Bikergeiles Fetischleben 03
Verpasse nicht dein Leben
Es war am frühen Nachmittag, als mein Handy klingelte. Dran war Christian.
„Hey Thomas, ich hab heute ne geile Überraschung für Dich“, triumphierte es am anderen Ende.
Christian schien außer sich zu sein.
„Und waaaaaaaas?“ fragte ich neugierig.
„Ey Alter, Du glaubst doch nicht, dass ich Dir das jetzt schon verrat“, sagte er lachend und ergänzte geheimnisvoll:
„Schieb dich mit Pissvotze zu mir oder Du verpasst dein Leben — sofort!“
Noch eh ich antworten konnte, hatte er aufgelegt und ich war gespannt wie ein Flitzebogen.
Wenn sich Christian etwas einfallen ließ, dann hatte das Hand und Fuß. Und so machte ich mich mit Pissvotze, meiner XJ auf zu ihm, um mein Leben nicht zu verpassen.
Den Namen trug meine Maschine, seit er sie vor einigen Wochen bei unserem Kennenlernen ´eingeweiht´ und mit Namen versehen hatte.
Rund eine Stunde später traf ich bei Christian ein. Mir fiel auf, dass sein schwarzes Golf -Cabriolet vor dem Haus stand. Ich ging zu seiner Haustür und läutete. Er öffnete, ohne die Sprechanlage zu bedienen und ließ mich süffisant grinsend rein.
„Und was gibt´s überraschendes?“ fragte ich liebevoll fordernd.
„Hol schonmal dein Bike und geh in die Garage. Öffne die Tore bitte alle. Mehr später.“
Er war immer noch so geheimnisvoll, wie am Telefon.
Zwei Minuten später folgte ich den Worten meines, mir ans Herz gewachsenenen Twens und öffnete eine Garage, in der außer seinem Bike und ein paar Utensilien nichts mehr drin war. Christian hatte nicht nur den Wagen rausgestellt, sondern auch aufgeräumt und Platz geschafft. Ich stellte mein Bike in der Nähe des rechten Tores in der Garage ab und nahm meinen Helm vom Kopf. Die anderen beiden Tore der Gigagarage öffnete ich auch — so, wie er es mir aufgetragen hatte.
So wartete ich einige Minuten alleine in Christians freigeräumten „Pisshaus“ und nichts geschah. Auch ihn hörte ich nicht.
Dann nahm ich von fern das Geräusch von drei leicht nacheinander vorbeifahrenden Motorrädern wahr, das immer näher kam, aber wieder verhallte. Wieder einige Minuten später hörte ich wieder das Geräusch der drei Maschinen und diesmal kamen sie wohl an die Haustüre. Dann hörte ich wieder rund zwei Minuten nichts. Plötzlich starteten die drei Maschinen wieder und nun drang das Geräusch zu mir an die offene Garage und brachte drei Motorradfahrer mit unterschiedlichen Maschinen in den unterschiedlichsten Farben mit.
Die drei parkten ihre Maschinen neben meiner in der Garage.
Alle drei nahmen ihre Helme ab und einer kam zu mir herüber.
„Hallo Thomas, ich bin der Andi. Und der mit der Maschine links von mir ist Malte und das ganz rechts ist Nils.“ Dabei zeigte er mit offener Handfläche vornehm auf die anderen beiden.
Beide kamen auf mich zu und gaben mir die Hand.
Die Sache wurde langsam immer interessanter und abenteuerlicher. Christian war nämlich noch immer nicht erschienen. Und was machten die drei bislang sympatisch wirkenden Jungs hier, fragte ich mich. Dennoch wusste ich, dass das wohl Teil von dem sein sollte, was Christian heute mit „Verpass nicht Dein Leben“ meinte.
Andi war dunkelhaarig kurzgeschoren mit braunen Augen, etwa Anfang vierzig und 1,80 m groß. Ich empfand sein Gesicht schön und seine Ausstrahlung sympatisch. Er war in eine gebrauchte, hellgrüne FLM-Kombi mit weiß-grau-schwarzer Musterung gekleidet. In der einen Hand trug er einen hellgrünen in Flammenart aufgemachten nicht mehr neuwertigen Shoei-Helm mit dunklem Visier. Sonst trug er gebrauchte schwarze FLM-Stiefel und aus dem Helm ragten schwarz-weiß-hellgrüne FLM-Handschuhe.
Sein Bike war eine ebenso hellgrüne mit blauen und weißen Anteilen versehene ZX-9N von Kawasaki aus der Jahrtausendwende und wies auch Gebrauchsspuren auf.
