Mein Mann und ich verbringen unseren Urlaub gerne auf Fuerteventura. Da wir keine Kinder haben sind wir ziemlich frei, müssen uns weder an Ferien oder an Familienwünsche halten.
Wir sind beide sehr sportlich, gut gebaut und gut in Form. Ich bin Mitte 40, etwa 1,70 groß, blonde Haare, meist gut gebräunt und halte mich mit Volleyball und Zumba fit. Mein Mann bevorzugt Spinning und Running. Frauen schauen meinem Mann gerne auf seinen Knackarsch und auch ich fange öfters mal Blicke ein – und das, obwohl mein Busen eher klein geraten ist. Mit 75A bin ich nicht übermäßig bestückt, finde das aber nicht schlimm… so kann ich auch mal ohne BH unterwegs sein…
Urlaub auf Fuerteventura – das sind für uns auch immer zwei frivole Wochen. Wie viele der anderen Urlauber sind wir am Strand am liebsten nackt. Neben dieser Leidenschaft, einfach mal ohne zu sein, hat sich in den letzten Jahren auch noch so manches heiße Spielchen entwickelt. Wir verzichten zum Beispiel beide komplett auf die Unterwäsche. Im Flugzeug verschwinden wir beide nacheinander auf der Toilette, um uns dort (zugegebenermaßen recht mühselig) von Unterhose bzw. BH und Höschen zu trennen. Von da an teasen wir uns immer wieder mal mit Mutproben, die uns ein wenig aufheizen. Dass ich als Frau dabei hier und da „noch mehr“ zeige… das gehört dann wohl dazu.
Auf meiner Packliste ist also knappe Kleidung, Dessous für heiße Stunden am Abend, für Fotos ausnahmsweise mal sexy Bikinis, oder lasse mich darauf ein, in der Öffentlichkeit mal mit frivoler Kleidung, durchsichtige Blusen, „zu“ knappen Minis oder tief ausgeschnittenen Kleidern oder Tops unterwegs zu sein. Wenn mein Mann lieb zu mir ist, soll er dafür ja auch belohnt werden.
Vor einigen Jahren haben wir ein FKK-Hotel im Internet entdeckt – und „mutig“ gebucht. Als wir zum ersten Mal da waren, wurden unsere Überwartungen übertroffen. Das Hotel war angegliedert an ein „normales“ Hotel, war aber ein kompletter Block für sich. Man kam nur mit dem richtigen Schlüssel hinein und wurde direkt darauf hingewiesen, dass ab dort Nacktsein erwünscht und Pflicht ist. Der Komplex war aber angenehm klein gestaltet, vielleicht vierzig Apartments, die auf zwei Etagen rund um den Pool und in seiner Nähe angelegt waren. Kein Luxus, aber das brauchen wir auch nicht. Vielmehr kannte man die anderen Gäste schnell, die meisten waren Deutsche. Am Pool war es immer heiter und so fiel es gar nicht schwer, wenn es am Strand zu windig war, einfach am windgeschützten Pool zu bleiben. Im Gegenteil… unseren frechen Augenblicke konnten wir da genauso gut ausleben…
Zum Frühstück und Abendessen ging man dann aber doch angezogen, das Restaurant befand sich im normalen Teil des Hotels. Hier kamen die frivolen Kleiderwünsche meines Mannes zur Geltung. Oft auch anschließend in der Bar gegenüber, auf der anderen Straßenseite des Hotels. Mehr als diese eine Bar gab es nicht, wer etwas trinken wollte blieb entweder im Restaurant oder ging hier hin.
An so manchen Tagen waren wir also am Pool. Dort war den ganzen Tag Sonne, meist waren nicht mehr als zwanzig Gäste insgesamt da und es war generell unterhaltsam und lustig. Man hatte zwar nicht das Meer, aber dafür viele Kontakte. Jeder war nackt, jeder hatte was zu trinken und die Laune war gut, man lernte sich kennen und wer wollte, konnte diskutieren oder einfach nur zuhören.
