Völlig erschöpft kamen wir in Düsseldorf an. Nach einer gemeinsamen Dusche, die auch dazu diente Berit’s abgefüllte Löcher zu spülen, fielen wir in einen ohnmachtsähnlichen Schlaf, der bis Sonntag Mittag andauerte. Selbst ein vitaminreiches Frühstück konnte mein Weib nicht wirklich begeistern. Sie wirkte nach der Gangbang-Party einfach immer noch stark mitgenommen. Erst während eines Bades zeigten sich so langsam wieder die Lebensgeister. An Sex war jedoch nicht zu denken. Berit hatte ob der heftigen Penetrationen vom Vorabend Schmerzen. Selbst das Sitzen tat ihr weh. Immerhin schafften wir noch einen längeren Spaziergang am Rhein entlang und später noch ein Abendessen beim Italiener. Am Montag fuhr ich dann einigermaßen nachdenklich zur Arbeit nach Dortmund. Da ich mit meinen Vorhängen gut vorankam, war ich bereits gegen 13 Uhr so gut wie fertig. Ich nutzte die freie Zeit sodann im mich mit Urlaubsangeboten zu beschäftigen und wurde fündig. 3 Wochen Gran Canaria in einem 5***** Tempel waren schnell gebucht. Mit den bestätigenden Ausdrucken wollte ich Berit am nächsten Tag überraschen. Nach Feierabend verbrachte ich den Abend und die Nacht in meinem Apartment. Am Dienstag rief mich dann Julia an um mir mitzuteilen, dass sich ihr geplanter Besuch noch etwas hinziehen würde. Aus dem Telefonat entnahm ich, dass sie sich überhaupt nicht mehr wohl fühlte und ernsthaft eine Rückkehr nach Dortmund in Erwägung zog. „Welch eine Wendung“, dachte ich noch als das Telefon erneut klingelte.
„Hi, mein Lieber, wie geht’s?“ erklang eine mir bekannte Frauenstimme, die ich spontan jedoch nicht zuordnen konnte. Die Anruferin stellte sich jedoch alsbald als Kerstin heraus. „Hans schwärmte mir von Eurer Party dermaßen vor, dass ich neugierig bin wie es aus Deiner Sicht abgelaufen ist“ wollte mich Berit’s zweites Cousinchen ausfragen. Ich erzählte ihr dann tatsächlich einige Details des Abend. Man konnte die Anspannung durch den Hörer spüren, mit der Kerstin meine Schilderungen verfolgte. „Beim nächsten Mal will ich auch dabei sein“ ließ sie mich dann wissen im dann abrupt das Thema zu wechseln.
„Ich habe heute beruflich in Dortmund zu tun, können wir uns gegen 16:30 Uhr bei Dir im Büro sehen?“ schlug mir die dralle Rothaarige dann unvermittelt vor. Nur zögerlich sagte ich zu. Wir redeten dann noch angeregt über die tollen Events der letzten Zeit. Nach ca. 20 Minuten hauchte mir Kerstin „bis gleich, ich freu mich auf Dich“ zu und legte dann auf.
Nach einigen Unterredungen mit Mitarbeitern war es zwischenzeitlich 16 Uhr geworden. Gegen 16:15 Uhr meldete sich meine Sekretärin. „Besuch für Sie“ kündigte sie Kerstin’s Ankunft an. Augenblicke später wurde an meiner Bürotür geklopft und Frau Rosemeier geleitete Kerstin in mein Büro. Nachdem Kerstin angebotene Getränke ablehnte, verabschiedete sich Frau Rosemeier mit. „Tschüss , ich mach dann Feierabend“.
Erst jetzt kam ich dazu Kerstin genauer zu betrachten. Das Weib war ne absolute Traumfrau. Aber was sie an diesem Tage aus sich gemacht hatte schlug dem Fass den Boden aus und würde in nächster Zeit für Gesprächsstoff in der Firma sorgen. Kerstin trug bei ihrem Eintreffen ein dunkelblaues, tiefdekolletiertes Ultraminikleid, das ihre Mördertitten in unglaublicher Weise betonte und ihre braungebrannten Oberschenkel maximal zu 1/3 bedeckte. Dazu lief sie gekonnt auf schwarzen Stilettos mit bestimmt 16 cm langen Absätzen. Als sich der fleischgewordene Männertraum auf einen der Besuchersessel setzte und ihre Beine nicht übereinander schlug, sah ich direkt auf ihre rasierte Möse.
