Petra und Martina hatten sich im Winterurlaub kennen gelernt, nur sehr flüchtig, hatten an einem Abend an der Bar mit einander geplaudert, waren aber beide nicht alleine unterwegs und hatten gar nicht so viel Möglichkeiten sich zu unterhalten oder für sonst etwas. Petra glaubte das es irgendwie anders gekribbelt hätte und das eine Anziehung zwischen Beiden bestand, ob das Fantasie war oder Realität, lesbisch oder Caipirinias war nur schwer zu sagen. Sie hatten die nächste Zeit Kontakt gehalten, nach dem Urlaub, per Mail über Monate hinweg, die Mails waren immer sehr lieb und intelligent, aber nie privat oder erotisch oder offen verlangend. Kurzum Petra war sich recht unsicher was sie sich einbildete und ob Martina auf Frau stand und angefasst und geküsst werden wollte; oder noch mehr wie sie reagieren würde wenn Petra sie anfasst. Martina war auch etwas jünger als sie, das war dann schon so Klischeehaft, ältere Frau findet junge Frau attraktiv und was ihr sonst noch so durch den Kopf ging und wirklich lesbisch war sie auch nicht, sie hatte einige Abenteuer mit Frauen gehabt, war davon auch angezogen – Männer gab es aber auch genug in ihrem Leben und mit einer Frau zusammen zu leben konnte sie sich gar nicht vorstellen. Alles nur Flausen im Kopf?
Erst im Spätsommer ergab es sich, dass Petra in der Gegend in der Martina wohnte beruflich zu tun hatte. Es war irgendwie klar, dass sie sich treffen werden und was zusammen machen. Sie verabredeten sich schon recht früh am späten Nachmittag zum shoppen, essen und auf was sie sonst noch Lust haben. Petra wusste recht genau auf was sie noch Lust hatte; aber ob das auch Martina so gehen würde? Vielleicht bekommt sie noch einen Anhaltspunkt, sie erzählte ihr in welchem Hotel sie wohnte und da sie direkt von Ihrem Geschäftstermin zum shoppen verabredet waren, sagte sie ihr das sie sich dann vorm essen noch gern umziehen wollte – war das schon doof: Wir gehen shoppen und dann zu mir aufs Zimmer und dann lege ich Dich gleich mal flach aufs Bett? Schwierig. Martina hatte damit gar kein Problem und sagte dies eine gute Idee ist, also ob sie noch beim Bäcker vorbeifahren.
An dem Tag trafen sie sich letztlich noch früher als geplant, es war noch ein sehr schöner warmer, fast heißer Tag und beide waren sehr gut gelaunt. Petra hatte sich Gedanken gemacht wie Martina wohl aussieht, so nach einem halben Jahr. Sie hatte ein viel sympathischeres Gesicht als Petra in Erinnerung hatte, etwas frech und trotz ihrer eher dunklen Haare, ein paar Sommersprossen – vielleicht war das auch ein Überbleibsel des Sommers – sie sah umwerfender aus als sie sie in Erinnerung hatte. Groß, schlank aber bestimmt nicht dürr, gute Rundungen. Petra selbst war eher blond und sehr schlank, jetzt überlegte sie ob Martina sich extra sexy oder attraktiv angezogen hatte. Sie hatte keine Ahnung, Martina hatte dreiviertel Hosen an, hohe Schuhe die beide zusammen ihre idealen braunen Beine sehr attraktiv machte. Die Hose war eng, aber nicht zu eng als das ihr Bauch der ein wenig unter der Bluse vorschaute nicht sehr gut aussah. Die langärmlige enge Bluse zeigte nur ab und zu etwas ganz weiche Haut am Bauch und den BH, sowie die große Brust am Ausschnitt. Petra wusste nicht ob das ein beabsichtigter Angriff auf sie war, aber sie wusste das Martina verdammt geil aussah und sie sie am liebsten sofort angefasst hätte, am Besten am Bauch. Petra kam sie sich gerade fast bieder vor. Sie hatte noch ein Businesskostüm an mit Rock und Weste und doch etwas konservativerer Bluse, nicht gerade sexy um eine Frau zu verführen, zumindest fühlte sich so.
