(Direkte Fortsetzung von Teil 02)
Frau Braun wies mich den Flur zum Hinterausgang an. Auf halbem Weg blieb sie unvermittelt stehen und blickte mich an, als ob sie etwas sagen wollte. Noch ehe ich fragen konnte, was denn sei, platzte es plötzlich aus der jungen Frau heraus: „Was haben Sie denn mit meiner Chefin gemacht?! Sie müssen sie ja ganz schön rangenommen haben, so laut wie die war!“ Mir fiel bei diesen Worten erst mal fast die Kinnlade runter und verdutzt dachte ich zuerst, „ich wüsste nicht, warum ich dir das jetzt erzählen sollte, Mädel“, aber dann fuhr sie fort: „Das hat sich wirklich total scharf angehört, ich konnte nicht anders als zuzuhören, und dann wurde ich selber so spitz.“
Ich war total überrascht über die Worte und die Offenheit der jungen Dame, doch noch mehr über ihre nächste Äußerung: „Könnten Sie mir vielleicht auch zeigen, was…“ – „Wie bitte?!“ entgegnete ich konsterniert und blickte sie entgeistert an. „Wie alt sind Sie denn eigentlich?“ hörte ich mich dann selber fragen. „Zwanzig“, kam die Antwort prompt. Meine Gedanken gerieten durcheinander: Einerseits könnte ich – rein biologisch gesehen – fast der Vater dieser jungen Frau sein, andererseits reizten mich die unverblümten Avancen des hübschen jungen Dings.
Etwas verwirrt stammelte ich blödsinnig: „Ehm, aber Jungfrau sind Sie ja wohl nicht mehr, oder?!“
„Quatsch! Ich bin zwar gerade solo, aber ein bisschen Erfahrung hab‘ ich schon“, grinste sie zurück.
Der Gedanke an eine junge, wahrscheinlich noch herrlich enge Muschi ließ spontan das Blut in meinen Unterleib schießen.
„Also?“ kam die fordernde Frage mit einem kecken Lächeln. Immer noch ein wenig hin- und hergerissen willigte ich schließlich ein und fragte nach ihrem Vornamen. „Katharina. Und du? Äh, ich darf doch ‚du‘ sagen, oder?“ – „Ehm, ja klar, ich heiße Martin.“
Ich sah mir die junge Frau vor mir nochmal an: Lange braune, leicht wellige Haare, ein hübsches Gesicht mit großen rehbraunen Augen – ansonsten war sie schlank mit einer sportlichen Figur, ihre Brüste mussten so B-Format haben. Die wohlgeformten Beine steckten in einer hautfarbenen Strumpfhose und halbhohen Pumps, dazu trug sie einen dunkelblauen Rock mit passendem Blazer – wie es sich halt für eine Bankangestellte gehört.
„Äh, willst du wirklich jetzt gleich, oder…?“ fragte ich etwas unsicher. „Ja klar, ich bin immer noch so geil von vorhin – also wenn du noch Zeit hast…“
In der Tat hatte ich mir ja nach dem Termin mit Alexa nichts mehr vorgenommen – obwohl ich mit so einer Situation im Leben nicht gerechnet hätte. „Aber wo…“ dachte ich noch laut und Katharina schritt mit mir weiter in Richtung Hinterausgang. „Wir müssen das Gebäude verlassen, Frau Müller wird bestimmt bald gehen und als letzte die Alarmanlage aktivieren – sonst müssen wir hier übernachten!“
Nein, das wollte ich nun wirklich nicht, also verließen wir die Bank und gingen über den Parkplatz zu meinem Auto, das bei der zwischenzeitlich eingesetzten Dämmerung in einer halbdunklen Ecke stand. Mich innerlich nochmal fragend, ob das hier jetzt eigentlich richtig sei, öffnete ich das Fahrzeug und stieg mit ihr hinten auf die Rückbank ein. Katharina funkelte mich mit ihren großen Augen an und hakte noch einmal nach: „Jetzt sag mir doch mal, was ihr da vorhin gemacht habt!“
Ich dachte wieder „was geht dich das eigentlich an?“ und log: „Also zuerst hat mir deine Chefin einen geblasen“, in der Hoffnung, dass Katharina dadurch gereizt würde, das auch zu tun – denn irgendwie war ich neugierig, ob und wie sie das machen würde. „Aha…“ sagte sie nur und kniete sich schon neben mich. Dann kam sie mit ihrem süßen Gesicht auf meines zu und wir versanken in einem heißen Zungenkuss. In meiner Hose bildete sich schon wieder eine Beule, die Katharina augenblicklich durch sanftes Streicheln und Drücken vergrößerte.