In der Art und Weise wie sie sich gab, kokettierte sie mit ihrem Outfit. „Was kann ich für Dich tun?“, begann ich dann das Gespräch. „Mich ficken??, wenn ich so offen zu Dir sein darf“ hörte ich als prompte Antwort. Mir wurde es ob dieser Worte heiß und kalt zugleich. Um etwas Zeit zu gewinnen, bot ich ihr an nun einen Prosecco als Willkommensgetränk zu holen. Gott sei Dank bejahte sie meinen Vorschlag und ich machte mich auf zur Büroküche. Auf dem Weg dorthin vergewisserte ich mich, dass wir allein waren. Bereits auf dem Rückweg spannte meine Hose, dass es schon wehtat.
Wieder in meinem Büro angekommen setzte Kerstin noch eins drauf indem sie sich schamlos ihre Möse fingerte. Dieses Schauspiel war denn auch des Guten zu viel für mich. Ich nahm sie bei der Hand und positionierte sie auf meinem Schreibtisch. Mit der freien Hand öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose. Nachdem ich meinen Schwanz aus dem Slip befreit hatte, teilte ich mit meiner Eichel die vor mir liegenden, nassen Schamlippen und drang mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag ein. „Ja, so will ich’s, stoß mich“ stöhnte sie mir entgegen. „Was für eine geile Sau“ dachte ich noch als ich sie mit kräftigen Stößen fickte. Kerstin’s Votze umklammerte meinen Schwanz und kontrahierte um ihn herum auch immer wieder, so dass sich mir das Gefühl vermittelte eine enge Teeniemöse zu knallen. „Du füllst mich so schön aus, bums mich durch, es ist alles nur für Dich“ machte sie mir Komplimente während ich die dicken Titten aus dem Ausschnitt angelte. Gerade dieser Anblick auf die sich mit jedem Stoß bewegenden Brüste ließen den Saft in meinen Eiern kochen. „Spritz alles rein, ich will alles haben, besam mich endlich“ schrie Kerstin, als sie merkte, dass ich über den berühmten Punkt war. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zusammenreißen. Ich kam – und mit meinen ersten Schüben auch Kerstin. Ihre Votze zuckte um mich herum und molk mir so den letzten Tropfen heraus. Glücklich schauten wir uns an und widmeten uns nun auf der Bürocouch dem Prosecco. Mit fast zittrigen Händen öffnete ich die Flasche und füllte die Gläser. „Auf uns“ haute Kerstin den der Situation angemessenen Trinkspruch heraus. „Hans fickt mich nicht mehr“ unterbrach dann Kerstin die angenehme Ruhe. Auf mein Nachfragen erklärte mir Kerstin, dass ihr Gatte nur noch in Verbindung mit unserer Runde wirkliche Lust empfand. Das eheliche Einerlei begeisterte ihn trotz Kerstin’s Traumbody wohl schon lange nicht mehr. Vielmehr war er nach gut 20-jähriger Ehe offenbar abgesättigt und ihre Ehe Bestand ohne großen Streit nur noch auf dem Papier. Von echter Liebe war keine Spur mehr. Vielmehr waren die Beiden im Laufe der Jahre zu einer Art Zweckgemeinschaft mutiert. Ich kannte dieses Gefühl aus meiner Ehe mit Heike nur zu gut und nahm Kerstin tröstend in den Arm.
