Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teile 3 und 4

Das Spiel beginnt

Die Bilder, die wir gerade angesehen haben, auf allen war Frau Keller zusehen, Manchmal auch mit ihrem Mann, tolle Bilder! Er war meist nackt und sie sie sieht immer toll aus, so Peitschen schwingend und die Kleidung, die stellt teilweise das was sie heut anhat noch in den Schatten. Was für eine Frau oder besser . Mein kleines Würstchen will fast den KG sprengen als ich die Bilder anschaue.

Da eine Glocke, was ist?

»Hier her! Aber flott!«, ruft Frau Keller oder sollte ich vielleicht eher Herrin Gloria sagen, denken? Wolfgang läuft gleich los? Soll ich auch laufen, ja!

Wir sind noch nicht einmal angekommen, da befiehlt Herrin Gloria: »Ihr habt genug gesehen und wisst was auf euch zukommen könnte! Wolfgang ausziehen!«

Warum nur Wolfgang? Ja ich weiß sie ist eine Herrin und auf den Bildern, das war Tomas, manche der Bilder sind echt böse, trotzdem eine tolle Frau und es war ja doch nur der Künstler, Sardax komischer Name.

Ach, Wolfgang hat auch eine Schelle? Bevor ich genauer schauen kann, fragt mich Herrin Gloria: »Du darfst dich entscheiden, ausziehen oder gehen?!«

Diese Stimme! Ohne zu überlegen, ich kann es nicht einmal beeinflussen höre ich mich sagen: »Ausziehen«

Ich beginne meine Kleidung abzustreifen, da trifft mich ihre Stimme wie ein Peitschenhieb: »Stop!«

Ich fühle mich plötzlich kleiner als ein Würmchen, was habe ich falsch gemacht?

Böse blicken mich Glorias Augen an.

»Du hast deine Frau nicht gefragt!« die Worte sind so scharf ausgesprochen, dass ich meine, dass sie mir körperliche Schmerzen bereiten. Ja, sie hat recht erkenne ich und will es nachholen.

»Außerdem bin ich für euch beide Herrin Gloria!«, sie macht eine kleine Pause.

»Also!«

»Ausziehen? Wenn Anabelle zustimmt, Danke Herrin Gloria.«

Warum sagt sie nichts, endlich oder schon so genau weiß ich das nicht kann ich mich von Glorias Augen lösen, schaue zu Anabelle.

Erst jetzt sagt sie: »Wie du willst.«

Vorsichtshalber bedanke ich mich auch bei ihr.

Dann ziehe ich den Rest meiner Kleidung aus. Lege sie zusammen und halte sie fest.

Erst jetzt bekomme ich mit, dass Tomas neben seiner Herrin kniet. Erschrocken stelle ich fest, dass sein Körper voller Striemen und Blauer Flecke ist.

»Du erfüllst die Getränkewünsche der Damen, für mich bringst du ein Glas mit dem selbst ausgepressten Kirschsaft mit genau 12°!«

»Danke, gnädige Herrin, gerne!«

Der Unternehmer kriecht doch glatt zu Frau Maier, als sie nichts sagt, fragt er: »Was kann ich für SIE tun, gnädige Frau?«

»Eigentlich habe ich keinen Durst. Aber Gloria hat mir erzählt du würdest brauchbaren Kaffee machen. Schwarz ohne Zucker!«

»Danke gnädige Frau, sehr gerne.«

Er kriecht zu meiner Frau, die gleich, »Ne Cola … zero bitte«, sagt.

»Gerne Gnädige Frau, ich werde mein bestes versuchen.«

Dann kriecht er aus wolle er einen Wettbewerb gewinnen aus dem Zimmer. Man, sein Po sieht ja noch viel schlimmer aus. So was ist nichts für mich. Glaube ich zumindest.

»Wolfgang und Achim, ihr dürft neben eure Frauen oder Herrinnen knien. Wenn ihr wollt, könnt ihr eueren Männern was von den Canapés abgeben. Ich kaue sie immer etwas vor, aber wie ihr mögt!«

Während Angela dem Vorschlag nachkommt gibt mir Anabelle so ein Teilchen in die Hand, vorsichtshalber bedanke ich mich wieder, und beiße hinein. Toll, das ist wohl das Beste was ich je gegessen habe. Schmeckt wirklich geil!

Gut, dass ich der Einladung von Gloria gefolgt bin. Eigentlich nur wegen meinem Mann, aber die Dinger, die wir hier essen sind wirklich toll.

kniet neben mir, gut, solange ich nicht mehr machen soll. Gloria beginnt zu erzählen, was will sie jetzt wieder?

