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Ina muss kurz lachen. Ein unkontrolliertes, fast schon prustendes Lachen. Kein Wunder, hatte sie doch schon mehr als genug getrunken und daher auch kein Wunder, dass sie im Halbdunkel des Treppenhauses, nur beleuchtet durch das Licht der Straßenlaternen, welches durch die großen Glasfenster einfällt, stolpert. Er hält sie immer noch fest. Sie schaut zu ihm hoch und sieht, das auch er grinsen muss. Seine Augen funkeln im Licht der Laterne. Ein belustigter, aber auch gieriger Blick. Ein Blick der sie anmacht. *Oh Gott, was macht sie hier nur?!*, schießt es ihr kurz durch den Kopf, doch gleich schon sind die Gedanken wieder im wogenden Nebel des Rausches verschwunden.
Ein Zug an ihrer Hand mahnt sie dazu weiter zu gehen und sie folgt der Aufforderung. Die junge schlanke blonde Studienabsolventin mit den rehbraunen Augen und dem langen Haar, kennt ihn schon lange. Ihn, der einst ihr Mentor während ihres Praxissemesters gewesen war. Ihn, der schon immer gerne mit ihr geflirtet hatte und mit dem es schon immer lustig gewesen war. Nun arbeiteten sie zusammen und dies war ihre erste Firmenfeier. Ein paar Gläser Sekt später befindet sie sich nun mit ihm im Treppenhaus. Hinauf in den 6 Etage, wo sie ungestört in seinem Büro sein wollten. *Ungestört für was eigentlich?*, kurz dachte sie daran, als sie den Treppenabsatz erreichen.
Er öffnet die Tür, zieht sie hindurch in den dunklen Flur. Sie überlegt kurz. Sie weiß es nicht und ignoriert, was ihr Körper ihr sagen will. Es ist kühl, trotz ihres weiten weichen weißen Pullis spürt sie wie Gänsehaut sich um ihre kleinen festen Brustwarzen herum bildet. Sie lacht wieder und er nimmt es zum Anlass ihre Hand zu drücken, während er sie weiter über den Flur zieht. Es ist ihr Flur, dort vorn schon die Tür zu seinem Büro. Die Absätze ihrer weißen Pumps klackern auf dem Flurboden. ihre dunkelblaue Stretch-Jeans hat schon einen Fleck am linken Oberschenkel abbekommen, doch das stört sie nicht und sie ist sich auch sicher, dass es niemand anderen störte. Es ist bereits spät in der Nacht…*oder ist es schon früher morgen?*… sie weiß es nicht und ist ihr auch egal. Zuhause hatte sie gesagt, dass es spät werden könnte. Ihr Freund solle nicht auf sie warten. Ja, ihr Freund?! Doch was macht sie gerade hier und jetzt?
Der ältere Mann, der genauso schwankend wie sie, sie hinter sich hergezogen hat, dem sie nach etlichen Gläsern Sekt freiwillig gefolgt war, bleibt stehen. *Stimmt sie wollten ungestört sein!*, fällt es ihr wieder, doch ungestört für was?! Ihr Körper wusste es und eigentlich weiß sie es auch, so viel konnte man gar nicht trinken, oder sie hatte jedenfalls noch nicht so viel getrunken, dass sie das nicht mehr wissen kann. „Wir sind da.“, sagt er feierlich, in einem flüsternden Ton, obwohl sie ganz alleine auf der Etage sind. Die Schlüssel klimpern und er öffnet die Tür. Ina betritt den Raum und er folgt ihr. Ihr Blick fällt sofort auf den bekannten Schreibtisch. Sie sieht das Bild seiner beiden Töchter darauf. Rotes wildes Haar, das hatten sie nicht von ihm. *Dennoch ihr habt aber einen netten Daddy*, denkt Ina und dreht sich lächelnd zu dem *netten Daddy* um. Er steht direkt vor ihr und grinst. Wieder dieser gierige Blick in den Augen, diesmal im hell erleuchteten Raum. *Hat er das Licht angemacht?*, fragt Ina sich kurz, als er sie schon gegen den Schreibtisch drängt und sie erwartungsvoll anschaut.