Aus diesem engen Beisammensein entwickelte sich schnell wieder große Geilheit. Ich knetete, zwirbelte und lutschte an Kerstin’s imposanten Titten, die insbesondere an den Nippeln mit eindeutigen Versteifungen darauf reagierten. Dann küssten wir uns lange und intensiv. Unsere Zungen umspielten einander in atemberaubender Zärtlichkeit. „Ich möchte, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst“ unterbrach Kerstin dann abrupt unser Züngeln. Sie erhob sich dann von meinem Schoß und ging wieder zum Schreibtisch, wo sie sich aufstützte und mir ihren Prachtpo präsentierte.
Ich begab mich hinter sie und ging in die Hocke um die Rosette ein wenig anzulecken. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in den einfach nur geil aussehenden Anus hinein, was von Kerstin mit heftigem Stöhnen quittiert wurde. Schließlich befeuchtete ich 2 Finger mit einem Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft und trieb sie sanft in den nun fickbereiten After hinein. Dann stand ich auf und nahm Maß. Meine Eichel drang zunächst nur bis zum Rand ein. Ich hielt inne und bewegte mich mit einer Millimeter-Taktung vor und zurück und glitt so ganz langsam immer tiefer in Kerstin’s Darm hinein. Da Kerstin dabei ihren Schließmuskel immer wieder anspannte ergab sich so für mich eine wunderbare Enge. Nur sehr zögerlich begann ich nun mit leichten Stößen noch tiefer einzudringen. Vielleicht nach 10 Minuten hatte ich meine 23 cm zum ersten Mal bis zum Anschlag versenkt. Kerstin rieb sich parallel zu meinen Aktivitäten vehement den Kitzler. So dauerte es auch nicht mehr lange bis sie ihren zweiten, dritten und vierten Orgasmus in dieser Stellung erreichte. Es war unglaublich schön zu erleben, wie diese Frau abging. Irgendwann drehte ich Kerstin um, so dass sie wieder auf meinem Schreibtisch lag. Der sich für mich ergebende Anblick mit ihrem hochgerafften Kleid, den aus dem Ausschnitt quellenden Brüsten und den hohen Heels war einfach nur toll. Im Nu ergriff ich wieder Besitz von ihrem Po. Weiterhin und entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten ging ich dabei äußerst behutsam vor. Auf diese Weise konnte ich sehr lange das Niveau von höchster Lust halten. Erst als sich unsere Lippen zu neuerlichen Küssen vereinigten spritze ich in gewaltigen Schüben ab. Mit dem Spüren meines Spermas im Darm, krampfte auch Kerstin und holte sich so einen weiteren Orgasmus. Wir verblieben noch minutenlang in dieser Position. Als ich schließlich meinen Schwanz aus Kerstin entfernte, kniete sie sich vor mich hin und leckte mir meine Stange, die ob dieser Behandlung natürlich nicht abschwellen wollte.
Dennoch setzte wir uns dann wieder in die Besucherecke und Genossen den restlichen Prosecco. Nach einem sehr intimen Gespräch kamen wir dann überein unser Date für heute zu beenden. Nach dem wir noch ein wenig aufgeräumt hatten, machten wir ins getrennt auf die Heimreise nicht ohne zuvor ein weiteres Treffen terminiert zu haben.
Gegen 20 Uhr traf ich dann bei Berit ein, die mich in einem kurzen Pyjama empfing. Nachwievor schien sie mir nicht richtig auf dem Damm zu sein. Nach ein wenig Geplänkel kam sie auf den Punkt. „Meine Gebärmutter hat Samstag durch Joe’s tiefes Gerammel was abbekommen, 14 Tage Sexverbot“ berichtete sie mir was ihr der Gynäkologe geraten hatte. Ich nahm sie daraufhin mir meiner Schuld bewusst seiend in den Arm und entschuldigte mich für meine Idee des vollzogenen Gangbangs. „Schon gut, Liebster, es war ja auch geil und ich mochte es ja auch, aber Joe’s Schwanz ist einfach zu groß für mich“ nahm sie mir dann ein wenig meine Schuldgefühle.