Beide hatten tollen Spaß, verstanden sich ausgezeichnet, shoppten von einem Laden zum anderen, fanden auch einige Dinge. Petra wollte im Herbst noch mal in die Sonne und kaufte einige reduziere Sommerartikel, Martina lies sich anstecken und kaufte auch paar Sachen und natürlich Schuhe. Petra hatte sich ein recht tolles kurzes Sommerkleid, ziemlich teuer (aber heruntergesetzt) aus doppelten Chiffon, das ganz toll lag und ihren Körper ungemein betonte. Martina kaufte sich einige Oberteile, mehr im Kaufrausch als das es für Ihre Garderobe irgendwie sinnvoll war, zumindest nicht für den kommenden Herbst. Petra kam sich reichlich albern vor das sie versuchte in der Umkleidekabine eine Blick auf Martinas Brüste zu werfen, sehr erotisch war das in dem Ambiente und mit den BH Streifen aber irgendwie auch nicht. Auch die Idee Martina ihren Körper zu zeigen wenn sie ein Kleid anprobierte passte nicht, trotzdem hatte sie komischerweise Lust sich für sie auszuziehen und wollte gern nackt vor ihr sein, sie war etwas verwirrt und wusste nicht mehr ob das alles eine gute Idee war und ob sie mit der Situation zu recht kam, Martina war eine gute Freundin, irgendwie trotz der bisher nur zwei treffen in Ihrem Leben, sie wollte das nicht verlieren.
Sie verabredeten in das Hotel zu gehen, dort zu duschen und dann gegenüber in ein recht gutes Restaurant und anschließend wieder in die Hotelbar, da sie so Martinas Sachen im Hotel lassen konnte. Petra überlegte das dies dazu führte das sie am Ende des Abends auf alle Fälle noch mal zusammen aufs Zimmer mussten und ob das Martina gemerkt hatte oder ob das ein normaler Ablauf des Abends ist. Sie war so lieb und reizend die ganze Zeit, aber ob sie auch sexuelle Gelüste hatte, oder einen Kuss wollte konnte Petra nicht herausfinden. Sie berührte sie von Zeit zu Zeit, was Martina erlaubte und auch etwas entgegnete, aber nicht so, dass sie ihr sofort die Lippen auf den Mund drücken konnte und genau das hätte sie am Liebsten getan.
Im Hotelzimmer stellten sie alle Sachen ab und wollten in die Dusche gehen als Martina vorschlug doch das Schwimmbad im Hotel zu benutzen, da ist mehr Platz und es ist nicht so eng. Petra wusste nicht was sie davon halten soll aber das klang doch sehr nach, ich möchte nicht nackt mit Dir im Badezimmer sein. War auch eine dumme Idee mit dem Frau und Frau Ding, was hatte sie nur ein halbes Jahr herum fanatisiert und jetzt wurde sie gerade bestimmt darauf aufmerksam gemacht das das Fantasien sind und nix für die Realität. Aus den träumen aufgeweckt wurde sie durch Martina: „Hier sind zwei Bademäntel, damit können wir runter gehen, die haben auch einen extra Spalift“ sagte diese und zog ihre Hose aus, zum Vorschein kam ein supersüsser String und ein grosser runder Hintern. „Hast Du einen Bikini dabei?“ fragte Petra, während Martina auch ihr Oberteil auszog und jetzt nackt aber in Ihren Absatzschuhen im Zimmer stand und es irgendwie nicht eilig hatte ihren Bademantel anzuziehen. Wo ist mein Vibrator und eine stille Ecke, dachte Petra und sagte: „Ich glaube ich will gern kurz schwimmen.“ Sie dachte Martina muss ihre Geilheit anfassen können, so wie es in ihrem Kopf drehte und die großen weichen Busen die so schön fallen und nicht hängen, wollte ich sie nicht einfach aufs Bett schmeißen und mich drauf legen – über sie herfallen?