»Ihr habt sicher die Striemen an meinem Sklaven gesehen, glaubt mir, er mag das. Eure beiden sind da wohl eher noch . Seinen Hintern, hat er wegen dem verloren Spiel letzten Samstag verdroschen bekommen. Ich war noch gnädig, hab ihm die Hälfte für sein Tor erlassen.«

»Was, das ist schon eine Woche alt?«, fragt Angela

»Ja, doch! Ich sagte doch, das war noch milde! Er braucht so was. Natürlich brüllt er wie am Spieß, aber nachher schwimmt er im Glück! Na, wäre das nicht auch was für dich Wolfgang?«

Herr Koch schaut zu seiner Frau und flüstert: »Bitte nicht.«

Die streicht ihm übers Haar und meint: »Natürlich nicht, Dummerchen, aber ein klein wenig Erziehung brauchst du schon!«

Er ist aber genauso wie Achim, sein Penis will den Käfig sprengen.

»Wie ist es mit Dir, Achim? Könntest du dir vorstellen, so wie Tomas behandelt werden?«

antwortet: »Vielleicht, Herrin Gloria?«

Hoffentlich nicht mit mir! Der einzige Grund, warum ich mit ihm zusammen bin…

»Anabelle, würdest du das auch wollen?«, unterbricht Gloria meine Gedankengänge.

»Nein, niemals!«, sage ich laut, denn das wollen sie wohl hören. In Wirklichkeit ist es mir zu viel. Warum sollte ich. Sex ist mir egal und solcher da hat mein Mann erst damit angefangen.

»Bist du sicher, hast du es ansatzweise probiert?«, hakt die Herrin nach.

Gottseidank kommt Glorias mit den Getränken, denn mir geht die Fragerei zu weit.

Er kommt angekrochen, auf einem Tablett hat er, die bestellten Getränke, zuerst bedient er seine Herrin, wartet, bis sie einen Schluck genommen hat.

Gloria nippt und neigt dann wohlwollend den Kopf.

»Du darfst die Damen bedienen. Entschuldigt, dass er mich erst zu bedienen hat, für ihn geht seine Herrin immer vor!«

Jetzt bedient er Frau Maier, die von uns dreien wohl am billigsten gekleidet ist, obwohl ihr Mann sicherlich nicht schlecht verdient.

Er stellt ihr eine dampfende Tasse Kaffee, dazu ein Glas Wasser, auf ihren Platz.

Auch hier wartet er auf eine Reaktion. Die Zicke nimmt einen kleinen Schluck und sagt doch glatt: »Wunderbar, sehr gut!«

Kaffee ist doch Kaffee und Achim macht ja meinen auch, ohne so ein Theater.

Jetzt kommt er zu mir, bedient mich. Wie sein Hintern aussieht, so nah sehe ich jedes Detail, wie kann man so was mögen!

»Tut mir leid gnädige Frau, ich habe leider nur Cola Light vorrätig. Mein Fehler, darf ich es Ihnen zur Überbrückung servieren?«

Ist mir eigentlich Wurst, trotzdem antworte ich: »Es lässt sich notfalls auch trinken.«

Die Türglocke, meldet mit ihrem melodischen Klang weiteren Besuch an.

Glorias Sklave entschuldigt sich und verlässt uns kriechend.

Bevor ich es richtig registriere, ist er auch schon wieder mit einer Zero, einem neuen Glas und fragt: »Darf ich es austauschen.«

Ich schlucke erst das Häppchen herunter, dann nicke ich.

Nach seiner üblichen Prozedur kriecht Tomas zu seiner Herrin und bittet sie um eine Strafe für sein Versagen. Welches Versagen? Erst allmählich begreife ich, dass meine Coke der Grund ist.

»Gut, dass du darum bittest! Wenn Anabelle einverstanden ist, 30 auf jeden deiner Innenschenkel! Mit deinem Alternativvorschlag konnte sie sich ja nicht anfreunden!«

Klar bin ich einverstanden aber warum überhaupt, mir war es doch egal! Ich merke, dass alle eine Antwort von mir erwarten, also stimme ich zu.

Eine Frage der Ehre? Oder doch Dummheit?

Ich möchte nicht in der Haut von Tomas stecken, obwohl Gloria ist eine so tolle Frau! Ob sie wirklich so konsequent ist? Wäre eigentlich toll, wenn Angela und sie Freundinnen würden, ein klein wenig strenger könnte sie ja noch sein.

Aus der Frau von Achim, werde ich nicht ganz schlau, er behandelt sie wie eine kleine Königin, aber an ihr scheint alles abzuprallen. Dass er die Behandlung von Gloria mag, sieht man an seiner Schelle, auch wenn sie kleiner als meine ist, sein Kleiner will sich wohl befreien und hält sie in Bewegung.