Ich zog dann unsere Reisetickets aus der Tasche. Nachdem sich Berit die Seiten durchgelesen hatte, jubelte sie. „3 Wochen nur wir 2, herrlich, danke“ sagte sie und küsste mich. Ich trug sie dann ins Bett, wo wir uns aneinander kuschelten. Natürlich konnte ich es nicht lassen auch Berit’s schöne Brüste zu streicheln. „Ich kann Dir nicht mal meinen Arsch anbieten – auch der tut nur noch weh“ klärte sie mich dann über ihr Befinden auf. „Und wenn wir ganz vorsichtig sind?“ fragte ich nochmal nach. „Versuch’s, aber ich glaube, es geht nicht“ hörte ich als Antwort.
Wir zogen uns dann beide aus und Berit blies mir den Schwanz sehr zärtlich mit viel Zungeneinsatz an. In der Löffelchenstellung drang ich gut bis zur Hälfte in sie ein und bewegte mich nur sehr vorsichtig. Als ich gerade fragen wollte ob es geht stöhnte sie mir „fick mich“ zu. Ich umfasste daraufhin ihre Hüfte. Meine Finger fanden schnell den Ring in ihrer Klitoris. Während ich weiter sehr behutsam weiter fickte, rieb ich selbige ganz sanft. Überraschend schnell streckte sich Berit durch und kam. Nach ein paar weiteren Stößen war’s dann auch bei mir soweit und ich spritzte meinem Weib meine restliche Sahne in den Darm. Kurz darauf schliefen wir ein.
Ohne weitere Vorkommnisse und leider auch ohne weiteren Sex wurde es Freitag. Berit erholte sich langsam immer mehr von den Folgen des Gangbangs und war zu meiner Freude fast schon wieder die Alte. Sie nahm meine Unruhe aufgrund der Abstinenz wahr und kündigte beim Frühstück für den Abend an „nachher unternehmen wir was, ich mach mir mal Gedanken“. Mit viel Vorfreude auf den Abend fuhr ich so nach Dortmund ins Büro, wo alles wie am Schnürchen lief. Gegen Mittag rief mich mein Weib dann an um mich noch ein wenig mehr heiß zu machen. „Ich konnte soeben was Tolles organisieren, Du wirst auf Deine Kosten kommen“ kündigte sie mir ihren Plan geheimnisvoll an. So zogen sich die Nachmittagsstunden bis zum Feierabend dann doch noch wie Kaugummi hin. Endlich war’s dann gegen 17 Uhr geschafft. Um nach Düsseldorf zu kommen musste ich mich jedoch noch durch den Berufsverkehr quälen. Sämtliche Autobahnen waren dicht. Erst nach gut 1 1/2 Stunden erreichte ich mein Ziel. Ich parkte meinen Wagen und schloss die Haustür auf.
Berit nahm mich freudestrahlend in Empfang. Sie hatte sich irre geil herausgeputzt. Ein eng anliegendes, schwarzes Kostüm betonte ihre Rundungen atemberaubend. Dazu waren ihre superschönen Beine bestrumpft und endeten in sehr hochhackigen, schwarzen Pumps. Mir ging bei diesem Anblick wie man so schön sagt das Messer in der Tasche auf. Unsere Körper fanden spontan sich zu Umarmungen und zärtlichen Begrüssungsküssen. In meiner Hose richtete sich mein Schwanz bis zur vollen Größe auf. Ich war grenzenlos geil auf meine attraktive Frau. „Mach Dich kurz frisch, dann geht’s los“ unterbrach Berit dann meinen Drang sie auszuziehen.
