Reine Fiktion – Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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Ich nahm noch einige „Korrekturen“ an Gabis Garderobe vor, öffnete ihre Bluse, entfernte sämtliche Knöpfe und band die Enden der Bluse über ihrem Bauchnabel zu einem Knoten zusammen. So vergrößerte ich ihr Dekolleté und ihre Titten waren jetzt weithin sichtbar und ihre Nippel stachen sofort ins Auge. Ich riss ihren Rock an den Seiten noch etwas weiter auf, selbst wenn sie kleinste Schritte machte, zeigte sie ihre Arschbacken und ihre Möse blitzte bei jedem Schritt.

Die Tür zur Kneipe ging wirklich schwer auf, es roch nach Bier und Rauch und bis auf vier Typen am Kicker war die Kneipe leer. Wir gingen zum Tresen, bestellen Bier, bekamen Bier und Schnaps, wobei der Wirt meinte, der Schnaps ginge aufs Haus, weil ja seine Stammkunden alle zum Wichsen nach Hause gegangen seien, als die Damen das Letzte mal vor gut zwei Stunden hier gewesen wären.

Bei dem Anblick von Gabi und Christiane wunderte mich das nicht allzu sehr und ich bestellte noch eine Runde und noch vier Bier extra. Der Wirt verdrehte die Augen und schien sich schon mit einem frühen Feierabend abgefunden zu haben und wir seine letzten Gäste auch noch vergraulen würden. Wir tranken die Biere und die neue Runde Schnaps, die Christiane diesmal aber bezahlte.

Dann gingen wir mit den vier Bierflaschen zum Kicker und die vier Jungs hielten kurz im Spiel inne. Ich deutete auf Gabi und fragte sie geradeheraus. Wir würden gern eine Runde spielen. Ihr könntet in der Zwischenzeit mit ihr im Nebenraum alles anstellen, was euch gefällt, also alles.“ Sie schauten sich entgeistert an, schauten auf Christiane und auf Gabi und wollten dann noch verhandeln. Sie deuteten auf Gabi. „Wir, wir nehm, nehmen sie“, stotterte einer der Jungs vorlaut.

So hatte ich mir das gedacht, als ich auf Gabi gezeigt hatte. Sie hatte deutlich weniger zu bieten als Christiane, sah aber mit ihrer offenherzigen Garderobe am dickbarsten aus. Gabi reagierte nicht und stand sprachlos neben uns und wunderte sich wahrscheinlich, auf was sie sich da eingelassen hatte. Es sollte doch nur ein kleiner Contest unter alten Internatsschülerinnen sein und jetzt standen vier Jungs vor ihr, zogen ihre sowieso schon notdürftigen Klamotten mit den Augen aus.

Als Christiane dann auch noch meinte, sie solle mit den Vieren ins Nebenzimmer gehen und sich von Ihnen ficken lassen, öffnete sie kurz den Mund, um zu widersprechen, schloß ihn aber sofort wieder und ließ sich von den Jungs ins Nebenzimmer schieben. „Komm, wir spielen eine Partie“, meinte ich zu Christiane, die etwas schuldbewusst ihrer hinterher blickte. Sie konnte sehr gut Kickern und ich verlor wegen meiner Überheblichkeit sie erste Runde. Ich konzentrierte mich, aber sie zog mich in drei Partien gnadenlos ab. Nur die vierte konnte ich knapp für mich entscheiden.

Der Wirt schaute misstrauisch von seinem Tresen in den Raum, hatte aber keine Zeit, nachzuschauen, weil jetzt seine Stammgäste nacheinander wieder eintrudelten und er ein Bier nach dem Anderen zapfen musste. Ich ging mit Christiane in den Nebenraum und wir beobachteten von der Tür aus, was die Jungs mit Gabi so angestellt hatten. Aktuell lag sie auf einem kleinen Tisch, die Beine hingen herunter, ihr Kopf hing auf der anderen Seite des Tisches herunter und sie hatte einen Schwanz in ihrer Fotze, der sie heftig fickte und vor ihr stand einer, der seinen Schwanz tief in ihren Rachen schob. Mit beiden Händen wichste sie je einen Schwanz und dann tauschten die Vier ihre Plätze. Ihre Bluse war offen und ihr Rock auf ihren Bauch geschoben.

