Mit klopfendem Herzen kniete ich wie befohlen erneut nackt vor meinem Erzieher. Ich fügte mich. Und ich hatte etwas Angst vor dem was mich da bei ihm, diesem unbekannten und strengen Mann, erwarten würde, aber gleichzeitig zitterte ich am ganzen Leib vor Erregung.
„Du wirst heute wieder eine Stufe härter zur Liebesdienerin abgerichtet“ begrüsste er mich streng, trat an mich heran und bückte sich.
Unvermittelt packte er mich an meinen Haaren und zog mich auf die Beine zu sich herauf. Seine spröden Lippen berührten meine Lippen und seine Hände betasteten ungeniert und fordernd meinen ganzen bebenden Körper. Ich öffnete etwas meinen Mund als seine gierige Zunge ihren Weg suchte. Dazu fuhren seine Hände über meinen Rücken, meinen Po, meine Hüften und dann kneteten sie meine Brüste durch den Stoff meiner Kleider. Ich spürte, wie mich eine heisse Welle von Begierde durchflutete.
Ich war gekommen, um meine ungestillte Sehnsucht nach Unterwerfung zu erfüllen und um eine moderne sexuelle Erziehung zu erhalten für die bevorstehende Ehe mit meinem Verlobten.
„Spreiz deine Beine, Kleines“ befahl der Mann barsch und ich gehorchte ohne zu zögern, denn ich kannte vom letzten Treffen seine Reitpeitsche. Er musterte mich gierig, trat einen Schritt an mich heran und steckte ohne zu zögern seinen Mittelfinger in meine zarte Muschi. Ich stöhnte unterdrückt auf.
Er lachte rau. „Ganz schön nass bist du, das ist gut so“ grinste er, während er meine Lustgrotte massierte und mit der andern Hand meine steifen Brüste knetete.
„Ich werde dich nun fesseln. Bevor ich dich drannehme, musst du noch viel lernen und dabei leiden und weitere Schmerzen ertragen. Verstanden, geiles Ding?“
„Ja“ hauchte ich unterwürfig „du kannst mit mir machen, was dir beliebt, ich werde alles erdulden und dir gehorchen.“
Er stellte mich an die Wand. Mit harter Hand packte er meine Handgelenke und band sie mit einem Strick zusammen, welchen er dann an einem Eisenring über meinem Kopf verschnürte. Darauf knebelte er meinen Mund mit einem Schal. Ich wimmerte und starrte ihn flehend an, mich nicht allzu brutal zu behandeln. Aber diesem Mann war ich nun wieder völlig wehrlos ausgeliefert und das machte mich fertig.
Ich musterte meinen Meister und ich bewunderte erneut seinen sportlichen Körper. Sein schön geschnittenes Gesicht war heute glatt rasiert, hatte aber einen violetten Schimmer vom starken Bartwuchs. Seine pechschwarzen Haare reichten ihm knapp auf die breiten Schultern und ich wünschte mir sehnlichst, sie zu streicheln. Er trug ein weitgeschnittenes Hemd, welches weit offen stand und den Blick freigab auf seinen muskulösen Brustkasten auf welchem kurze dunkle Haare sprossen. Seine schmalen Lenden und sein knackiger Po steckten in engen Jeans, welche seine männliche Figur betonten. Hinter dem Reissverschluss seiner Hose zeichnete sich eine gewaltige Beule ab und die Grösse und Potenz seines Geschlechts war nicht zu übersehen.
Die Fesseln schnitten in mein Fleisch, aber dieser Schmerz bereitete mir auch Wonne. Die Wonne der Unterwerfung. Ich dachte an das letzte Treffen, als er mich auspeitschte und dann dazu zwang, ihm einen abzulutschen und seinen heissen Samenschwall zu trinken, und ich wurde noch geiler dabei. Heute wollte ich endlich von ihm gebumst werden. Ich wünschte mir sehnlichst, seinen steifen Schwengel in meiner Muschi zu spüren und ich war bereit, dafür alles zu tun. Dafür würde ich mich von ihm erniedrigen lassen und ihm alle seine Wünsche erfüllen.
Das plötzliche Klingeln der Türglocke gellte in mein Ohr. „Das werden meine Pokerfreunde sein“ lächelte er kühl.
Ich erschrak. Sollte ich etwa so wehrlos gefesselt den Blicken fremder Männer ausgesetzt werden? Aber ich hatte keine Zeit, lange darüber nachzudenken, denn schon traten drei Burschen lachend ins Zimmer und betrachteten mich ungeniert.
„Olala, das ist also dein versprochener Pokerpreis“ lächelte ein gutgebauter Hüne. Er trug einen Werkstatt-Overall, welcher bis fast zum Bauchnabel geöffnet war und seinen muskulösen, stark behaarten Oberkörper frei liess.
„Jawohl, Freunde,“ lachte mein Ausbildner „wer eine Runde gewinnt, kann mit dieser meiner Dienerin seine perversen Wünsche ausleben. Das Mädchen ist bei mir zur Erziehung und sexuellen Abrichtung.“
Die Worte meines Meisters liessen mich vor Scham erschauern. Ich wollte nicht von einem Rudel von fremden Männern missbraucht werden. Ich hatte Angst und wimmerte durch meinen Knebel.
