Meine erste Geschichte, die ich veröffentliche. Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben.

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Diese Geschichte stammt aus der Zeit, als Tulio, der Beschwörer, und Nork, der Halbling, noch nicht Herrscher ihres eigenen Reiches waren. Statt ängstlicher Untertanen und auf ihren Vorteil bedachter Diplomaten hatten sie damals meist mit misstrauischen Bürgern und harschen Gesetzeshütern zu tun, vor denen sie in der Regel auf der Flucht waren.

Auf einer dieser Fluchten hatten sie einen ausreichenden Vorsprung erarbeitet, so dass sie meinten genügend Zeit zu haben, um in einer kleinen Stadt am Wege ihre Vorräte zu ergänzen. Besonders Tulio, der viel Wert auf sein Äußeres legte, bestand darauf, seine abgewetzte Hose durch eine Neue zu ersetzen.

Sie betraten eine kleine Schneiderwerkstatt in einer ruhigen Seitengasse. Eine Frau Mitte dreißig empfing sie mit einem Lächeln. Sie war keine Schönheit, aber ihre wallenden rotbraunen Haare und ihre ausladende Oberweite erregten sofort Tulios volle Aufmerksamkeit. Nork dagegen nickte nur kurz und ließ dann seine Augen im Raum herumwandern.

„Guten Tag, ich bin Melina. Wie kann ich Ihnen helfen?“

Tulio lächelte zurück.

„Gute Frau, ist wohl der Meister zuhause?“

Ihr Lächeln wurde einen Hauch eisiger.

„Ich selbst bin die Meisterin. Mein seliger Mann ist vor zwei Jahren von uns gegangen und hat mir dieses Geschäft hinterlassen. Seien Sie versichert, dass ich das Handwerk mindestens so gut verstehe, wie jeder meiner Zunftgenossen in der Stadt.“

„Oh, das will ich gerne glauben“, versuchte Tulio, sie zu beschwichtigen.

„Haben Sie dieses Kleid deshalb als Muster hier ausgestellt?“, ließ sich Nork vernehmen. Er zeigte auf eine Kreation aus wallender weißer Baumwolle mit üppigem Spitzenbesatz an Ärmeln, Ausschnitt und Kragen.

„Oh, nein“, sie lachte leise, „das ist das Hochzeitkleid meiner Tochter. Sie heiratet nächste Woche. Natürlich habe ich mir nicht nehmen lassen, ihr Kleid selbst zu schneidern. Nun also, was kann ich für die Herren tun?“

„Nur eine Kleinigkeit. Aber darf ich mich erst vorstellen: mein Name ist Tulio.“ Er setzte sein gewinnendstes Lächeln auf. „Dieser kleine Herr hier ist Nork, mein Reisegefährte. Wir sind schon lange unterwegs und meine Beinkleider haben durch das viele Reiten gelitten. Ich wollte euch bitten, mir neue anzufertigen.“

„Aber gerne. Nur“, sie zögerte kurz, „ich müsste auf Vorauskasse bestehen, da ihr nicht in der Stadt wohnt. Ich hoffe, das ist kein Problem?“

„Natürlich nicht.“ Tulio fischte ein Silberstück aus seinem Gürtelbeutel. „Wird das genügen?“

„Ja, bestimmt. Es sei denn, ihr wolltet etwas Ausgefallenes aus wertvollerem Stoff.“

„Nein. Eine Reithose, bequem und stabil, aber trotzdem elegant anzusehen. Werdet ihr so etwas schaffen können? Wir wollen morgen Abend weiterreisen.“

„Hm, die Zeit ist zwar knapp. Aber wenn ich sofort Maß nehmen könnte und euch einer der Stoffe, die ich vorrätig habe, zusagt, dann könnt ihr die Hose morgen Nachmittag haben.“

„Wunderbar.“

Das Silberstück wechselte den Besitzer und verschwand in einer versteckten Tasche ihres Rockes. Dann nahm Melina ein Maßband von ihrem Arbeitstisch und deutete auf einen Hocker: „Wenn es euch nichts ausmacht…“

Tulio stieg auf den niedrigen Hocker und hob seine Tunika bis über den Gürtel. Wenn die Frau die große Beule an der Vorderseite seiner Hose bemerkte, ließ sie sich zumindest nichts anmerken. Nork aber verdrehte die Augen. Er konnte sich schon ausmalen, was Tulio beabsichtigte. Die üppigen Formen der Schneiderin waren genau sein Geschmack. Das würde sich der große Mann nicht entgehen lassen.