Es muss nicht gesagt werden, dass der Biker meinen Schwanz in Wallung versetzte und ich langsam zu vermuten schien, was sich hier abspielte. Allerdings konnte ich es mit Gewissheit nicht sagen, da alles noch zu alltäglich erschien, was sich im Moment abspielte.
Während die anderen beiden meine rote Diversion aus den Spätneunzigern beäugten, merkte ich, wie mich Malte musterte. Daher musterte ich nun auch ihn und sein Bike, auf das ich mich zubewegte.
Malte war ein hellblonder junger Mann mit sehr kurz gehaltenem Pony-Haarschnitt, etwa 180 cm groß, mit strahlend blauen feurig leuchtenden Augen. Er mochte anfang zwanzig sein und war ansonsten der „coole Man in black-white“, wie er sich selbst später immer bezeichnete. Er nannte eine schwarze Probiker-Montur mit ihren weiß-grauen Flecken und roten Stickern von NBK, Champion und DEL sein eigen. Er hatte schwarze Handschuhe und Stiefel von Probiker. Nur der schwarze glänzende Helm mit klarem Visier war von Arai. Die Klamotten waren wohl noch nicht allzulange in Gebrauch.
Der Youngbiker wirkte etwas aufgeregt, wie ich auch. Beide schienen wir zu merken, dass uns irgend etwas innerlich Flammendes verband.
Er war mit einer echten Legende unterwegs — einer leicht schmutzigen hauptsächlich ebenso schwarzen Honda CX 500 E Sports von 1985, die ihren letzten Fahranfänger geduldig zu ertragen schien. Die Güllepumpe in Sportversion hatte an den hinteren Seitenverkleidungen, der Kanzel und Tank die typischen silber-roten Umrandungen.
Mir schossen natürlich auch bei ihm wieder geile Gedanken durch den Kopf und ich stellte mir kühne Szenen mit ihm vor. Mir gefiel nicht nur der Blondschopf, sondern auch sein Wesen und sein Bike.
Und schließlich war da noch Nils, ein Typ um die 1,85 m, der mit einer silbernen neuwertigen BMW R 1150 GS aus dem Jahr 2000 unterwegs war. Er war dunkelhaarig mit einem Ein-Zentimeter-Igelhaarschnitt, etwa dreißig und hatte blaue Augen.
Gekleidet war er in eine schwarz-silberne Dainese-Lederkombi und Alpinestars-Endurostiefeln.
Bei sich hatte er einen fast weißen Airoh Endurohelm mit weißer Crossbrille und schwarzweiße lederne Endurohandschuhe.
Er schien eine fette Beule in der Hose zu haben — genauso, wie ich. Er wirkte etwas hastig und zappelig — so wie sein gesamter Stil auf mich den Eindruck machte.
„Nun, was geht hier ab?“, unterbrach nun Nils die wartende Stille.
„Christian hat uns doch versprochen, dass wir unser Leben nicht verpassen würden und nun stehen wir herum, wie bestellt und vergessen.“
Er schaute mich nun erwartungsvoll an. Mein Herz pochte immer höher und er schien es zu merken und kommentierte zur Gesamtsituation:
„Machen wir uns bereit für das, was hier noch kommen soll.“
Daraufhin zog er seinen Helm und seine Endurobrille wieder auf. Ich hatte meinen Helm auch griffbereit und stülpte ihn mir intuitiv wieder über. Die Spannung in der Luft nahm zu und meine Beule in der Hose immer mehr. Mein Magen flatterte, brannte vor innerer Erwartungshaltung. Auch die anderen beiden zogen sich wieder vollständig an.
Dann kam Christian plötzlich in voller Montur durch den Hausflur in die Garage herein und hieß uns mitzukommen. Wir folgten ihm zurück ins Haus und er deutete auf fünf große blaue gummierte und dicke, schwere Sport-Matratzen von Benz, die wir aus dem Schulunterricht kennen. Wir schleppten die großen Teile in die Garage und reihten sie an der Garagenwand gegenüber der Tore und Bikes nebeneinander. Kaum war die Arbeit getan, ließ ich mich gleich auf eine drauf fallen.
Nils ließ sich gleich über mich fallen und presste seinen Körper gegen meinen. Beide schauten wir uns erregt in die Augen. Und ebenso bekamen wir beide innerhalb von Sekunden einen Ständer, der sich gewaschen hatte. Nun war es offensichtlich. Dieseses Treffen hatte nur einen Zweck: Keiner von uns sollte sein Leben verpassen, sondern es hier und jetzt live erleben.
