04
Was zuletzt geschah:
Jan sah die komplette Ausstattung eines Sex-Shops mit Dildos in verschiedenen Größen, Vibratoren, Gummischwänzen, Lustkugeln, Gummiringen, Analplugs. Laura lächelte souverän.
„Ich denke da sind einige Accessoires für unseren Strandspaziergang dabei!“ Schmunzelte Jan. Er nahm drei Analplugs in verschiedenen Größen heraus, dazu kleine silberne Klemmringe für die Nippel der Frauen, wobei er annahm, dass an Lauras großen Vorhöfen kein Platz für diese Ringe sein würde. Laura fand noch einen Metallring für Jans Schwanz, den sie prüfend neben Jans Latte hielt, um die Größe besser abschätzen zu können…
Fortsetzung …:
„Wollen wir uns schon fertig machen?“ Lockte Laura Jan mit Blick auf seine wippende Latte. Der schmunzelte, griff nach dem größten Analplug, gab Laura den kleinsten „gerne, wenn wir uns gegenseitig ankleiden“. Die blondgelockte Frau blieb gelassen. Sie drängte Jan auf das Bett, auf dem Caro noch immer tief und fest schlief, und glitt neben ihn. Während sie ihre vollen Brüste an ihn schmiegte, führte sie den kleinen Analplug problemlos in ihre nasse Lustmuschel, zog ihn dann heraus und platzierte ihn zielsicher an Jans Rosette. Während sie ihn heiß küsste, drückte sie ihm den Plug in den Po, was die Härte von Jans Latte weiter zu verstärken schien. Nun schob Jan den dicken Plug in Lauras nasse Muschel, stieß ihn hin und her während er an den vollen Brüsten leckte und saugte. Laura stöhnte und drängte ihm ihr gieriges Becken entgegen.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog Jan den Plug aus Lauras Schoß, schob ihn über den glatten Damm zu ihrer Rosette und setzte an. Kurz verspannte sie sich, dann hatte Jan den harten Ring überwunden und der Plug verschwand bis zum Anschlag in Lauras Po. Während er weiter an ihren Brüsten saugte, konnte er es nicht lassen, den Plug in Lauras Rosette hin und her zu reiben. Lauras Stöhnen wurde dabei immer lauter, sodass Caro schließlich erwachte.
„Was tut ihr schon wieder“ fragte sie eifersüchtig, noch leicht verschlafen. „Wir haben uns ein wenig die Zeit vertrieben, während du dich ausgeschlafen hast! Aber jetzt gehört Jan wieder dir“ beruhigte sie Laura. Caro schmiegte sich von hinten an Jan, sah seine harte Latte und griff danach. Jan spürte das kleine Fell von Laura an seinen Pobacken, ihre harten Nippel an seinem Rücken und sah an sich herab, während Caro seinen Schwanz rieb und damit auf Laura zielte, die noch immer vor ihm lag. Seine Schwanzspitze waren dunkelrot, erste Lusttropfen zeigten sich, Caros blasse Finger rieben über den heißen Stab.
Laura verfolgte mit glasigen Augen, was sich vor ihr abspielte, rieb ihre Brüste mit der einen, ihre nackte Muschel mit der anderen Hand. „Soll ich sie vollspritzen?“ sagte Jan leise zu Caro. „Diesmal gehört deine Sahne mir!“ Erwiderte sie. Damit drückte sie Jan auf den Rücken, hockte sich über ihn, glitt langsam an seinem Körper hinab, bis ihre nasse Lustmuschel seine Hüften berührte, Caros Kopf schließlich zwischen seinen Beinen war. Langsam beugte sie sich über ihn, küsste ehrfurchtsvoll die Spitze, leckte die ersten Tröpfchen ab, zog mit kräftigen Fingern die Vorhaut ganz zurück, bevor sie ihre Lippen über die Eichel stülpte.
Da Jan Caro nicht zu sehr überfordern wollte, unterließ er es, ihren Kopf auf seinen Schwanz zu drücken, auch wenn dies sein Verlangen war. Langsam senkte Caro von selbst ihren Kopf tiefer, nahm Jans dicke harte Latte weiter auf, bis er an seiner Eichel ihren harten Gaumen spürte. Caros Zunge glitt um seinen Schaft. Langsam entließ sie ihn wieder, begann an seinem glatt rasierten Sack zu saugen, während sie seinen nassen Schwanz weiter wichste. Laura beobachtete das Geschehen interessiert und mit offensichtlicher Erregung. Sie sah die schlanke blasse Frau zwischen Jans Schenkeln kauern, deren kleine Brüste wippten; die Nippel standen hart ab, der knabenhafte Po war nach hinten gestreckt. Bei aller Lust musste Laura schmunzeln, griff nach hinten, um sich den verbliebenen kleinen Analplug zu greifen. So schob sie sich hinter Caro, nachdem sie sich den kleinen Plug zuvor in die eigene Lustmuschel geschoben hatte. Sie schmiegte ihren nackten Schoß an Caros Po, griff nach deren wippenden Brüsten, kniff in die harten Nippel.