Melina nahm professionell die Maße und murmelte die Zahlen in sich hinein. Nur beim Innenschritt bewegte sich Tulio plötzlich, so dass ihre Hand an seiner Ausbuchtung entlang streifte. Sie zuckte ein wenig zurück, machte aber keine Bemerkung, während er lüstern grinste. Als sie sich aufrichtete, vollführten Tulios Hände komplizierte Gesten und er stieß gebieterisch ein einzelnes Wort aus: „Gehorche!“

Sie blieb stehen und sah ihn erwartungsvoll an: „Herr, ich gehorche!“

Nork setzte sich auf einen Stuhl und erwartete das Schauspiel, das folgen würde.

„Nenn, mich Tulio.“

„Ja, Tulio. Was immer du willst.“

„Entblöße deinen wunderbaren Busen für mich und dann genieße, was immer ich tue.“

Ohne zu zögern öffnete sie ihre Bluse und hob mit beiden Händen ihre schweren Brüste an. Große rosafarbene Vorhöfe mit dicken Nippeln hoben sich von der fast weißen Haut ab. Tulio beugte sich herunter, um sie sanft zu küssen und dann mit der Zunge die anschwellenden Brustwarzen zu umkreisen, während er mit den Händen seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz in die Freiheit entließ. Melina stöhnte laut und sah ihm versonnen zu. Er richtete sich wieder auf und seine jetzt freien Hände griffen nach ihren Nippeln. Erst umspielten seine Finger sie sanft, dann packten sie zu. Ein leiser Schrei entwich Melinas Lippen, der sich zu beinahe ekstatischen Lauten steigerte, als die Finger zwirbelten und zogen. Sie folgte dem Zug nach unten und ging bereitwillig vor ihm auf die Knie.

„Küsse ihn.“

Ihre vollen Lippen berührten seinen Schwanz zuerst an der Spitze, wanderten dann an einer Seite entlang und die andere wieder zurück. Als nächstes wagte sich die Zunge heraus, umkreiste mehrmals die Eichel, ehe sie sich ebenfalls den Schaft entlang nach unten arbeitete. Tulio genoss offensichtlich jede einzelne Berührung.

Auch Nork fand Gefallen an dem, was er sah. Längst war auch er steif geworden. Er würde es nie zugeben, aber normalerweise jagten ihm große, breit gebaute Frauen Angst ein. Aber wenn sie unter Tulios Kontrolle standen, war das etwas anderes. Er glitt von seinem Platz und stellte sich direkt hinter die Rückseite der Frau. Während sie sich weiter mit Tulios Gemächt beschäftigte und inzwischen ausgiebig seinen Sack leckte, hob Nork ihre Röcke an, bis ihr Hinterteil bloß vor ihm lag. Ihr Geschlecht war dicht behaart mit langen dunklen, feucht glitzernden Locken. Nork zog ihre Backen auseinander, was ihr zwischen all dem Lecken ein tiefes Maunzen entlockte. Unmittelbar vor sich sah er ihre tief rosa Spalte, die vor Nässe geradezu überquoll. Offenbar liebte sie wirklich, was sie mit ihrem Herrn tat.

