule zu liegen kam. Aua!
Sie schloss die Augen und ich begann sie zu streicheln. Zog ihren Bademantel zur Seite und ließ meine großen Hände über ihren wunderbaren Körper gleiten, streichelte ihre Schultern, ihr Haar, ihre Schenkel, schließlich ihren drallen Hintern und dann berührte ich ihre atemberaubenden Brüste. Sie zuckte leicht zusammen, als ich ihre Nippel mit meinen Fingern anstieß. Ich spürte, wie sie gleich hart wurden, sie hatte schöne große Nippel. Ich begann, mit ihnen zu spielen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. „Magst du das?“ fragte ich. „Mmh ja, sehr sogar“ kam ihre Antwort.
Mittlerweile war mein Schaft zu seiner vollen Größe erigiert und ich wollte ihn aus seiner Gefangenschaft befreien. Aber wollte sie das? Ich beschloss es herauszufinden, indem ich ihren Kopf fest auf meine Beule drückte, so dass sie die Größe meines Schaftes erspüren musste. Und was tat sie? Sie drehte ihren Kopf hin und her und rieb ihr Gesicht an meinem in der Hose verborgenen Glied.
Damit brachen alle Dämme. Während sie den Bademantel abnahm schlüpfte ich aus meinem Trainingsanzug und setzte mich breitbeinig aufs Sofa, so dass mein Schaft wie ein Pfahl in die Höhe stand, garniert von zwei prallen Bällen voller jugendlichem Saft. „Oh mein Gott“ entfuhr es ihr. „Oh Baby, du bist so groß, sowas hab ich noch nie gesehen“. Dann kniete sie sich vor mich hin und begann meinen großen harten Schwanz langsam und genüsslich von oben bis unten abzulecken, einschließlich meiner Bälle. Es war eine Anbetung. Das Bild von ihrem Mann stand nur zwei Meter daneben.
Ich holte ihre dicken Titten aus ihrem Body. Dieses Weib machte mich verrückt. Ich würde sie ficken, wie sie in ihrem Leben noch nicht gefickt worden war. Aber erst durfte sie weiter meinen dicken schwarzen Schwanz verwöhnen. Ich spürte und sah, wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel leckte, sah die Lust in ihren braunen Augen. „Blas meinen Schwanz, du geiles Weib!“ befahl ich ihr. Und sie tat es. Ließ meinen Schaft tief in ihren Mund gleiten, tiefer als sie es vertrug. Dann rang sie nach Luft, keuchte. Ich genoss es, und sie genoss es auch. Sie betete ihn geradezu an, meinen jungen Schwanz.
Ich drückte sie immer wieder tief drauf, war nah dran, mich in ihren Schlund zu ergießen. Es war der absolute Genuss. Ich saß im Wohnzimmer eines anderen Mannes, und seine Frau, das heißeste Weib das ich je hatte, verwöhnte meinen Schwanz mit einer Hingabe. Sie genoss meine Vorsahne und saugte noch härter. Dann begann sie, meine Bälle mit ihren Titten zu melken. Sie wollte es! Und ich gab es ihr! Ich explodierte unter lautem Stöhnen, schoss ihr meine Sahne in ihren gierigen Schlund, als ihre Titten meine Eier abmolken. Oh Mann war das gut! Sie konnte nicht alles schlucken. Ein Teil meiner Ladung rann ihr aus dem Mund. Ich benetzte meine Finger damit und verteilte den Rest auf ihrem sinnlichen Gesicht und ihren geilen Brüsten.
Sie starrte derweil fassungslos auf meinen Fickprügel, der immer noch stand wie eine Eins, nachdem ich ihn aus ihrem Schlund gezogen hatte. „Was guckst du“ fragte ich grinsend. „Mein Mann wäre jetzt schlaff“. „Wie alt ist er denn?“ „Fünfzig“ kam die frustriert klingende Antwort. „Dann zeig ich dir jetzt mal, was ein richtiger Mann kann“. Meine Hände spielten mit ihren geilen Titten, gierige Griffe, das hielt mich mächtig. „Was ist, wenn dein Mann heim kommt?“ „Der kommt heut nicht mehr, der ist auf einem Seminar“ „Gut! Dann komm jetzt mal aufs Sofa und nimm deinen Arsch hoch, du geile Stute“ befahl ich ihr in barschem Ton. „Ich mag es, wenn du so mit mir redest“ gurrte sie. „Weiß ich doch, du heißes Luder“ entgegnete ich mit einem breiten Grinsen.
Dann positionierte ich sie so, dass ich sie gut lecken konnte. Arme auf die Sofalehne, Arsch hoch. Ich begann ihre Lustmuschi schön tief auszulecken. Spreizte ihre Schamlippen, spielte mit meiner vibrierenden Zunge drauf und drang dann mit dieser tief in sie ein. Sie stöhnte laut und lustvoll, als meine Lippen ihre Clit aufsogen. Ich verwöhnte sie so eine ganze Weile, leckte auch ihren einladenden Anus, und sie genoss es zutiefst. Dann drang ich mit zwei Fingern in ihre nasse Möse ein, begann damit zu vibrieren und sie mit den Fingern zu ficken. „Ahh, mehr!“ Sie verblüffte mich. Ich nahm einen weiteren Finger hinzu, fickte sie mit dreien, feste und gierig jetzt als sie immer lauter stöhnte. Dabei verwöhnte ich ihr braunes Lustloch mit meiner Zunge.
