Ärger nichts als Ärger

©MasterofR

Betrat den Maschinenpool und eroberte den größeren Traktor. Er besaß eine Kabine, außerdem hatte er schon das Mähwerk. Da saß ich und bettete das er anspringt. Drehte den Schlüssel er röchelte und röchelte, mit einem riesen Knall erwachte er zum Leben. Ein sehr breites Lächeln huschte über mein Gesicht. Hängte den Heuwender an und schon konnte es los gehen. Wenn ich nicht durch Zufall erkannte das kein Diesel mehr drin war.

Durchsuchte den ganzen Maschinenpool, nach Diesel um festzustellen das sowas nicht vorhanden war. Also was macht man? Man geht den Weg des geringsten Wiederstand. Auf zu Opa, der hat einen ganzen Tank mit Zapfpistole. Günstiger bekomm ich nirgends wo meinen Diesel.

So tuckerte ich mit dem alten Geschoss, zu meinem Opa, der sofort raus kam als er den Krach hörte. „Wie das alte Ding läuft noch?“ War seine erste Frage. „Ja sei froh, denn sonst müsstest du einen neuen kaufen“. Er lachte auf „und was willst du nun von mir. Nicht etwa Sprit? Das kannst du gleich vergessen“. Nun lachte ich auf, „dein ernst, Opa? Na wenn das so ist. „Oma“ sagte ich leise. „Ich kann auch lauter“. „Du kleiner Scheißkerl, ist ja schon gut, fahr hin ich hole den Schlüssel“.

Bereitete schon alles einmal vor als Opa mit Oma herauskamen. Erstaunt fragte Oma, „wie das Olle Ding läuft noch? Das müssen wir demnächst ändern, hörst du Horst!“ Er knirschte mit den Zähnen sagte aber nichts.“Ja Oma, habe beide heute Morgen repariert, aber was neues hat noch Zeit es gibt wichtigeres auf dem Hof zu tun“. „Wie beide laufen wieder? Mein ist ein Naturtalent“. So tankte ich natürlich den Traktor voll. Man musste das ausnutzen, das Oma daneben stand. Mit vollen Tank konnte es endlich losgehen.

Bedankte mich noch bei beiden, erklärte Opa noch das Morgen schon ein Berg an Material kommen würde und er die Rechnung bekommt. Wieder knirschte er mit den Zähnen nur dieses mal bekam er dafür einen Ellenbogen von Oma in die Seite. Mit einem breiten Lächeln und der Gewissheit, das Oma immer hinter mir steht fuhr ich vom Hof. Schnell war ich am Feld, klappte das Mähwerk aus, schaltete es ein und schon ging es los. Was für eine große Weide.

Hier würde mir leider kein Zauber helfen um es schneller zu erledigen. Ich war ja schon froh das ich in der heutigen Zeit dieser Tätigkeit nachkam. 50 Jahre zurück und ich würde meinen Zauber anwenden können. Alle Sensen und Heugabeln im Gleichschritt marsch! Es freute mich trotzdem das ich so gut voran kam. Als plötzlich ein Auto unten auf dem Feldweg hielt und ein Mann auf mich zukam.

Sehr angespannt und auch anscheinend sehr sauer. Keine Ahnung was er wollte. Trotzdem stoppte ich den Traktor und ließ ihn zu mir kommen. In der Zwischenzeit trank ich einen Schluck aus der Flasche Wasser. Er war noch nicht einmal bei mir schimpfte er wie ein Rohrspatz. Was mir einfallen würde hier das Gras zu mähen, ohne seine Erlaubnis. Dass es eine Frechheit wäre und wer mich damit überhaupt beauftragt hat.