Die Stunden am Pool waren herrlich gelöst. Es war ja kein Swinger-Hotel, also war dort nichts mit Sex oder vulgären Aktionen… aber irgendwie war immer wieder zu spüren, dass sich niemand schämte und frivole Gedanken auch immer wieder mal durchkamen.
Eine Britin schien es direkt darauf abgesehen zu haben. Joanne, etwa unser Alter, schlank, knackig, lag oft am Pool, sorgte durch Fingerspiel bei sich immer für harte Nippel und hatte die Beine gerne geöffnet, mehr als man das eigentlich macht. Zur Freude ihres Mannes, der sichtlich genoss, wie sie sich präsentierte, aber natürlich auch der anderen Männer, die immer wieder im Pool auf ihre Liege zu schwammen und so einen Extra-Blick erhaschten… was sie keineswegs störte! Von ihren Brüsten, die sie bewunderten, mal ganz abgesehen – schön fest und sportlich, wohl 80B, rund geformt und gebräunt – wundervoll.
Oder Männer im besten Alter, die während des Mittagsschläfchens eine hübsche Latte entwickelten, die dann – meist – von der Ehefrau mit einem Handtuch bedeckt wurde. Jeder durfte gucken – man schmunzelte – aber keiner empfand das als unangemessene Perversion. Und wer als Frau abends beim Essen mehr zeigte, mit einer knappen Bluse oder einem tiefen Ausschnitt, wurde dafür bewundert und angelächelt. So schön und einfach kann es sein. Meine durchsichtige schwarze Bluse jedenfalls wurde von vielen begutachtet. Oder gefiel ihnen eher das „Darunter“?
Mein Mann forderte mich am Pool bald auch schnell auf, „mehr“ zu zeigen. Er flüsterte mir zu, dass auch ich doch mal ein „bisschen offener“ sein sollte. Klar, raste mein Herz, aber ich empfand große Lust, gehorchte seinem „Befehl“ und spreizte meine Beine, eben auch „mehr als man das eigentlich macht“. Es machte mich an. Und mit dem Öffnen meiner Schenkel stieg die Aufmerksamkeit der anderen Gäste, genauso wie mit jedem Eincremen meiner Brüste, die dann immer spitz und frech hervorstanden, da konnte ich mit Joanne locker mithalten. Als er mich aufforderte, meine Schenkel genauso weit zu öffnen wie Joanne, wurde mir die ähnliche Aufmerksamkeit zuteil und so mancher Schwimmer pendelte beinahe schon zwischen ihr und mir. Auch mein Mann genoss das. Und auch ich musste hier und da ein Handtuch bei ihm platzieren. Das brachte mich wiederum in Stimmung.
Joanne und ihr Mann verschwanden meist einmal am Tag kurzfristig zusammen, ließen alles am Pool stehen und liegen und waren „mal eben“ weg. Die anderen Poolgäste zwinkerten sich dann immer gegenseitig zu… was die wohl machen?
Nach ein paar Tagen in der Sonne wurde es mir an einem Tag am Pool einfach zu heiß. Dort wehte kaum ein Lüftchen und die Sonne machte mir zu schaffen. Wir hatten immer ein paar Bier dort in einer Kühltasche, aber damit konnte ich meinen Durst nicht mehr stillen, weil ich dann „zu viel“ gehabt hätte. Also sagte ich meinem Mann, dass ich eine Auszeit von der Sonne bräuchte und mich für eine Weile ins Zimmer legen wollte. Er fragte, ob es ok sei, wenn er am Pool bliebe (warum wohl?) und ich war einverstanden. So hatte ich meine Ruhe und konnte machen, was ich wollte.