Sie zog beide ihren Bademantel an, Petra Badelatschen die sie dabei hatte und Martina ihre hohen Schuhe und liefen zum Lift und ins Spa. Im Aufzug hätte Petra gern in den Bademantel gegriffen, so wie sie zusammen standen, hatte sie den Bademantel überhaupt richtig zu gemacht? Im Schwimmbad setze sich Martina auf eine Liege und schaute zu wie Petra schwimmen geht. Petra hatte einen Badeanzug dabei und einen Bikini, allerdings war der eigentlich nur zum Sonnen gedacht oder zumindest hatte sie diesen bisher nur dazu angehabt, wenn überhaupt – das war so einer der zu mutigen Käufe. Keine Ahnung wieso der noch in der Badetasche war, den Badeanzug wollte sie nicht anziehen, am liebsten wäre sie nackt ins Wasser gegangen, aber sie waren nicht ganz allein im Schwimmbad. Also zog sie den Bikini an und ging ins Wasser und schwamm einige Bahnen und wurde dabei von Martina beobachtet. Sie tollte etwas im Wasser herum, schwamm auf dem Rücken, tauchte wieder und reagierte sich etwas ab, dann kam sie aus dem Wasser und ein Mann kam ihr entgegen und knallte beim Laufen erst gegen eine Stufe und dann gegen ein Geländer. Martina schaute auch schmunzelte und sagte: „Lass uns in den Jacuzzi gehen.“ Martina ging völlig nackt in den Jacuzzi, sie saßen beide im Blubberwasser und plauderten. Petra schaute an sich herunter, sie hatte Brüste mit kräftigen Nippeln, aber gerade war sie im Grunde genauso nackt wie Martina, daher auch der kleine Unfall am Pool, dachte sie. Aber noch mehr war sie überrascht, und irgendwie hat sie es doch gewusst, das völlig klar zu sehen war das sie vollständig rasiert ist und drei Piercings hat, einen an der Brust, einen am Bauchnabel und einen kleinen Ring an Ihrer Klitoris. Die Bikinihose war total transparent, so das die kleien Rundungen vorne klar zusehen war. Irgendwie war sie aber zu aufgekratzt, das führte dazu das sie ständig im Jacuzzi aufstand und rumlief, das Ding wieder anmachte als die Blubbern aus waren, das sie genauso gut hätte nackt sein können und letztlich mehr zeigte als die ruhige Martina. Diese hatte vorhin schon mit einem am Pool gesprochen und als dieser in den Pool kam flirtete sie weiter mit ihm rum, nicht viel aber doch ganz und gar nicht abweisend. Dessen Kollege, der Unfallkandidat kam dann auch und Petra machte sich Sorgen auf was Martina so Lust hatte, wollte sie dann zwei Männer mit auf ihr Hotelzimmer bringen, oder was sollte das hier werden? Wieder war es Martina die vorschlug: „Lass uns was essen gehen.“ Und völlig souverän aus dem Jacuzzi stieg, und zwei offen Kinnladen zurückließ, sich trotzdem noch abtrocknete, sich dabei bückte so das ihre großen Brüste nach unten hingen, Petra hätte an liebsten hin gegriffen und am Pool war sie damit nicht die Einzige.
Im Zimmer zogen sie sich zum Essen an und wieder war es Martina die Vorschlug gleich mal die neuen Sachen auszuprobieren, Petra hatte gar nicht mitbekommen was Martina letztlich alles gekauft hatte, soviel hatten sie probiert. Jetzt hatte sie eine langärmlige recht dünne Bluse an mit einem tiefen Ausschnitt und allerdings war diese vorn verstärkt, so dass sie auf einen BH verzichtete, allerdings war ihr Bauch recht gut zu sehen und von hinten auch ihr Rücken und wie Petra jetzt sah von der Seite sehr wohl auch etwas vom Brustansatz. Gemeinsam kümmerten sie sich jetzt um Petra, das Chiffonkleid war etwas zu kurz für den Spätsommer fanden sie, also entschied sie sich für ein weiches Kleid das die ebenfalls gekauft hatte. Es hatte ganz hellen Stoff und war vorn ziemlich hoch geschlossen für ein Sommerkleid, war etwas Rückenfrei und lag ganz eng an. Zunächst hatte sie das Kleid angezogen und wollte dann noch einen Slip anziehen, worauf hin ihr Martina beschied: „Dazu kannst Du keinen Slip anziehen, den sieht man dann.“ War das Kritik an Ihrem Slip, aber irgendwie stimmte es, war das Kleid so transparent, oder so eng? „Dann wird mir vielleicht kalt“ lachte Petra. „Dann ziehe Strümpfe an.“ „Ich habe nur normale Seidenstrümpfe“. „Naja ich wusste nicht das Seidenstrümpfe normal sind, aber dann mach es doch“. Also zog sie Ihre Strumpfhose, die Seidenstrumpfhose, auf nackte Haut, im Schritt fühlte sich das angenehm an, irgendwie geil und der kleine Ring blinkte nun nicht nur heimlich durch.