Ich stieg vom Traktor und überlegte für einen kurzen Moment, ob ich ihm voll in die Schnauze hauen soll. Es war mir klar, dass ich auf große Probleme stoßen werde. Das Monika und ihre im Dorf nicht akzeptiert wurden, bzw. dass sie überhaupt willkommen waren. Denn eines war doch klar, eine mit ihrer Tochter auf einem Hof, der marode und am Ende war, bekam kein Respekt, oder warum muss Moni immer einen Spießrutenlauf in einem Supermarkt über sich ergehen lassen? Stellt euch vor sie will was besonderes und geht zum Metzger, sie würden sie fertig machen, behandeln wie Scheiße am Schuh.

War es da so abwegig, ihm auf die Schnauze zu hauen? Ihnen eine Grenze aufzeichnen und ihnen zeigen bis hierher und keinen Schritt weiter. Aber ich versuchte es einmal mit Ruhe und Gelassenheit. Ihm auf die Schnauze hauen kann ich immer noch. „Sie müssen entschuldigen, aber bevor sie hier ihr Maul soweit aufreißen wäre es nett wenn sie sich erst einmal vorstellen“. Er sah mich an, wurde leicht rot. „Junger Mann“, schrie er, „was bilden sie sich überhaupt ein? Mein Name ist Berger, Hans Joachim Berger und diese Weide habe ich gepachtet, also was machen sie hier?“

„Nun Herr Berger, es freut mich sie kennen zu lernen, darf ich Fragen wann sie die Weide gepachtet haben?“ Er sah mich an kam aber sachlich meiner Frage nach, „Vor gut einer Woche“. „Verstehe und den Pachtzins haben sie schon bezahlt?“ Er wurde wieder etwas rot im Gesicht, man merkte das er sauer wurde. „Ich weiß zwar nicht was sie das angeht, aber der Pachtzins wurde noch nicht bezahlt“.

„Haben sie den wenigstens einen schriftlichen Vertrag darüber?“. „Nein“, schrie er wieder. „Aber ein Handschlag gilt genauso viel wie ein schriftlicher Vertrag“. Ich grinste mir einen, Handschlag am Arsch, oder mäht er seine Weiden noch mit der Sense? „Also fassen wir noch einmal zusammen, sie haben einen Handschlag getätigt, aber keinen schriftlichen Vertrag der von beiden Parteien unterzeichnet wurden. Sowie haben sie noch keine Zahlung geleistet und erheben trotzdem Anspruch auf diese Weide. Es tut mir leid, aber sehen sie zu das sie Land gewinnen und lassen mich meine Arbeit machen“.

Ich stieg wieder in meinen Traktor und fuhr mit meiner Arbeit fort. Lies ihn einfach stehen. Man sah das er gleich explodierte und knallrot im Gesicht war. Sofort griff er zum Handy und tätigte einen Anruf. Keine 10 Minuten später, kam ein Polizeiwagen mit Blaulicht. Was mir sagte das dieser Arsch ein hohes Tier im Dorf war. Denn Blaulicht war mal sowas von überflüssig.

Zusammen mit den beiden Polizisten kam er erneut auf mich zu. Wieder huschte mir ein Lächeln über das Gesicht, denn ein Polizist war ein bildhübsche Blondie. Ein Schelm der jetzt böses ahnt. Aber ich hatte jetzt schon meinen Spaß und wollte nun diesen auch ausreizen. So dachte ich mir, das während dem Gespräch die Blondine anfing zu stöhnen sich die Beine gegeneinander rieb und anfing über ihren Busen zu streicheln.

Wieder lehnte ich mich gegen meinen alten Traktor und genoss das kühle Wasser aus der Flasche. Es überbrückte die Zeit, bis dieser ganze Haufen bei mir war. „Leute, nicht böse sein, aber ihr geht mir brutal auf die Nerven“. Fuhr ich se an, höflich aber bestimmend. Der Polizist, rief mich sofort zur Ordnung. „Junger Mann, überlegen sie gut was sie sagen. Wir sind für Recht und Ordnung zuständig und müssen nun mal jedem Problem auch nachkommen“.