Im Zimmer angekommen trank ich zunächst was und legte mich auf das Bett. Das Laken war kühl und fühlte sich angenehm an. Ich sah ein wenig fern, aber schon nach fünf Minuten hatte ich davon die Nase voll. Ich sah dann aber, dass unsere Balkonterrasse, die verhältnismäßig groß war, zum Teil im Schatten lag. Dazu sah ich die Palmblätter im Wind wehen und dachte mir, dass es dort auch schön sein könnte. Draußen war auch eine Liege im Schatten und mit kühlem Wasser an der Seite und dem Rauschen der Palme im Wind war ich schnell wieder glücklich.
Ich legte mich hin und schloss die Augen – es war einfach wunderschön hier! So stellte ich mir Urlaub immer vor, ich war komplett frei in wunderschönen Verhältnissen. Mehr brauchte ich nicht. Hätte man mir angeboten, das für den Rest meines Lebens zu haben… ich hätte direkt angenommen!
Vor allem dieses „Freisein“ gefiel mir sehr. Die ganzen Tage nackt, oft frivol, und mit einem Mann, der zum anbeißen war und mit dem man irre Spaß haben kann.
Auch jetzt lag ich splitternackt in der Wärme und genoss. Meine Gedanken gingen auf Reisen…
…die nackten Männer am Pool, die nackten Schwänze, die sich teilweise keck hervorwagten… Joanne, die wirklich jede Chance nutzte, ihren schönen, schlanken Körper, ihre Brüste, ihren Spalt in der Sonne zu räkeln, die anderen Männer zu umgarnen und mit wahrlich tiefen Einblicken zu verwöhnen.
Die frechen Ideen meines Mannes, seine Aufforderung, meine Schenkel ebenfalls zu öffnen und mich zu präsentieren – vor allen, nackt, offen und frei… mhhhh… Ich sah Gerd vor mir, vielleicht 55, sportlich, der immer einen flotten Spruch drauf hatte und im Pool auf mich zu schwamm und aus dem Wasser heraus einfach mal mit mir quatschte, natürlich nur um ungehindert zu schauen. Seine Frau hatte ihm irgendwann sogar gesagt, dass er so langsam mal rauskommen solle… Dave, Joannes Partner, lag sogar mit blanker Eichel am Pool.
Ich liebe das, den Moment, wenn ich die Eichel beim Blowjob freilege und selbst kosten darf… mhhhh… seine war doch bestimmt lecker…
…die nackten Männer, die sich zu meinem Mann gesellten und mit ihm redeten, während sie mir frech auf den Busen schauten…. die Augenblicke, wenn ich meine Brüste einölte und merkte, wie viele der Männer mehr oder weniger unverhohlen dieses „Schauspiel“ genossen…. wenn meine Hand dann mit dem Öl hinunter glitt, um auch meine Scham zu verwöhnen… anfangs hatte mein Mann mir das noch sagen müssen, bald machte ich das aber auch einfach so mal zwischendurch. Das war… heiß… meine Unterhaltung mit den beiden Briten über englische Orte, die man gesehen haben muss, bei der ich mich an das Fußende von Joannes Sonnenliege setzte, sie immer noch frivol „offen“ da saß – oder noch offener? – und wie ihr Dave mich mit seinen Augen fast vernaschte… was ich mit einigem Streicheln meiner Nippel verstärkte… diese Eichel… mhhh… dann mein Mann, der mit Gerd gesprochen hatte, und der ihm dabei unverhohlen gesagt hatte, dass ich einen „tollen Popo“ habe… ich liebte das alles so sehr…