„Wow, das muss ja ein ganz schönes Ding sein“, gurrte sie beim Ertasten meines annähernd voll ausgefahrenen Gerätes, „das muss ich mir mal näher anschauen…“
Ich lehnte mich zurück und rutschte ihr mit meinem Unterkörper entgegen, so dass sie meine Anzughose unter meinem Po runterziehen konnte. Schon war sie mit ihrem Kopf auf Tauchstation, rieb zärtlich meinen harten Schwanz durch den Stoff meiner Pants und streichelte meine schon wieder prall gewordenen Bälle. Ich spürte ihren warmen Atem zwischen meinen Beinen und dann ihre Zungenspitze durch den Stoff erst an meinem Schaft, dann an meiner Eichel. Durch dieses kribbelige Gefühl entfuhr mir schon ein leises Stöhnen, was Katharina wohlwollend vernahm und ihre Behandlung intensivierte.
Nun knetete sie zusätzlich noch meinen Sack und fuhr mit ihren geöffneten Lippen meinen Ständer entlang – wohlgemerkt immer noch durch den Stoff. Dieses Gefühl machte mich schier wahnsinnig, aber ich wollte nicht ungeduldig werden, sondern sie einfach machen lassen, denn sie machte das sehr gut. Dann endlich zog sie meine Pants etwas nach unten, so dass zumindest die Spitze meiner jetzt stahlharten Lanze freigelegt war. Diese bearbeitete sie ganz zärtlich mit ihrer Zunge: Mal leckte sie am Bändchen, mal um die Eichel herum und streichelte dabei unentwegt meine geladenen Eier.
„Ist das gut?“ fragte sie rhetorisch. „Uuh, du machst das wirklich gut… mmh, richtig gut…“ ächzte ich und hörte als Antwort nur ein Kichern, bevor meine pralle Eichel in ihrem warmen Mund verschwand und Katharina an ihr saugte und lutschte. Dann endlich zog sie meine Pants ganz nach unten und schob sich sogleich meinen Prügel soweit es ging in ihren gierigen Mund. Während sie an meinem Schwanz ein 1A-Blaskonzert vollführte, massierte sie meine jetzt freigelegten Eier so zärtlich, dass ich allein von diesem Gefühl schon fast hätte abspritzen können.
Das Mädel hatte es echt drauf, das hätte ich so nicht erwartet! Vor allem schien es ihr selbst einen Riesen-Spaß zu bereiten, meinen Riemen nach allen Regeln der Kunst zu lutschen und zu saugen wie einen Lolly. „Ooh, Schätzchen, wenn du so weitermachst, dann spritz‘ ich dir bald den Mund voll“, jammerte ich. „Mmh – slurp! – nee, das wollen wir – lutsch! – doch nicht, oder!?“ Mein Schwanz stand durch diese geile Behandlung fast senkrecht nach oben und war prall bis zum Anschlag – ich brauchte jetzt dringend eine Verschnaufpause!
