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Die junge Frau fiel in der Menschenmenge nicht besonders auf. Sie trug dezente Kleidung, war schlank, mittelgroß und spazierte durch die Fußgängerzone der Stadt. An einer kleinen Gasse bog sie ab und strebte einer Toreinfahrt entgegen, die zu einem Altbau gehörte. An einer Haustür blieb sie stehen und drückte den obersten der vier Knöpfe. Es summte, die Tür sprang auf und die Frau betrat ein altes Treppenhaus. Ein kleiner Aufzug führte sie in das dritte Obergeschoss.

In der Wohnungstür steckte von außen der Schlüssel. Die Frau öffnete, zog den Schlüssel ab und verschwand in dem kleinen Flur. Vor ihr kniete demütig ein junger Mann, die Augen niedergeschlagen, auf dem Boden.

Die Frau öffnete ihren Mantel und präsentierte ihren schwarzen engen Lederrock und ein korsettartiges Oberteil, dass ihre Brust betonte. Sie zog eine dicke Haarnadel aus ihrer Hochsteckfrisur, schüttelte ihre brünette Mähne und ließ die langen Strähnen über ihre Schultern fallen. Ihr Gesicht wurde von den kirschroten Lippen und den stark getuschten Wimpern dominiert.

Sie stolzierte mit den hohen Stiefeln, die sie trug, klackend auf dem harten Parkettboden auf den Mann zu. Der Kniende trug ein breites Lederhalsband, an das eine Kette angebracht war. Sonst nichts. In devoter Haltung überreichte er der Frau das andere Ende. Die Frau ergriff die Kette und führte den Mann wie einen Hund den Flur entlang in ein Zimmer.

Dort griff sie nach einer schwarzen Gerte und setzte sich auf den Rücken des Mannes. Der erste Satz, den sie sprach, war: „Heute werde ich deinen Arsch mit Wachs verwöhnen“. Der Mann stöhnte auf, als die Frau mit einer Hand seine Hinterbacken streichelte.

Die Frau stand auf, ging zu einem Sideboard und nahm ein Feuerzeug und eine Kerze in die Hand. Der Mann wagte nicht, aufzublicken. Er hörte, wie sich zischend eine Flamme entzündete. Dann kam die Frau zurück zu ihm und setzte sich wieder auf seinen Rücken.

Die große Kerze hielt sie über seinen Po, drehte sie schräg und sah, wie das flüssige Wachs einen Tropfen bildete, der sich löste und durch die Luft fiel… …Lukas stöhnte auf, als ihn die feuerheiße Flüssigkeit traf.

Und noch ein Tropfen platschte auf sein Fleisch. Wieder stöhnte Lukas, zuckte, blieb aber brav in Position. Dann traf ihn die Gerte so hart, dass das Wachs absplitterte. „Wirst du dich wohl bedanken?! Du Sklavensau!“ Lukas reagierte schnell: „Danke, Madame Janine. Ich danke Euch dafür, dass Ihr meinen Sklavenarsch verwöhnt.“

„Hast du deine Strafaufgabe gemacht?“ fragte sie ihren Sklaven streng. „Ja, Madame Janine. Selbstverständlich habe ich alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt“, antwortete der junge Mann. „Ob es zu meiner Zufriedenheit ist, dass entscheide ICH, du dummer !“ giftete sie ihn an. „Hol es!“

Der Mann humpelte auf den Knien zu einer Schublade und holte einen Stapel Blätter heraus. In fein säuberlichen Zeilen hatte er in seiner schönsten Schrift 300 Mal geschrieben: „Nie wieder werde ich Madame Janine Widerworte geben. Es tut mir sehr leid. Ich möchte mich dafür demütigst entschuldigen.“.

Die nahm die Papierbögen und überflog sie kurz. Dann gab sie sie zurück und forderte sie: „Lies es mir vor. Laut und deutlich!“ „Jawohl, Madame Janine“, antwortete der nackte Sklave und begann: „Nie wieder…“. Bald verließ die Frau das Zimmer und betrat das Badezimmer des Mannes, zog sich aus und duschte. Anschließend trocknete sie sich ab, zog sich wieder an und schaute nach ihrem Sklaven, der mittlerweile alle Sätze vorgelesen hatte.