Ich bekam noch mit, wie sich Christian mit Andi zusammentat und Malte von hinten an mich herankam und mein dunkles Shoei-Visier schloss. Dann sah ich ihn von hinten über mich gebeugt, mit seinen Händen massierend meine Schultern zu lockern und mich durch sein klares neues Arai-Visier gierend. Er strich mit seiner lederbegleiteden Hand über mein Visier. Währenddessen hatte Nils meinen Schwanz aus der Hose geholt und über seine Endurobrille schmieren lassen. Das weiche Material der Scheibe und des Rahmens gaben angenehm nach. Ich walkte seinen Schwanz in der Hose, der noch mehr pumpte, als anfangs auf der Matratze.
Dann beugte sich Malte von hinten weit über mich und Nils gab ihm meinen Schwanz in die Hand. Sein Schwanz war nun über meinem Visier, sein Oberkörper über meinem. So wischte er mit meinen Sabberspuren über sein klares Arai-Visier, durch das ich seine geilen Blicke ekstatisch wahrnahm. Währenddessen hatte sich Nils daran gemacht, den Geruch meiner Dainese-Stiefel genießend einzuatmen und das mit langen Atemzügen zu genießen. Dann wechselte der Jüngling seine Position, schob raddernd sein angegeiltes Visier hoch und begann meinen Penis in die Helmschale zu seinem Mund zu zwängen. Sein Lutschen war unbeschreiblich geil. Er saugte meinen Rotz aus dem Schwanz und schmierte noch in seinem Helm mit ihm herum.
Ich griff nun nach hinten überkopf. Er rutschte seitlich links zu mir hin. Dann massierte ich ihm die Eier. Als sein Dödel stand, öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Nun drehte ich den Kopf seitlich zu seinem Schwanz hin und schmierte mein dunkles Visier und auch meine Lederjacke mit seinem geil mit weißer Flüssigkeit getränkten Penis ein.
Währenddessen rieb sich nun Nils neben dem Riechen an meinen Schuhen seinen Schwanz und eregierte auf meine Lederhose.
Dann streichelte er mich kurz und liebevoll und verzog sich aus meinem Blickwinkel.
Nun beugte ich mich auf und Malte legte sich im Einklang mit meiner Bewegung hin. Er schloss sein Visier wieder.
Ich zog mein Visier auf und roch an seiner schwarzgrauweißen Probikerlederjacke, die einen schönen Lederduft absonderte. Dann roch ich meinen Saft auf seinem Visier, was mich weiter hochheizte. Ich nahm meinen Schwanz und schmierte seine Kombi mit meiner Flüssigkeit ein, was ihn noch geiler werden ließ. Das heizte mich wieder extrem an. Der Orgasmus kündigte sich sintflutartig an.
Dann nahm ich meinen Schwanz und wixte ihm auf sein Visier, was ihn dazu veranlasste, mich mit seinen Händen zu packen und mich an sich zu drücken, sodass ich auf ihm zu liegen kam. Er wixte nun, in dem er sich an mir reibend hoch und runter schob, bis er in seiner Lederkluft kam.
Dann blieben wir beide erstmal liegen und knuddelten uns lieb, um die geilen Energien für eine liebevolle Pause zu kanalisieren.
Nun kamen auch die anderen drei wieder zu uns. Wir beschlossen, ein kleines Päuschen einzulegen und einen Kaffee zu trinken. Jacken und Helme legten wir, die wir inzwischen leicht verschwitzt waren, ab.
Aus dem Kaffee wurde dann noch je eine Flasche Bier.
Dann schnappte ich in Bikermanier meinen Helm und meine Handschuhe.
Und ging mal rüber zu den fünf Bikes, die da gelangweilt am anderen Ende zu stehen schienen. Sie sah ich mir angeregt an.
Auf Andis Kawa nahm ich auf dem Sattel noch frische größere Wixspuren wahr und musste grinsen. Auch der Tank war eingepimpert worden und roch leicht nach Pipi. Und der Auspuff war wohl auch gefickt worden, denn aus einem Rohr ran noch etwas durchsichtig Weißes.
Auch die Instrumente schienen „geputzt“ worden zu sein. Ich roch an ihnen und es kam mir geiler süßlicher Pimpergeruch entgegen.
Dieses Werk hatten wohl Christian und Andi vorbildlich vollbracht.