Wir gingen dann gemeinsam ins Bad, wo ich mich meiner Kleidung entledigte. Mit voll ausgefahrenem Rohr wollte ich schon unter die Dusche gehen, als mich Berit aufhielt, sich vor mich hinkniete und mit lasziven Blick ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ. „Ich möchte Dich austrinken, Dein erster Saft gehört mir“ kündigte sie dann an und ließ umgehend Taten folgen indem die meinen Schwanz nun fest mit ihren rot geschminkten Lippen umschloss und zärtlich saugend ihr Ziel verfolgte. Berit ist eine begnadete Bläserin und auch in dieser Situation bescherte sie mir ein Feuerwerk an Gefühlen. Ihr Aufzug tat sein Übriges, dass ich sehr schnell den Punkt erreichte, an dem es kein Zurück mehr gab. Ich ließ meinen Blick über die edel gedresste Traumfrau schweifen, die sich oder eben gerade in ihrem angezogenen Zustand besonders geil auf mich wirkte. Ich ergriff ihren wasserstoffblonden Schopf und zog ihn rhythmisch in meine Richtung, was zur Folge hatte, dass ich immer tiefer in Berit’s Mund vordrang. Als meine 23cm in Gänze eingetaucht waren, kam’s mir. Das gesamte aufgestaute Sperma der letzten Tage entlud sich eruptiv in nicht enden wollenden Schüben in Berit’s Rachen. Sie schluckte und schluckte um der abgespritzten Mengen Herr zu werden. Erst als sich auch die letzten Tropfen ergossen hatten, wurde der Modus von starkem Saugen in zärtliches Lutschen und Lecken verändert. Äußerst zufrieden schauend entließ mich meine Frau dann aus ihrem Mund und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern unter die Dusche.
Das heiße Wasser tat gut. Trotzdem beeilte ich mich um schnell fertig zu werden. Voller Neugier wollte ich in Berit’s Abendprogramm eintauchen. Nachdem auch ich mich in meine Klamotten geschmissen hatte, band mir Berit einen Schal um die Augen und geleitete mich zu ihrem Auto. In wilder Fahrt gab meine Blondine nun Gas. Nach gefühlten 20 Minuten waren wir wo auch immer angekommen. Berit half mir von meinem Sitz und nahm mich bei der Hand. Sie schellte dann an einer Haustür, woraufhin geöffnet wurde. Während wir einige Treppen erklommen, sprachen wir nicht. Das Schweigen wirkte auf mich fast schon gespenstisch. Wohl an einer Wohnungstür angekommen, klopfte Berit an. Ich hörte das Klacken von Absätzen, die sich offenbar schnellen Schrittes der Tür näherten. Es wurde sodann geöffnet und Berit führte mich in einen Raum, wo ich an einer Wand positioniert wurde. „Zieh Dich aus und hebe Deine Hände hoch“ sagte mir dann eine mir unbekannte Frauenstimme. Mit einem leicht mulmigen Gefühl erfüllte ich der Dame ihren Wunsch. Meine Arme wurden nun von 4 Händen ergriffen und es klickten Handschellen um meine Gelenke. Als mir daraufhin der Schal abgenommen wurde, sah ich, dass ich mich durch die vorgenommene Fesselung bewegungsunfähig offensichtlich in einem Dominastudio befand.
Berit und eine mir gänzlich fremde Lady, die komplett in Leder gekleidet war lächelten mich an. Die Fremde stellte sich mit „Barbara“ vor und war eine hochattraktive Schwarzhaarige schlanke Dame, die aufgrund der hohen Absätze ihrer Overknees bestimmt 1,90 m groß war. Das Beeindruckendste war jedoch ihre Oberweite. Derartig dicke Titten hatte ich niemals zuvor gesehen. Was heißt schon gesehen? Da die Dinger aus dem tiefgeschnittenen Dekolleté des Lederkleides herausquollen, konnte ich die wahren Dimensionen zu diesem Zeitpunkt lediglich erahnen.
„Ich habe für Dich heute den etwas anderen Gangbang organisiert, Du wirst den ganzen Abend bis Du nichts mehr zu geben imstande bist zwangsentsamt. Da ich nicht so sein will, wird dies nicht nur von Geräten vollzogen werden, sondern auch von den von Dir doch so geliebten Arsch- oder Mundvotzen“ klärte mich meine Frau dann mit dominanter Mine über den Fortgang des Abends auf.
Mir wurde sodann von Barbara ein vielleicht 35 cm langer Glaszylinder über meinen halbsteifen Schwanz gestülpt. Am Ende des Zylinders befand sich eine Öffnung, auf die ein Schlauch aufgesteckt wurde, der wiederum in einer elektrischen Pumpe endete.