Sie ging zu ihm und zerrte an der Halskette des Sklaven. „Los jetzt! Auf mit dir!“ Der Sklave wurde von seiner zu einem Andreaskreuz geführt und festgeschnallt. Lukas riss ängstlich die Augen auf, als Madame Janine zwei gemeine Brustklemmen hervorholte und sie dem Sklaven triumphierend vor das Gesicht hielt. „Meine kleinen Freunde hier werden dir jetzt Gesellschaft leisten.“

Lukas sah, wie sich eine der Klammern näherte; und dann kam der Moment, in dem sie in seinen aufgerichteten Nippel biss. Sie fühlte sich an wie rot glühendes Eisen. Der junge Mann schrie unterdrückt auf. „Bitte, Madame Janine, nicht auch noch die andere Klammer.“ Doch ohne Erbarmen setzte die Herrin ihm auch die zweite Klemme an, die sich sofort brutal ins Fleisch biss.

Die Domina ging einen Schritt zurück, um sich ihr Werk anzusehen. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein zufriedener Ausdruck, der auch einen sadistischen Zug erkennen ließ. Offenbar genoss sie die Leiden ihres Sklaven.

Bald schon begann der Gefesselte zu betteln und zu flehen. Aber Madame Janine blieb unerbittlich. Im Gegenteil: Als Lukas sah, wie die Herrin die Klammern ergriff, hoffte er auf Erlösung, aber statt sie abzunehmen, drehte und zog sie daran und ließ den jungen Mann aufheulen.

Dann befreite sie ihn endlich, aber die sehnlich erhoffte Linderung blieb zunächst aus, denn das zurückströmende Blut jagte neue Schmerzwellen durch seinen Körper, dass er dachte, er stehe in einem Höllenfeuer.

Doch eine Ruhepause erhielt Lukas nicht. An der Hundekette zog die Domina ihn durch den Raum bis zu einem Schränkchen. Dort holte sie verschiedene Putzutensilien heraus. Auch eine Bürste gehörte dazu, die er in den Mund nehmen musste.

Madame Janine befahl: „Und jetzt putz den Boden. Wehe, ich finde später noch Schmutz. Das würdest du bitter bereuen.“ Zur Unterstreichung ihrer Worte hieb sie mit der Gerte zischend durch die Luft. Lukas begab sich an die anstrengende Arbeit. Auf allen Vieren rutschte er auf dem Boden herum und bückte sich weit hinab, um mit der Bürste das Parkett zu säubern. Dabei streckte er seinen nackten Hintern weit in die Höhe.

„Schneller arbeiten! Schlaf nicht ein, du faules Stück!“, schimpfte Madame Janine und versetzte ihrem Sklaven einen knallenden Hieb auf den Allerwertesten. Lukas zuckte zusammen, wischte aber fleißig und in beschleunigtem Tempo weiter den Boden mit der Bürste in seinem Mund.

Erst als der gesamte Boden blitzblank war, gab sich Madame Janine mit dem Ergebnis zufrieden und tätschelte Lukas Wange. „Gut gemacht, mein fleißiger Putzsklave.“ Die Herrin setzte sich auf einen Sessel und legte ihre Füße über eine Lehne. „Leck mir die Stiefel!“, orderte sie den jungen Mann neben sich.

Lukas begann mit Inbrunst die Stiefelsohle seiner Herrin zu lecken. Langsam wagte er sich auch an die Oberseite und dann sogar an den Schaft. „Treib es nicht zu weit!“, warnte Madame Janine.

Doch dann schlüpfte die Herrin gar aus ihrem Schuhwerk und zog sich elegant ihre Nylon-Strümpfe aus. Nun gab sie ihrem Sklaven die Erlaubnis ihre baren Füße zu küssen. Lukas begann vorsichtig und zurückhaltend, aber mit der Zeit wurde er so erregt, dass er es wagte, an den Zehen zu saugen, und seine Zunge verwöhnte Unter- und Oberseite der Füße.

