Letzteres bewahrheitete sich, sie wurden auf ein Schiff gebracht. Keiner bemerkte etwas wie die nackten Girls auf das Schiff gebracht wurden, oder war da doch eine Bewegung gewesen? Kramer beobachtete die Stelle an der geglaubt hatte eine Bewegung zu sehen, doch er sah nichts mehr. Der Beobachter verhielt sich auch ganz still, denn auch er war erfahren und für den BND tätig, denn das Schiff würde den Irak anlaufen und diese Schiffe wurden immer beobachtet. Ihm war schleierhaft was für vier in Decken gewickelte Pakete eingeladen worden waren, hatte er sich einmal eingebildet eine Bewegung gesehen zu haben.
Kramer war noch mit auf das Schiff gekommen, es würde erst am Abend des folgenden Tages ablegen. So hatte er Zeit sich mal ausgiebig den gefangenen Girls zu widmen. Er wollte sich erst mal Vanessa und den Nichten von Nora widmen, zum Schluß wollte er die kleine Schlampe Nora fertig machen. Ihn machte es geil die vier hübschen Weiber nackt dort unten angekettet zu wissen.
Zuerst entfernte er Vanessa die Ohrstöpsel und den Knebel, sie lechzte nach etwas zu trinken und flehte ihn an ihr etwas zu trinken zu geben. Grinsend sah er auf Vanessa herunter, da sie noch die Augen verbunden hatte würde sie erst wenn es zu spät ist erfahren was er ihr zu trinken geben wollte, er zog seinen Prügel heraus und da er pinkeln mußte, konnte er ja jetzt direkt 2 Fliegen mit 1 Klappe schlagen; er grinste bestialisch.
„Schlampe mache das Maul auf“, bereitwillig öffnete Vanessa den Mund und schon schob er ihr seinen Prügel bis tief in den Rachen und pinkelte los, die Gegenwehr Vanessas war efolglos, er hatte ihren Kopf gepackt und zwang sie alles zu schlucken. Dann fickte er sie unerbittlich bis in ihre Speiseröhre, er stieß hart zu und hielt ihr die Nase zu. Unerbittlich stieß er zu, bis er abspritzte und sie zwang alles zu schlucken.
„Los lecke ihn wieder sauber“. Was blieb ihr anderes über, sie leckte ihn sauber und dann setzte er sogar eine Flasche Wasser an ihre Lippen und ließ sie so lange trinken wie sie mochte. Sie bedankte sich und bat ihn sie noch mal zur Toilette zu lassen. Ihre Hände blieben mit den Handschellen gefesselt, er löste nur die Fußfesseln die am Bett angekettet waren und Vanessa hatte Schwierigkeiten auf den Beinen zu bleiben, er knebelte sie wieder, führte sie zur Toilette und befahl ihr sich nicht zu wehren, sonst würde sie es bereuen.
Dann setzte er sie auf den Trichter, verschämt pullerte sie los und setzte auch noch Haufen. Mffhhh, mfhhh, versuchte sie sich verständlich zu machen, er entfernte ihr kurz den Knebel und sie bat ihn mit hochrotem Kopf sie sauber zu machen. Grob wischte er sie sauber, riß sie hoch, brachte sie zurück zu ihrem Bett, kettete sie wieder mit den Fußfesseln ans Bett und dann wurde sie wieder geknebelt und bekam die Ohrstöpsel verpaßt.
Dann wollte er sich Sabrina und Sandra Schmidt, den beiden Nichten Noras liebevoll zuwenden. Erst suchte er Sabrina in ihrem Verließ auf, auch sie ans Bett gekettet, er erlöste sie kurz von den Ohrstöpseln, und fragte ob sie Durst hätte, sie hatte Durst und nickte, bekam den Knebel entfernt und er setzte ihr die Flasche Wasser anund sie trank, ihn dankbar ansehend, die Flasche leer, sie bekam direkt wieder den Knebel verpaßt, er drehte sie auf den Bauch und sie mußte sich knien.
Extra hatte er ihr die Ohrstöpsel noch nicht wieder eingesteckt, so konnte sie deutlicher als normal hören wie er den Reißverschluß seiner Hose öffnete, waren doch ihre Sinne auf´s hören reduziert und sie spürte seine Hände allzu deutlich auf ihrer Taille, und der Schwanz, der sich gegen ihre Rosette drückte.