„Hört ihr“, lachte der zweite Mann, „sie stöhnt schon vor Geilheit, das kleine Luder.“ Der Kerl hatte ein braungebranntes, kantiges Gesicht, das mit Bartstoppeln bedeckt war. Seine blonden Haare waren auf Millimeterlänge gestutzt. Er hatte grosse raue Hände, kräftige, dicht behaarte Unterarme und unter seinen Achselhöhlen war das Hemd schweissnass.
Breit grinsend entblösste er seine schneeweissen Zähne, trat an mich heran und umfasste kräftig und direkt meine Brüste mit seinen schwieligen Händen. Ich zuckte zusammen bei diesem rücksichtslosen Zupacken, aber es durchfuhr mich wie ein Blitz. Er roch stark nach Stall, war wohl ein Bauernbursche, und er knetete meine Brüste auch wie die Euter einer Kuh. Ich ekelte mich. Aber trotzdem, ich konnte es mir nicht erklären, es geilte mich auf, von diesem ungehobelten, deftig riechenden Kerl so roh abgetastet zu werden.
„Kannst du dem Mädchen nicht wenigstens den Mundknebel abnehmen“ fragte eine helle Stimme zögernd.
Ich wandte meinen Blick und sah einen hübschen schlaksigen Jüngling mit lockigen hellbraunen Haaren. Er war noch sehr jung, erster zarter Flaum spross auf seiner Oberlippe. Er war süss und schaute mich aus seinen grossen, dunkelbraunen Augen mitleidig an.
„Noch nicht, Junge“ erst wenn sie ihren Mund braucht, dann ist es noch früh genug“ lachte mein Ausbildner hämisch und nahm eine Schachtel voll Wäscheklammern vom Tisch.
Er zwirbelte an meinen Brustwarzen und diese stellten sich noch härter auf. Ein wohliger Schauer durchströhmte von meiner erregten Brust ausgehend meinen ganzen Körper, und ich fühlte einen prickelnden Schauer in meiner Muschi.
Mein Meister lächelte, denn er sah sehr wohl meine weiter zunehmende Erregung. Dann nahm er eine Klammer und setzte sie an meinen rechten Nippel. Ich stöhnte, es tat schrecklich weh. Aber ohne Rücksicht auf mein Wimmern klemmte er eine weitere Klammer an meine linke Warze, zog an beiden, spielte mit den Klammern und bereitete mir damit stechende Qual.
„Bitte nicht“ stöhnte ich durch meine Mundfessel, aber die Männerrunde grinste nur.
„Nun Kleine, bist Du bereit, meine Freunde tabulos und mit Freude zu bedienen, bist Du für Deine Abschlussprüfung bereit?“
Ich konnte einfach nicht zustimmen, auch wenn ich erregt war. Auch wenn ich Qualen ausstehen musste. Aber diese Kerle, diese ungehobelten Männer. Nein, ich war hergekommen um mich von meinem Meister erziehen, abrichten, ficken – und befriedigen zu lassen, nicht aber, von einer Männerrunde missbraucht zu werden. Ängstlich schüttelte ich schwach aber verneinend meinen Kopf und flehte ihn mit meinen Augen um Gnade an.
„Na dann“ seufzte mein Meister bedauernd, „dann muss ich wohl noch ein wenig nachhelfen. Spreiz Deine Beine!“
Hemmungslos nestelte er nun in meiner Scham, zog an meinen Lippen, fuhr über meine Klit, bohrte dann zwei Finger in meine Muschi, was mich alles aufgeilte und still stöhnen liess. Er strich über meinen Kitzler hin und her, was mich noch mehr erregte, sodass ich diesmal vor Lust und nicht vor Schmerz stöhnte. Dann aber zog er an meiner Schamlippe und setze ein, zwei, drei, vier Klammern an meine empfindlichste Hautstelle.
„Aua, auaaa“ schrie ich auf, aber der Schrei wurde gedämpft durch meinen Mundknebel. Grenzenloser stechender Schmerz durchflutete meinen Unterleib.
„Kommt, setzen wir uns, lassen wir die Katze noch etwas schmoren.“
Die Männer setzten sich um den Tisch und einer verteilte die Karten. Dann begann die Pokerrunde. Halb nackt hing ich wehrlos gefesselt und geknebelt an der Wand. Der Strick um meine Handgelenke schmerzte. Die Klammern an Brüsten und Schamlippen marterten mich.
Ängstlich musterte ich die harten Burschen vor mir und dachte daran, was diese wohl mit mir anstellen würden. Auf der einen Seite fürchtete ich mich vor dem was da kommen sollte. Aber gleichzeitig erregte es mich sehr, diesen Kerlen schutzlos ausgeliefert zu sein.
Ich spürte, wie sich in meiner Muschi die Feuchtigkeit sammelte und meine Erregung liess meinen ganzen Leib erschauern. Nun war ich soweit. Nun war ich dort, wo mich mein Ausbildner haben wollte.
Ja, ich wollte als willenlose Dienerin durchgezogen werden. Ja, ich wollte, dass diese Fremden meinen Körper in Besitz nahmen. Ja, ich war bereit für meine Schlussprüfung.
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