Beide hatten noch ein Jacke und zogen ins Restaurant, und unterhielten sich weiter angeregt, Petra wurde entspannter, auch durch Alkohohl und den Abend, an ihr „Vorhaben“ dachte sie nicht mehr, sie diskutierten verschiedenste Dinge: Lustig, aber auch ernstere Themen, die das Leben manchmal so mit sich bringt, Petra fühlte sich wohl auch ohne Sex und Frauenlippen, genoss den Tag und die Begleitung und war mit allem zufrieden, als Martina sagte: „Hier sieht man auch Dein Piercing so schön.“ Und sie dieses das erste mal erwähnte, so wie: „Schöne Kette hast Du“ völlig belanglos und gleich hinterher: „Wie sich wohl daran leckt“ oder war es nicht: „Wie ich wohl daran lecke“, welches meinte sie, doch sicher das Brustpiercing? Sie hatte zwar die Beine zur Seite gestellt, aber man konnte ihr nicht zwischen die Beine schauen? „Wir sind die letzten Gäste, lass uns zur Hotelbar gehen, sagte sie noch.“ Petra war wieder nervös, schaute an sich runter und sah in der Tat zwei prominente Nippel und ein Stück Metal deutlich durch den Stoff., was war das „auch“ eigentlich, dachte sie, hatte sie im Jacuzzi auch geschaut klar hatte sie. Sie hatten schon gezahlt, aber ein unfertiges Dessert stand noch vor ihr – sie hatten einfach zuviel geredet. Sie nahm noch einen Löffel und verteilte versehentlich etwas auf die Vorderseite des Kleides. „Das müssen wir wohl gleich auswaschen, das mache ich Dir“. Sie gingen auf die Toilette im Restaurant, allerdings war es dort zu dunkel, also beschloss Martina vor der Bar mit ihr im Zimmer vorbei zu gehen.
Das taten sie auch, Petra zog ihr Kleid nicht aus – die Option gab es irgendwie nicht, sondern Martina probierte den Fleck wegzumachen und machte dabei das Kleid nass, dann fand sie weiter unten noch mehr Flecke und machte diese auch nass. Petra wusste gar nicht was passiert, Martina machte sie mittlerweile mit dem Duschschlauch vorn nass, kniete vor ihr, so das sie Martinas Rücken sah, mittlerweile barfuss in der Dusche, sie in Ihren Strumpfhosen die von unten jetzt auch feucht worden von der Dusche aber auch sonst, ihr Kleid war mittlerweile klatschnass und Martina hatte auf Ihren Ärmel nicht aufgepasst, der war auch nass. Petra bekam einfach zuviel, hatte sie während Caipirinias damals erzählt das sie nasse Sachen unheimlich geil findet, oder war das hier alles Zufall. Wusste Martina von ihr das sie gern mit Sachen ins Meer oder unter die Dusche geht? Sollte sie sie jetzt einfach anfassen und küssen und noch ganz nass werden? Ihre Strumpfhose war zwischen den Beinen nass, es musste schon runtertropfen und sie stand mit weichen Füssen da und konnte nichts machen, der Stoff klebte an ihr und machte sie unglaublich geil. Martinas Oberteil wurde auch immer nässer und zeigte ihren ganzen Oberkörper, die Brüste.