„Was ist?“, will Ina keck von ihm wissen, auch wenn sie die Antwort schon kennt. Er lächelt nur. „Was wohl?!“, hört sie gerade noch herausfordernd aus seinem Mund, als er schon seine Lippen auf ihre drückt. Inas Körper reagiert. Sie merkt, wie die Lust in ihr beginnt zu pulsieren. Ihre Sinne schärfen sich. Sie riecht ihn, die Mischung als Alkohol, Aftershave und Mann. Sie spürt wie seine Lippen die ihren öffnen. Seine Zunge drängt vor und ihre erwidert seinen Besuch. *Ihrem Freund würde das nicht gefallen.*, daran denkt sie kurz. *Seiner Frau aber auch nicht*, muss sie weiter denken und ist fasziniert, was ihr alles durch den Kopf geht, während sie ihn küsst. Jetzt spürt sie, wie sein Körper sich weiter gegen ihren drängt. Sie zurück drängt und ihr fester kleiner Po bereits halb auf der Kante des Schreibtischs sitzt. Um etwas entgegen zu halten, legt sie ihre Arme um ihn, was ihn dazu ermutigt seine Hände von ihrer Hüfte weg über ihren Rücken auf Wanderschaft zu schicken. Er ist zärtlich und es fühlt sich gut an, wie seine Hände über ihren Rücken gleiten.
Ina weiß, dass es mit seiner Frau schon seit Jahren nicht mehr gut läuft. An machen Tagen wirkte er sehr geknickt und tat Ina dann immer etwas leid. Gerne hörte sie ihm dann zu, doch jetzt hatte er nichts zu erzählen. Jetzt sprachen ihre Körper!
Er greift in ihr Haar, zieht sie an dem dichten langen glatten blonden Haar zurück. Ihre Münder lösen sich und sie schaut ihn verlangend mit ihren rehbraunen Augen an. Er mustert Ina und auch Ina sieht seinen verlangenden Blick, dann können sie nicht anders und küssen sich wieder. Ihre Hände streifen über seinen Rücken. Das breite Kreuz… tiefer! Ihre Beine öffnen sich einladend und ihre Hände schieben ihn auf sein Gesäß gelegt, verlangend zwischen ihre Schenkel. Sie sind sich nun ganz nahe.
*Wieso seine Frau ihn wohl nicht mehr wollte, oder er sie?*, Ina denkt kurz daran und muss dann aber gestehen, dass sie es verstehen, oder wenigstens nachvollziehen konnte. Sie war mit ihrem Freund nun auch schon seit 7 Jahren zusammen und er mit seiner Frau ja noch viel länger. Und auch Ina merkte, dass sich ihre Beziehung geändert hatte. Das Verlangen, der Reiz des Neuen war Gewohnheit gewichen. Er hatte 2 Töchter. Wohl auch um seiner Beziehung über die Zeit zu helfen, oder? Jedenfalls wollte Ina das so denken, denn auch sie dachte nun an Nachwuchs. An Nachwuchs mit ihrem Freund, ihrem Partner.
Er packt den Saum ihres Pullovers und Ina hebt bereitwillig ihre Arme. Obwohl draußen Herbst ist und die Büroräume über Nacht nicht beheizt sind, ist der jungen Blondine heiß. Ihr Pulli fällt zur Seite auf den Monitor, der bedenklich wackelt. Ina nutz die Gelegenheit um hinter sich Tastatur und Maus zur Seite zu schieben, auch das Bild von seinen Töchtern muss Platz für sie machen. Sie sitzt nun richtig auf der Kante des Schreibtischs und ihre Beine heben sich vom Boden an. Er steht direkt vor ihr, ihre Münder in wilden Küssen vereint, entzieht er nun ihr sein Lippen und schaut bewundernd auf ihren fast nackten Oberkörper. Ina genießt den verlangenden Blick, weiß aber, was ihn noch stört und öffnet ihren BH. Der BH folgt dem Pullover und bewundernd blickt er auf ihren festen Busen. Die prallen Brüste, von denn die steifen Nippel so keck nach oben abstehen. Dann legen sich, wie automatisch, seine Hände sanft auf sie und Ina stöhnt auf.