„Dein Schwanz schmeckt so lecker, und er ist so schön groß… …und was habt ihr dann gemacht?“ gurrte Katharina. „Dann – uff! – äh, dann hab‘ ich ihre Muschi geleckt…“, gab ich schon leicht vernebelt zurück. „Oh, gut… kannst du das bei mir auch machen?“ fragte sie und krabbelte schon über mich und lüpfte ihr Röckchen. Zum Vorschein kam ein sportlich-knackiger Arsch, der durch einen String herrlich zur Geltung kam – nur steckte er noch in einer Strumpfhose. „Du kannst die Strumpfhose ruhig aufreißen, ich hab‘ mir da vorhin eh ’ne fette Laufmasche reingemacht…“
Also öffnete ich die hauchzarte Verpackung am Zwickel und legte ihren Prachthintern frei, den sie mir schon sehnsüchtig entgegenreckte. Am liebsten hätte ich gleich meinen dicken Schwanz in ihr süßes Fötzchen gesteckt, so geil war dieser Anblick. Aber erstens hätte ich dann wahrscheinlich schon relativ schnell meinen Saft abgegeben und zweitens wollte ich ihren Wunsch nur allzu gerne erfüllen – so herrlich, wie sie mir gerade einen geblasen hatte. Ich rutschte hinter sie und ertastete ihren sportlichen Knackarsch erst mal mit den Händen – der fühlte sich wahnsinnig gut an!
Ich schob meine Finger durch das entstandene Loch in der Strumpfhose unter den zarten Stoff und massierte ihre Hinterbacken mit sanftem Druck. Wenn ich diese etwas auseinanderzog, lugten die bereits anschwellenden, feuchten Schamlippen unter dem String hervor. Katharina atmete schon deutlich hörbar, und als ich den ersten Finger unter den String in ihre heiße Spalte wandern ließ, stöhnte sie lüstern auf: „Mmh, jaaa, komm‘ und leck‘ meine Muschi…“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zumal ich ihre Geilheit bereits riechen konnte und mich diese junge Möse ungemein reizte.
Also zog ich den String mit zwei Fingern zur Seite und legte ihre noch geschlossenen, aber feucht glänzenden Schamlippen frei. Ich setzte meine Zungenspitze zunächst an ihrem Kitzler an, was sie sogleich mit einem lustvollen Quieken quittierte; dann leckte ich ihre geile Spalte von oben nach unten und wieder zurück zur Klitoris. Sie stöhnte jetzt schon recht heftig und spreizte die Beine noch etwas weiter, damit ich ihr da unten noch besser bei kam. Als ich meine Zunge spitz machte und zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ, juchzte sie auf und griff mit einer Hand nach meinem Kopf, um mich noch tiefer in ihren bebenden Unterleib zu drücken.
Obwohl ich dadurch fast keine Luft mehr bekam, leckte ich ihr heißes Fötzchen aus, dass ihr Hören und Sehen verging. Als ich mit den Fingern auch noch die Schamlippen auseinanderzog und meine Zunge immer und immer wieder in ihr Lustloch stupste, rollte unaufhaltsam ihr Orgasmus heran: „Ich…OOOOH… ich komme! …AAAAAH!“ Ihr Hintern zuckte wie verrückt und ihre zitternde Hand drückte meinen Kopf halb in ihren Arsch hinein – und sie kam und kam: „OOOAAAH, mmmh, uuuuh… das ist so geil, ooooh…“
Ich dachte, ich hätte sie jetzt schon so fertig gemacht, dass sie nicht mehr konnte – aber weit gefehlt! Sportsfreundin Katharina hatte sich recht schnell von ihrem heftigen Orgasmus (oder waren es mehrere?) erholt und griff nach meinem halbsteifen Schwengel. „Ich will noch deinen Schwanz in mir spüren!“ sagte sie entschlossen und immer noch schnaufend. Mit ein paar flinken, zärtlichen Wichsbewegungen und etwas Speichel hatte sie mein Gerät wieder auf volle Länge ausgefahren.
„Oh Mann, so einen schönen Schwanz muss ich doch noch auskosten! …Ach ja, was habt ihr denn nach der Zungen-Nummer gemacht?“ fiel es ihr urplötzlich wieder ein. „Dann hab‘ ich deine Chefin von hinten genommen“, antwortete ich trocken.