Sie versuchte sich zu entspannen, denn sie wußte ja, es würde kein Entrinnen geben, sie drückte ihren Rücken durch und ihm ihren süßen Hintern entgegen, er lachte gehässig und lobte sie für ihre Weitsicht, und richtig drang sein Schwanz auch etwas ein, die Hälfte der Eichel drückte er in ihren Hintern. Genau wie Sabrina ergab sich jetzt auch ihr Schließmuskel in sein Schicksal und ließ den Eindringling gewähren. Hart und ohne jedes Gefühl rammelte er den süßen, knackigen Arsch vor sich durch.
Sein Becken klatschte hart gegen ihre Bäckchen, zog er zurück und wieder zuzustoßen klatschte seine Hand hart auf ihren Hintern und bei jedem Stoß knallte sie mit dem Kopf gegen die Wand. Schließlich wurde Sabrina erlöst, er kam und pumpte sein Sperma in ihren Darm. Stöhnend entlud er seine Ladung, ließ sich dann den Schwanz sauber lecken, kettete sie wieder an und versah sie mit allen notwendigen Utensilien zur Ruhigstellung.
Dann war Sandra dran, doch sie hatte „Glück“, er ließ sich von ihr nur den Schwanz blasen. Als er sich entladen hatte und sie ihn wieder sauber geleckt hatte bat sie ihn, ihr etwas zu trinken zu geben und fragte ob sie zur Toilette dürfe. Er gab ihr zu trinken, band sie los und begleitete sie zur Toilette, ließ sie ihr Geschäft verrichten, brachte sie wieder zu ihrem Bett und kettete sie an.
Nun ließ er sich etwas Zeit, wollte er doch wieder richtig im Saft stehen wenn er sich Nora vornahm. Doch das ging bei ihm schnell.
Zur selben Zeit hauchten vier junge Nutten ihr Leben aus. Sie hatten die Figürchen von Nora, Vanessa, Sabrina und Sandra, hatten deren Kleidung an und verbrannten in dem „verunglückten“ Auto Noras. Am nächsten Tag gab es folgende Schlagzeile :
Unbestechliche Staatsanwältin zusammen mit ihren Nichten und einer Mitarbeitern bei einem unerklärlichen Autounfall bis zur Unkenntlichkeit vebrannt.
Die Obduktion durch Gerichtsmediziner Dr. Schramm brachte dann Gewißheit, er bestätigte daß es sich zweifelsfrei um die vermuteten Personen handelte. Hatte er doch genug Schmiergeld von Schoester erhalten. Zufrieden rieb der sich die Hände. Die vier Girls würden ihm noch viel Geld bringen, waren keine Gefahr mehr für ihn und er konnte ohne ernsthafte Bedrohung weiter seinen schmutzigen Geschäften nachgehen.
Doch war nach dem mysteriösem Verschwinden von Gaby die Schwelle niedrig zu glauben daß es tatsächlich so war. Die Staatsanwaltschaft hatte schnell irgendwelche Unstimmigkeiten ermittelt. Und so fing die Maschenerie, wenn auch wie üblich langsam, zu laufen, immer mehr Unstimmigkeiten brachten die Ermittler zu Tage.
Am Arbeitsplatz wurde Dr. Schramm verhört und brach schnell zusammen, und gab zu geschmiert worden zu sein. Unter strengsten Vorkehrungen wurde er in Untersuchungshaft verlegt und die Meldung von seinem plötzlich Herztod verkündet. Schoester rieb sich die Hände, denn Dr. Schramm hätte durchaus ein Sicherheitsrisiko werden können.
Den Ermittlern gab es neue Hoffnung daß die Vermißten noch lebten. Währenddessen telefonierte Kramer mit Schoester und teilte ihm mit daß er gerne die „Ware“ begleiten würde um sie sicher ans Ziel zu bringen. Schoester war es nicht Recht, doch stimmte er schließlich zu. Freudig erregte widmete Kramer sich nun Nora, zwang sie sich zu knien und ihm den Hintern zu präsentieren und peitschte sie gnadenlos aus. Danach fickte er sie brutal in den malträtierten Hintern, schlug auch mit der Hand brutal bei jedem Stoß zu und pumpte ihr seinen Samen in den Darm.