Erst sanft umstreichen seine Handflächen die Form ihrer Brüste. Dann schließen sie sich mit erregenden Druck um ihre Rundungen und er beginnt simultan mit Daumen und Zeigefingern ihre Nippel zu verwöhnen. Ina hält sich an der Kante des Schreibtisches fest, schließt die Augen und genießt seine Berührungen. Ihr Körper wird unruhig. Immer wieder stöhnt sie leise, dann will sie mehr.
Ina öffnet wieder ihre Augen, blickt verlangend in die seinen. „Du machst das verdammt gut.“, säuselt sie und merkt wie sie verlegen zu werden beginnt. Schnell greift sie nach seinen Kopf und wieder küssen sie sich innig. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft. Über seinen Oberkörper zum Saum seiner Hose. Wollen seine Gürtel öffnen, doch er entzieht sich ihren Kuss und damit der Reichweite ihrer Arme. Küssend wandert er ihren Hals hinab, auf ihren Oberkörper, zu ihren Brüsten. Küsste sie, nimmt ihre Brustwarzen in den Mund. Ina wirft ihren Kopf zurück. Schließt erneut die Augen und bietet sich im dar. An ihren Unterarmen haltend, geleitet er sie langsam zurück. Sie liegt nun auf der Schreibtisch Unterlage, zwischen Bürosachen und neben dem Bild seiner Töchter. Er ist nun über ihr, bedeckt ihren Oberkörper mit Küssen, während sie gerade noch mit den Zehenspitzen in ihren Pumps den Boden des Büros berührt. Ina gibt sich ihm hin. Genießt mit geschlossenen Augen, während er seinen Weg zu ihrem Bauchnabel hinter küsst und ihre dunkelblaue Jeans öffnet.
Ina schnippt ihre Pumps weg und sucht nun mit den nackten Zehenspitzen ihrer schlanken Füße halt auf den glatten Boden der Bürooberfläche. Sie hebt ihren Po. Ihre Jeans und ihr Slip gleiten in einer fließenden Bewegung bis zu ihren Kniekehlen. Dann hebt er ihre Beine an und streift ihr Slip und Jeans aus. Ina liegt nun völlig nackt mit dem Rücken auf seinem Schreibtisch. „Wow bist Du schön!“, erklärt er ehrlich anerkennend und hält immer noch ihre Beine fest, so das Ina nicht den Boden berührend kann, während er sie fasziniert und voller Verlange mustert. Ina hebt ihren Kopf und schaut ihm in die Augen. Sie sieht, wie nackt sie so vor ihm liegt, mit geöffneten Beinen, nichts mehr, was ihre Scham und Nackheit vor ihm bedeckt. Sie muss verlegen lachen: „Danke!“
Ina wird rot und er beginnt die Innenseite ihrer Unterschenkel entlang zu küssen, bis zu ihren Kniekehlen. Erst am linken Bein, dann am rechten und dann wieder von links zurück zu ihrem linken Fuß. Er küsst ihre Zehen und Ina merkt, dass es ein angenehmes Gefühl ist. Etwas zwischen Kitzeln und Erregung. Bestimmt verbunden mit dem Alkohol, denn sonst hätte Ina sich wohl geniert und so was hatte noch nie ein Mann bei ihr gemacht, aber es gefällt ihr. Ina liebt auch Fußmassagen. Kaum gedacht beginnt er auch schon mit seine Händen, die Sohle und Seiten ihres linken Fußes zu massieren. Ina stöhnt auf und windet sich auf dem Schreibtisch. „Gott das tut gut!“, seufzt sie anerkennend. Ihr rechter Fuß streift über seinen Oberkörper, über sein Hemd und versucht seinen Körper dadurch zu spüren. Er versteht die Berührung als Aufforderung: „Soll ich mein Hemd ausziehen?“, fragt er Ina mehr formal. Ina hebt ihren Kopf und nickt. Sie schaut ihn gierig an: „Ja zieh dich aus!“
Während Ina sich auf die Lippen beißt und ihn erregt dabei beobachtet, lässt er sanft ihren linken Fuß los und beginnt damit sein Hemd und Unterhemd auszuziehen. Ein blanker Oberkörper, mit trainierter Brust und süß vorgewölbten Bauch kommt darunter zum Vorschein. Ina streift angeregt mit ihrem rechten nackten Fuß über seinen Oberkörper. Als sie mit ihm nach oben fährt, packt er ihn und beginnt an ihrem großen Zeh sanft zu lutschen. Ein sehr schönes erregendes Gefühl, was Ina dazu ermutigt, mit ihrem linken Fuß auch seinen Oberkörper zu berühren und mit ihren Zehen seine rechte Brustwarze zu streicheln. Der Anblick erregte Ina sehr, zusammen mit dem neuen, aber intensiven Gefühl von einem Mann mit dem Mund ihren Fuß verwöhnt zu bekommen.