Sie lächelte verschmitzt und forderte: „Gib’s mir auch von hinten… und steck‘ ihn mir ganz tief rein, ja?“ Gesagt – getan. Ich nahm hinter ihr auf der Rückbank Position ein und sie streckte mir wieder voller Erwartung ihren geilen Arsch entgegen. Bevor ich meinen Schwanz ansetzte, zog sie mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, um mich noch besser aufnehmen zu können. Ich überlegte noch kurz, wann ich das letzte Mal in einer so jungen Pussy gesteckt hatte – ich musste damals selbst etwa in ihrem Alter gewesen sein.
So setzte ich meine pralle Eichel an ihren klaffenden, nassen Lippen an und spielte mit ihr noch ein bisschen daran herum, bevor ich mit sanftem Druck in ihr heißes Loch eindrang. Wie herrlich fühlte sich diese enge Grotte an! Doch durch die geschmeidige Ölung ihres Muschisaftes konnte ich meinen Pfahl ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr versenken. „Mmmh, du füllst mich aus, das ist so geil… oooh…“, wimmerte Katharina schon leicht verzückt. Vorsichtig zog ich meinen Prügel wieder etwas zurück und beobachtete mit höchstem Genuss, wie schön eng sich dabei ihre Schamlippen um meinen Schaft schlossen.
Überhaupt war der Anblick überwältigend, wie mein Schwanz durch das Loch in der Strumpfhose in ihrer saftigen Möse steckte, einfach geil! Ich fasste ihren heißen Hintern mit beiden Händen und schob mein Gerät wieder tief in sie hinein, dann wieder langsam zurück. Ich fickte sie nicht schnell, sondern mit langsamen, aber genüsslich tiefen Stößen. An ihrem brunftartigen Stöhnen und Seufzen konnte ich hören, dass sie es sich genau so wünschte: „Mmmh, jaaa… oooh, jaaa, immer ganz tief rein… oooh… dein Schwanz ist so geil, mmmh…“
Ich wollte auch gar nicht das Tempo erhöhen, zu schön war diese Gefühl, ihre Lusthöhle mit meinem prallen Schwengel genüsslich auszufüllen. Wahrscheinlich hätten wir so locker eine Stunde weitermachen können, ohne dass jemand zum Höhepunkt gekommen wäre; und so ertastete ich mit meiner rechten Hand unter meinem arbeitenden Kolben durch ihren aufgestellten Lustknopf. Ich massierte ihn mit sanften, kreisenden Bewegungen, um sie zusätzlich noch etwas anzufeuern. Katharinas Stöhnen wurde augenblicklich lauter und intensiver. Außerdem schoss ihr weiterer Mösensaft ein, so dass mein Schwanz noch geschmeidiger in ihr heißes Fötzchen glitt.
„OOOH, AAAH, das ist sooo guuut, hör‘ nicht auf damit!“ wimmerte sie schon halb in Ekstase. Wie gesagt – auch ich hätte ewig so weitermachen können, aber irgendwie wollte ich jetzt auch mal wieder etwas passiver sein und genießen. Noch während ich weiterhin in sie ein- und ausfuhr und ihre Perle stimulierte, fragte ich heiser „wie wär’s mal mit ’nem Stellungswechsel? Bist du schon mal geritten?“ – „Na, was denkst du denn?“ kam prompt die kecke Antwort zurück, „ja komm, dann kann ich dich weiter so schön tief in mir spüren…“
Also zog ich meinen vor Nässe triefenden Schwengel aus ihrer glitschigen Spalte und ließ mich nach hinten kippen, so dass ich nun rücklings auf den Sitzen lag. Gleichzeitig drehte sich Katharinchen um und senkte sogleich ihren Unterleib auf meinem aufgerichteten Fahnenmast ab. Mit einem genüsslichen Stöhnen spießte sie sich selbst auf mir auf und schob sich so meinen harten Stängel bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch. Ich genoss wieder die herrliche Aussicht, wie ihr süßes Fötzchen mit dem hellbraunen Landestreifen drüber meinen glänzenden Pfahl umklammerte und bearbeitete.