Man merkte sofort, das ihn das ganze ankotzte, jetzt hier auf einem Feld zu stehen und sich um wahrscheinlich eine Lappalie zu kümmern. Er richtete sich nun an Herrn Berger, der das ganze erst zum Problem machte. „Herr Bürgermeister, würden sie uns bitte erklären um was es geht?“

Ich konnte nicht mehr, Als ich hörte um wen es sich handelte, bekam ich einen Lachflash. ich hielt mir sogar den Bauch den der tat mir schon weh. Die drei Herrschaften waren so nett und gaben mir die Zeit mich wieder zu beruhigen, was gar nicht so einfach war. Irgendwann schaffte ich es und erklärte warum ich so lachen musste. „Echt! Sie sind der Bürgermeister? Man da bin ich aber froh ihnen nicht gleich auf die Fresse gehauen zu haben. Aber lassen sie doch mal vom Stapel um was es hier geht, Herr Bürgermeister“.

Herr Bürgermeister stand kurz vor einem Herzinfarkt, so rot war er. Aber irgendwie schaffte er es den gleichen Spruch noch einmal aufzusagen. Als dann der Polizist erwiderte, „verstehe und nun erklären sie uns bitte wie sie dazu stehen und vorallem wer sie überhaupt sind“. „Aber gerne, mein Name ist Neumann, Nick Neumann. Ich bin der Enkel von Herrn Horst Neumann, den Besitzer dieser Weide und seit heute Morgen bin ich nun der neue Besitzer vom Huber Hof. Aus diesem Grund gehört mir diese Weide und noch einige andere. Sie sehen Herr Wach…“.

„Ahhhh“, stöhnte plötzlich die Polizistin, alle schauten auf sie, sahen wie sie ihre Beine aneinander rieben, wie sie anfing sich zu streicheln und auch anfing mit ihren Händen über ihrer Uniform ihre Brüste zu streicheln. Die Uniform war so eng, das man sah wie ihre Nippeln sich durchdrückten. Ich liebe es wenn etwas funktioniert. Einen Bruchteil überlegte ich ob ich es auf die Spitze treiben sollte. Allerdings würde ich nur diese Frau blamieren, so war eher meine Überlegung ob es nicht besser sei sie kommt einfach mal zum Besuch zu uns und lässt sich dann von uns richtig durchvögeln. Aber wie gesagt es war nur eine Überlegung, kein Gedanke

Wie wenn ein Film endete, wurde ihr gerade bewusst was sie da gemacht hat. „Ihr Entschuldigt mich“, sprach sie mit knallroten Kopf und verschwand Richtung Polizeiwagen. Der andere Polizist sah mich an und meinte, „ich wünsche ihnen noch einen erfolgreicher Tag. Herr Bürgermeister hier können wir leider nichts für sie tun. Wenn sie einen schriftlichen Vertrag hätten, würde die Sache natürlich anders aussehen“.

Es war klar, das sich seine Laune dadurch nicht bessern würde. „Hier ist das letzte Wort noch nicht gefallen“, schrie er mich an und machte sich wutentbrannt aus dem Staub. „Oh Oh, damit haben sie sich aber keinen Gefallen getan. Unser Bürgermeister ist nachtragend“. Erklärte mir der Polizist. „Keine Sorge, vor ihm habe ich keine Angst. Mit solchen Leuten komm ich gut aus“. „Na dann, wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag“. So ging auch er und ich konnte endlich mit meiner Arbeit weiter machen. Zwei Stunden später war ich fertig und kehrte auf den Hof zurück.

Betrat das Haus und war überrascht, dass der Tisch in der Küche schon gedeckt war. Es freute mich, trotzdem schaute ich erst einmal wo meine Damen waren. Monika fand ich im Schlafzimmer. Also nicht direkt im Schlafzimmer sondern auf dem dazugehörenden Balkon. Der sich auf der Frontseite des Hauses befand. Was bedeutet, das wenn jemand zum Besuch kommt und Monika so auf dem Balkon stehen würde hätte der Besuch ein Problem in der Hose. Sie lag nackt auf der Liege, nur mit einer Sonnenbrille bewaffnet da und genoss die restliche Sonne.