Schließlich hatte die Herrin genug davon und nahm eine schwarze Latexhaube vom Tisch und befahl: „Hier! Setz sie auf!“ Der Sklave zog sie über den Kopf und spürte, wie eng das Material sich über sein Gesicht schloss. Nur für die Nasenlöcher waren zwei kleine Öffnungen. Die Domina nahm eine Schnur und band dem Sklaven streng die Hoden ab. Aber damit nicht genug: An das andere Ende der Kordel hing sie ein Gewicht und ließ es zwischen den Beinen des Mannes baumeln.

Lukas stöhnte auf. Madame Janine bemerkte zufrieden, wie sich sein Penis trotz des Gewichtes unter ihm immer weiter aufrichtete. „Das gefällt dir wohl?“ fragte sie. Lukas stöhnte ein „Ja, Madame Janine“. „Bück dich!“ kommandierte sie barsch. Der Sklave gehorchte sofort.

Plötzlich spürte er einen dicken Fremdkörper an seinem Anus, der sich unerbittlich mit einigem Druck den Eingang in seine Rückseite erzwingen wollte. Lukas stöhnte erneut auf. Madame Janine war hinter ihren Sklaven getreten und hatte einen Umschnalldildo in seine Rosette geschoben.

Mit kräftigen ruckartigen Bewegungen aus der Hüfte fickte sie den jungen Mann, der noch immer vorgebeugt da stand und stammelte: „Bitte, Madame Janine. Der ist zu groß! Er zerreißt mich!“ Die Herrin lachte nur spöttisch: „Von wegen! Ein bisschen Training tut dir nur gut! Stell dich nicht so an, du Mimose! Du wirst noch ganz andere Kaliber kennen lernen. Das verspreche ich dir.“

Unbarmherzig fickte sie ihn weiter, obwohl Lukas hohe unartikulierte Laute von sich gab und stöhnte: „Ouh, ich platze! Bitte, haben Sie Erbarmen mit ihrem Sklaven.“ Aber die Domina grinste nur schadenfroh über das jämmerliche Gesicht, das sie sich beim Sklaven unter der Maske vorstellte, und rammte ihm im harten Rhythmus weiter den dicken Silikonprügel in seinen Hintern.

„Du darfst erst abspritzen, wenn ich es dir erlaube! Hast du mich verstanden, du geile Sklavensau?“ „Jawohl, Madame Janine.“ Aber es war leichter gesagt als getan: Es dauerte nicht lange, da konnte Lukas seine Sahne kaum noch zurückhalten, aber immer noch wollte seine Herrin ihn nicht erlösen.

Der Sklave flehte schwer atmend: „Oh, bitte, edle Madame Janine. Ich kann es nicht mehr halten….“ „Wage es nicht!“ drohte die Domina und rammte ihn noch schneller. Lukas jammerte und wollte gerade kommen, da zog die Herrin den Kunstpenis aus seinem Körper und drehte ihren Sklaven zu sich um.

Mit aufgerissenen Augen starrte Lukas nach unten auf seinen Schwanz, der wild pochte und vor Geilheit tropfte. Zumindest versuchte er es, aber durch das schwarze Latex sah er natürlich nichts. Madame Janine lachte schallend und griff nach der harten Rute ihres Sklaven und wichste sie. Lukas atmete laut und abgehackt und ächzte laut auf, da schoss es aus ihm pulsierend heraus wie bei einem Vulkanausbruch.

„Ich hatte dir keine Erlaubnis gegeben, du Flegel!“ schimpfte die Herrin. „Dreh dich wieder um und bück dich gefälligst!“ Der Sklave gehorchte. Da knallte es schallend auf seine Kehrseite und ein roter Striemen erblühte auf seinem Fleisch. Wieder und wieder schlug die Domina hart zu, bis Lukas schließlich um Gnade bettelte und sein Hintern über und über mit Striemen bedeckt war.