Unmerklich hatten meine „schlimmen“ Gedanke die Kontrolle übernommen und ich träumte dahin. Im Schatten liegend war es wunderbar und ich konnte nicht widerstehen. Während meine linke Hand schon nach kurzer Zeit an meinem Nippel spielte, glitt kurz darauf die rechte Hand den Busen und Bauch entlang an meine Lustzone… na ja… in meine Lust. Mein Kitzler…. oooh, der war aber schon sehr präsent! Da könnte ich ja mal… mhhh… das ist aber schön… Ob ich auch mal…. ein Finger tauchte ein und… ooh… feucht… das ging immer schon schnell bei mir, und das Erlebte, vor allem aber meine Tagträume ließen mich gerade da unten sehr feucht werden…
…mhhh… ob Gerd es seiner Frau abends wohl gibt? Er war bestimmt abends riemig, nachdem er Joanne und mich und die anderen tagsüber begutachtet hatte… Er hatte auch ein schönes Ding… seine Frau war bestimmt happy, dass sie seinen Überdruck abends abbauen durfte. Mit ihren großen Brüsten hatte er sicherlich Spaß, und bestimmt geschickte Finger! Und Dave’s Eichel… huiuiui… wenn die noch ein wenig anschwillt und in Joanne’s willige Pussy hineinflutscht… woooow… das muss geil sein! Joanne war bestimmt im Bett nicht zu halten… wow… die ist bestimmt eine Rakete… wenn sie so laut schreit, wie sie manchmal am Pool lacht, dann wackeln da die Fenster. Dave, du Glücklicher. Und Joanne, du Glückliche, dass du dieses Hammer-Spielzeug abends vernaschen darfst…
Zwei Finger gingen schon gut rein bzw. beglückten meinen Kitzler… ich war feucht und gut unterwegs… ich kniff mit zwei Fingern an meinem Nippel, wechselte hier und da mal die Seite, und die beiden standen spitz, wie die Radiergummis an den Bleistiftenden, ab… Wie wohl jede Frau mache ich es mir ab und an selbst, dabei sind Tagträume für mich immens wichtig… entweder über meinen Mann… oder aber… hihi… die Poolgesellschaft war schon nicht schlecht.
Meine beiden Finger „unten“ waren definitiv beschäftigt, wie sie mittlerweile zwischen Kitzler und der Öffnung hin und her wanderten. Manchmal sehen mein Mann und ich uns gegenseitig dabei zu, wie es sich der andere selbst macht und dabei fragt er gerne nach dem Feuchtegrad… daran kann man einiges ableiten. Ich mag das, ich mag es, wenn er zusieht, wenn er sieht wie ich komme, wie ich stöhne, wie ich meinen Kitzler bespiele, wie ich laut werde, schlimme Sachen sage, wie ich ihm meine offene Pussy zeige, mit weit geöffneten Schenkeln, so wie jetzt, auf der Liege hier draußen, ganz weit auseinander… so wie vorhin, am Pool, als ich allen einen Blick gönnte, alle meine Lust erahnen konnten… wenn ich da an mir gespielt hätte, wie da wohl die Männer geschaut hätten… Dave wäre sicherlich steif geworden und ich hätte umso mehr meine Brüste verwöhnt, ich hätte es ihm willig und gerne gezeigt, wie meine feuchten Finger rein und raus flutschten… ooooh, wäre er nur hier, dann könnte er sehen, wie ich… langsam, aber sicher… und er würde seinen geilen Schwanz zeigen und… jaaaaaaaaaaaaa……
Ich stöhnte laut und „es“ bahnte sich an… ich spürte, wie sich meine Lusttropfen sammelten und mein feuchter Spalt immer feuchter wurde. Als ich meine Nippel noch weiter verwöhnte, war es soweit… ich sah Sterne und konnte nur noch schnell meine Beine anziehen, noch immer weit gespreizt, um den schönen Schmerz intensiver zu genießen. Ich keuchte und flüsterte leise „Ja, ja!“, so als ob mein Mann mich gerade richtig genommen hatte. Meinen Busen ließ ich in Ruhe, stattdessen ging auch die zweite Hand nach unten, so dass ich die Lust da noch weiter intensivieren konnte, zwei Finger trennten meine Lippen, die andere Hand… dieser Kitzler… mhhhh… der steht aber auch frech hervor!