Ich dagegen genoss, den Anblick zwischen ihren Beinen, denn der Dschungel war verschwunden und ein freier Blick blieb übrig. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss, „Na Schatz, wieder zurück?“ „Ja schon, allerdings habe ich mich mit dem Bürgermeister angelegt“. Moni, nahm die Sonnenbrille ab und sah mich erschüttert an. Ich erzählte ihr alles und sie sah aber nicht gerade froh aus. „Nick, der Bürgermeister ist ein Schwein. Wegen deinem Opa musste ich auch für ihn schon mal die Beine breit machen. Der Typ ist nicht ohne“.

Ich bekam schlechte Laune, denn das wusste ich nicht, hätte ich es gewusst, dann hätte es doch aufs Maul gegeben. Ich beruhigte Moni und versprach ihr das so etwas nie wieder vorkommen würde. Dafür nahm ich zwischen ihren Beinen Platz. Die sie nur zu gerne spreizte. „Gefällt dir was du siehst, mein kleines Leckermäulchen?“ Kein Haar mehr, alles Haar frei, wie konnte mir das nicht gefallen? Ich nickte wie blöde und senkte meinen Kopf Richtung neu gestalteten Paradies. Wie geil es riecht, diese Mischung aus Parfüm und ihren eigenen Duft, brachte mich um den Verstand.

Sofort schoss meine Zunge heraus und teilte ihre Schamlippen. „Oh, da kann es einer aber nicht abwarten“. Sie rutschte etwas nach unten, nahm ihre Beine in die Luft und spreizte sie fast in den Spagat. Ich freute mich das endlich keine Haare mehr im Weg waren und ließ meine Zunge in ihrem saftigen Loch wühlen. Wie gut sie schmeckt, ich kann das immer nur wieder sagen. Ich leckte über ihren Kitzler und steckte ihr meinen Finger hinein.

Langsam fing ich an sie damit zu ficken. Während weiter meine Zunge ihren Kitzler verwöhnte. „Wie geil, komm leck mich mein Schatz, du bist so gut. Scheint so das dir meine blanke Muschi besser gefällt“. Ich erhob kurz meinen Kopf und nickte, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Na wenn das so ist, werde ich dafür sorgen das sie immer schön blank für meinen Schatz ist“.

Wieder kam ich mit meiner Zunge der Arbeit, bzw. dem Vergnügen nach. Immer wieder leckte ich sie der Länge nach aus. Sie war so nass, so feucht das ich nun zwei Finger in sie steckte und sie damit schon fast um den Verstand brachte. Sie stöhnte und atmete immer schwerer. Ihre Brustwarzen stellten sich auf. Was Moni zum Anlass nahm sie selber zu stimulieren. Sie drehte sie, zog sie lang und führte sie an ihren Mund heran. Leckte mit ihrer Zunge selber darüber und machte sich so nur geiler.

Verdammt, ich liebe diese Frau. Vorallem weil sie alles tut für mich. Mich störten ihre Haare und sie entfernt sie ohne Wiederworte. Wie habe ich diese Frau nur verdient? Denn über ein Geschenk meines Opas waren wir lange raus. Denn ich hatte sie aus meinen Diensten schon entlassen, trotzdem macht sie das für mich. Aus diesem Grund erhöhte ich das Tempo um ihr die geilsten Gefühle zukommen zu lassen. Ich spürte eine Flut an Flüssigkeit, die ich nur zu gerne aufleckte.

Dies war aber genau der Höhepunkt, wo sie fast schrie und unkontrolliert auf der Liege hin und her wackelte. Ihre Lust heraus brüllte und fertig dann auf der Liege lag. Ich leckte den Rest auf und strahlte meine kleine Perle an. Sie streichelte mir durch die Haare und erwiderte mit einem sehr süßen lächeln. „Danke Nick, das war sehr schön“. „Immer wieder gerne, meine Süße. Was hältst du davon mit mir einen Kaffee zu trinken und ein Stück Kuchen zu genießen. Yasmin scheint etwas vorbereitete zu haben“. Gerne ich ziehe mir nur etwas an.