Zwischenzeitlich hatte sie sich ihrer Oberbekleidung entledigt und hockte nur noch im BH und mit hochgeschobenem Rock auf mir, meinen Schwanz durch das Loch in der Strumpfhose in sich steckend. Während sie sich auf meinem Penis auf- und absenkte, langte ich nach ihren hüpfenden Titten und holte jeweils eine schöne Handvoll aus den Schalen heraus. Ihre Nippel waren längst steil aufgestellt und sehnten sich nach meiner Aufmerksamkeit; also massierte ich sie mit den Daumen, während ich mit den Händen ihre jungen Brüste knetete.
„Mmmh, das ist schön… oooh, jaaa, mach‘ weiter…“ wisperte sie mit geschlossenen Augen und erhöhte fast unmerklich ihr Tempo. Ich muss sagen, ich war erstaunt über ihre herrlich geschmeidigen Bewegungen, denn die gingen nicht nur nach oben du unten, sondern beim Auftreffen auch leicht nach vorn, was sich unheimlich geil anfühlte. Während ich weiterhin an ihren Möpsen herumspielte, machte sie sich mit einer Hand an meinen prallen Eiern zu schaffen und streichelte sie zärtlich; sofort spürte ich, wie meine Hoden noch einmal nachluden.
Auch ich musste jetzt die Augen schließen und gab mich einfach dieser süßen, geilen Reiterin hin, die mich mit ihrer Geschmeidigkeit in den siebten Himmel beförderte. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und stärker, auch ich konnte jetzt einfach nicht mehr leise sein und ließ meiner Lust zunehmend freien Lauf, was Katharina offenbar noch zusätzlich anturnte. Sie musste schon wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus sein, denn sie zeigte schon erste Zuckungen und schnaufte heftig.
Durch die beginnenden Kontraktionen ihrer Muschi meldete mein Unterleib auch alsbald „ready for take-off!“; für einen Moment dachte ich noch „oh shit, ich hab‘ ja gar kein Kondom an!“ und ächzte gerade noch so heraus: „Uuuh, Schätzchen, ich komm‘ gleich!“
Als könnte sie Gedanken lesen, schnaufte sie nur: „Spritz ruhig… oooh… ich nehm‘ – aaah – die Pille!“ Und da schoss es auch schon aus mir heraus wie verrückt, die heiße Sahne klatschte nur so an ihre Scheidenwände bis in die hinterste Ecke – und auch Katharina kam jetzt mit Gewalt und wurde heftig durchgeschüttelt.
Durch die melkenden Bewegungen ihrer Röhre wurden auch noch die letzten Tropfen aus meinem spuckenden Schwanz herausgepresst, zusätzlich drückte sie auch noch meinen Sack, um wirklich alles in sich aufzunehmen. Völlig fertig von dem heißen Ritt und dem „Ausgepresst-Werden“ konnte ich erst mal nur schwer atmend und fast regungslos daliegen – außerdem hatte ich ja gerade kurz davor noch eine andere Frau beglückt.
Auch Katharina verharrte noch in ihrer sitzenden Position auf mir und stützte sich mit den Armen auf der Rückbank ab, ihre langen Haare hingen mir dabei ins Gesicht. Da mich das kitzelte, bugsierte sie ihre Haarpracht in den Nacken und küsste mich stattdessen zärtlich. „Mmh, das war wirklich geil… ist es okay, wenn ich deinen Schwanz noch ein bisschen in mir drin behalte? Ich bin auch gerade zu faul, abzusteigen…“, grinste sie wieder schelmisch. „Schon okay“, gab ich noch schnaufend zurück, „ich kann mich auch grad‘ noch nicht bewegen.“
So blieben wir einige Minuten aufeinander liegen und kuschelten noch ein bisschen – und irgendwie kamen in mir so etwas wie väterliche Gefühle auf, mit diesem jungen Wesen im Arm.
„Und du hast zur Zeit wirklich keinen Freund?“ fragte ich, als ich wieder halbwegs klar denken konnte, „ich kann mir das bei dir gar nicht vorstellen.“
„Nein, wirklich nicht, ich hab‘ mit meinem letzten Freund vor vier Monaten Schluss gemacht, weil er mich mit meiner besten Freundin betrogen hat“, antwortete sie ernst.