Und dann kam sie mächtig und laut, stieß ihre Grotte wild gegen mein Gesicht. Wellen der Lust überspülten sie. Die Spasmen wollten nicht enden. Ihre Schreie erfüllten mich mit Befriedigung und mit Gier zugleich. Gier auf ihren Körper, auf ihre Lusthöhlen. Ich wollte sie besitzen, sie zureiten. Es waren animalische Instinkte, denen ich mich hingab. Sie sackte zusammen, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich ließ ihr diesen Moment der Befriedigung.
Dann positionierte ich sie wieder auf der Lehne, so dass sie mir ihren prallen Arsch entgegen reckte. Sie hatte immer noch den Body an, sie sollte ihn anbehalten, das machte mich geil, Ihre Titten hingen raus. Ich schob den String zur Seite. „Ja, so Baby, komm weiter nach hinten, schön die Beine breit machen, so will ich dich haben, ja, gut so!“ Ich stellte mich hinter sie und versohlte erst mal ihren runden Hintern mit meinem dicken Schwanz. „Bist du bereit, meine heiße Fickstute? Bereit für den großen schwarzen Hengst?“ Ich rieb meine Eichel an ihrer nassen Pforte. „Ja, gib’s mir, mein schwarzer Hengst! Fick deine geile Stute richtig durch. Sie gehört dir jetzt“.
Langsam und tief drang ich in sie ein, hielt kurz inne, als sie stöhnte. „Oh mach langsam, du bist so breit, langsam bitte“ Sie stöhnte heftig. So einen Schwanz war sie nicht gewöhnt. „Dein Mann hat wohl keinen großen Schwanz?“ „Nein … oh das tut so gut …. gib mir mehr jetzt“. Ich stieß ihn tiefer rein, ganz rein, bis meine Bälle an ihren Hintern klatschten. Dann griff ich ihre Hüften und begann sie zu ficken, langsam, tief und stetig, wie ein Dampfhammer. Ihr tiefes Stöhnen turnte mich so an. Ich genieße es, wenn ich eine Frau befriedigen kann. Und weiße Stuten kommen bei diesem schwarzen Hengst meistens gut :)
Ich wurde richtig heiß. Und sie wollte es ja so haben. „Geile Sau du, dein mickriger Mann besorgts dir wohl nicht gut genug. Brauchst den Negerschwanz in deiner Fotze!“ Hart klatschte meine Hand auf ihren Hintern. “ Jaa, ich will den dicken schwarzen Schwanz, ich brauche es groß, aaahhhhhhhhh“ „Bist eine geile weiße Hure!“ Es ging mit mir durch. Ich drehte sie so, dass sie das Bild von ihrem Mann sehen konnte und fickte sie härter, schneller. Griff ihre Titten und rammte ihr meinen Prügel erbarmungslos in ihre willige Möse.
Ihr Stöhnen schwoll an, wurde immer lauter, ich griff sie härter, drückte ihren Körper nach unten, riss ihre Arme nach hinten. Breitbeinig stand ich über ihr und fickte sie durch, brach sie, sie wimmerte und stöhnte. „Hure!!“ „Jaa“. „Du gehörst jetzt mir! „Jaaaaa“ mit Blick auf das Bild ihres Mannes. Ich umklammerte ihren Hals, ihre Kehle, war wie von Sinnen. Und dann explodierte ich. In ihrer eroberten Lusthöhle. in ihren geöffneten Uterus. Ein Schwall von Sperma, pumpend, wie von Sinnen, ein Genuss!!!! Und dann kam sie nochmal. Auf meinem Schwanz, vollgepumpt mit meiner Ficksahne, in meinen gierigen, brutalen Händen, erobert, hingegeben, schwanzgeil, gefickt!!
Wir ließen uns aufs Sofa fallen, keuchend, befriedigt für den Augenblick, jeder für sich. Dann kam sie zu mir, drückte sich an mich, küsste meinen Hals. Mein Blick fiel auf das Bild ihres Mannes. „Wie ist er so, dein Mann?“ „Anders“, gab sie zurück, „zärtlich. Er würde mich nie Hure nennen“. „Du bist aber eine Hure“. „Ja, bin ich, für dich“. Nach einer Weile: „Ich mag es, wie du mich nimmst“. „Wie ich dich ficke“. „Ja, wie du mich fickst“. Ich küsste sie tief und zärtlich. „Ich geh jetzt“ sagte ich dann. „Ja, geh, mein Mann wird gleich anrufen“. Soll ich später wieder kommen? Ich sah sie fragend an. „Sie nahm meine Hand und küsste sie. „Ja, komm wieder“ flüsterte sie. Und das tat ich dann auch.
Weitere Geschichten zum Thema