Caro spürte die vollen Brüste von Laura an ihrem Rücken, spürte die Hitze, die von dem Körper ausging, von dem nackten Schoß, der sich an ihren Pobacken rieb. So angeregt begann sie immer heftiger an Jans Schwanz zu saugen, sah aus den Augenwinkeln seine Wangen dunkler, seine kleinen Nippel hart werden. Auch seine Hände griffen nun nach ihren Nippeln, lösten hier Lauras kundige Finger ab, die nun über Caros Körper wieder zur Hüfte glitten. Laura schob eine Hand zwischen Caros Pobacken bis zur nassen Lustmuschel. Mühelos drangen ihre Finger ein, rieben die Lustknospe, fickten die Spalte. Immer mehr führten diese Bewegungen dazu, dass auch Caros Damm und Rosette nass wurden. Mit wachsender Lust krallte sie sich in Jans Hüften, in seine harten Pobacken. Sie zog sie dabei auseinander, sodass Jan fürchten musste, sie würde bereits seinen Plug entdecken.
Plötzlich spürte Caro selbst ein neues Gefühl. Laura hatte den mit ihren eigenen Lustsäften gut geschmierten Plug an Caros Rosette angesetzt und drückte ihn nun gegen den Widerstand. Caro wollte sich widersetzen, sich aufrichten und laut schreien, doch Jan hielt ihren Kopf diesmal mit seiner Hand hart auf seinen Schwanz gepresst, den er ihr zusätzlich in den Mund rammte, während Laura zudrückte. Caros Schrei wurde erstickt. Der nächste Schrei, noch immer halb erstickt von Jans Latte in ihrem Mund, zeigte ihren nächsten Höhepunkt an. Das Zusammenspiel des Plug in ihrer Rosette mit Lauras Fingern in ihrer Lustmuschel und Jans Schwanz in ihrem Mund war zu viel für Caro. Erschöpft sank sie zwischen Jans Schenkeln zusammen, leckte noch immer seinen Stab, um endlich in den Genuss seiner Sahne zu kommen.
Nach einigen letzten Stößen in Caros Mund explodierte auch Jan, so das Caro Mühe hatte, die Fülle seiner Sahne aufzunehmen. Einige Tropfen rannen an ihrem Mundwinkel herab, tropften auf ihre Brüste, auf Jans Schenkel. Laura entging dies nicht, sie beugte sich vor, und leckte die Tropfen von Caro und Jan ab. Erschöpft lagen die drei dann auf der Matratze bis Laura meinte, „ich denke man kann das Outfit noch ein wenig toppen!“ Damit griff sie wieder in ihre Schublade und holte zwei kleine Silberringe hervor, griff nach Caros Nippeln, um den ersten Ring mühsam darüber zu streifen. Schließlich konnte sie den Nippel durch den Ring saugen, sodass er sich dick über dem silbernen Band wölbte. Ebenso schmückte sie den zweiten Nippel. Caro sah an sich herab und war fasziniert. Geradezu ordinär standen ihre Nippel ab, geziert von den silbernen Ringen. „Das will ich bei dir auch tun!“ Flüsterte sie. Lächelnd gab Laura, als habe sie nur auf diese Aufforderung gewartet, Caro zwei kleine Ringe, von denen sie offenbar wusste, dass sie für sie geeignet waren.
Nun beugte sich Caro über ihre blonde Gespielin, nahm eine der prallen Brüste in den Mund und begann daran zu saugen. Genießerisch hatte Laura ihre Augen geschlossen, so dass sie nicht sehen konnte, wie Jan inzwischen an ihre Schatzkiste ging und nach neuen Spielzeugen suchte. Rasch hatte er zwei Metallkugeln gefunden, die er zum Anwärmen in seinen Mund nahm. Caro hatte unterdessen einige Mühe, die kleinen Goldringe auf Lauras Nippeln zu platzieren. Noch immer war sie mit der zweiten Brust beschäftigt. So fiel keiner der beiden Frauen auf, dass Jan sich zwischen die Schenkel von Laura kniete und sich mit seinem Gesicht der nassen Lustmuschel näherte. Erst Lauras Stöhnen ließ Caro stutzig werden, so dass sie Jan sah, wie er Lauras Muschel zu lecken begann. Schließlich hatte er seinen Mund fest auf die Lustlippen gepresst, mit der Zungenspitze die Lustknospe erreicht. Nun konnte er die erste der Metallkugeln aus seinem Mund in Lauras gierigen Schoß schieben. Die zweite Kugel folgte sogleich. Das lustvolle Stöhnen der Blondine war Musik in seinen Ohren. Mit seinen Fingern schob er die Kugeln noch tiefer, gerade rechtzeitig, bevor Caro mit dem zweiten Nippel-Ring fertig geworden war.