Ich lief weiter zur Güllepumpe — der cx 500 E. Auch sie studierte ich, aber da war noch nichts drauf zu sehen — mit Ausnahme von hängen gebliebenem Straßenstaub, der an vielen Stellen der Maschine zu sehen war und etlichen Steinschlägen, sowie kleinen Beulen. Und zugegeben, auch das seltene kastenförmige Kombiinstrument fand ich klasse. Auch es war äußerlich etwas angekratzt und auch durch Sonneneinstrahlung etwas matt — sprich in die Jahre gekommen. Während ich so vor mich hinsann, merkte ich gar nicht, dass sich mir jemand leise näherte und mir plötzlich einen Kuss auf die rechte Wange gab. Es war Christian, der strahlend und leise mit Malte im Schlepptau ankam.
„Und hab ich Dir zuviel Überraschung versprochen?“, fragte mich Christian in erwartender Haltung. Ich drehte mich nach rechts zu ihm um und zog ihn an mich. Dann beantwortete die Frage mit einem langen sanften und süßen Zungenkuss. Dabei nahm ich ihn liebevoll in den Arm.
Christian und ich knuddelten kurz noch lieb und dann ging er zu Nils und Andi zurück.
Malte blieb bei mir und meinte zu mir, während er die Augenbrauen leicht hob:
„Wenn Du zufällig meine Gülle einsauen willst, tue es einfach. Das geile Rotzteil braucht das. Christian hat mir von euren geilen Aktionen der letzten Wochen und Monate erzählt. Dafür ist die genau die richtige.“ Er grinste süffisant und fuhr fort: „Auch ich stehe auf Bikes und meine hier heißt Gülle, weil ich sie auch regelmäßig rannehme und sie ab und an auch etwas in den Dreck fahre. Die hat schon über 150 000 km runter und ich hol jeden erdenklichen Spaß aus ihr raus, solange es noch geht.“
Der Tacho war also schon einmal umdreht und zeigte 54632 Kilometer an.
Ich sah ihn an und beide nahmen wir unsere geilen, leuchtenden Augen wahr.
Pulsierend erotisiert ließ ich ihn rhetorisch fragend wissen: „Dann haben wir beide ja unser nächstes Abenteuer?“
„Ja!“, und jetzt wurde er feilschend: „Wenn ich morgen bei unserer geplanten Ausfahrt mit Deiner fahren darf und du die Gülle fährst. Die Diversion möchte ich gerne mal gefahren haben. Die ist ja auch mega anregend.“
„Ich hoffe, Du bekommst morgen einen Megaständer auf ihr“, stimmte ich dem Handel zu und schaute dabei dem strahlenden Blondhaar in seine herrlichen blauen Augen.
Nun zog ich ihn an mich und küsste ihn mit einem langen Kuss, den er liebevoll erwiederte.
Dann roch ich streifend durch seine schönen blonden Haare und er genoss das sichtlich und beschnupperte meine dunklen.
„Und genau so machen wir es!“, fügte ich dann noch einmal erfreut flüsternd hinzu.
„Nimm sie ran, ohne Rücksicht auf Verluste. Die braucht das! Alles ist erlaubt.“, sagte er und fügte hinzu:
„Lass uns jetzt auf die Gülle drauf steigen.“
Wir setzten uns nun beide auf das Bike. Vorne saß ich und hinter mir saß er. An meinem Hintern spürte ich seinen Riemen. Beide setzten wir unsere Helme wieder auf und zogen die Handschuhe an. Ich bekam einen Harten, je näher er sich an mich heranpresste und seine Arme um mich legte. Er verstärkte die Erotik durch sein weiteres Tatschen an mir. So ließ er langsam vom Bauch die Hände zu meiner Hose herunter gleiten und knete liebevoll und behutsam meinen Schwanz durch meine Dainese-Lederkombi hindurch. Dann merkte er wohl, dass ich dabei auch auf die Armaturen sah. Er nahm dann eine Hand weg, öffnete sein Visier und schmiegte sich wieder fest an mich ran. Dann sagte er zu mir in erotischem Flüsterton:
Andi hat mir erzählt, dass er von Chistian weiß, dass ihr beide Instrumente liebt und dieses hier ähnelt ja auch etwas deiner großen Plastikdose, wie ich gesehen habe. Also ran an die Plexischeibe, nutze das Bike, solange es noch lebt. Ich werde dich dabei geil von hinten begleiten. Lebe Dein Leben jetzt und lege los! Das brauchst Du jetzt.“
Er schob mich liebevoll vor an den Tank. Dann stieg ich auf den Sattel und kletterte auf das Benzingefäß. Das war alles noch einfacher, als bei der Diversion. Ich legte mich über den Lenker und stützte mich gleichzeitig an ihm mit der linken Hand etwas ab. Dann holte ich mit einer Hand meinen Piepmatz aus der Hose. So pimperte und schmierte wieder mit geöffneter Hose an der gebogenen verbrauchten Plexiglas-Tachoscheibe des für mich erotisch schwul wirkenden Instruments herum und gab der Scheibe einen weiteren Grund, den minimal einsetzenden Vergilbungsprozess zu beschleunigen.