„Die werden so schnell nicht fertig“, flüsterte ich Christiane zu und genau in dem Moment zogen sich die Jungs zurück, die geile Gabi, plötzlich ohne Schwänze in Mund, Fotze und Händen schaute etwas irritiert und ließ sich zu einem größeren Tisch tragen, auf dem schon ein steil aufgerichteter Schwanz auf sie wartete. Sie wusste, was zu tun ist und kletterte auf den jungen Mann, schob sich den Schwanz in ihre nasse Fotze und hechelte beim Reiten, bis ein Schwanz sie von vorn begrüßte und sie ihren Mund wieder voll hatte. Sie stützte sich mit beiden Händen auf den Tisch, ihre Titten massierte der unten liegende mit Verve. Dann kletterte einer der Jungs auf die Tischplatte und schob ihr langsam seinen Schwanz in den Arsch. Gabi atmete heftig, als der Schwanz ihre Rosette passierte und sich immer weiter in ihren Darm schob, aber als er in ihr drin war, leckte sie mit einer Hingabe den Schwanz des Jungen vor ihr, dass noch eine Weiterer in diesen Genuss kommen könnte und so wechselte ihr Mund von einem Schwanz zum Anderen und sie wurde immer wieder von den heftigen Stößen auf die Schwänze in ihrem Mund geschoben.

Ich streichelte Christianes Titten, während wir uns das Schauspiel zu Gemüte führten und ich merkte, dass sie unruhig wurde. Wobei unruhig das falsche Wort war. Sie wurde geil und rieb sich ihren Schritt an meinem Bein. Aber das war Gabis Abend und nachdem ich mich umgeschaut hatte und die anderen Gäste bemerkte, die jetzt schon aufmerksam die Geräusche aus dem Nebenzimmer verfolgten, war dieser Abend für sie noch nicht gelaufen.

Die Jungs kamen in ihrer Fotze, auf ihrem Rücken und spritzten ihr ins Gesicht und als einer an ihren Haaren zog, zielten sie auf ihre Titten und cremten sie ein. Was für ein Bild. Die Jungs klopften ihr auf den Arsch und sie war auf allen Vieren auf dem Tisch, als die Jungs sich die Hosen hochzogen und an uns vorbei wieder zum Kicker gingen.

Gabi war wie in Trance und ich nutzte die Zeit, um drei Bier zu besorgen. Am Tresen wollte der Wirt wissen, was im Nebenraum abgelaufen war und ich erzählte es ihm etwas zu laut. Ihm war das egal, er wollte nur sein Bier verkaufen und war eher als aktiver Teilnehmer. Aber es gab auch andere. Einer schob mir zwei 50 Euro Scheine zu und ich schickte ihn mit dem Geld zu Christiane. „Sie kassiert und es kostet nur 50 Euro, den Rest bekommt die Wirtschaft“, sagte ich und nahm einen Schein, gab ihn dem Wirt und dann bildete sich eine Schlange zum Nebenraum, den Christiane vor Spannern abschirmte, jeweils 50 Euro kassierte und nach 10 Minuten in den Nebenraum rief, dass die Zeit um sei.

Gabi lag mittlerweile auf dem Tisch, ihre Beine waren gespreizt, ihre Titten rieben sich auf dem spröden Holz und ihre Zunge hing aus ihrem Mund. Sie hechelte und sie hatte alle 10 Minuten, manchmal auch früher einen anderen Schwanz entweder im Arsch oder in ihrer Fotze. Abgespritzt wurde immer auf ihrem Rücken auf dem sich bald ein Spermasee bildete und an den Seiten herunterfloß. Der Vorteil war, dass sie beim Ficken jetzt geschmeidig über den Tisch rutschte und die Reibung nicht so stark war.

Als alle Stammgäste einmal durch waren, bat ich den Wirt um einen Eimer Wasser und einen Lappen, um Gabi ein wenig zu säubern, was ich allerdings Christiane überließ. Gabi schaute mit verquollenen Augen und verschmiertem Make-Up etwas teilnahmslos aus der Wäsche und es hätte noch bis zum frühen Morgen so weitergehen können. Ihre Kondition war beeindruckend. Sie zog ihren Rock oder das, was davon noch übrig war zurecht und bedeckte mit den Resten der Bluse notdürftig ihre Titten. Wir zogen sie nach draußen und riefen ein Taxi, dass uns zu Christiane brachte.

Als wir vor Christianes Haus hielten, wollte sie den Taxler bezahlten, aber ich meinte, das könnte Gabi doch übernehmen, die mich fragend anschaute. Sie hatte keine Tasche und somit auch kein Geld dabei. Irgendwann fiel bei ihr der Groschen und da sie sowieso auf dem Vordersitz saß, ließ sie sich nach links fallen, öffnete die Hose des Taxifahrers und nahm seinen Schwanz in den Mund und zahlte so die Taxifahrt, während Christiane und ich schon mal ins Haus gingen.

