Teil 2
In den darauffolgenden Tagen schrieb ich häufig mit Nele via Whatsapp. Sie war noch immer ganz beseelt von unserem Fick und konnte unser nächstes Treffen kaum erwarten. Ich nahm mir allerdings vor sie ein bisschen zappeln zu lassen und schrieb erstmal ich hätte erst am Wochenende wieder Zeit.
„Oh das ist aber noch so lange hin. Marius ist seit dem Erlebnis nicht mehr zu bändigen, er ist dauergeil und will ständig ficken. Aber so richtig Lust habe ich gar nicht auf ihn, ich will nur noch deinen großen Schwanz.“ schrieb Nele mir.
„Mir wäre es am liebsten, ihr beiden bleibt bis Freitag abstinent. Der Schlappschwanz spritzt ja eh so schnell ab und dann hast du davon auch nichts. Er soll sich lieber mal damit befassen, was er uns am Wochenende kocht. Ich komme Freitag zum Abendessen und würde ganz gerne bis Sonntag bei euch bleiben für ein schönes verficktes Wochenende. Allerdings nur wenn ich auch kulinarisch gut bedient werde. Er bekam ja auch was Leckeres am Montag.“ forderte ich frech.
Daraufhin eröffnete Nele eine Chatgruppe mit Marius, wohin sie die Nachricht weiterleitete und einen lachenden Emoji hinterher schob.
„Huhu Schlappschwanz 😊“ begrüßte ich ihn.
„Hallo Paul“ gab er zurück.
„Du übernimmst den Part der Hausfrau am Wochenende. Und jetzt hör mal auf Nele mit deinem kleinen Pimmel zu belästigen. 😉“
Er antwortete daraufhin nicht mehr, es war ihm nun wohl doch etwas peinlich. Tja, Pech. Ich wiederrum fand Gefallen bei dem Gedanken ihn als Hausfrau zu sehen. Es weckte wohl ein bisschen eine bi-Ader in mir. Vermutlich auch aufgrund seiner eher femininen Statur und seiner devoten Natur. Er muss seine schwule Ader auch gerade entdecken, so fasziniert wie er mir dauernd auf meinen dicken Schwanz starrte als ich seine Alte gefickt hab. Und mein Sperma leckte er ja auch voller Begeisterung aus ihrer Fotze….
Die Tage vergingen bis endlich Freitag war und ich mich in mein Auto setzen konnte und zu den beiden fuhr. Ich packte diesmal ein paar Pillen (Ecstasy/MDMA) ein. Es war Wochenende.
Marius öffnete mir die Tür und nahm mir die Jacke und den Koffer ab. Ich ging schon mal rein zu Nele und begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund und kniff ihr in den Arsch. Sie sah richtig sexy aus in ihrem kurzen engen Minirock. Ihre Sanduhrfigur kam richtig gut zur Geltung und ich war mir schon relativ sicher, dass sie unter dem Minirock nichts trug. Oben trug sie ein enges, leicht durchsichtiges, weißes Top und sie war barfuß.
Schöne Füße turnten mich schon immer an, und Nele hatte solche. Etwas bleich, aber perfekt proportionierte Zehen, geschmackvoll und sauber rot gefärbte Zehennägel. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich über sie herzufallen.
„Na meine Schöne? Wie geht’s dir denn? Hast du die Woche rumgekriegt mit unserer Hausfrau hier?“ fragte ich Nele.
„Och ja, mehr oder weniger.“ schmunzelte sie. „Marius hol mal den Sekt anstatt hier so verdattert rumzustehen.“ herrschte sie den Schlappschwanz an, der Folge leistete.