„Glaube nur nicht, dass du so billig davonkommst, nur mit dem Plug in deinem Po!“ Drohte Laura, und sie griff erneut in ihre Kiste und förderte einen großen Ring zutage, den sie nun mit Caros Hilfe über Jans Latte schob und dann mühsam seine beiden Eier auch noch durchführte. „Findest du nicht, dass dem König noch eine Krone fehlt?“ Sinnierte sie dann mit fragenden Blick auf Caro. Diese wusste mit der Frage wenig anzufangen. So griff Laura nochmals in die Kiste und zog einen weiteren kleinen Ring vor, der mit einer Kugel verziert war. Sie setzte ihn auf Jans Schwanzspitze auf, betrachtete kurz ihr Werk und meinte dann „ich weiß schon, wie wir den Ring drüber kriegen!“. Mit diesen Worten beugte sie sich über die Latte, stülpte ihre Lippen über die Spitze und drängte mit ihren Zähnen den Ring hinter den Kranz der Eichel. Als sie Jan wieder freigab, betrachtete sie triumphierend ihr Werk : purpurrot, prall und glänzend thronte Jans dicke Eichel an der Spitze seines Schaftes, unter ihrem Kranz sah man den silbernen Schein des Silberrings. Die Kugel saß am empfindlichen Bändchen. „Eigentlich perfekt, oder“ richtete sie sich an Caro. Diese war sprachlos und nickte nur leicht.
„Eigentlich sollten wir den Tag nutzen, an den Strand und an die Promenade gehen!“ Ließ sich Jan vernehmen. „Das Wetter ist schön, wir werden uns nicht zu warm anziehen müssen“, schmunzelte er. Caro wollte schon nach ihrer Short greifen, als Laura ihr in den Arm fiel „wie wäre es, wenn auch du ein Röckchen anziehst? Ich gebe dir gerne eines von meinen.“ Caro war verunsichert, konnte sich dem resoluten Ton der neuen Freundin jedoch nicht entziehen. Kurz darauf hielt ihr Laura einen Minirock hin, den sie notgedrungen überzog. Zu ihrer Überraschung passte er perfekt, zumindest im Bund, auch wenn ihr die Länge etwas zu knapp erschien. „Prima, so können wir im Partnerlook gehen! Du bekommst auch noch eine Bluse von mir!“ Mit diesen Worten reichte ihr Laura auch noch eine helle ärmellose Bluse, die Caro rasch überstreifte, als geniere sie sich plötzlich wegen ihrer Nacktheit. Zu Jans stiller Freude ließ die Transparenz der Bluse keinen Zweifel daran, dass Caro darunter nackt war. Je nach Lichteinfall sah man sogar das Glänzen der Nippel- Ringe. Caro begann, die oberen Knöpfe zu schließen, fasste dann die unteren Enden und knotete die Bluse über ihrem Nabel. „Perfekt!“ Lobte Laura. Sie selbst hatte ebenfalls inzwischen einen Minirock übergezogen und war nun dabei, sich eine winzige weiße Büstenhebe „anzuziehen“. Jan fand es herrlich ordinär, wie die vollen Brüste von Laura mit den riesigen Vorhöfen so in Szene gesetzt wurden. Auch Caro schien fasziniert. „Wenn es sich so geil anfühlt, wie es aussieht, möchte ich auch so etwas“ flüsterte sie. Dabei knüpfte sie sich bereits wieder ihre Bluse auf, um sie auszuziehen. Natürlich hatte Laura noch eine weitere, kleine Büstenhebe in ihrem Fundus. Selbst Caros kleine Brüste wirkten nun prall und voll. Provozierend standen die Nippel mit den silbernen Ringen ab. Beide Frauen zogen sich wieder ihre Blusen über, so das Jan sich beeilen musste, die Bermuda und ein Polo überzuziehen.
Es waren nur wenige Schritte bis zum Strand. „Hast du Schmerzen?“ Erkundigte sich Caro bei Laura „du gehst zu seltsam.“ — „Das würdest du auch, wenn du außer dem Analplug auch noch zwei schwere Eisenkugeln in deiner Muschel hättest, die du nicht verlieren darfst!“ Flüsterte Laura zurück. Caros Augen weiteten sich vor Schreck. „Ja, als du dich um meine Nippel gekümmert hast, hat mir dein sauberer Freund diese Kugeln in den Schoß geschoben!“ Setzte Laura nach. So hatte nun jeder der drei einen Grund, nur langsam gehen zu können: Laura wegen ihrer Kugeln im Schoß dem großen Plug in ihrem Po, Caro wegen ihres Analplug und dem steten Bemühen, dass das Röckchen nicht zu hoch rutschen könnte, und Jan wegen seines Plug und der Ringe um seinen Schwanz, die ihm angesichts seiner Begleiterinnen eine Dauererektion verschafften. Nachdem sie so einige 100 m zurückgelegt hatten, hatten sie eine Strandbar erreicht, in der sie Plätze auf der erhöhten Terrasse belegen konnten. Sie stellten die Stühle im Halbkreis um ihrem Platz aus einen guten Blick auf den unter ihnen liegenden Strand und das Meer hatten. Zumindest Jan war bewusst, dass dadurch auch die Passanten unten am Meer perfekten Blick auf sie selbst hatten…
Fortsetzung folgt
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