Mit der linken ihren Fuß an seinem Mund haltend, hört Ina, wie er mit der rechten seine Hose öffnet. Sie hört es rascheln und dann nimmt er sie an ihren Oberschenkeln, entlässt den großen Zeh aus seinem Mund und zieht sich an ihrem Becken an sie heran. Ina spürt seinen harten Schwanz auf ihrem Schamhügel liegen. Er greift nach seinem Schaft und beginnt ihn über ihren Schamhügel zu reiben, ihren Kitzler zu necken und dann durch ihre Schamlippen zu furchen. Ina beißt sich auf die Lippen. *Oh je, da war doch etwas*, denkt sie noch und als er dazu ansetzt in sie einzudringen fällt es ihr ein.
„Stopp!“, keucht sie mehr unter Stöhnen und verschränkt ihre Knie vor seiner Brust, um ihn zurück zu drängen. Irritiert schaut er sie an. Ina lächelt beschwichtigend. „Hast Du Kondome?“, fragt sie verlegen und es dauert einen Moment bis er mit einem Kopfschütteln antwortet. „Oh verdammt, ich verhüte nicht.“, erklärt sich Ina und greift sich an die Stirn. „Und jetzt?“, will er von ihr wissen, fast komplett nackt mit steifen Glied in der Hand und den Hosen an den Knöcheln hängend wissen. Ina richtet sich auf drängt ihn noch ein Stückchen weiter zurück und kommt komplett nackt vor ihm zu stehen.
„Sorry!“, erklärt Ina sich kurz, dann küsst sie ihn und greift mit ihre Hand nach seinem steifen Schwanz, den sie zärtlich zu massieren beginnt. Sie will die schöne Stimmung nicht kippen und fast einen Entschluss, oder eher ein Angebot. „Magst Du es, wenn ich es Dir mit dem Mund mache?“, fragt sie ihn zwischen den Küssen und schaut ihm ganz nahe tief in die Augen. „Bis zum Schluss?“, platz es aus ihm heraus und er schaut sie dabei erwartungsvoll an. „Magst Du das?“, macht Ina weiter und beginnt ihn härter zu massieren. Sie merkt, dass das ihn anmacht. Bis zum Schluss… so hatte sie schon lange keinen Mann mehr oral verwöhnt. Seit mehren Monaten versuchten ihr Freund und sie ja schon schwanger zu werden und da war das nicht drin.
Er nickt. Ina gefällt ihr Spiel, sie wichst ihn schneller und er stöhnt. „Macht das Deine Frau auch?“, haucht sie ihn mit einem frechen Grinsen entgegen. „Oh Gott, Du weißt doch, schon lange nicht mehr.“, antwortet er ihr. „Na schön!“, beginnt Ina und dreht ihn um, so das er nun an der Schreibtischkante lehnt. Seinen Schwanz immer noch massierend geht sie vor ihm in die Hocke und schließlich auf die Knie. Sie schaut zu ihm auf. „Dann will ich dich mal verwöhnen.“, mit diesen Worten umschließt sie seinen Schwanz mit ihrem Mund und beginnt ihn zu verwöhnen.
