Karen ging die Treppe zum Dachgeschoss hinauf. Es war bereits spät und die Party in vollem Gange. Ihr saß mit Geschäftsfreunden im Raucherzimmer und Mutter unterhielt sich mit einigen Frauen auf der Terrasse. Dan schaute Karen hinterher. Karen wandte sich kurz um und suchte Blickkontakt.

„Verdammt noch mal,“ dachte er und nahm ein Schluck aus seinem Glas. Karen bog am Ende der Treppe in den Flur und warf nochmals einen flüchtigen Blick über ihre Schulter, um sich zu vergewissern, das Dan ihr auch folgte. Sie war bildhübsch. Dan mochte ihr glatten, blonden, schulterlangen Haare und ihren sonnengebräunten Teint. Sie war kleiner als er, gertenschlank, hatte schlanke, lange Beine, kleine, schmale Füße und flache, kaum sichtbare Brüste. Sie trug ein kurzes, schwarzes, eng anliegendes Kleid. Sie hätte als Model arbeiten können.

Seid sie hierher gezogen waren, seine Sally mit ihr zur Uni ging und sie miteinander befreundet waren, sie ab und zu bei ihnen nebenan im Haus war, hatte er immer ein flaues Gefühl in der Magengegend. Er war sich allezeit bewusst gewesen, dass sie nichts für ihn war. Wie denn auch, schließlich war er verheiratet und sie fast halb so alt wie er. Ihre Familien hatten einen guten, nachbarschaftlichen Kontakt. Niemals hätte er irgendeinen Annäherungsversuch gemacht, nie einen ernsthaft erwogen. Sie war die seiner , nicht mehr.

Karen dagegen hatte mit ihm kokettiert. Sie war ziemlich durchtrieben und alles andere als ein unbedarftes, achtzehnjährige Mädchen, dass hatte er schon herausgefunden. Er hatte sie zuerst nicht ernst genommen, jedenfalls nicht ernst genug. Es ergaben sich immer Situationen und Momente, in denen sie ihm durch die Blume zu verstehen gab, dass sie ihn mehr als nur mochte. Zuerst nahm er es nicht so wichtig, schließlich wusste er um die Tatsache, dass sich in Lehrer oder Studenten in Professoren verliebten, die wesentlich älter waren und sie umschwärmten. Er maß ihrem Verhalten deshalb auch nicht mehr zu. Aber in den letzten zwei Monaten und besonders in dieser Woche trieb sie es immer mehr auf die Spitze. Sie machte ihm zuletzt eindeutige Offerten. Gestern noch war sie bei ihm zu hause, um sich mit Sally zu treffen, so gab sie jedenfalls vor. In der Küche waren sie kurz alleine. Während Dan in der Hocke saß und nach etwas Essbaren im Kühlschrank suchte, setzte sie sich auf einen Hocker an der Esstheke, stellte ihre Beine auf die Fußstütze des Stuhles und öffnete etwas ihre Schenkel, so dass Dans Blick unweigerlich unter ihren kurzen Rock schweifen musste.

Sie trug einen winzigen, durchsichtigen Tanga, der mehr verriet, als bedeckte.

Sie nippte an ihrem Saft und beobachtete Dan, wie sein Blick auf dem kleinen, dreieckigen Stofffetzen zwischen ihren Schenkeln klebte.

Sie flüsterte nur, sie wolle nicht länger warten, und wenn er sie haben wolle, dann hätte er heute Abend die beste Gelegenheit dazu. Sie wolle in ihrem Zimmer auf ihn warten.

Sie hatte ihn den ganzen Abend über nicht aus den Augen gelassen. Sie unterhielt sich zwar mit einigen Partygästen angeregt, ließ aber immer wieder ihren Blick zu ihm hinüberwandern.

In einem günstigen Augenblick hatte sie ihm im Vorbeigehen auf der Terrasse zugeflüstert, er solle jetzt nach oben kommen.

Dan nahm einen kräftigen Schluck Whisky. Nicht, dass er sich Mut antrinken musste, aber die Situation forderte seine Nerven und seinen männlichen Instinkt aufs Äußerste.

Dans Hand zitterte ein wenig, als er das leere Glas auf den Tisch stellte.