Schnell ließ Nork seine Hose herunterrutschen. Sein Schwanz konnte es zwar an Dicke mit jedem Menschen aufnehmen, aber seine Länge entsprach eher seinen kurzen Körpermaßen. Das hatte, soweit er sich erinnern konnte, aber noch keine Frau bemängelt. Ein Stoß mit der Hüfte versenkte sein Gerät bis zum Anschlag in ihrer Höhle. Ein lautes Seufzen aus ihrem Mund bewies, dass sie diesen hinterhältigen Angriff durchaus zu schätzen wusste. Auch Tulio hatte nichts dagegen. Es war nicht die erste Frau, die sie sich teilten. Der größere Mann nahm Melinas Kopf in beide Hände und dirigierte ihn so, dass er seinen Schwanz zwischen ihre halb geöffneten Lippen drücken konnte. Willig nahm sie ihn auf und Schmatzgeräusche zeigten an, dass sie nicht passiv blieb. Nork rammelte sie derweil von hinten und war bald kurz davor zu kommen, als die Glocke über der Eingangstür läutete. Instinktiv stieß er sich ab, ließ sich zur Seite fallen und rollte unter den nächsten Tisch, wo er rasch seine Hose richtete.

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Eine junge Frau war hereingekommen und erfasste mit einem Blick die Situation zwischen Melina und Tulio.

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Ihre Stimme klang höchst empört. Ihre aber war viel zu vertieft in das, was sie tat, um sie zu bemerken. Auch Tulio ließ sich in keiner Weise irritieren, hob nur in einer fast beiläufigen Geste die Hände und befahl: „Stehe!“

Ein eisblauer Strahl löste sich von seinen Fingern und traf die junge Frau mitten auf die Brust. Sofort erstarrte sie in der Bewegung. Nicht einmal mehr ihre Augen blinzelten. Während Tulio sich wieder seiner üppigen Geliebten zuwandte und ihr sanft über den Kopf streichelte, flitzte Nork unter dem Tisch hervor und zur Tür, wo er den Riegel zuzog. Dann stolzierte er um die Neuangekommene herum.

„Wie dumm von mir, die Tür nicht gleich geschlossen zu haben. Das ist eigentlich ein nicht zu verzeihender Fehler. Aber wenn ich dich so ansehe, dann ist es eher ein außer­ordentlicher Glücksfall.“

Die Familienähnlichkeit zwischen den beiden Frauen war an den Gesichtszügen nicht zu übersehen. Aber zu Norks großem Entzücken endete sie hier auch schon. Ihre Haare waren von hellerem Braun und kürzer, die Figur schlank mit weniger ausgeprägten Rundungen.

„Mal sehen, was du zu bieten hast.“

Nork hatte oft genug erlebt, wie Tulio diesen Zauber wirkte, um zu wissen, dass er den Körper des Opfers genauso wenig bewegen konnte, wie sie selbst. Es sei denn, er wollte sie umwerfen oder ihr einen Knochen brechen. Also zog er seinen rasierklingenscharfen Dolch aus dem Versteck hinter seinem Rücken und reckte die Spitze zum Hals der jungen Frau. Ein Verengen der Pupillen war ihre einzige körperliche Reaktion auf die Angst, die sie empfinden musste. Aber Nork wollte sie nicht verletzen. Er setzte die scharfe Spitze an ihren Ausschnitt und mit einem heftigen Ruck durchtrennte er Kleid und Unterkleid, zog dann die Klinge bis zu ihren Füßen. Mit kräftigem Reißen nach links und rechts zog er den Stoff herunter, so dass sie nur noch in Socken und Schuhen vor ihm stand. Dicht unter ihrem Hals war ein kleiner Schnitt in der Haut und ein einzelner Blutstropfen rann zwischen ihre Brüste, die zu Norks großer Genugtuung zwar nicht klein waren, aber bei Weitem nicht die Maße ihrer hatten. Sie sahen fest aus, mit leicht nach oben gerichteten Brustwarzen. Er konnte sich lebhaft vorstellen, wie sie sich unter seinen Händen anfühlen würden.

„Oh, habe ich dich geschnitten?“, neckte er sie mit gespielter Zerknirschung, „aber das mache ich alles wieder gut.“

Er trat ein Schritte zurück, um sein Spielzeug zu begutachten. Sie war tatsächlich so schlank, wie der erste Eindruck versprochen hatte. Der Bauch flach, die Pobacken rund, um einen gesunden Gesamteindruck zu schaffen, aber nicht ausladend. Die Beine gerade und muskulös. Nur das dunkle Dreieck in der Mitte erregte sein Missfallen.