„Was macht Gabi eigentlich beruflich?“ fragte ich Christiane beiläufig. „Irgendwas mit BWL glaube ich. Genaueres weiß ich auch nicht. Sie arbeitet bei einer amerikanischen Firma und verdient wohl ziemlich gut.“ Mir kam da eine Gedanke. „Vielleicht lädst du sie mal in die Schule in den Unterricht ein, sie könnte ein wenig über ihre Karriere und Gepflogenheiten in amerikanischen Firmen referieren“, schlug ich vor. Christiane schaute mich mit schiefem Mund an. „Jaja. Referieren, schon klar.“

Nach 10 Minuten kam Gabi auch ins Haus und wischte sich etwas Sperma aus dem Mundwinkel, zog ihre Bluse aus, schob den Rock herunter, kickte ihre Schuhe durch den Raum und verschwand unter der Dusche. Keine schlechte Idee und ich nahm Christiane bei der Hand und wir besuchten Gabi unter der Dusche. Wir seiften sie gemeinsam ein, Christiane schob ihre Zunge an ihre Klitoris, während ich meinen Schwanz in ihr Arschloch einführte und sie langsam fickte, während die Seife an uns herunterfloss.

Wir bestellten etwas zum Essen und Gabi schaute mich schon erwartungsvoll an, als der Lieferant mit dem Essen in der Tür stand, Christiane hatte das Geld schon parat und Gabi nahm es ihr aus der Hand und fragte ihn, was er lieber hätte. Dabei schob sie ihre Bluse auf, zeigte ihm ihre Titten und der Fall war klar. Er wollte das Geld. Der Fahrer war schwul und konnte mit ihren Titten nunmal nichts anfangen. Etwas enttäuscht kehrte Gabi mit dem Essen an den Tisch zurück.

Während des Essens unterbreitete ich Gabi den Vorschlag, doch mal ein Referat an unserer Schule abzuhalten, so ein wirtschaftliches Referat, am besten auf Englisch und sie willigte ein, auch als ich sie fragte, ob sie das Referat auch auf französisch und griechisch halten könnte, was sie zwar verwunderte, aber sie schien, obwohl sexuell in allen Bereichen mehr als bewandert, mit den typischen Termini nicht anfangen zu können.

Wir verabredeten den Freitag der kommenden Woche und sie machte sich auf den Heimweg. Sie lieh sich von Christiane eine weiße Bluse und einen von mir bearbeitenden Rock und ließ ihre Businesskleidung einfach da. Selbst Christiane war überrascht, wie sich Gabi in dieser kurzen Zeit verändert hatte, aber es war ja auch ziemlich intensiv. Ich wollte ihr noch Geld für’s Taxi zustecken, aber sie leckte sich nur über die Lippen, schüttelte den Kopf und stieg auf der Beifahrerseite ein.

Ich fragte Christiane nach den Einzelheiten ihres Ausflugs und sie erzählte mir alles haargenau, während sie auf mir saß, meinen Schwanz langsam ritt und ihn sanft molk. Zwischendurch verlor sie den Faden und stöhnte auch mal grundlos, also nicht grundlos, aber es passte nicht so zur ihrer Schilderung, sondern eher zu ihrem Ritt.

Als wir auf dem Sofa lagen, fragte ich sie, was sie mit den 500 Euro gemacht hätte, die Gabi erfickt hatte. Sie zeigte mir auf dem iPad eine Seite mit Klamotten. Hautenge Tops mit Spaghettiträgern, Miniröcke aus Leder, Netzstrumpfhosen, hochhackige Pumps. Ich fand, sie fand Gefallen, ihre zimmergleichen Bluejeans in die Tonne zu treten oder getreten zu bekommen. Mit einem Klick bestellte sie ein Sortiment, das aber eher nicht für den Schulbetrieb geeignet war.

Meiner Frage nach einem oder Mann beantwortete sie immer gleich: „Es gibt keinen.“ Das machte mich ein wenig mißtrauisch, weil sie sich nicht weiter einließ und immer den gleichen monotonen Satz antwortete. Es muss da jemanden in ihrem Leben gegeben haben. Jedenfalls schien sie momentan bis auf die Biere und ein Schnäpse keinen harten Alkohol zu trinken. Der Filmriss hatte deutliche Spuren in ihrem Verhalten hinterlassen.

Dass sie sich nicht mehr daran erinnern konnte, mir einen geblasen zu haben oder mit ihrem Auto einen Radfahrer umgefahren zu haben, hatte sie, glaube ich ein wenig alarmiert. Wobei alarmiert ja ein Euphemismus dafür war, jemanden zu überfahren und es nicht mehr zu wissen. Ich beschloss, morgen in die Unfallklinik zu fahren und mich nach dem Radfahrer zu erkundigen, falls er überhaupt noch lebte.

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