Er schaute sich um, warf einen kurzen kontrollierenden Blick über die anwesenden Partygäste, als hätten sie eine Ahnung von dem, was ihm durch den Kopf ging und was er nun bereit war zu tun. Niemand nahm Notiz von ihm und dennoch hatte er das Gefühl, als würden zig Augenpaare auf ihm haften.

Doch alle waren in Gespräche vertieft, standen am Buffet oder an der Theke im Garten.

Er wartete noch einen Moment und folgte Karen nach oben. Ihm wurde heiß und kalt vor Aufregung und bei dem Gedanken, was nun passieren würde. Ihm war klar, dass es nicht richtig war, aber die moralischen Einwände seines Unterbewusstseins ver-sickerten wie eine Pfütze im Wüstensand.

Es war ihm, als hätte er sich eine Droge eingeflößt, die entgegen seinem Willen, alle Geheimnisse seiner Leidenschaft offenbarte, die er jemals in seinem Hirn und seinem Herzen gespürt hatte. Er konnte nicht anders. Er ging die Treppe hinauf und folgte diesem Mädchen. Dan stand im Zauber ihrer Schönheit und ihrer Jugend.

Er ging den halbdunklen Flur entlang. Am Ende fand er eine Tür angelehnt. Dan drückte sie auf und verschwand in den Raum. Durch ein Fenster fiel mattes Licht. Leise drückte er die Tür ins Schloss. Er sah Karen schemenhaft wie eine Diva auf dem Bett liegen.

„Schließ sie ab,“ sagte sie nur. Dan tat es.

Dans Herz begann wie wild zu klopfen. Karen, dass wusste er, stand auf reife Männer, auf Männer, die wesentlich älter waren als sie selbst. Die jungen Typen seien ihr zu affig, oder einfach nur unreif, hatte sie ihm einmal beiläufig erzählt. Karen tat nichts zufällig. Ihm war klar, dass er ihr wie ein kleiner Vogel auf den Leim gegangen war. Ein alter Hase wie er. Dan ärgerte sich über sich selbst. Aber nun stand er in ihrem Zimmer. Er hätte immer noch gehen können, aber statt einen vernünftigen Gedanken in die Tat umzusetzen, machte sich ein heißes Kribbeln in seinem Bauch bemerkbar. Seine Beine fühlten sich an, als stünde er in einem Block aus Beton.

Karen war sich bewusst wie sie auf Männer wirkte. Sie wusste genau wie sie es anstellen musste, alle Zweifel zu zerstreuen.

Karen stand auf und machte die kleine Nachttischlampe an. Sie zog das Rollo herunter. Dan war aufgeregt, wie ein kleiner Junge. Sein Kopf dröhnte wie ein leere Blechdose.

„Sie ist so atemberaubend schön und sexy,“ dachte er.

Karen kam auf ihn zu, legte ihre Hände um seinen Hals und trat dicht an sein Gesicht.

„Ich könnte fast dein sein,“ hauchte Dan und versuchte einen kläglichen Rettungsversuch.

„Fast, antwortete Karen lapidar und schaute ihm in die Augen. Ich mag deine abgeklärte Art mit Menschen umzugehen. Und ich finde, du bist charmant und sexy. Ich wollte dich von Anfang an.“

Karen machte eine kleine Pause.

„Sag, wie gefalle ich dir,“ hauchte sie.

„Gut,“ krächzte Dan.

„Gut,“ wiederholte Karen in fragendem Unterton und lachte leise.

„Leg deine Hände um mich,“ befahl sie.

Dan legte seine Arme zögernd um ihre Hüfte. Sie war schmal und er fühlte den Ansatz ihres kleinen, strammen Hinterns. Langsam legte er seine Handflächen auf ihre Pobacken. Ihr schwarzes Kleid schmiegte sich perfekt an ihren Körper.

„Ich habe den gleichen Tanga an, wie heute Mittag,“ sagte Karen.

Dan fühlte ihren festen Po. Karen schmunzelte. Hast du in der letzten Zeit außer deiner Tochter ein so junges, süßes Mädchen wie mich in den Armen gehabt, fragte sie provokativ. Du bist doch scharf auf mich, oder etwa nicht,“ setzte sie hinzu ohne Dans Antwort abzuwarten.

Dan spürte wie sich sein Herz überschlug. Er schaute sie nur an.