Endlich war die sadistische Frau befriedigt und strich fast liebevoll über die roten Backen. „Das war für das verbotene Abspritzen. Sollte dir das noch einmal passieren, werde ich härtere Maßnahmen ergreifen. Als Strafarbeit wirst du mir bis zu meinem nächsten Besuch 300 Mal in deiner schönsten Schrift geschrieben haben, dass du nur abspritzen darfst, wenn ich es dir erlaubt habe.“

„Jawohl, Madame Janine“, sagte Lukas unterwürfig, „ich werde Euch nie wieder enttäuschen.“ „Das will ich für dich hoffen. Sonst kannst du beim nächsten Mal drei Wochen lang nicht mehr sitzen, wenn ich mit dir fertig bin.“

Nun zog die Domina die Kopfbedeckung ein Stück nach oben, damit der Sklavenmund zu sehen war. Danach drückte sie sein Gesicht bis zum Boden. „Auflecken! Die Sauerei wirst du jetzt entfernen!“, befahl sie und stellte befriedigt fest, dass der junge Mann eifrig begann, seinen Liebessaft aufzuschlecken. Madame Janine führte sein Gesicht zu den richtigen Stellen, denn der Sklave sah durch die Maske nichts, und erwartete, dass er alles, bis auf den letzten Tropfen, schluckte.

Der Sklave war durch seine Kopfhaube blind und hörte nur, wie seine Herrin sich entfernte. Dann hörte er ihre Stimme: „Du weißt, was du nun zu tun hast: Als Verabschiedungsritual kniest du für eine Stunde nieder. Deine abgebundenen Eier darfst du befreien.“ „Ja, werte Madame Janine“, sagte der Sklave in devotem Tonfall und gehorchte.

Es war gar nicht so einfach, die Knoten zu finden und zu öffnen, um das Seil von seinem Hodensack zu entfernen. Die Maske, unter der er heftig schwitzte, würde er erst nach dieser langen Stunde abnehmen dürfen. Seine Herrin stellte den Wecker, der auf einer Kommode stand, zog ihren Mantel an und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung.

Als endlich der Wecker schellte, setzte sich Lukas zunächst erschöpft auf den Boden. Seine Knie und sein Rücken taten ihm weh. Aber trotzdem stand er hastig wieder auf und eilte ins Bad. Aufgeregt roch er das Parfüm seiner Herrin, das noch in der feuchten Luft schwebte.

Dann fand er das Duschtuch, das die Madame in die Badewanne geworfen hatte. Begierig presste er das Frotteegewebe vor seine Nase und sog den Duft ein. Vor einer guten Stunde hatte der Stoff noch den göttlichen Körper seiner Herrin berührt. Lukas spürte, wie seine Erregung zurückkam. Aber eigenmächtiges Onanieren war ihm streng verboten worden.

Also legte er schweren Herzens das Tuch weg und machte sich im Wohnzimmer an die Arbeit, seine Strafarbeit zu schreiben. Schon mehrmals hatte er solch eine Aufgabe erhalten. Und ein einziges Mal war die Schrift für Madame nicht sauber genug gewesen. Da hatte er die doppelte Anzahl an Sätzen zur Berichtigung erhalten und zusätzlich noch einen Einlauf. Anschließend hatte seine Herrin ihn in seinen Kleiderschrank eingesperrt. Das waren die längsten 20 Minuten seines Lebens gewesen, wie er sich noch sehr gut erinnern konnte. Seit diesem Tag schrieb er so akkurat und sorgfältig, dass Madame immer zufrieden war.

Bis spät abends schrieb er tief über zahlreiche Blätter gebeugt an seinen Sätzen: „Ich darf ohne Erlaubnis von Madame Janine niemals abspritzen. Ich werde es nie wieder tun.“ Da wurde er plötzlich von einem Telefonanruf unterbrochen.