Dann befestigte er sie fest an dem Bettgestehl und genoß es Nora schmerzerfüllt in ihren Knebel heulen zu hören und zu sehen wie sein Sperma aus ihrem Arsch lief. Diese Nutte würde er schon noch zu einer Analnutte abrichten. Zufrieden pfeifend ließ er Nora gedemütigt liegen. Tage vergingen, sie hatten sich seit 10 Tagen nicht mehr gewaschen. Vielleicht waren es auch 11 oder 12 Tage. Jeden Tag brachte ihnen Jemand etwas zu essen oder zu trinken, aber sie blieben immer an das Bett angekettet. Jeden Tag vergnügte Kramer sich an den wehrlosen Mädchen und genoß die Macht die er über sie hatte, besonders die überhebliche Nora ließ er leiden.
Ohne daß es irgendeiner der Beteiligten ahnte änderte sich jedoch vieles. Der BND-Agent, der die Verfrachtung der vier merkwürdigen Pakete beobachtet hatte, las die Zeitung und las von dem merkwürdigen Unfalltod der vier Mädchen. Doch es dauerte drei weitere Tage bis er vom BND die Genehmigung erhielt seine Beobachtungen der Staatsanwaltschaft Hamburg mitzuteilen.
Diese bekamen nun Oberwasser, ja, nun bekamen unzusammenhängende Hinweise einen Sinn. Bisher hatten sie sich gewundert warum Kramer scheinbar von einem Schiff aus mit Schoester in Verbindung stand, zwar konnten sie die Nachrichten nicht entschlüsseln, aber sie konnten den Fahrweg des Schiffes ermitteln. Es war die schnelle und moderne „MS Wappen von Hamburg“, ein Containerschiff, genau das Schiff, daß der BND Agent beobachtet hatte.
Nun kannten sie das Ziel des Schiffes, und wahrscheinlich der vier vermißten Girls. Beirut, und das ließ die Ermittler Gänsehaut bekommen, denn wie sollte man dort aktiv werden können, und man ahnen konnte daß die Reise in den Iran oder Irak gehen könnte. Der BND wurde kontaktiert. Die Drähte glühten und es wurden viele Möglichkeiten erörtert, der BND gab schließlich klein bei und sagte seine Unterstützung zu, so energisch wie der Leiter der Hamburger Staatsanwaltschaft vorging.
So erfuhr die Staatsanwaltschaft daß die Topagentin Alexia McPershon, geb. Bachmann, auf dem Weg in den Irak ist um dort Zahlungsflüsse bei Verstößen gegen das Kriegswaffengesetz zu untersuchen. Die Staatsanwaltschaft gab keine Ruhe und bekam schließlich die Zustimmung daß sich die Topagentin zumindest mal die Sache ansehen sollte. Es war somit schon viel gewonnen. Als Alexia bei ihrem Kontaktmann eintraf erwartete sie schon eine Meldung, die dringend zu bearbeiten sei.
Lustlos ließ sich Alexia die Meldung geben, hatte sie hier nicht genug zu tun, dachte sie mürrisch. Sie las die Meldung gähnend durch, vier deutsche Girls waren verschwunden und es wurde vermutet daß sie sich auf einem Schiff befanden das nach Beirut unterwegs ist. Wieder herzhaft gähnend dachte sie, demnächst muß ich mich noch um Kindergartenkinder kümmern und zog verärgert ihre Augenbraue hoch, flog dann jedoch wie elektrisiert hoch und knallte voll mit dem Kopf unter das obere Etagenbett, hatte sie hatte ganz vergessen daß sie auf dem unteren Bett eines Etagenbettes saß.
Mit brummendem Kopf las sie nochmal die Namen und glaubte es nicht, sie überfolg drei Namen, aber wie elektrisiert klebte ihr Blick an dem letzten Namen, Vanessa Müller, und sie wußte genau daß sie ihr kaufmännisches Praktikum bei der Staatsanwaltschaft Hamburg, bei einer Nora ablegte, und auch die stand auf der Liste. Die Namen nur noch verschwommen wahr nehmend, denn wahre Tränenbäche liefen ihre Wangen herunter, ließ sie sich ächzend auf ihr Bett fallen.