Ich ging vor und fand Yasmin in der Küche, die gerade einen Kuchen aus dem Ofen holte. „Hey“, war alles was ich sagte und setze mich an den Tisch. Yasmin drehte sich um. „Oh Meister schon zurück? Der Kuchen braucht noch einen Moment, er ist noch verdammt heiß“. Ich nickte und schenkte mir aus der Kanne einen Kaffee ein.

„Yasmin, alles in Ordnung bei dir?“ Sie strahlte, „Ja mein Herr, wie befohlen habe ich mich um die Haare bei gekümmert, habe mir gedacht das ich vielleicht einen Kuchen backen kann und habe den Haushalt fertig gemacht. Ich habe auch einen kleinen Snack für nachher vorbereitet.

Ich streichelte ihr die Wange und bestätigte ihr das ich sehr stolz auf sie war. Monika hatte die Küche betreten und es war der Wahnsinn. Obwohl sie nur sich eine schwarze Leggins und ein langes T-Shirt angezogen hat wurde ich schon wieder geil auf sie. Aber sie tat das einzig richtige, einfach mal Locker und entspannt den Tag genießen.

Sie setzte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Was für Umstände, da musste diese Frau erst 38 Jahre alt werden um endlich mal Liebe schenken zu dürfen. Liebe, die sie so notwendig hatte wie ein ertrinkender die Luft. Zärtlich trafen sich unsere Lippen und vereinigten sich. Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und wir benahmen uns wie verliebte Teenager. Gut bei mir könnte es noch stimmen.

„Meister, darf ich dich einmal etwas fragen?“ Ich sah Yasmin an, „natürlich darfst du mich alles fragen was du möchtest“. „Kann es sein das du meine Mutti liebst, also so richtig?“ Ich könnte schwören das ich leicht rot anlief.

„Yasmin, deine ist das beste was mir je unter die Augen kam. Noch nie habe ich erlebt das eine Frau die so eine Menge Scheiße mitgemacht hat so einfühlsam, so einen starken Charakter, so klar im Leben steht wie deine Mutter. Dazu ist deine Mutter sehr schön und ist genau mein Typ und ich kann klar und deutlich deine Frage mit einem Ja beantworten und nichts auf dieser Welt wird es je wieder ändern. Ich bin in eurer Leben getreten, habe mich dazu entschlossen, diesen Hof wieder auf Vordermann zu bringen um uns eine gute Zukunft zu sichern. Das einzige was ich noch nicht weiß, ist wie es zwischen uns weiter geht? Denn eines dürfen wir mal nicht vergessen, du bist älter als ich. Es fällt mir schon schwer dir zu sagen das du das und das tun sollst“.

Sie hatte ihren Kopf gesenkt, nippte kurz an ihrem Kaffee und meinte dann. „Weißt du Nick, eigentlich wäre mir am liebsten wenn es so bleiben würde, das ich dein bin. Denn ich liebe es gedemütigt, erniedrigt und benutzt zu werden, wenn es der richtige ist. Seit du mich gestern in der Mangel hattest, wünsche ich mir nur noch das du mein Meister und Gebieter bleibst und ich fühle da ähnlich wie du, es ist mir egal wie alt mein Meister ist. Außerdem könntest du dann über mich verfügen und deinen Plan verwirklichen. Ich finde es absolut klasse das du mit meiner Mama zusammen bist, denn sie hat es verdient. Sie ist und bleibt die beste Mama auf der Welt. Allerdings habe ich auch Bedingungen, zum einen weißt du das ich sehr Schmerzgeil bin. Das will ich unbedingt weiter von dir haben und das du meine Mama immer lieb hast“.