Karen glitt mit einer Hand an Dans Hosenbein entlang und fasste zwischen seine Beine. Er spürte ihre schmalen Finger. Langsam begann sie die Beule in Dans Hose zu kneten. Sein Riemen war bereits etwas angeschwollen und machte sich Platz. Dan fühlte sich ertappt.

„Wann hast du zuletzt ein so junges, geiles Mädchen wie mich nackt gesehen,“ flüsterte sie in sein Ohr und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Du kannst mich jetzt haben, mein makelloser Körper sehnt sich nach dir.“

Karen zog alle Register.

Dan antwortete nicht. Er musste plötzlich an sein erstes Mal denken.

„Du brauchst keine Angst zu haben, die da unten sind mit sich selbst beschäftigt, sie werden uns nicht vermissen. Wir können uns also genug Zeit für uns lassen.“ Karen küsste Dan auf den Hals. Sie legte eine Hand um Dans Hüfte und zog ihn näher zu sich heran.

„Ich möchte deine Hände auf meiner Haut spüren, auf meinen Brüsten, die du doch so magst, stimmt´s, hauchte Karen. Ich habe dich beobachtet. Du schaust mir ab und zu auf meine Titten und auf meinen Hintern.“

Sie stand dicht bei ihm und legte ihren Kopf gegen Dans Schulter. Karen nestelte an Dans Schritt und begann mit einer Hand den Reißverschluss an seiner Hose zu öffnen. Dan stand da wie ein Obelisk. Schließlich griff sie mit ihren schmalen Fingern hinein. Sie waren lang und feingliedrig. Sie zog das Hemd etwas nach oben, strich mit den Fingerkuppen über Dans Bauch und glitt dann mit der Hand hinunter in seinen Slip. Karen begann seine kurzen Schamhaare zu kraulen. Er spürte, wie sie mit ihren Fingernägeln durch sie hindurchfuhr. Ihre Fingerspitzen glitten sanft über die Haut. Dans Schwanz begann langsam zu pochen. Karen merkte, dass er stark anschwoll. Sie legte ihre Hand darauf. Dan fühlte ihre sanften Finger. Sie griff nun tiefer und streichelte langsam seinen Hodensack. Dabei küsste sie ihn zärtlich auf die Wange. Sie machte einen kleinen Schritt zurück und schaute Dan ins Gesicht. Ihre Hand steckte in seinem Hosenschlitz. Sie packte Dans Ständer und umschloss ihn fest mit ihrer Hand.

„Du fühlst dich gut an,“ flüsterte sie lächelnd.

Dans Schwanz wurde merklich größer. Karen drückte mit der Hand den Slip ein wenig zur Seite, um etwas mehr Platz zu schaffen. Sofort stellte sich Dans Riemen auf und stand wie eine Ast. Er fühlte sich riesig an.

Dan atmete tief durch. Karen roch wie eine Blume. Ihr Duft benebelte ihn.

Sie zog ihre Hand aus seiner Hose. Sie öffnete die Schnalle an seinem Gürtel. Dans Hose glitt nach unten.

Der pralle Schwanz schaute zur Hälfte oben aus dem Slip heraus. Karen kauerte sich hin und zog den Slip herunter. Sie schaute wie gebannt auf Dans Gehänge.

„Wow, flüsterte Karen erstaunt und schaute zu Dan hoch. Was für ein mächtiges Teil.

Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bestückt bist. Alle Achtung. Aber um so besser, lächelte sie. Ich bin gespannt, wie er sich anfühlt.“

Langsam kam sie mit ihrem Gesicht näher. Dan machte einen halben Schritt zurück und stieß mit seinem Hintern an den Schreibtisch. Karen schaute ungläubig zwischen seine Beine. Dann umfasste sie mit beiden Händen seinen harten Riemen.

„Was für ein heißes Teil,“ wiederholte sie. Dans Eichel thronte wie eine riesige Erdbeere am Ende seines Schwanzes. Karen kam näher und küsste sie. Sie streckte die Zunge heraus und begann sie andächtig mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie stieß sie in das kleine Loch in der Mitte und schaute zu Dan hoch. Langsam schob sie dabei ihren Mund über seine Eichel.