Es zog bereits ein guter Geruch aus der Küche und dem entnahm ich, dass Marius gerade am Kochen war. Nachdem er uns den Sekt ausschenkte und kurz mit uns anstieß, verschwand er auch wieder dorthin und widmete sich dem Herd, während ich mit Nele widmete und mit ihr über dies und das plauderte. Sie erzählte mir ein bisschen aus ihrer Beziehung mit Marius, wie sie sich im Studium kennenlernten und verliebten. Und ich versuchte derweil nachzuvollziehen, warum in aller Welt sie mit diesem Kerl in einer Wohnung, einem gemeinsamen Leben landete. Ich schaute auf das ganze Lego, die Star Wars Figuren und den anderen nerdigen Kram von Marius und schüttelte innerlich den Kopf.
„Essen ist fertig.“ hallte es aus der Küche. Der Tisch war gedeckt und das Essen serviert. Hirschragout. Lecker. Ich setzte mich neben Nele gegenüber unserem Koch.
Marius bediente uns und als er den dritten Teller füllen wollte, unterbrach ich ihn:
„Ich hab gesagt du kochst für uns. Und nicht du isst mit uns.“ Ich guckte ihn süffisant an und er legte seinen Teller wieder ab. Neles Augen funkelten vor Schadenfreude und Geilheit auf.
„Geh mal ins Schlafzimmer zu Neles Kleiderschrank und zieh dich an wie eine richtige Hausfrau. Wenn’s mir gefällt, darfst du was essen.“ befahl ich.
Marius schaute ungläubig Nele an, die nur mit einem Achselzucken und einem Grinsen quittierte. Wortlos lief er die Treppen hoch. Ich wünschte Nele einen guten Appetit und wir aßen.
Ich war gerade dabei mir noch etwas Spätzle nachzuholen als Nele auf einmal in lautes Gelächter ausbrach. Marius stand in ihrer Unterwäsche und einer Küchenschürze vor dem Esstisch. In der Tat ein lustiger Anblick. Ich hätte nicht gedacht, dass er das so wortlos macht. Aber der kleinen, winzigen Beule in der Küchenschürze nach zu urteilen, gefiel ihm der Aufzug. Nele und ich aßen fertig und ließen ihn erstmal dort stehen und guckten ihn an und fragten ihn, ob es ihm gefalle.
„Ein bisschen vielleicht schon.“ stammelte er.
Das ganze Szenario geilte mich ziemlich an und ich fing an Nele zu befummeln. Marius starrte hungrig auf den kleinen Rest Fleisch der im Topf so langsam abkühlte.
„Lecker gekocht hast du, Marion.“ lobte ich unsere kleine Hausfrau. Nele streichelte mit ihrer rechten Hand die dicke Beule in meiner Hose und ich fand heraus, dass sie tatsächlich nichts unter ihrem engen Minirock trug. Der Saft quoll nur so aus ihrem Loch heraus.
Ich füllte nun wie versprochen einen Teller für Marius und stellte ihm den Teller auf den Boden und wünschte ihm einen guten Appetit.
„Wir gehen mal rüber auf die Couch.“ sagte ich und nahm Nele an der Hand mit rüber. Ihr winziger Minirock war bereits soweit hochgerutscht, dass ihr kompletter Arsch entblößt war. Es dauert nicht lange bis auch der Rest entblößt war. Sie hatte mittlerweile meinen Pfahl aus meiner Hose befreit und wichste ihn ausgiebig. Ich legte meine Füße hoch auf den Couchtisch und liess mich von ihr bedienen. Drüben aß Marius auf allen vieren unsere Essenreste und drehte sich manchmal zu uns um, um mitzubekommen was wir taten.
Ich drückte Neles Kopf auf meinen Schwanz und fragte:
„Na, Marius, schmeckts? Deine Schlampe ist schon beim Dessert.“
Als er fertig war, kam er schüchtern zu uns rüber und sah mich, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Füße auf dem Couchtisch, den Schwanz in Neles Mund, bettelnd an. Ich ließ ihn dastehen.
Ich spürte Nele’s Zunge meine Eichel umkreisen und griff ihr an ihr dickes Tittenfleisch. Sie lag breitbeinig mit ihrem Kopf in meinem Schoss neben mir auf der Couch.