Müde reckte er seinen Rücken und schüttelte seine Hand aus, die so lange den Stift gehalten hatte und ging zum Telefon. Zu seiner Freude war seine Herrin am anderen Ende. Allerdings hörte sich ihre Stimme zittrig an. War sie so zornig? Auf ihn? Was hatte er denn falsch gemacht?

„Hast du deine Strafarbeit schon fertig, Sklave?“ fragte sie. „Nein, Madame Janine, leider nicht. Ich bemühe mich. Ich habe sofort damit angefangen, als der Wecker geklingelt hat.“

Die Stimme der Frau wirkte gar nicht so böse. Trotzdem hörte Lukas ein Beben in ihrem Ton. „Du darfst jetzt schlafen gehen und morgen weiter machen. Ich werde dich erst Übermorgen wieder besuchen. Aber du darfst nicht an dir rumspielen. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Madame“, antwortete Lukas. „Sie können sich auf mich verlassen. Ich danke Ihnen. Ich werde jetzt schlafen gehen.“

Die Leitung war tot. Die Herrin hatte aufgelegt.

Teil II

Am anderen Ende der Stadt lebte ein reiches Ehepaar in einer Villa. Frank besaß eine Firma mit 240 Mitarbeitern. Er führte sie mit rigider Hand. Gefürchtet bei seinen Untergebenen war er für seine cholerischen Anfälle und bei seinen Geschäftspartnern wegen seinen eiskalten Verhandlungen und knallharten Geschäftspraktiken.

Und nicht nur in seiner Firma war er der absolute Dominus. Auch privat liebte er es, seine hübsche Frau zu unterwerfen. Man konnte sogar davon sprechen, dass er sie zu seiner gemacht hatte. Er ließ sie stundenlang vor ihm in devoter Haltung knien, während er gemütlich im Sessel saß und Zeitung las oder einen Film sah. Einmal hatte er sie über eine Stunde lang ein Tablett tragen lassen, auf das er sein Cognacglas abgestellt hatte.

Auch beim Essen, das seine Frau selbstverständlich für ihren Eheherren kochte, aßen sie getrennt: Sie bediente ihn und musste dann während ihr Gemahl dinierte, neben dem Tisch stehen bleiben. Erst, wenn Frank sein Mahl beendet hatte, durfte sie sich etwas nehmen und sich anschließend um den Abwasch kümmern.

Doch das war noch der harmlose Teil des Abends. Wenn Frank in Stimmung war – und das war er sehr oft, denn seine Libido schien übermächtig – riss er seiner die Kleider vom Leib und warf sie aufs Bett wie eine Puppe.

Frank war von kräftiger Statur und fast 1,90 Meter groß, also eine imposante Erscheinung. Für Außenstehende hätte so ein „typischer“ Abend wie eine Vergewaltigung ausgesehen, aber die beiden führten eine SM-Beziehung, in der sie von ihrem Mann dominiert wurde und es weitgehend auch genoss. Sie brauchte Franks „Grobheiten“, seine Gemeinheiten, seine Demütigungen, die sie sich klaglos gefalle ließ, wie die Luft zum atmen.

Nur manchmal ging er ein wenig zu weit und peitschte sie über das Maß hinaus, dass sie eigentlich bereit war, zu ertragen und ihr Lust brachte. Aber am meisten hasste sie das Rollenspiel der Sekretärin seiner Firma, die er wegen eines Fehlverhaltens mit dem Rohrstock züchtigte. Sie mochte weder die schmerzenden Striemen, die ihren Po nach so einem Abend aufwies, noch war ihr die Rolle angenehm. Aber Frank gab zu Hause die Befehle, und sie gehorchte.

Vielleicht war auch ein wenig Eifersucht dabei, dass sie die Sekretärin spielen musste; denn sie kannte die Frau, die wie eine Hollywoodschönheit aussah und Franks Geschmack traf. Dabei war sie selbst auch nicht gerade hässlich. So manche Männerblicke bemerkte sie, wenn sie in ihren hohen Stiefeln durch die Stadt stolzierte. Und auch ihre Figur und das hübsche lange Haar waren Dinge, um die sie von ihren Freundinnen beneidet wurde.