Wie von einem Drehbuch gesteuert, das sie sich selbst geschrieben haben, sagte Martina nach eine Weile: „Ich glaube Du musst ein anderes Kleid anziehen und ich auch ein anders Oberteil, dass ist wohl Beides nass. Ich habe noch ein Oberteil gekauft und Du kannst das andere Kleid anziehen, wir gehen ja nicht raus.“ Und sie tat das auch, zog das Chiffonkleid an, über ihre nasse Strumpfhose, paar Schuhe und schaute dann zu wie Martina oben ohne mit Ihrer Dreiviertelhose, Absatzschuhen und nackten Oberkörper durchs Zimmer lief und die Etiketten aus dem neuen Oberteil schnitt. Sie saß auf dem Bett, das Kleid war doch sehr kurz und da Martina mit freien Oberkörper durchs Zimmer lief, auf der suche nach einer Schere machte sie sich ebenfalls keine Mühe ihre Beine zu verstecken, ihr Kleid war kurz und hoch gerutscht und gab den Blick durch die nasse Strumpfhose auf die rasierte Scham frei und ein kleiner Ring blitze frech. Martina schaute nicht hin aber sie schaute auch nicht weg, sie war wohl mit ihrem Oberteil beschäftigt. Das war so ein schwarzes Ding, das den gesamten Rücken frei hat und vorn einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Irgendwie war das wohl doch für kleine Brüste gemacht zumindest dauerte es bis sie ihre Brüste verstaut hatte, die pressten gegen den Stoff. „Fertig, wir können.“ Was genau, ach so in die Bar, und schon waren sie wieder im Lift.
Jetzt kribbelte es aber wirklich, Wenn Petra nicht so labberige Knie gehabt hätte wäre sie sofort hier über Martina hergefallen, das was sie jetzt anhatte war nicht für die Öffentlichkeit, nicht nur das die Brüste zu sehen waren, der Stoff war auch noch so dünn das die Brustwarzen zumindest im hellen Lift sehr klar zu sehen waren. Sie setzen sich in der Bar beide aufs Eck in eine Couchgruppe, bestellten zwei Caipirinias, die ersten an diesen Abend und Martina konzentrierte sich Petra nicht zwischen die Beine zu schauen und Petra nicht ständig auf die Brüste von Martina. Dabei war ein Gespräch schon schwierig, auch waren noch einige andere Gäste in der Bar, auch die Jacuzzifreunde. Was sollte das noch werden? Da beugte sich Martina zu Petra herüber, dabei war der Blick auf ihre kräftigen Brüste fast völlig frei frei was Petras volle Aufmerksamkeit kostete und sie sagte: „Ich möchte gern an Deinem Piercing lecken, gehen wir wieder hoch?“
Petra überlegte, was das vor dem „… gehen wir wieder hoch.“ war und was es bedeutete. Als sie auf den Lift warteten stand Martina ganz nah an Petra so das sie sich erst fast und dann ganz berührten, als sie im Aufzug waren faste ihr Petra, endlich, auf die nackte weiche Haut des Bauchs und wanderte gleich höher zur Brust und fasste sie an. Sie befreite sie aus dem Oberteil und musste sich am Lift anlehnen. Martina wiederum griff ihr direkt zwischen die Beine, zerriss mit dem Fingernagel recht robust die Strumpfhose und steckte ihren Finger direkt tief in ein klatschnasses Loch. Sie fielen regelrecht übereinander her, Petra schlotterten die Knie sie knutschten und konnten die Finger nicht voneinander lassen. Dann hockte sich Martina breitbeinig hin mit mittlerweile nackten Oberkörper. Und riss mit beiden Händen ein großes Loch und leckte an dem Piercing. „Ping“, ging die Lifttür wieder auf – schon wieder in der Lobby sie müssen da eine Weile gefahren sein. Sie drückten wider die Etage und konnten wieder die Hände und Zungen nicht von einander lassen, sie gingen über den Flur ins Zimmer, direkt unter die begehbare Dusche, so wie sie waren, mit Schuhen, Hose, Kleid und duschten und kühlten sich ab. Martina sagte: „ Du hast damals mal erzählt das Du gern mal mit Klamotten mit einer Frau duschen willst.“ „Habe ich das?“
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