Er ist schön prall, ein wenig weicher vielleicht als der von ihrem Freund und schmeckt auch ein wenig anders, aber ähnlich. Ihr läuft das Wasser im Mund zusammen und sie beginnt ihn schneller und rhythmisch zu blasen. Mit ihrer rechten Hand wichst sie ihn dabei unterstützend und versucht ihn dann jetzt doch ganz tief in sich aufzunehmen. „Oh mein Gott!“, quittiert er heftig atmend ihre Bemühungen seinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Es scheint ihm zu gefallen. Er hält sich am Tisch fest und als Ina mit ihren rehbraunen Augen zu ihm aufschaut, sieht sie, dass er sie voller Lust und fasziniert anschaut. Sie entlässt ihn wieder aus ihrem Mund, wichst ihn hart und schaut lächelnd und herausfordernd zu ihm hoch. „So das magst du?“, will sie wissen. „Oh ja!“, antwortet er ehrlich. Sie grinst, zieht seine Vorhaut ganz zurück, das seine Eichel blank frei liegt und stülpt ihrem Mund wieder über seinen Schwanz. Ihre Zunge spielt an seinem Bändchen, etwas von dem Ina aus Erfahrung weiß, dass Männer darauf abfahren und er stöhnt lauter und atmet heftiger.
Ina fasst sich mit ihrer freien Hand zwischen die Beine, spürt wie erregt und feucht sie ist und beginnt sich zu massieren. Sie gleicht ihren Rhythmus an. Im gleichen Takt, wie sie sich massiert, beginnt sie intensiv sein Schwanz zu blasen. ihre Erregung steigt und auch bei ihm bleibt die Wirkung nicht aus. „Oh mein Gott bist du geil… aaaahhhhh“, bring er gepresst, fast schon gequält hinaus und dann entlädt er sich fast ohne Vorwarnung heftig in ihren Mund. Ina verschluckt sich fast, versucht dann aber doch alles in ihre Mund zu sammeln und dem Strom, der schnell wieder verebbt, Herr zu werden. Sie entzieht ihn aus ihre Mund, schaut zur Seite, weiß nicht direkt wohin, also greift sie notgedrungen nach ihrem Höschen und spuckt seine Ladung dort hinein.
„Wow danke, dass war echt geil!“, bestätigt er schwer atmend und hilft ihr wieder auf die Beine. Ina steht einen Moment unschlüssig da. Sie selbst war nicht gekommen, aber erregt und er stand jetzt schwer amtend vor ihr, sein, von ihrem Speichel nass glänzender Schwanz, immer kleiner werdend. *Das wars dann wohl*, denkt Ina sich, denn irgendwie scheint es ihr die Situation zu verraten. Wie sehr sie sich da täuscht, merkt sie als sie sich runterbeugen und nach ihren Sachen greifen will.
Er hält sie mit der Hand fest. Seine rechte Hand schließt sich um ihr linkes Handgelenk, als sich, leicht den Rücken zu ihm gekehrt, nach ihren Sachen beugen will. Ihren Slip würde sie nicht so anziehen können, aber das war das kleinere Thema. Ina erstarrt, als er sie zurückhält. *Was nun?*, denkt sie noch, als er sie schon mit ihrem Oberkörper nach vorne zum Schreibtisch dreht. Immer noch hinter ihr stehend, drückt er gegen ihren Rücken, damit sie sich weiter vor auf den Schreibtisch beugt. Leichte Panik kommt in ihr auf. „Hey“, ruft Ina aus. „Alles gut“, erwidert er: „Ich will mich jetzt nur revanchieren.“ Mit diesen Worten geht er hinter ihrem Po auf die Knie und Ina spürt, wie er ihre Pobacken spreizt und dann spürt sie seinen heißen Atem, bevor seine Zungenspitze beginnt sie am Damm und dann tiefer in ihrer Vulva zu kitzeln. Ina stöhnt laut auf und legt ihren Oberkörper auf dem Schreibtisch ab.