Manchmal schien es ihr, als würde Frank sie nicht wirklich schätzen. Er zeigte zwar viel sexuelles Interesse, aber benutzte er sie vielleicht nur als Bumsobjekt? Sie erreichte zwar oftmals einen Höhepunkt, der sie befriedigte, wenn Frank sie mit kräftigen Stößen penetrierte, aber liebte er sie aufrichtig? Seine dominante und oft regelrecht sadistische Ader ließ er an ihr aus: Er ließ sie stundenlang in einer Ecke knien, um dann irgendwann zu ihr zu kommen und sich einen blasen zu lassen.

Auch Dildos in verschiedenen Dicken und Größen kamen zu Einsatz. Allerdings nutzte Frank sie hauptsächlich, um seine Frau zu demütigen. Er stopfte ihren Hintern damit, bis sie um Gnade bettelte und nahm sie dann lachend von hinten.

Vor einigen Tagen hatte er ihr gedroht: „Wenn du Schlampe dich nicht mehr anstrengst beim Blasen, dann werde ich dich nackt im Wald aussetzen. Dann bekommst du eine Wegbeschreibung, wo du deine Kleidung suchen darfst!“ Das war wohl eine leere Drohung, ahnte Janine, aber trotzdem gab es ihr eine Gänsehaut und den gewissen Kick.

Eine weitere Androhung, die er schon mehrfach beim Sex ausgesprochen hatte: „Wage es nicht, vor mir zu kommen! Du wartest bis ich spritze! Eines Tages werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel sperren, und dann wirst du vor Geilheit vergehen!“

Auch heute warteten wieder zahlreiche Gemeinheiten auf die hübsche Frau. Frank kam mit der teuren Limousine von der Firma und erwartete ein aufwändiges Menü. Wie meistens hatte er irgendetwas auszusetzen und versprach für nach dem Essen: „Da hast du dir eine saftige Tracht Prügel mit dem Rohrstock eingehandelt, meine Liebe.“

Frank war kein Typ der leeren Versprechungen: Was er sagte, das meinte er auch; was er versprach, das hielt er. So war seine Ehesklavin heute wegen angeblich zu wenig Salz an den Kartoffeln „reif“. Reif für eine Abreibung.

Ihr Meister zog sich süffisant grinsend den Ledergürtel aus seiner Anzughose und faltete eine Schlinge. Die sah ihn bettelnd an, als wollten ihre Augen sagen: „Bitte nicht schon wieder auf den Po. Er ist doch noch vom letzten Mal so geschunden.“ Aber gehorsam schob sie ihren engen Rock nach oben, zog ihr Höschen runter bis zu den Kniekehlen und beugte sich über einen Esstischstuhl.

Und dann begann Frank mit seiner grausamen Abstrafung. Knall. „Eins. Danke, mein Herr“, antwortete die Delinquentin auf den ersten peitschenden Hieb. Knall. „Zwei. Danke, mein Herr.“ Knall. Ein leises Aufstöhnen kam aus ihrem Mund, bevor sie ihren Spruch aufsagte. Knall. Die Sklavin bewegte sich unruhig, blieb aber in ihrer vorgeschriebenen Position. Und so folgte der nächste Hieb.

Nach acht Stück wurde die Stimme der Sklavin immer jammernder. Aber genau das trieb Frank nur noch mehr an, und er merkte, wie seine Männlichkeit wuchs. Er machte unerbittlich das Dutzend voll. Danach legte er den Gürtel weg. War er befriedigt? Dann würde er sie gleich von hinten nehmen, um sich an den Striemen zu ergötzen.

Doch Frank hatte nur den Rohrstock geholt. Schon zischte der schreckliche Stab durch die Luft und biss in ihr Sitzfleisch wie ein glühendes Eisen. Die Sklavin erbebte und zitterte unter den Schlägen und benötigte mehrere Sekunden nach einem Treffer, bis sie in der Lage war, sich für den Hieb artig zu bedanken.

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