Mit ihrer warmen sexy Stimme erklärt Gloria: »Da Tomas mich blamiert hat bekommt er noch doppelt so viele Hiebe! Ich mache euch aber einen Vorschlag, da ihr auch Männer seid, könnt ihr ihm so viel Schläge wie ihr wollt abnehmen, für jeden auf eueren Hintern streiche ich 5 für die auf die Innenschenkel sogar 10!«

Die spinnt doch, aber schlau ist sie auch, ich will nur einmal fühlen, wie sich so ein Hieb von ihr anfühlt.

Was sagt der Idiot? »10, Herrin Gloria!« Scheiße, wie steh ich denn da, wenn ich jeweils einen sage? Hilflos schaue ich zu Geli.

»Wenn du willst!«, haucht sie leise und drückt meine Hand.

»Ich nehm den Rest, verteilt auf Hintern und Schenkeln.«, fast hätte ich es vergessen, schnell füge ich noch ein; »Danke, Herrin Gloria«, hinzu.

Idiot schimpfe ich innerlich, während sich eine Mischung aus Angst und Erwartung breitmacht. Du wolltest nur jeweils 2 nur um zu wissen, wie sich es bei einer anderen anfühlt.

»Gut, so sei es! Wolfgang, du kannst nicht den ganzen Rest nehmen, die 60 bleiben!«

Sklave, nimm die beiden mit, ihr wartet auf uns im Spielraum! Zeige ihnen wie sie zu warten haben!«

Angela flüstert mir leise zu: »Ich bin bei Dir«, und gibt mir einen gehauchten Kuss, angedeuteten Kuss.

Irgendwie bin ich nicht ich selbst, vielleicht ist es die Ausstrahlung von Gloria, es kann auch die Atmosphäre in dem Haus sein. Egal was, aber ich folge kriechend dem Hausherren. Achim schließt sich uns halb kriechend an. Mit seinem Bäuchlein Erst als wir das Zimmer verlassen, richtet er sich auf.

Während wir durch das Haus laufen, erklärt Tomas, dass er so glücklich sei. Er mag genau so behandelt werden. Wir erreichen das Spielzimmer, ich traue fast meinen Augen nicht. Der Raum ist fast so groß und Hoch wie eine Turnhalle. An den Wänden sind Gerten, Peitschen und Riemen, Kletterwände und Vitrinen. Im Raum selber sehe ich ein herkömmliches Kreuz und Andreaskreuz. So was ähnliches wie ein Tor, einen Thron, zwei komische Hundezwinger und Dinge, die ich einfach nicht kenne. Es gibt Flaschenzüge und Hanfseile, aber auch eine offene Nasszelle und ein großes Bett. Die Raumhohe beträgt mindestens 5 Meter.

Anscheinend gibt es eine Galerie, denn die Wände oberhalb von etwa 2,5 m sind zurückgesetzt, hinten scheint eine Treppe nach oben zu führen.

»Meine Herrin erwartet, dass ihr, wie ich, kniend auf sie warte, hat jemand von euch Erfahrung?«

Wenn ich den Raum so sehe, dann bin ich nicht sicher, ob die Spielchen mit Geli, nein ich halte lieber meinen Mund.

»Am besten zeige ich es euch«, sagt Tomas.

Er kniet sich auf den Boden, dabei spreizt leicht seine Beine so dass der Käfig sichtbar wird. Dabei gehen die Unterschenkel noch einmal nach außen, so dass die Fußsohlen nach oben zeigen. Der Oberkörper ist senkrecht, die Hände hat er hinter dem Rücken etwa in der Mitte des Rückens. Der Kopf ist senkrecht, die Augen schauen auf den Boden.

Ich versuche mich gleich hinzuknien, erst jetzt merke ich, wie anstrengen das werden wird.

Ein Blick zu Achim zeigt, dass er nicht gerade gelenkig ist, aber das habe ich ja auch beim Fußballspiel bemerkt.

Wolfgang steht auf, ohne seine Hände zu benutzen, verdammt er ist viel älter als ich und noch doch so sportlich.

Er korrigiert meine Position, was sie für mich noch schwerer macht. Das ganze Gewicht liegt auf den Knien.

»Bitte bleibt so knien, es fällt auf mich zurück, wenn ihr das nicht ordentlich macht. Habt ihr noch Fragen?«, fragt Tomas.

»Wie lange muss ich so knien?«, stellt Achim seine Frage.