„Oh shit, der Klassiker“, stellte ich fest. Jetzt konnte ich auch nachvollziehen, warum sie sexuell ein gewisses Nachholbedürfnis hatte und auf einmal so heiß auf mich war. Dann merkte ich plötzlich, wie mein kleiner Freund wieder in seinen Ursprungszustand zurückkehrte und aus Katharinas Muschi rauszurutschen drohte. Weil ich aber keine unschönen Flecken auf dem Sitzpolster haben wollte, kramte ich schnell ein paar Taschentücher aus der Mittelkonsole und schob sie zwischen unsere Unterleiber. Dabei flutschte mein erschlafftes, ausgepumptes Glied aus ihrem süßen Döschen und landete mit den vermischten Säften in den Tüchern.
„Och, schade“, protestierte Katharinchen, „dein Schwanz fühlt sich so schön in mir an…“
„Ja, aber der ist jetzt erst mal bedient“, sagte ich und fügte scherzhaft hinzu: „Und außerdem bin ich ja fast doppelt so alt wie du.“
„Echt jetzt?“ kam die erstaunte Antwort, „ich hätte dich jetzt vielleicht Anfang dreißig geschätzt…“
„Vielen Dank für die Blumen“, grinste ich, „wenn du aus ‚Anfang‘ ‚Ende‘ machst, dann kommt’s hin…“
„Nee, du siehst echt jünger aus… Ende dreißig??“ fragte sie nochmal etwas ungläubig.
„Ja, ohne Witz. Aber ich werd‘ irgendwie meistens jünger geschätzt. Vielleicht hab‘ ich ja noch so ’ne jugendliche Ausstrahlung…“
Sie lachte: „Ja, das hast du wirklich! Deswegen warst du mir auch gleich sympathisch, als ich dich das erste Mal gesehen habe.“
Nun verstand ich auch, warum sie mich anfangs immer so verlegen angelächelt hatte – aber da hielt ich sie (noch) für eine schüchterne junge Dame. „Ja, ja, von wegen“, dachte ich spontan, „die weiß genau, was sie will…“
Schließlich stieg Katharina doch noch von mir herab und hielt sich ein Taschentuch an ihre Muschi, in Rücksichtnahme auf meine Sitzpolster. „Schicker Wagen“, bemerkte sie, „und ich hab‘ das erste Mal Sex im Auto gehabt.“
Wir zogen uns beide wieder an – mit einigen Verrenkungen, aber wir konnten ja schlecht so aussteigen, obwohl es draußen mittlerweile dunkel geworden war. Katharina schaute auf die Uhr und verzog das Gesicht: „Ach Mist, jetzt wäre gerade der Bus gekommen – der nächste fährt erst wieder in ’ner halben Stunde…“
„Kein Thema, ich kann dich auch eben heimfahren – nicht, dass sich noch deine Mama Sorgen macht“, zwinkerte ich ihr lächelnd zu.
„Oh, echt? Das wär‘ wirklich lieb von dir, gerne!“ freute sie sich wie ein Kind.
Ihr Zuhause lag praktischerweise sowieso fast auf meinem Heimweg, und so fuhr ich sie ganz Gentleman-like bis vor die Haustür. An ihrem Äußeren konnte man fast nichts von dem gerade Erlebten erkennen – das Loch in der Strumpfhose war ja zum Glück unter dem Rock verborgen. Beim Verabschieden fragte sie mich noch – wieder schelmisch grinsend – ob ich denn demnächst mal wieder zur Beratung bei ihrem Arbeitgeber vorbeikommen würde.
„Wenn deine Chefin wieder Beratungsbedarf hat“, grinste ich zurück, „komme ich gerne nochmal vorbei.“
„Na, hoffentlich bald“, lächelte sie verschmitzt, „sag‘ mir einfach Bescheid… also, dann mach’s mal gut… und ehm, das war wirklich geil…“
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