Dan ließ alle Bedenken fallen und zog das Hemd zur Seite. Er schaute auf ihren blonden Schopf. Ihre glänzenden Haare fielen ihr sanft auf die Schultern. Langsam begann sie die Vorhaut hin und her zu ziehen. Sie schaute dabei wie gebannt auf seinen Schwanz.

„Möchtest du, dass ich ihn blase,“ fragte sie leise.

Dan antwortet nicht. Er hätte eh nur ein Stottern über seine Lippen gebracht.

„Sicher willst du dass,“ las sie Dans Gedanken in seinem Blick und lächelte.

Sie schaute zu Dan hoch und schob langsam wieder ihren Mund über die Eichel. Sie ließ ihre Lippen über sie hin und hergleiten. Dan atmete schwer. Sie hob seinen Schwanz an und begann mit ihrer Zunge an dem langen Schaft entlang zu lecken. Dan beobachtete Karen genau. Er sah in ihre braunen Augen. Ihm schoss es durch den Kopf, dass Karen wohl so etwas nicht zum ersten Mal tat. Sie wusste genau, worauf es ankam.

Er fühlte sich wie in einem Traum. Dan schaute in ihr Dekolletee. Von nahem konnte er die Sommersprossen erkennen, die sich auf ihren Schultern in großer Zahl zu kleinen und großen Inseln verbanden und sich dann sowohl zum Rücken hin, als auch in Richtung Dekolletee sporadisch verteilten, aber dadurch dass sie ständig T-Shirts oder geschlossenen Blusen trug, hatte sie Dan an den anderen Stellen ihres Körpers nie zu Gesicht bekommen. Sie hatte kleine, flache Brüste, die sich kaum von ihrem Köper abhoben. Einzig ihre strammen Nippel, die sich durch den Stoff drückten, verrieten, dass sie dort zu finden waren. Karen schaute Dan an. Dans Blicke waren wie hypnotisiert auf Karens Ausschnitt gerichtet.

Als würde sie ahnen was Dan dachte, führte sie die Träger ihres Kleides an den Armen herab. Dann zog sie das Oberteil herunter bis zum Bauch. Der Stoff glitt an ihrer Haut nach unten und streiften über ihre kleinen Brüste. Sie hatte sehr lange Nippel, die wie rote Bohnen von der flachen Wölbung ihrer Brüste abstanden. Er hatte noch nie solche Nippel bei einer Frau gesehen.

Karen stand auf.

„Fasse sie an, spiel mit meinen Titten,“ sagte Karen leise.

Sie nahm Dans Hände und legte sie auf ihre Brüste. Dan nahm sie in die Hand und spielte mit den Nippeln zwischen Daumen und Zeigefingern. Karen schaute ihm zu.

Ihre braunen Augen glänzten ihm Halbdunklen. Sie kam noch näher heran. Sein Schwanz berührte ihren Bauch.

„Viele Jungen in meinem Semester träumen von dem, was du gerade mit mir machst, aber nur du kannst mich heute Abend haben, flüsterte sie. Sie küsste ihn leicht auf den Mund. Ich weiß, dass du mich haben willst.“

Sie nahm Dans Schwanz in die Hand und begann ihn zärtlich zu massieren. Dabei schaute sie ihm in die Augen.

„Wenn ich Sally nachmittags bei euch zu hause treffe, dann hoffe ich insgeheim, dass du auch da bist, fuhr sie fort. Ich habe die Badezimmertür damals mit Absicht einen Spalt offen gelassen. Ich wusste, du würdest es bemerken und mich beobachten. Du hast mir beim Pinkeln zugesehen. Ich habe mir mit Absicht Zeit dabei gelassen, mich abzuwischen und meinen Slip hochzuziehen.“

Dan schaute entgeistert.

„Immer wenn ich mit Sally zusammen bin, denke ich auch an dich, fuhr sie fort. Ich will dich. Ich habe es mir manchmal abends im Bett oder unter der Dusche selbst gemacht und dabei an dich gedacht. Ich habe mir vorgestellt wie du es mit mir treibst, wie du in mich eindringst, mich zärtlich küsst.“

Karen machte einen kleine Pause. Sie schaute auf ihre Hand. Sie massierte langsam Dans Stängel.