„Das machen wir hübscher!“

Er trat wieder näher und setzte seine Klinge oberhalb der Lockenpracht an. Mit geübten Handbewegungen rasierte er die dichten dunkelbraunen Haare ab.

„So ist das schon viel besser. Und den Rest entferne ich später, wenn du etwas lockerer bist“, versprach er.

Tulio bekam von all dem nichts mehr mit. Voll und ganz ging er in den Gunstbezeugungen seiner auf. Während ihr Mund saugte und ihre Zunge leckte, spielte eine ihrer Hände mit seinen Hoden und die andere massierte seinen Stab. So lange er konnte, hielt er sich zurück. Aber schließlich wurde es zu viel. Er schoss seine erste Ladung in ihren Mund, was ihre Bemühungen aber in keiner Weise minderte. Während sie schluckte und saugte, massierte sie weiter. Noch vier weitere heiße, salzige Schwälle entlockte sie ihm, ehe sie ihn mit einem hörbaren Plopp aus ihren Lippen flutschen ließ, nur um mit der langen Zunge die Eichel rundum sauber zu lecken. Mit der Hand melkte sie ihn dabei geradezu aus, um auch den allerletzten Tropfen aufsaugen zu können.

Nork hatte mittlerweile sein Gesicht gegen den Schoß der aufrecht stehenden Frau gepresst. Seine Zunge fand den empfindsamen Knopf zwischen ihren Lippen und begann, spielerisch daran herum zu lecken. Er wusste aus Erfahrung, dass zwar die Muskeln erstarrt waren, aber die Nerven sehr wohl ihre gewohnte Empfindlichkeit hatten. Schon bald vermeinte er, eine zunehmende Wärme und Feuchtigkeit mit der Zunge zu spüren. Als er in den Oberschenkeln, die er umfasst hielt, ein leichtes Zittern bemerkte, trat er zurück, sich genüsslich die Lippen leckend. Mit der Linken holte er ein dünnes Seil aus der Hosentasche. Die Erstarrung hielt, wie er wusste, immer nur wenige Minuten an und müsste gleich enden. Die Kontrolle Tulios über den Geist der älteren Frau aber würde noch Stunden andauern.

Als die Verhärtung der Muskeln nachließ, stürzte die Frau unkontrolliert nach vorne. Nork, der dies erwartet hatte, fing sie halb auf, halb ließ er sie zu Boden gleiten, bog dabei ihre Arme nach hinten und fesselte die Handgelenke aneinander. Das lose Ende des Seils schlang er um ihren Hals und knüpfte blitzschnell eine lockere Schlaufe. Dann setzte er sich auf ihre Beine. In Panik versuchte sie sich aufzurichten oder umzudrehen, dabei zog sie die Schlaufe um ihren Hals fest. Erschrocken gab sie Ruhe. Nork beugte sich nach vorne und lockerte die Schlinge wieder etwas.

„Wie du eben erfahren hast, würdest du dich beim Versuch, dich zu befreien, selbst erwürgen. Also rate ich dir, dich nicht zu wehren. Verstanden?“

Ein geflüstertes „Ja“ war die einzige Antwort.

Tulio war wieder Herr seiner Sinne und hatte festgestellt, dass sein Kumpan wohl seine eigene Unterhaltung gefunden hatte. Er zog Melina auf die Füße und führte sie zum Regal mit den Stoffballen. Gemeinsam zogen sie die wertvollen Stoffe heraus und bereiteten daraus ein weiches Lager auf dem Boden. Ihre blanken Brüste schwangen dabei hin und her, was dem Mann offensichtlich sehr gefiel. Sein im Freien hängender Schwengel hörte auf, hin und her zu pendeln und richtete sich zusehends wieder auf.

„Machen wir es uns etwas gemütlicher.“

Er legte rasch all seine Kleidung ab und bettete sich auf die ausgebreiteten Stoffbahnen.