Ihre Kontaktleute sahen sie staunend an, bis sie ihnen alles erklärt hatte und Alexia war sich sicher daß die Girls schon ein wahres Martyrium erlebt hatten und noch erleben würden wenn sie nicht befreit werden könnten. Schluchzend weinte sie sich an diesem Abend in den Schlaf, von Albträumen geschüttelt schlief sie schlecht. Tag und Nacht das Stampfen der Schiffsmotoren. Sie hatten lange schon keine Ahnung mehr, wo sie waren. Schließlich merkten sie wie das Schiff an Fahrt verlor und anlegte. Die Girls ahnten, daß ihre Leidensgenossinnen mit an Bord waren, doch Kramer hatte es so geschickt gehandhabt daß keine von der anderen wußte, und darauf war er stolz. Die Girls wurden von ihm losgebunden, dann zu Paketen verschnürt und in Säcken in ein Auto transportiert. Deutlich spürten die Vier die Wärme, ein angenehmes Gefühl nach der Kälte im Bauch des Schiffes. Wenige Kilometer entfernt fluchte Alexia fürchterlich, war ihnen doch ein Eselskarren in die Quere gekommen und ihre Eingreiftruppe war im Graben gelandet. Um den Jeep wieder flott zu kriegen dauerte einige Minuten und sie rasten zum Hafen. Mit quietschenden Reifen bogen sie in den Hafen ein, genau als das Auto mit den gesuchten Mädchen heraus fuhr.
Die Reise im Auto dauerte etliche Tage, Nora konnte auch das nicht so genau abschätzen. Zweimal am Tag gab es eine Pause, etwas zu Essen und zu trinken, aber nie nahmen sie ihnen die Augenbinde oder ihre Fesseln ab. Mittlerweile wußten sie daß sie nicht alleine in der bedrohlichen Lage waren. Sie bemerkten, daß es warm war als man sie auslud. Sie wurden getragen und auf einen Teppich gelegt. Nie wurden ihnen die Handschellen oder die Binden über ihre Augen abgenommen. Sie hatten das Gefühl, durch viele Hände gegangen zu sein, wurden begrapscht und gekniffen. Manchmal auch gestreichelt. Sie glaubten von einer Frauenhand.
Sie blieben einige Tage in einem muffligen Kellerloch. Sie wußten nicht daß sie schon im Irak in einem luxiriösen Anwesen Kramers waren. Immerhin nahm man ihnen den Knebel aus dem Mund und gab ihnen zu essen und zu trinken. Dann ließ man sie allein. Die Girls unterhielten sich und machten sich gegenseitig Mut. Zwei Tage, eine Woche. Nora wußte es nicht, auch die Anderen hatten kein Zeitgefühl mehr, es tröstete nur Alle daß sie nicht Alleine waren. Sie versuchten anfangs zu schreien, doch ihre Stimmen waren heiser durch die Knebelung und sie glaubten sowieso nicht daran, daß irgend jemand sie hörte.
Es war angenehm warm, aber Nora und ihre Mitgefangenen sehnten sich nach Kleidung. Sie fingen an zu stinken, zumal sie niemand auf die Toilette gehen ließ. Nach wie vor an Händen und Füßen gefesselt, die Augen weiterhin verbunden lagen sie in dem Kellerloch und verrichteten ihre Notdurft in einer Ecke des Raumes, zu dem sie sich vortastete. Als man sie holten, spürte sie das die Männer Handschuhe trugen und sie grob aus dem Keller trugen.
Ein Schock durchzuckte sie und Nora schrie, als sie auf das Wasser aufschlug. Sie ging sofort unter. Nora versuchte verzweifelt, zu paddeln, aber es hatte keinen Sinn mit gefesselten Händen und Beinen. Sie verschluckte sich und geriet in Panik, langsam sank sie auf den Boden des Pools. Plötzlich griff ihr jemand zwischen die Beine und stemmte sie nach oben. Sie japste nach Luft, als sie den Kopf wieder über Wasser hatte, aber ein anderer Mann stopfte ihr eine Art Tischtennisball mit Noppen in den Mund und mit einem Band, das er an ihrem Nacken verknotete, zurrte er den Ball fest in Noras Mund.