„Hast du dir auch ab und zu einen runtergeholt und dabei an mich gedacht, oder, wenn du deine Frau gefickt hast, fragte sie obszön, hast du dann in Gedanken mich gefickt. Du kannst es ruhig zugeben.“

Dan schluckte nervös.

„Ich bin davon überzeugt, du hast mich in deinen Gedanken schon oft gefickt, nicht wahr.“

Dan war über ihre Direktheit erschrocken. Er stand da wie ein unerfahrener Junge.

Dan schluckte hörbar. Sein Hals fühlte sich trocken an.

Karen grinste ihn an, als habe er „ja“ gesagt. Sie ließ ihn los und ging hinüber zum Bett.

Mit dem Rücken zu ihm zog sie langsam das enges Kleid aus. Die Hochhackigen Schuhe, die mit dünnen Bändchen um ihre schmalen Fesseln geschnürt waren behielt sie an. Irgendwie passten sie nicht zu ihr. Sie machten sie zwar unglaublich sexy, aber sie schienen doch eher für eine reife Dame gemacht zu sein, als für ein Mädchen in ihren Alter. Sie trug schwarz schimmernde, transparente Nylonstrümpfe, die an ihren Enden bestickt waren und sich um ihre schlanken Beine schmiegten. Die kleinen, dünnen Trägerchen ihres durchsichtigen Tangas rahmten ihre schmale Taille ein. Sie schob dieses kleine Etwas über ihre Beine hinab und warf es aufs Bett. Sie drehte sich um. Dan blieb fast das Herz stehen. Hätte sie weiße Flügel gehabt, er hätte geschworen, sie sei ein Engel. Sein Blick wanderte über ihren Körper.

Ihre Schamhaare hatte sie sich entfernt. Nur über der Scheide hatte sie ein kleines, kurzes Büschel in Form eines Dreiecks stehen lassen. Karen stützte ihre Hände in die Hüfte, die sie wie ein Model auf dem Laufsteg aufreizend herausdrehte. So blieb sie vor ihm stehen. Sie war ein Traum. Dan wäre jede Wette eingegangen, dass die Jungen in ihrer Uni jeden Abend in Gedanken an Karen mit einem Steifen in der Hose einschlafen würden.

Dan zog seine Schuhe und die Hose aus, die ihm wie eine Fessel noch um die Füße lag. Er entkleidete sich schnell und stand schließlich nur noch mit seinen Socken bekleidet vor Karen. Sie kam auf Dan zu.

„Wenn du an mich denkst, was tust du dann alles mit mir, fragte sie neugierig. Sag mir, was du alles in deinen Träumen mit deinem Mädchen anstellst. Du hast sicher schon mal daran gedacht, wie es ist mich zu küssen.“ Karen kam dicht an Dans Gesicht. Zögerlich kamen sich ihre Lippen näher. Dan küsste sie vorsichtig.

„Nicht so schüchtern,“ hauchte sie.

Karen steckte ihre Zunge in Dans Mund. Sie küsste ihn heftig.

„Du wirst deine Karen heute bekommen, flüsterte sie schließlich, und ich bekomme dich und deinen…Riesen.“

Dan atmete schwer. Er knetete zärtlich mit seinen Händen ihre Pobacken und hielt ihren warmen, zarten Körper an sich. Sie schaute ihn an und strich mit ihren Händen zärtlich über seine Brust. Sie streckte die Zunge heraus und leckte über Dans Brustwarzen. Er streichelte über ihren Rücken.

„Komm jetzt, sagte sie kurz. Du kannst dich gehen lassen, ich bin ein sehr böses Mädchen und nicht so zerbrechlich wie ich aussehe. Ich kann einiges vertragen. Es gibt nichts was ich nicht wüsste, und ich will´s mit dir ausprobieren.“

Sie zog Dan an der Hand hinüber zum Bett, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog sie zu sich. Ihre rosige Spalte klaffte auseinander.

„Leck meine kleine Schnecke,“ forderte sie ihn auf. Dan kniete sich hin und schaute wie hypnotisiert auf ihre Falte.

„Leck mich, schnell,“ drängelte sie. Dan ließ seine Zunge durch den feuchten Schlitz bis hinauf zum Kitzler wandern. Karen stöhnte leise auf. „Ja, leck mein Zäpfchen, du leckst gut.“ Dan leckte genüsslich in ihrer Spalte und um ihr After. Ihr Unterleib und ihr Bauch hob und senkte sich schnell, wenn Dan seine Zunge in ihr Loch steckte. Dan war wie betäubt.