Er leckt Ina. Er leckt sie ausgiebig, von ihrer Spalte, über ihren Damm, bis zu ihrem Poloch und wieder runter, bis zwischen ihre Beine, bis zu ihrem Kitzler. „Gott schmecktst Du geil!“, bemerkt er anerkennend und Ina grinst. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich ganz dem Gefühl hin. „Mein Gott, ich würde dich so gerne ficken!“, gesteht er und Ina kann ihm innerlich nur zustimmen, wenn sie doch nur noch verhüten würde, oder Kondome dabei hätte. „Ich dich auch, aber ohne Gummi…“, mehr kann Ina nicht sagen, ohne, dass seine Liebkosungen ihr wieder die Stimme rauben. „Ich weiß“, bestätigt er traurig. „Beim nächsten mal?“, fragt er und Ina denkt nur, dass sie diese ständigen Pausen noch wahnsinnig machen. „Ja!“, presst sie kurz heraus. Er wollte wohl nur wissen, ob sie das wiederholen. Wollte sie das? Ina konnte nicht lange drüber nachdenken, denn er vergrub sein Gesicht nun völlig von hinten zwischen ihren Beinen. Es war intensiv und geil und als Ina unkontrolliert und laut kommt, weiß sie die Antwort.
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Nervös nestelt Emilia ein einer Blume herum, die so von der Wiese abgerissen hatte. Es ist richtig schön warm und sie sitzt unter einem schattigen Baum auf einer Wiese oberhalb der Schule, von der aus sie gut den vereinbarten Treffpunkt aus einsehen kann. Langsam wird es immer stiller. Die Busse fahren ab und immer mehr Lernende machen sich auf dem Weg das Schulgelände soweit wie möglich hinter sich zu lassen. Am schwierigsten war es heute gewesen *BeBe*, ihre beste Freundin und seine Stieftochter los zu werden. Als ahne sie was, war sie heute besonders anhänglich gewesen, oder so hatte es Emilia letztendlich empfunden. Eine Notlüge, musste her und sie hatte eine gefunden, Emilia wird noch leicht rot, als sie daran denkt, dass sie Bebe erklärt hatte, sie würde heute zu ihrer Cousine nach der Schule gehen, die ja in der gleichen Stadt wohnte, aber sie dafür einen ganz anderen Heimweg nehmen musste. Die Ausrede hatte geklappt und so sitzt Emilia nun alleine im Schatten des Baumes und ihr Herz beginnt aufgeregt zu pochen, als sie seinen Wagen in die Straße einbiegen- und in Richtung des vereinbarten Treffpunkt bewegen sieht. Schnell springt Emilia auf, packt ihre Sachen und eilt ihm über die Wiese entgegen. Heute trägt sie eine helle Cabri-Jeans, mit weißen Sneakern, ohne Socken, darunter nur einen sportlichen Tanga und ein knappes, schulterfreies Knittertop in verblasstem grün. Die Haare eben noch hoch gebunden macht sie sie nun auf und lässt sie im Wind sich zur ihrer vollen Wildheit entfalten.
Als er in die Straße einbiegt, hält er bereits ausschau nach ihr. Unter einem Baum, rechter Hand, sieht er zu erst einen Schatten, dann Bewegung, dann schlanke Beine und wallendes rotblondes lockiges Haar. Sie läuft auf ihn zu, dann sieht er ihr Lächeln und sein Wagen hält an. Für einen Moment überlegt er auszusteigen. Sein Herz pocht laut, er wird nun doch nervös, beschließt dann aber, dass es sicherer ist, ihr einfach die Zentralverriegelung zu öffnen. Emilia scheint es nicht anders zu erwarten. Die Tür öffnet sich und mit dem Duft von warmer Frühlingsluft kommt der Duft ihres Parfüms, ihrer Haut, ihres ganzen Wesens in sein Auto geweht. Emilia steigt ein. „Hi“, sagt sie lächelnd, gefolgt vom Zuschlagen der Tür. „Hi“, erwidert er ebenfalls lächelnd und dann umarmen beide sich kurz. Für einen Moment überlegt er sie zu küssen und Emilias Blicke verraten ihn, dass es ihr ähnlich geht. Dann wird sie rot und weicht verlegen seinen Blick aus. Ein flüchtiger Kuss auf die Wange und dennoch spürt er die feuchten, zarten Lippen. Es erregt ihn und er legt den Gang ein. Fährt los, will endlich mit ihr ungestört sein.
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