Die Männer hielten Nora fest und rieben sie am ganzen Körper im Wasser ab. Gesäubert und noch tropfnaß wurde sie in eine Strandliege gelegt. Die Sonne tat gut auf ihrer Haut und die Wärme half ihr über den Schock des beinahe-Ertrinkens hinwegzukommen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig, Nora zwang sich, ganz ruhig zu atmen.
Kramer beobachtete die nackte junge Frau in dem Liegestuhl. Die heiße Sonne trocknete ihre Haut. Er wollte sie noch eine Weile liegen lassen, bis sie anfing, unter der intensiven Sonne zu leiden. Das würde so lange nicht dauern.
Dann kamen auch die drei anderen jungen Frauen dran, landeten im Wasser, wurden geknebelt, gewaschen und auf eine Liege gelegt.
Kramer freute sich darauf, Nora zu vergewaltigen, bevor sie endgültig in das Bordell transportiert würde. Er nahm sich einen Drink und ließ sich von Asis seine Reitgerte bringen. Die junge Tunesierin beeilte sich und voller Demut und Anmut kniete sie sich vor Kramer und streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und die Basis seines Hodensackes. Kramer streckte sich auf seinem Sessel aus, stöhnte wohlig auf und betrachtete Nora am Pool, die langsam begann, sich von einer Seite auf die andere zu wälzen. Die zarte Haut an ihren Brüsten dürfte bereits anfangen, sich zu röten. Kramer schob Asis von sich. Er mochte sie.
Und sie war so dankbar, daß er sie aus den Händen der Befreiungsfront gerettet hatte, daß sie bei ihm blieb. Er zwang sie nicht. Asis trug einen weißen Umhang um ihre dunklen Schultern und ihre vollen Brüste zeichneten sich unter dem leichten Stoff ab. Sie war sanft. Alles an ihr. Ihre Haut, die Art, wie sie liebte und ihre lockigen schwarzen Haare, die sie üppig bis auf die Hüfte fallen ließ. Besonders liebte Kramer ihre langen Wimpern und ihre fast schwarzen Augenbrauen. Er küßte sie darauf und befahl ihr, zu gehen. Er mochte es nicht, wenn sie zusah, wie er mit anderen Frauen schlief. Nicht, daß es Asis etwas ausgemacht hätte, aber heute würde er auch die Peitsche benutzen. Und Asis achtete darauf, von seinen gewalttätigen Seiten nichts mitzubekommen. Er verließ das Haus und ging barfuß und nur mit einer Badehose bekleidet zum Pool.
Die Lederpeitsche warf er immer vorher ins Wasser. Es macht sie geschmeidiger. Dann sprang er hinterher, drehte ein paar Runden, fischte die Reitgerte aus dem Pool und schwang sich auf den Beckenrand. Nora stöhnte unter ihrem Knebel. Kramer berührte ihren Bauch mit seiner nassen Hand. Nora quietschte durch den Ball. Ihr war heiß, Kramer sah die Röte auf ihrem Busen. Dort, wo die Haut so weiß war, weil sie selten Sonne abbekam. Er legte die Gerte auf Noras Bauch und löste ihre Augenbinde. Sie wand sich und kniff die Augen zusammen, sie schüttelte die Ledergerte von ihrem Bauch. Kramer hob sie vom Boden auf und nahm ihr auch noch die Ohrenstöpsel ab.
Das gleißende Licht blendete sie. Nora stöhnte über die Hitze und die Sonne verbrannte sie. Zunächst erkannte sie ihn nicht, aber als er anfing zu sprechen brach ihr der Angstschweiß aus allen Poren.
