Am nächsten Donnerstag mussten sich Marianne und Andrea in geilen Klamotten bei Susannas einfinden. Rainer hatte zwei schmierige aus seinem Milieu dazu eingeladen, mit ihm und seinem die beiden Stuten mal so richtig zuzureiten.

Kevin und Lars, so hießen die beiden Typen, stammten offenbar nicht aus feinen Kreisen. Jedenfalls sahen sie nicht geraade appetitlich aus: verschlissene Klamotten, unrasiert, ungepflegt und alkoholisiert. Marianne wurde es fast übel, als sie diese beiden sah und sich vorstellte, es gleich mit ihnen treiben zu müssen. Aber dennoch stieg in ihr wieder einmal dieses schon bekannte Kribbeln hoch, das immer auftrat, wenn eine neue Demütigung bevorstand.

Die beiden Männer glotzten voller geiler Vorfreude auf Andrea und marianne. Solche Klasse-Frauen hatten sie noch nie vor dem Rohr gehabt. Die Miezen, die sich sonst mit ihnen abgaben, waren eher Schlampen der unteren Kategorie. Und hier standen nun zwei bildhübsche sexy Frauen aus der oberen Mittelschicht vor ihnen und boten tiefe Einblicke auf ihre Körper, weil sie sehr kurze Röcke und noch knappere Tops trugen, aus denen ihre prallen Möpse fast heraussprangen.

Kevin rührte sich als erster und ging auf Marianne zu. Er grinste sie frech an und fuhr dann mit seiner rauhen Handfläche grob über ihr Gesicht. Er legte seinen zeigefinger auf ihre knallrot geschminkten Lippen und sagte:

„Da stecke ich dir gleich meinen Schwanz rein!“

Marianne erschauerte gleichzeitig vor Ekel und Lust, als sie vor ihrem inneren Auge seinen Prügel anschwellen und wachsen und in ihren Mund eindringen sah. Sie blieb aber stumm vor ihm stehen und rührte sich nicht. Kevins Hände glitten grob an ihren Klamotten herunter bis zum Rockbund. Er zog ihr beiges Top heraus und zog es ihr über den Kopf. Gehorsam hob sie ihre Arme hoch, damit er es leichter hatte. Dann öffnete er den Vorderverschluss ihres knallroten Spitzen-BHs, ließ die Körbchen zur Seite sinken und begann ihre Titten grob zu begrapschen.

Lars hatte seinem Kumpel einen Moment lang zugesehen und sich dann an Andrea herangemacht. Er stellte sich grinsend vor sie hin und ergriff gleich durch ihr Top ihre Titten. Er drückte genüsslich zu und sah in Andreas Gesicht, die leicht vor Überraschung und Schmerz zuckte.

„Dazwischen lege ich gleich meinen kleinen großen Freund!“ grinste er sie an.

Andrea erschauerte. Abneigung und Lust erregten sie gleichzeitig. Auch sie sank – wie ihre Mutter – immer tiefer in den Strudel der Lust durch Demütigungen und Unterordnung.

„Los, zieh dich aus!“ befahl Lars.

Andrea gehorchte und legte Top, Rock, Bh und Slip ab. Als sie auch noch ihre Strapse, Strümpfe und High Heels ausziehen wollte, wurde sie von Lars gestoppt.

„Das reicht!“ sagte er und starrte auf Andreas tolle Kurven.

Kevin hatte unterdessen Marianne aus ihrem Rock und ihrem Slip geschält und betrachtete sie voller Lüsternheit in ihren halterlosen Strümpfen und ihren hochhackigen Schuhen. „Los, auf die Knie! Hol meinen Prügel aus der Hose! Blas ihn!“ befahl er.

Marianne sank auf ihre bestrumpften Knie und griff nach dem Reißverschluss der Hose. Sie öffnete ihn, knöpfte die Hose auf und zog sie samt Slip herunter. Dann griff sie nach dem Fleischkolben, der noch relativ schlapp herunter hing. Sie nahm ihn in die Hand und quetschte ihn mit festem Griff. Das brachte ihn schnell auf Trab, und dann stülpte sie, als er immer steifer wurde, ihre knallroten Lippen über die Eichel.

Lars hatte inzwischen wieder Andreas Titten ergriffen und knetete sie weiter durch. Er öffnete zwischendurch seine Hose selbst und ließ sie zusammen mit dem Slip nach unten rutschen. Sein Speer stand groß und prall von seinem Körper ab und war groß genug, um nicht nur zwischen Andreas Titten zu passen, sondern mit der Spitze auch noch ihren Mund zu füllen.

„Los, leg dich auf den Teppich!“ forderte er Andrea auf, und die gehorchte.

Er kniete sich auf ihren flachen Bauch, und sie mustte ihre Bälle zusammenpressen. Er spuckte ein Mal ordentlich in ihren Tittenspalt und legte dann gleich heftig los. Immer wieder traf seine Eichel, wenn sie oben aus dem Mopsgebirge herausglitt, Andreas Lippen und stieß dazwischen.

Susanna, Regine, Rainer und Helmut hatten bisher dem Ganzen nur zugesehen. Jetzt aber wandte sich regina an Helmut und Susanna an Rainer, und sie zogen die beiden aus. Als deren Schwänze ans Freie kamen, brachten die beiden Frauen sie mit Händen und Mündern schnell in Einsatzbereitschaft.