Berit betätigte nun einen Schalter. Das Gerät sprang an und entzog dem Zylinder die Luft, so dass um meinen Schwanz herum immer mehr ein Vakuum entstand. Aus meinem Halbsteifen wurde so im Nu eine Latte, die ich in diesen Ausmaßen an mir auch noch nicht gesehen hatte. Erbarmungslos saugte die Maschine immer weiter und ließ so meinen Penis immer größer erscheinen. Sogar die Reste meiner Vorhaut quollen ob des Vakuums immer mehr auf. Bis zum Bersten füllten sich meine Schwellkörper mit Blut. Der Zylinder drückte dabei immer schmerzhafter gegen mein Schambein. Als ich es kaum noch aushalten konnte, schaltete Barbara die Pumpe sogar noch einen Gang höher. Mit Schweißperlen auf Stirn und Brust schrie ich meine Schmerzen heraus. „Dann wollen wir Dich mal erlösen“ sagte Berit, betätigte den Aus-Schalter und zog den Zylinder langsam ab. Zum Vorschein kam nun ein, stark geschwollener, fleischwurstähnlicher Schwanz.
„So hat ein Schwanz auszusehen“ sagte Barbara streng und kniete sich vor mich hin. „Du kommst nun in einen Genuss, den Du gar nicht verdient hast“ ergänzte sie dann noch während sie sich vor mich hinkniete und anfing mich eher grob abzublasen. Da mein Prügel ob der Behandlung durch die Vakuumpumpe gut zu 1/3 an Umgang zugelegt hatte, gestaltete es sich für Barbara schwierig meinen Riesen in ihrem Mund aufzunehmen. Sie schaffte es dennoch mich geil zu machen. Obwohl ich mir diesen Blow-Job etwas gefühlvoller und weniger Handeinsatz gewünscht hätte, machte mich die Gesamtsituation dermaßen an, dass ich mich mit dem Kopfkino ihrer entblößten Titten schnell in ihren Mund ergoss. Barbara spuckte die beachtliche Ladung in ein neben ihr stehendes Glas und setzte den Zylinder erneut an. Diesmal wurde direkt Stufe 2 gewählt. Vor Schmerzen wand ich mich in meiner Fesselung und sah, dass meine Eichel zunehmends zur Farbe Blau wechselte. Sichtlich vergnügt beobachteten die Ladies meine Folterung.
Berit schnappte sich einen großen Dildo, raffte Barbara’s Kleid hoch und setzte ihn unter Zuhilfenahme von Gleitmittel an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung verschwand das Teil ohne Schwierigkeiten in Barbara’s Arsch. Nachdem Berit den Dildo wieder entfernt hatte, wurde endlich auch die Pumpe wieder ausgeschaltet. In für mich monströsen Ausmaßen stand meine Fleischwurst vom Körper ab. Barbara bewegte sich nun rückwärts auf mich zu, griff sich meinen aufgeplusterten Schwanz und setzte ihn an ihrer vorgeschmiedeten Rosette an. Druck gebend verleibte sie sich den Boliden ein. Ich spürte dabei nur wenig Widerstand ihres Schließmuskels. Fortan bewegte sie sich vor und zurück, bis ich ganz in ihr steckte. „Du hast jetzt genau 5 Minuten, dann erledigt die Pumpe den Job“ wies sie mich an keine Zeit zu verlieren. Durch Anspannbewegungen versuchte ich zum Erfolg zu kommen. Ich wollte, ja musste jetzt kommen um der Maschine zu entgehen. Nach ca. Minuten sah ich Licht am Horizont. „Was ist los Du erbärmlicher Arschficker, spritz endlich“ schrie mich Berit an. Kurz vor knapp schaffte ich es dann tatsächlich noch mich in Barbara zu ergießen. Teilnahmslos nahm sie meinen Samen in Empfang und löste sich von mir um mir erneut den Zylinder aufzusetzen. Dann nahm sie das Glas und drückte das Sperma aus ihrem geöffneten Po dort hinein. Die milchige Flüssigkeit rann heraus und ergänzte die bereits im Glas befindlichen Menge.
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