»Immer, solange bis die Herrin es anders bestimmt! Hättet ihr eigentlich vorher auch schon, gut ihr seid keine Sklaven. Sklaven ist es verboten sich zu unterhalten, deshalb werde ich nachher nicht antworten können. Ob ihr Sklaven sein wollt, müsst ihr selber entscheiden.«

»Wie meinst du das?«, frage ich Tomas, nee Sklave will ich nicht sein, Geli ist… ist meine KH, Herrin, nein! Obwohl ein ganz klein wenig, aber eine liebe Herrin.

»Als Gäste könnt ihr natürlich reden, ihr werdet aber das Gefühl von Vorfreude, Angst, Furcht und Erregung nicht haben. Ich glaube auch nicht, dass Gloria euch dann wirklich …«, klärt uns Tomas auf.

Ich beschließe einfach es zu versuchen. Zuerst schmerzt nur mein Knie immer mehr und ich versuche meinen Oberkörper zu entlasten, geht aber nicht. Ich versuche mich abzulenken, höre das gleichmäßige Atmen von Tomas und das von leisem Stöhnen unterbrochene von Achim.

Denke an die Bilder von vorher, auf einem ist Tomas kniend abgebildet, während Gloria mit einer Gerte so seine Fußsohlen bearbeitet. Aber auch an Geli, will ihr zeigen, was ich aushalten kann.

Ich merke jetzt was Tomas meint, es ist eine Mischung aus Angst und dem Gefühl, welches man hat, wenn man frisch verliebt ist, und es verstärkt sich noch. Es ist geil, ich merke kaum mehr den Schmerz in den Knien. Es ist warm, trotzdem, dass ich nackt bin, beginne ich zu schwitzen.

Verlassen wir die Männerriege und schauen, was die Mädels so alles erlebt haben.

Gloria erzählt

»Ihr fragt euch sicher, ob ich meinen Mann liebe, auf meine Art mehr als Ihr glaubt. Natürlich macht es mir Freude ihn so zu quälen. Wir hätten genug Geld, die Raume durch eine ganze Putzkolonne sauber zu halten, selbst für einen oder zwei Köche.

Ich mag es einfach, dass er das macht, finde dadurch immer Kleinigkeiten, um ihn zu bestrafen. Früher bei seiner ersten Frau, hat er 16 Stunden gearbeitet, war mit seinen Geschäften mehr verheiratet als mit ihr.

Er war schon immer so veranlagt, Karola, seine Ex, konnte damit nichts anfangen. Vor meiner Zeit ist er ab und an nach London geflogen, hat da geholt, was er brauchte.

Heute kümmert er sich noch höchstens 4 Stunden um sein kleines Imperium, jedes seiner Häuser hat einen vernünftigen Geschäftsführer. Das sind mindestens 12 Stunden, die er mir gehört!«, erkläre ich, nachdem Angela mich gefragt hat, warum ich so grausam zu Tomas bin.

Die beiden scheinen über meine Worte nachzudenken, wobei Anabelle sich eher uninteressiert zeigt.

»Ich, glaube ich verstehe Dich, aber so bin ich nicht, vielleicht ein klein wenig, Wolfgang und ich sind Partner, zumindest sehe ich das so, gut seit dem KG habe ich schon etwas die Führung übernommen.

Was verspricht Du dir von unserem Treffen, wobei ich sagen muss, so schlecht finde ich es nicht noch 2 ähnlich gesinnte in der Nähe zu haben. Wenn mal was ist, habe ich ja wenigstens jemand mit dem ich mich unterhalten kann.«, sagt Angela.

»Kommt mit, so lange möchte ich eure Männer nicht warten lassen, sie haben keine Übung!«, sage ich zu den beiden die sich sicherlich wundern, denn eben erst sind ihre Träger aus dem Zimmer gekrochen.

Während wir langsam nebeneinander laufen, beantworte ich Frau Maiers Fragen: »Mir geht es da ähnlich wie Dir, aber ich mag auch Tomas damit einen Gefallen tun. Als ich bemerkt habe, dass die 2 Männer KG-Träger sind, wollte ich euch einfach besser kennen lernen! Hier weiß keiner aus der Nähe, dass Tomas mein Sklave ist, dadurch sind wir auch etwas einsam.«

Da Angela vor einem der Bilder stehen geblieben ist, erkläre ich ihr: »Das ist unten im Keller, du erkennst Tomas und mich. Das war eine Ölmühle, normalerweise wurden Esel oder Dromedare als Antrieb verwendet. Ich verwende sie aber als Saftpresse und sagen wir mal Trainingsgerät für meinen Sklaven.