Während ich das tat und Malte mich dabei angeilend unterstütze, kam Andi vorbei und sagte gut hörbar zu mir:
„Heißer Typ, vergiss meine Kawa bitte nicht bei Deiner geilen Arbeit. Die hat auch bei Dir einen Antrag auf Spezialbehandlung gestellt.“ Er klopfte dabei dann zweimal mit der Faust auf das noch freistehende Teil der dabei knarrenden und knackenden Tachoscheibe der CX und begab sich offenbar an den Auspuff der Maschine, denn Malte und ich spürten nunmehr, wie die Güllepumpe sich von hinten gestoßen sich ruckartig abermals leicht im Gleichschritt bewegte. Malte beugte sich nun auf dem Sattel zu mir vor, nahm nun meinen Schwanz in die Hand und pimperte, schmierte und wixte, bis ich auf seinem Instrument richtig absahnte. Und er ließ erst locker, als nichts mehr heraus kam und alles über die gesamte Abdeckung verteilt war. Dann kam ich wieder vom Tank runter, setzte mich kurz vor ihn und stieg dann ab. Dann drehte ich mich zu ihm um und er schaute zufrieden durch sein geöffnetes Arai-Helm-Visier und machte einen Daumen hoch — für „geil gemacht. Das sieht einfach nur affengeil aus. Das werde ich mir merken. Dass das Gerät eine besondere Form hat, wusste ich, dass es mich vollgerotzt sogar noch geil macht, heißt….“. Er unterbrach sich und grinste mich vielsagend an. Ich wusste, was er bald selbst ausprobieren würde und grinste genauso vielsagend zurück. Wir knuddelten uns danach lieb.
Nun blieb ich links neben seinem Bike stehen und wixte an seinen Schwanz so lange, dass er über seinem Tank richtig absahnte. Auch das verschmierte ich dann soweit als in seiner sitzenden Position möglich. Dann bückte er sich vor, genoss in seinen Arai-Helm inhalierend den Geruch von Benzin und seiner Wixe auf dem Tank.
Stöhnend hatte auch Andi gerade in den rechten Auspuff der Gülle abgespritzt.
Nun sahen wir zu Christian und Nils herüber. Christian war gerade im Stehen dabei, Nils mit Natursekt einzupissen. Nils lag sichtlich genießend auf einer der blau gummierten Benz-Matratzen, im weißlichen Enduro-Helm und Endurobrille. Kaum war Christian mit dem goldenen Regen fertig, tauschten beide die Rollen und nun weihte Nils den Christian wieder ein, der mit geschlossenem UVEX-Boss-3000-Visier in voller schwarzer Dainese-Montur vor ihm lag. Ich schmunzelte in mich hinein. Christian erlebte — neben PVC und Plexi einen weiteren seiner sexuellen Eckpfeiler mit Bikerfetsichen. Und solche Einweihungen liebte Christian.
Dann waren wir alle mit unseren Fetischabenteuern durch und fanden uns wieder bei den Matratzen zusammen.
Die Stunden waren im Nu verflogen und es war inzwischen Nacht geworden. Wir schlossen den Abend mit einer herrlichen Dusche und mit einem anschließenden Pizzaessen vom Bringdienst und bei ein paar Glas guten Rotweins in Christians Wohnzimmer.
Es war ein schöner Tag gewesen, auf den morgen eine Fortsetzung warten sollte.
Auf einem, von Christian in seinem Wohnzimmer zurechtgebauten Matratzenlager kuschelten wir uns alle fünf in unseren gesäuberten Bikermonturen liegend liebevoll zusammen. Mit der Gewissheit, dass ich heute das Leben nicht verpasst hatte, schlief ich bald in geborgener und warmer, ledern knirschender Runde ein.
Wie es weiter geht und was Christian auch nicht wusste, erfahrt ihr in
Bikergeiles Fetischleben (4) — Der Ruf als Spezialist. Er folgt in Kürze.
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