Es kam der Moment, dass er Ruhe verlangte und ich langsam davon abließ. Meine Hände glitten nochmal über meinen Busen und hinterließen dort ein paar feuchte Spuren…
Hätte mein Mann mich beobachtet, hätte er wahrscheinlich gesagt:
„Schön!“
Ich schreckte auf. Er sagt es anders, direkter. Er würde nie einfach nur „Schön!“ sagen!
Als ich die Augen öffnete, sah ich… Gerd! Auf dem Balkon nebenan. Ich war noch nicht ganz bei Sinnen – war das noch Teil meiner Fantasien oder… nein… er stand da wirklich!
Ich war wie versteinert. Ich reckte meinen Kopf in die Höhe… ja… Gerd… auf dem Balkon nebenan…
„Wirklich – sehr schön!“
Zunächst mal musste ich heftig schlucken: „W-was? Du, äh, du….“ stammelte ich mir zurecht. Gerd lehnte – vielleicht ungewöhnlich weit – auf dem Geländer zwischen unseren Balkonen und sah mich direkt an. Er sagte nichts weiter, er grinste.
Als die Erregung des Orgasmus bei mir gewichen war setzte direkt die Erregung dieser Situation ein. Meine Gedanken rasten… ‚Hat er mich wirklich beim Spielen gesehen?‘ – Mir schoss mir das gerade Erlebte noch mal durch den Kopf. Wie hatte ich es gemacht? Habe ich wirklich? Oh ja, meine Schenkel… da war… nicht viel zu verbergen… von da aus… er hat wohl… Shit!
Vielleicht merkte er, dass es mir unangenehm war. Er blickte mich an und schien aus dem Gestammel und meinem irritierten Gesicht zu schließen.
„Ist doch nichts dabei!“, sagte er.
Und grinste.
Wo war nur meine verdammte Coolness, wenn ich sie mal brauchte?
Er half mir weiter: „Glaub mir, ich hab das schon öfter mal gesehen. Meine Frau ist ja auch nicht ohne. Aber du bist mal definitiv der heißere Anblick. Und der feuchtere!“ Er lachte.
Er hatte wohl sehr, sehr viel gesehen. Aber immerhin half er mir zurück in die Spur. Ich musste doch was sagen: „Scheiße, was musst du auch vom Pool abhauen? Bist mir wohl hinterhergelaufen, was?“, lachte ich, wohl eher gekünstelt.
„Nö, eigentlich nicht. Aber wenn du morgen wieder gehst, gehe ich garantiert hinterher!“ lachte er.
„Hast du jetzt wenigstens einen Steifen?“
„Nicht mehr!“
Ich stutzte. Nicht mehr? Endlich kam ich wieder auf gute Ideen. Ich schaute ihn an und es muss wohl in meinen Augen geblitzt haben: „Sag bloß… du hast…?“ fragte ich.
Ich stand auf und sagte: „Deswegen lehnst du da so komisch am Geländer!“ Ich lief auf ihn zu, er schien für einen Moment unsicher, dann aber erkannte er wohl die Ausweglosigkeit und ließ mich schauen. Als ich direkt vor ihm stand, „face-to-face“ über das Balkongeländer, musste ich auch lachen. „Hätt‘ ich mal bloß die Augen offen gehalten!“, sagte ich. „Was sind denn das für weiße Flecken auf dem Boden?“
Er verdeckte sein halbsteifes Glied kurz und sagte: „Er war’s nicht!“ – Wir lachten beide laut los.
„Du hast dir einen runtergeholt?“, fragte ich.
„Ich konnte nicht widerstehen!“
„Ist das etwa ein Kompliment?“ fragte ich und er antwortete: „Mal ehrlich, Süße! Seit Tagen machst du uns Männer am Pool an, mit deiner offenen Art, deinem Popo, deiner… und… diesen Hammertitten!“
Da wurde ich wohl rot.
„Und dann legst du dich hier auf deine Liege, machst die Beine schön breit und spielst an dir rum, diesem Spalt und deinen Nipps, und du glaubst, da kann ich mich beherrschen?“
„Anscheinend nicht!“, flachste ich.