Ich musste es erste einmal verdauen, was sie mir da sagte, denn das war es eigentlich was ich heute ihr versuchen wollte schonend beizubringen und nun war sie es die alles geklärt hat. „Yasmin damit kann ich sehr gut leben. Außerdem kann ich dir versprechen das du Schmerzen und auch all die anderen Sachen von mir bekommst. Aber noch mehr kann ich dir versprechen das ich deine Mutter liebe und das es auch so bleibt. Aber du musst mir auch zwei Dinge versprechen. Denn mein Opa ist nicht mehr für dich verantwortlich, sondern du gehörst mir, wie du selber wolltest. Das erste wäre Schluss mit dem langen ausschlafen, ab Morgen steht hier Arbeit an. Das zweite wäre das du abnimmst“.

Mehr sagte ich dazu nicht. Sie sah mich an, „Super und mit den zwei Sachen komm ich klar. Ich fühle mich in meinem Körper sowieso nicht wohl. Aber das ist das beste Beispiel wie gehorsam ich als Sklavin bin, denn nur dein Opa wollte mich so fett“. Es war überraschend wie klar und deutlich sie ihre Lage sah. Sie wusste was mit ihr passierte und würde anscheinend eher verrecken als ihren Meister zu enttäuschen.

Der Käsekuchen den Yasmin da gebacken hat, war verdammt lecker und sie hat auch gleich angefangen ihre Diät umzusetzen, denn sie nahm sich nur ein kleines Stück. Als wir fertig waren, sprang Monika auf und wollte alles wieder aufräumen. „Schatz setzt dich bitte. Du machst heute keinen Handschlag, du faulenz und wirst den Tag genießen. Denn Morgen fangen wir an unseren Hof wieder aufzubauen.“

Wiederwillig setzte sie sich wieder hin, „Nick, das kann ich nicht, es kribbelt in meinen Fingern ich muss was machen“. „Na wenn es kribbelt, dann sieht die Welt anders aus. Yasmin du hast doch alles im Griff. Ich kümmere mich mal um das Kribbeln bei deiner Mutter“. Stand auf und nahm Monika bei der Hand. „Ach Mutti hast du es gut“. Ich sagte dazu jetzt nichts.

Ging mit Monika ins Schlafzimmer und fing an mich auszuziehen, auch sie zog sich aus. „Also Schatz da es kribbelt müssen wir was hartes dagegen setzen. Bleib bitte komplett nackt, nicht das irgendwelche tollen Dessous kaputt gehen“. Sie nickte nur und bekam ein breites Grinsen als sie mich ebenfalls Nackt vor ihrem Lieblingsschrank sah. Noch breiter wurde es als sie sah das ich einiges herausnahm.

Sie legte sich mit dem Bauch auf das Bett, „Na, was hast du denn vor?“ „Na ich kümmere mich um dein kribbeln. Legte die Sachen auf das Bett und kam hinter sie, legte mich auf sie und verzahnte meine Hände mit ihren. Küsste ihren Hals und meinte, „Na kribbelt es noch oder können wir aufhören?“ „Das würdest du echt fertig bringen. Aber ich kann dich beruhigen es kribbelt immer mehr und jetzt auch an verschiedenen Stellen“. „Na wenn das so ist muss ich unbedingt etwas dagegen tun“

Stand wieder auf, küsste ihren überaus geilen Arsch und konnte nicht anders, als mit der flachen Hand draufzuschlagen. Leise stöhnte sie auf. „Komm setzt dich Mal auf“, was sie auch gleich tat. Nahm das erst Seil ca. 3 Meter lang. Legte es ihr hinter dem Kopf um den Hals und messte die Lange ab das es gleich lang war. Bat sie mir die eine Seite des Seils festzuhalten.

Mit der anderen fing ich an ihren geilen festen Busen von außen zu umschnüren. Nachdem ich eineinhalb Mal ihrer Titte umkreist hatte zog ich das Seil nach. Ihre Brust verwandelte sich zu einem straffen Ball. Eine Kugel so schön und geil. Dann umwickelte ich sie noch einige Male und bat sie dann den Rest des Seiles festzuhalten. Das gleiche machte ich mit der anderen Brust, verschnürte beide enden. Monika lächelte, es schien so als ob es ihr gefällt.

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