„Guck mal wie nass die Sau ist.“ Sagte ich zu Marius und fuhr mit meinem Finger durch Neles Loch. Ich deutete auf den Schleim der zwischen Zeige- und Mittelfinger hängen blieb. Ich sah Marius die Geilheit in seinen Augen an und er drückte seinen kleinen steifen Schwanz unter seiner Schürze zurecht. Verstohlen blickte er mir auf den dicken fleischigen Schwanz, dessen Größe es Nele nicht ermöglichte ihn komplett im Mund aufzunehmen. Die dicken Eier streichelte sie derweil mit der Hand.
Ich deutete Nele an mich abzureiten und sie bestieg mich. Als sie meinen Schwanz hinter ihrem dicken Hintern greifen wollte, um ihn sich einzuführen, unterbrach ich:
„Komm Marius, führ mich in deine Nutte ein.“
Marius eilte herbei, griff meinen nassgelutschten Prügel und leitete ihn zwischen die Schleimfäden, die aus Neles Loch trieften. Ich drückte ihren Hintern runter und drang tief ein. In Neles Augen sah ich nur noch Ohnmacht und der Sabber lief ihr vor Geilheit aus dem Mund. Sie rieb ihre Clit vor ihrem knienden Ehemann an meinem Bauch und ritt mich stöhnend ab.
„Na los, zeig deinem Mann mal, wie du kommen kannst.“ befahl ich und klatschte ihr derart fest auf die Arschbacke dass sie kurz aufschrie. Es dauerte keine Minute, bis sie anfing wild zu zittern, und zwar so derb, dass ihr mein Schwanz aus dem Loch rutschte. Marius führte ihr den glitschigen Pfahl aber gleich wieder ein. Dieses Spiel wiederholte sich noch 2-3-mal bevor sie kurz auf mir pausieren musste. Marius konnte sich nicht mehr beherrschen und fing an zu wichsen und Nele die Rosette zu lecken. Als Nele wieder zu Kräften kam, stand ich auf und stellte mich vor die beiden knienden Ehepartner. Ich drückte Neles Kopf wieder auf meinen Schwanz und liess Marius das Schauspiel von ganz nahem betrachten. Ich bohrte mich tief bis in ihren Hals rein und hielt ihren Kopf in dieser Position, bis sie sich wehrte. Danach verpasste ich ihr ne kleine Ohrfeige und hob sie gewaltvoll auf die Couch auf dem Bauch und bestieg sie.
Marius konnte sehen wie seine geile Ehefrau mir den Arsch entgegenreckte, damit ich möglichst schnell eindringen kann. Ich rutschte ohne große Mühe tief in sie und rammelte sie wie ein Besessener. Marius kniete neben uns schaute seiner Frau zu, wie sie weitere Orgasmen rauszitterte. Ihr Arsch war schon rot von den ganzen Hieben und zwischenzeitlich musste ich ihr Pausen gewähren.
Bald kündigte sich mir auch ein Orgasmus an und kurz bevor ich abspritzte entzog ich Nele meinen Schwanz und leerte ihr meine Eier auf die Fußsohlen. Ich zog dabei Marius Kopf an den Haaren rüber und drückte ihn in die Suppe.
„Los, schön sauberlecken.“ befahl ich und schaute ihm zu wie er eifrig die Sauce von den Füßen seiner Frau naschte.
„Braves Mädchen. Und nicht abspritzen.“ ermahnte ich ihn als ich sah wie wild er dabei abwichste.
Als er fertig war legte ich mich in die Arme seiner Frau auf die Couch, wo wir auch den Rest des Abends verbrachten. Wir ließen uns von unserer Hausfrau bedienen und fummelten noch n bisschen bis wir es ins Ehebett schafften. Wer darin schlafen durfte, muss ich vermutlich nicht erwähnen.
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Konstruktives Feedback oder Wünsche immer gerne. Dann erfolgt auch vielleicht ein dritter Teil, in dem es um den zweiten Tag des Wochenendes geht 😉
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