„Nö, warum auch? Der Oscar für die heißeste Szene geht an dich!“
Ich blickte auf den Boden, da erst sah ich, dass auch an der Zwischenwand noch was hing. „War aber ne große Portion!“, sagte ich.
„Aber selber!“, schoss er zurück.
Wir lachten.
„Hast mich halt schon sehr erregt, das muss ich gestehen!“, gab er unumwunden zu.
Sein Glied war mittlerweile erschlafft, leider, dennoch schaute ich hin und genoss. Irgendwie war es ja eine Auszeichnung, dass er meinetwegen so heftig abgeschossen hatte.
„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dir genauso gerne zugesehen!“, sagte ich offen. Seine Antwort kam prompt, fast schon wie vorbereitet: „Dann machen wir folgendes: Morgen sehen wir uns hier um diese Zeit wieder. Du gibst mir ein Zeichen, wenn du soweit bist und wir verschwinden nacheinander. Wir treffen uns hier und ich komme zu dir rüber. Dann kannst du mir zugucken, wenn ich dir wieder zugucken darf!“
Ich zögerte und schob einen Vorwand dazwischen: „Und was ist mit deiner Frau?“
„Die pennt um diese Zeit immer, und dein Mann ist ja anscheinend sehr an der Engländerin interessiert. Die kommen schon nicht. Jedenfalls nicht hierhin!“ lachte er.
Ich wirkte wohl immer noch unschlüssig, auch wenn in meinem Kopf gerade ein Feuerwerk abging… ‚Geile Idee!‘
„Morgen, gleiche Zeit, gleicher Ort?“, fragte er und ergänzte: „Ich mach jetzt mal die Flecken weg, sonst brennen sie sich noch ein!“ und grinste. „Überleg es dir einfach!“
Er zwinkerte mir noch einmal zu, drehte sich um, schnappte sich ein Handtuch und machte seine Spuren weg. Dann verschwand er, ohne große Gesten, in seinem Zimmer und schloss das Fenster.
Ich stand da, allein.
Was war das denn?
Ich ging rein, setzte mich auf das Bett, meine Gedanken kreisten… einmal, weil ich ertappt wurde und immer noch überlegte, wie tief die Einblicke waren.
OK. sehr tief…
Aber, als wenn das nicht schon genug wäre, bekam ich danach ein Angebot… War das gerade wirklich passiert?
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich mich nochmal frisch machen müsste, also verschwand ich im Bad und nach wenigen Augenblicken – des weiteren Kopfschüttelns – war ich wieder auf dem Weg zurück zum Pool.
Am Pool angekommen beachtete ich meinen Mann gar nicht erst. Ich schaute direkt zu Gerd, und er direkt zu mir. Er zwinkerte. Ich muss wohl eher unsicher gewirkt haben, schaute ihn aber immerhin an. Ich legte mich wieder auf meine Liege und mein Mann öffnete seine Augen und sagte: „Und, war’s schön?“, wohl wissend, dass ich es mir öfters mal mache, wenn mir danach ist. „Und wie!“, sagte ich.
Schweigen.
„Wie war’s bei dir?“, fragte ich nach einer Weile. „Hab gepennt!“, war die kurze Antwort… Na ja, konnte ich da was anderes erwarten?
Ich legte mich wieder hin und konnte mich von dem Gedanken gar nicht lösen. Gleichzeitig fühlte ich mich von Gerd durchweg beobachtet, was wahrscheinlich quatsch war. Immerhin war ich aber cool genug, meinen Körper wieder einzucremen, sehr zur Freude der anwesenden Herren.
Dann legte ich mich hin und machte ein Nickerchen.
Nach einer Weile wachte ich auf, wesentlich relaxter, und war wieder Herrin meiner Sinne. Eigentlich… war es doch ganz cool… und eigentlich… eigentlich war es verlockend, am nächsten Tag auch ihn mal zu sehen, wie er es sich macht. Warum eigentlich nicht?