„Zieh dich auch aus und tanze für mich!“

Die große Frau tat, was er wünschte. Bald wiegte sie sich völlig nackt vor ihm, drehte sich, hob die Arme hoch über den Kopf, schritt graziös über ihn und zeigte ihm ohne Scham jede Einzelheit ihres drallen Körpers.

Nork hatte keinen Blick für die Spielchen seines Kumpanen. Er hatte die Beine der auf dem Rücken liegenden jungen Frau weit auseinander gedrückt und mit seinem scharfen Messer auch den letzten Rest an Schambehaarung entfernt. Zufrieden begutachtete er das Ergebnis seiner Arbeit. Dann öffnete er seine Hose und ließ sie wieder herunter gleiten. Die Augen der Frau weiteten sich und sie sog hörbar die Luft ein, als sie das voll aufgerichtete Glied sah, das im Verhältnis zu seiner Länge unheimlich dick wirkte.

„Gefällt dir, was du siehst? Bestimmt hast du noch keinen Mann wie mich gehabt. Wobei, ihr Stadtmädchen legt doch großen Wert darauf, unbefleckt in die Ehe zu gehen? Bin ich dann etwa dein Erster?“

Panik stieg in ihr auf und ihre Lippen formten ein lautloses „Bitte nicht.“

Nork war auf höchste erregt. Ein dicker Lusttropfen hatte sich an der Spitze seiner Eichel gebildet. Er ließ sich auf die Knie nieder und postierte seinen Schwanz direkt vor dem lockenden Eingang der Frau. Mit einer Hand umfasste er seinen Schaft und drückte ihn gegen die Schamlippen, die durch die Reizung des Rasierens hellrot leuchteten. Erst sanft, dann immer schneller rieb er sich an ihrer zarten Haut, verteilte seine hervorquellenden Lusttropfen großzügig zwischen den weichen Lippen, bis der Kopf seines Zauberstabs völlig darin verborgen war und ungehindert auf und ab glitt. Nun fügte er den Bewegungen einen leichten aber stetigen Druck nach vorne hinzu, so dass er ganz langsam in die enge Lusthöhle hinein glitt. Er fand das Gefühl dabei fantastisch und nahm das lauter werdende Schluchzen der Frau als Bestätigung, dass es auch ihr gefiel. Inzwischen war er soweit eingedrungen, dass sein Glied auf die Führung der Hand verzichten konnte und mit weichen, kurzen Stößen immer tiefer vorankam, bis er an eine nachgiebige Barriere stieß.

„Wusste ich es doch! Keine Angst“, tröstete er das Mädchen, „selbst wenn es weh tut, das ist ganz schnell vergessen.“

Noch einmal zog er sich zurück, um dann kräftiger als zuvor nach vorne zu stoßen. Ihr leiser Schrei ging in seinem lauten lustvollen Stöhnen unter. Jede Rücksicht vergessend tobte er sich aus. Heftig atmend hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in die enge Grotte, versenkte ihn so schnell und tief in ihr, wie er nur konnte. Er spürte, wie der Druck sich in ihm aufbaute, versuchte ihn zurück zu drängen, aber ohne anhaltenden Erfolg. Zuckend verströmte er Schwall um Schwall seines Samens in ihrer heißen Höhle.

Zur Besinnung kommend richtete er sich auf. Die junge Frau lag, aus Angst sich zu erwürgen, noch immer still da. Blut und Sperma sickerten aus ihrer Vagina.

„Dreh dich um auf den Bauch!“

Sie bemühte sich trotz der auf den Rücken gebundenen Hände zu gehorchen, aber vergeblich, bis Nork ihr half.

Befriedigt kniet er sich zwischen ihre Beine und drängte ihre Schenkel zur Seite. Mit beiden Händen fasste er ihre Pobacken und zog sie auseinander, bis ihre kleine braune Rosette offen vor ihm lag. Dann rutsche er nach vorne, bis sein Schwanz sie berührte, der noch immer mit seinen und ihren Säften verschmiert war. Mit den Fingern begann er, das Gemisch in ihren Graben zu reiben.