Und dann stiegen die beiden Männer ins geschehen ein. Werner stopfte Andrea ein dickes Sofakissen unter den Arsch, so dass ihre Fotze und ihre Rosette schräg nach oben zeigten, drückte ihre Schenkel weit auseinander, kniete sich dazwischen und rammte ihr ohne Vorspiel seinen von Regina hart geleckten Bolzen in die Möse. Andrea schrie auf, teils vor Schmerz, teils vor Überraschung darüber, Dass Werner gleich beim ersten Stoß bis zum Anschlag in sie eingedrungen war. Nun fickten sie also zwei Männer, einer in die Fotze und einer zwischen die Titten.

Auch Marianne erging es nicht anders. Rainer kniete sich hinter sie, zog ihren Arsch nach oben, so dass sie nun vornübergebeugt vor Kevin kniete, und rammte ihr von hinten seine Stange hinein. Er begann sie gleich in wildem Takt zu ficken, so dass ihr Kevins Schwanz im rhythmus von rainers Stößen regelrecht in den Hals getrieben wurde.

Alles stöhnte und schnaufte, auch Susanna und regina, denn die beiden lagen in 69er Position auf der Couch und übertrafen sich gegenseitig im Auslecken ihrer Fotzen. Es dauerte nicht lange, und alle acht kamen zu ihren Höhepunkten, der eine stärker, die andere weniger stark.

Aber noch waren Andrea und Marianne nicht erlöst. Natürlich wollten die beiden Fremden auch die andere Fotze besteigen. Also mussten sich Andrea und Marianne in der 69er Position auf den Couchtisch begeben und sich gegenseitig den Ficksaft aus den Mösen lecken. Die Männer schauten dabei zu und geilten sich daran auf, dass sie rote Zungen ihren Saft herauslecken und rote Lippen ihre Ficksahne schlucken sahen. Als sie wieder fit waren, stellten sie sich an die Enden des tisches und steckten nun ihre Schwänze abwechselnd in die Münder, Fotzen und Ärsche der beiden Frauen, so lange, bis alle Schwänze erneut leer gespritzt waren.

Kevin und Lars verabschiedeten sich nun , aber nicht ohne noch einmal die beiden geilen Weiber ausgiebig zu betrachten, wie sie da ineinander verschlungen lagen, eingesaut mit Ficksoße auf Ärschen, Gesichtern und Schenkeln. Nun kamen Susanna und ihre Mutter ins Spiel. Sie knieten auf dem Boden neben dem Couchtisch und leckten das Sperma von den Frauenkörpern ab, während sie von den Männern von hinten gefickt wurden: Susanna von ihrem Vater und regina von ihrem . Dann musssten sich Marianne und Andrea auf den Fußboden legen, regina und Susanna setzten sich mit ihren Fotzen auf ihre gesichter und ließen sich lecken, während sie Rainer und Helmut die Schwänze bliesen. Kurz vorm Spritzen ließen Susanna und Regina die Kanonen aus ihren Mündern gleiten und richteten sie auf Marianne und Andrea, die erneut vollgesaut wurden.

Anschließend mussten sich die beiden gegenseitig sauber lecken. Jetzt erst war die ganze familie so geschafft, dass sie Andrea und marianne wieder gehen ließen. Die beiden wuschen sich provisorisch, zogen ihre Klamotten wieder an und verschwanden so schnell sie nur konnten nach Hause.

Da es noch Nachmittag war, war Gerhard noch nicht da und würde auch so bald nicht nach Hause kommen. Als Marianne und Andrea aus der Garage ins Haus kamen, lief ihnen Max über den Weg.

„Hey, wo wart ihr denn? Wohl wieder unterwegs für Susanna?“ wollte er wissen und sah Mutter und mit lüsternem Blick an. „Habt ihr wieder ordentlich gevögelt? Und das ohne mich??“

Marianne und Andrea sahen ihn mit gemischten Gefühlen an. Einerseits hatten sie beide es ja nun schon oft mit Max getrieben, mehr oder weniger freiwillig, und mit ihm schon zahlreiche Orgasmen erlebt, aber irgendwie waren da doch immer noch gewisse Hemmungen.

Aber nicht bei Max! Der packte seinen Schwanz aus, der sich schon erwartungsvoll erhoben hatte, und forderte die beiden auf, sich mit ihren Zungen und Lippen um das gute Stück zu kümmern. Und die beiden Frauen überwanden ihre – ohnehin nur noch geringen – Hemmungen und taten freiwillig, was Max von ihnen verlangte. Sie knieten vor ihm nieder und bearbeiteten mit Zungen und Lippen zu zweit seinen Fickbolzen, bis er laut aufstöhnte und voller Geilheit seine Sahne in ihre Gesichter und ihre Haare spritzte.

„Los, wir duschen uns jetzt, bevor Vater nach Hause kommt.“ sagte er dann zu seiner Mutter und seiner Schwester und zog sie hinter sich her zum Bad.

In der großen Wanne fickte er dann die beiden noch einmal in mehreren Stellungen ordentlich durch, bevor sie sich dann gegenseitig einseiften und sauber machten.

So weit waren die drei nun also schon! Sie fickten sogar schon freiwillig miteinander, ohne dass Susanna oder jemand aus deren Familie sie dazu aufgefordert hätte! Wo sollte das noch enden?

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