Karen zog ihre Beine nach hinten und schaute zwischen sie hindurch. Sie beobachtete Dan, während er sie leckte.

„Ja, so ist es schön,“ hauchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Dan schaute kurz zu ihr hoch und drückte dabei seine Zunge zwischen ihre weichen Schamlippen. Karens Unterleib zuckte. Sie genoss Dans Zunge. Dan hatte noch nie eine solch ero-tische Spalte vor seinen Augen gehabt. Er naschte sie.

„Du kannst mich lecken, wann und so oft du willst, aber wir müssen uns bald wieder unten blicken lassen,“ flüsterte sie.

„Fick mich jetzt, ich bin nass genug,“ befahl Karen hastig.

Dan kam über sie. Karen nahm den strammen Riemen in die Hand, zog mit den Fingern die Vorhaut so weit zurück, dass die pralle Eichel freilag und führte sie vor ihr Loch.

Einen Moment stutzte Dan. Er war sich plötzlich nicht mehr sicher.

„Ich verhüte, flüsterte Karen, die seine Gedanken erriet. Du brauchst keine Angst zu haben.“

Dan stützte sich mit den Armen aufs Bett und drückte seinen steifen Prengel tief in ihre zarte, flaumige Spalte. Die Schamlippen wölbten sich geschmeidig zur Seite und umschlossen den dicken Schaft. Sofort versank er widerstandslos bis zum Anschlag in ihren weichen Unterleib. Karen bäumte sich auf. Sie krallte ihre Finger in Dans Rücken. Ihr zarter Körper lag unter ihm. Er presste seine Unterleib gegen ihre Scheide, so dass sie seinen Schwanz in voller Länge tief in sich spüren musste. Ein leises Röcheln kam aus ihrer Kehle. Dan begann sie wie entfesselt zu ficken. Er zog seinen Riemen bis zur Eichel heraus und rammte ihr ihn immer und immer wieder bis zum Anschlag ins Loch. Dan presste Karens Beine mit den Händen auseinander, so dass man den Eindruck hatte, als müsste sie jeden Moment in der Mitte auseinanderreißen. Er fickte sie wie eine Maschine. Dan hatte alle Hemmung und Verlegenheit fallen lassen. Er wollte diesen Augenblick genießen, ein Zurück war jetzt nicht mehr möglich.

Karen begann bei jedem Stoß leise zu schreien.

„Leise, stöhnte er, sonst hört uns noch jemand.“

Karen schaute ihn nur aus weit aufgerissenen Augen an. Sie tastete nach einem kleinen Kissen, dass auf der Bettdecke lag und hielt es sich vor den Mund. Sein dicker Riemen quetschte sich schmatzend zwischen ihre Schamlippen hindurch und drückte ihr glitschiges Loch weit auseinander. Karen drückte die schmalen Finger einer Hand gegen Dans Brust und kniff in seine Brustwarzen. Sie krallte sich wie eine Katze fest. Ihr Körper war gespannt wie die Sehne eines Bogens. Sie spürte wie Dan tief in ihren Unterleib drang. Sie war noch nie von einem Mann so genommen worden. Ihre Beine waren weit von ihrem Körper gespreizt, fast wie im Spagat. Es tat ihr zwar weh, aber dieser süße, sinnliche Schmerz, der durch ihren Unterleib bis in ihre Brust fuhr, durchflutete alles. Karen stöhnte leise in das Kissen. Dan wollte es ihr zeigen. Diesen Abend sollte sie nicht vergessen. Er packte ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. Ihre Füße mit den hochhackigen Schuhen lagen neben seinem Kopf. Er fasste um Karens Oberschenkel und sobald er in sie eindrang, zog er sie fest zu sich. Karen riss ihren Mund auf. Seine Lenden klatschten immer und immer wieder gegen ihre Beine. Ihre Scheide triefte. Karen schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Bei jedem Stoß hüpfte ihr Schoß förmlich auf dem Bett hoch und runter. Dan prügelte seinen steifen Riemen in sie hinein. Ein schmatzendes Geräusch drang an seine Ohren, wenn er in ihren Schoß eindrang.

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