Tulios Männlichkeit war wieder voll aufgerichtet. Mit Gesten bedeutete er seiner Gespielin, sich auf ihn zu setzen. Tänzelnd bezog sie breitbeinig Position direkt über ihm und senkte sich mit kreisenden Bewegungen aufreizend langsam auf ihn herab. Mit einer Hand gab sie seinem Pfahl Halt, als sie ihn endlich berührte. Aber keinen Augenblick hielt sie in ihrer Kreis- und Abwärtsbewegung inne.

„Oh, ja!“, stöhnte der Mann unter ihr und wollte ihr sein Becken entgegenstrecken. Aber ihre Hand hielt ihn nicht nur fest, sondern drückte ihn auch nach unten, so dass sie alleine das Tempo bestimmte. Quälerisch langsam und beständig rotierend nahm sie ihn Millimeter für Millimeter in sich auf. Tulio seufzte und stöhnte, vermied es aber wohlweislich, ihr zu befehlen oder auch nur laut zu wünschen, dass sie ihr Tempo beschleunigte. Eine scheinbare Ewigkeit dauerte es, bis sie tief und fest auf ihm saß, weiter kreisend und die verzückendsten Empfindungen in ihm hervorrufend. Die gewaltigen Brüste schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben, indem sie im Rhythmus bebten und zitterten. Tulio griff mit beiden Händen nach ihnen, konnte ihre Fülle aber bei Weitem nicht umfassen. So knetete und massierte er sie, kniff sie in die rosaroten Vorhöfe und packte die prall hervorstehenden Nippel mit den Fingerspitzen. Sein Angriff entlockte Melina Freudenjauchzer und bald steigerte sie ihr Tempo. Sie begann einen wilden Ritt auf ihm, warf den Kopf zurück und heulte vor Vergnügen. Tulio glaubte bald, es nicht mehr aushalten zu können, aber welche Magie es auch immer sein mochte, die seine Geliebte aufbrachte, er versank dadurch in himmlischer Lust und kam doch nicht zur Erfüllung. Melina war in Schweiß gebadet, ihr Haar klebte in Strähnen an ihrem Gesicht, ihre dicken Nippel, an denen ihr Geliebter zog und zwirbelte schienen in Flammen zu stehen. Noch nie hatte sie solch intensive Gefühle erlebt, hatte sich so sehr als Frau gefühlt. Als sie kam, kam sie in unzähligen Wellen höchster Orgasmen. Und sie nahm Tulio mit, der in ihr explodierte mit der Energie eines aufgestauten Vulkans.

Vom ersten Moment an hatte Nork geplant, das Küken doppelt zu entjungfern. Diese Idee erregte ihn aufs Höchste. Seine Finger massierten die rutschigen Flüssigkeiten in den Anus der Frau und bald fühlte er sich wieder stark genug, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er setzte seine noch immer glitschige Lanze an ihren Hintereingang. Aber die junge Frau war so verspannt, dass er kein Stückchen vorankam. Versuchsweise zog er ein wenig an der Schnur, so dass sein Opfer erschrocken nach Luft schnappte.

„Entspanne dich“, flötete er, „dann ist es für uns beide leichter und um so schneller vorbei. Ja, so ist es gut.“

Sie gab nur ein leises Wimmern von sich, als er hineindrängte. Sein dickes Ding dehnte ihren engen Kanal weiter als sie glaubte aushalten zu können. Er aber grunzte nur und trieb seinen Pfahl stoßweise immer tiefer in sie. Es fühlte sich noch viel besser an, als er sich ausgemalt hatte. Immer wieder spannte sie sich unwillkürlich an und er spürte jeden einzelnen Ringmuskel, als ob eine kräftige Hand ihn packen und festhalten würde. Sein empfindliches Teil hielt diese Behandlung kaum aus und bald schoss er erneut harte Strahlen seines Spermas ab. Ganz tief versenkte er sich dabei in ihren Körper, bis er spürte, dass er weicher und kleiner wurde. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er sich zurück. Ein dünnes weißes Rinnsal floss aus dem engen Loch und vermischte sich mit der hellroten Pfütze auf dem Boden.

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