„Herzlich willkommen, ich hoffe, die kleine Ruhepause hat Dir gut getan.“ Das schlimmste an seiner Stimme war die absolute Gefühllosigkeit in seinem Ausdruck. Kramer nahm die Reitgerte in die Hand und fuhr Nora mit der feinen Spitze über die Brüste, umkreiste zunächst die Basis des rechten Busens und dann des linken. Mit etwas mehr Druck fuhr er zwischen ihren Brüsten entlang und Nora erzitterte, als er in ihren Bauchnabel eindrang. Sie warf sich zur Seite und jaulte direkt auf, als Kramer sie mit der Gerte mit voller Wucht auf der Außenseite ihre rechten Brust traf. Sie warf sich hin und her, aber sie konnte den nächsten Schlag nicht abwehren, weil ihre Hände seit ihrem Abtransport von dem Club hinter ihrem Rücken gefesselt waren. Er traf sie am Oberschenkel und das dünne Leder bohrte sich brennend in ihr Fleisch. Nora blieb regungslos liegen, hoffend, er würde aufhören, wenn sie sich nicht mehr rührte.
Tatsächlich hörte er auf, sie zu schlagen. „Dreh Dich auf den Rücken. Ich freue mich darauf, Dich wieder zu vögeln. Nun ist es soweit. Dreh Dich rum und öffne Deine Beine für mich, Nora!“ Nora gehorchte wimmernd und sog keuchend die Luft ein, als sie ihr verletzter Oberschenkel mit dem Tuch der Liege in Kontakt kam. Sie winkelte instinktiv ihre Beine an und schrie auf, als Kramer ausholte und die Peitsche quer über ihre linke Brust zog. Sofort spreizte sie ihre Knie so weit es ging auseinander. Ihre Fußgelenke waren noch zusammengeschlossen. Sie schielte auf ihre Brüste und sah, daß die Haut an einigen Stellen, wo die Gerte ihren Busen getroffen hatte, aufgeplatzt war und ein wenig Blut aus der Wunde sickerte.
Nora lag eine Weile offen da. Sie wimmerte leise und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Kramer betrachtete die schöne Frau mit Vergnügen. Er fuhr mit der Reitgerte an den Innenseiten ihrer weitgeöffneten Schenkel entlang. Er bemerkte das leichte Zucken, als er ihre Schamlippen erreichte und konnte die Verzweiflung förmlich riechen, als er die Spitze der Gerte vorsichtig in ihre Vagina bohrte. Sie wollte sich wegdrehen, aber die Angst vor weiteren Schlägen siegte über ihren Impuls.
Er zog sich die Badehose aus und als Nora sein hochragendes Glied sah, schloß sie die Augen. Kramer genoß den Moment des Eindringens immer besonders. Immer wieder zog er seinen Schwanz heraus und immer wieder drang er in sie ein. Sanft zunächst, um die Erniedrigung und die Angst zu steigern. Und dann heftiger und brutaler. Noras Körper ruckte hin und her unter seinen harten Stößen, sie stöhnte vor Schmerz, als er ihr seine Fingernägel in ihre Schenkel bohrte. Sie zuckte in Agonie, als er ihr die Schamlippen brutal auseinanderzerrte. Und ihr wurde schließlich schwarz vor Augen, als Kramer ihre von der Gerte aufgerissene linke Brust mit der ganzen Hand zusammenquetschte.
Man brachte sie ins Haus. Eine junge Araberin mit wunderschönen Locken wusch sie am ganzen Körper und versorgte ihre Wunden mit Jod. Die Hand- und Fußschellen wurden gegen starke Eisenketten ausgetauscht, eine weitere, schwere Kette mit groben Glieder wurde ihr um den Hals gelegt und mit einem Schloß gesichert. Die Araberin legte ihr einen eisernen Gürtel um die Taille, der vorne mit einem schweren Verschluß einrastete. Zwei grob gearbeitete Ringe waren in den Gürtel eingearbeitet, an ihnen wurde ein weiteres metallisches Band befestigt und durch ihren Schritt zwischen den Beinen und auf dem Rücken wieder am Gürtel befestigt. Ein Keuschheitsgürtel. Nora konnte es nicht fassen. Was sollte das? Immerhin tat der Gürtel nicht weh, aber die Beine konnte sie nicht mehr schließen. Sie wurde zu einem Sessel getragen und jemand injizierte eine Spritze in ihre Vene. Sie fühlte sich, als würde sie in eine warme und dunkle Decke eingehüllt. Ihr Körper fühlte die Schmerzen der letzten Tage nicht mehr und sie glitt in einen Dämmerschlaf dahin.
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