Gemalt hat sie ein englischer Künstler, aus London, der selber Masochist ist aber auch Auftragsarbeiten für Dominas aber auch Zeitschriften ausführt. Tomas hat ihn damals kennengelernt als er noch regelmäßig in Soho verkehrte. Mir haben seine Aquarelle gefallen!«

Während wir weiter ins Tiefgeschoß gehen, versuche ich mehr aus Anabelle herauszubekommen. Sie wirkt irgendwie desinteressiert: »Wie seid ihr eigentlich an den KG von deinem Mann gekommen?«

»Pu, wie erkläre ich das am besten. Seit den Zwillingen habe ich meinen Mann etwas vernachlässigt, also im Bett, er hat mich schon früher auf Händen getragen, sagt man wohl. Ich war seine kleine Königin. Irgendwann habe ich dann einen Brief bekommen, er will sich so ein Ding anschaffen und gleichzeitig mich mehr verwöhnen. Ich habe mir das überlegt und zugestimmt.

Damals wusste ich noch nicht, dass ich auch für seinen Verschluss zuständig sein sollte. Er hat sich wohl gedacht, dass er mich damit zu mehr Sex animieren könnte, glaub ich zumindest. Eine positive Nebenwirkung hat es natürlich, ich brauche kaum mehr Hausarbeit erledigen, er ist zuvorkommender!«, erklärt Anabelle.

Hm, irgendetwas stimmt da nicht, warum habe ich das Gefühl Herr Koch ist nicht zufrieden mit seinem Leben?

Wir sind fast bei unserem Spielzimmer. Bevor wir es betreten, erkläre ich den beiden:

»Das ist mein Spielzimmer, hier quäle ich Tomas aber nicht nur das, ich bringe ihn an den Rand der Ekstase, bei ihm ist es eine Mischung aus Schmerz und Lust, ich kenne ihn gut genug um ihn fast um den Verstand damit zu bringen. Manchmal bin ich gnädig und er darf. Aber das kennt ihr sicher auch.

Warum ich eure beiden Jungs überredet habe, die Hiebe anzunehmen, ich habe gesehen wie ihre Anhängsel reagiert haben, auf mich aber auch auf die Strafe, die ich Tomas angekündigt habe. Sie wollen es schon, aber wenn ich euch zu rigide bin, könnt ihr mich jederzeit abbrechen und den Rest so sanft ihr mögt selber auftragen. Macht es aber nicht zu früh, wartet wenigstens bis sie nach Gnade wimmern!

Wir gehen oben rein, das Zimmer war früher ein Swimmingpool, es ist unten 25 m lang und knapp 17 m breit. Ich habe es umbauen lassen, als ich hier eingezogen bin. Was meint ihr, wie es sich für Sklaven wie Tomas anhört, wenn die Absätze auf den Kacheln klackern.«

Ende Teil 3

Es ist dunkel! Das Licht der Fackel leuchtet kaum den Weg aus, den die drei Schlüsselhalterinnen gehen.

Noch sind wir uns nicht ganz sicher, ob aus ihnen auch Freundinnen werden, anders als bei den Männern, die scheinen sich zu mögen.

In einiger Entfernung knien unsere drei nackten Männer, wobei nackt? Ihr bestes Stück ist ja angezogen.

Beim genauen Hinsehen erkennen wir, dass einer der Männer etwas schummelt, sein Knien ist bestenfalls mäßig, er stützt sich mit den Händen ab. Auch Gloria bemerkt es und weist die beiden anderen Damen darauf hin. »Siehst du Achim, er täuscht vor, er würde knien! Wäre Achim mein Sklave, ein weiteres Mal dürfte er so was nicht mit mir abziehen! Heute ist es noch egal, ich will euch und eure Männer nur kennen lernen! Es ist eure Sache! Ich werde nicht zeigen, dass ich es bemerkt habe«, flüstert sie den beiden zu, »Anabelle, aber wenn du etwas dagegen unternehmen willst, hier hast du alle Möglichkeiten!«

Wir wissen nicht, was Anabelle antwortet, genau so wenig wie Achim, an dessen Gedanken wir teilhaben dürfen:

Ich höre, wie sich die Frauen uns nähern, schnell knie ich mich wieder hin. So können sie nichts bemerken, die beiden anderen sind ja blöd — so lange zu knien!

Auch wenn ich es nicht sollte, einen kleinen Blick werden sie nicht bemerken, ich muss nicht mal den Kopf heben, um nach den Frauen zu sehen.

Gloria, die Herrin geht vorneweg, dahinter Anabelle, sie ist schöner als Gloria, neben ihr geht Frau Maier, ich gebe zu, ich habe etwas geschummelt, das Knien war mir zu anstrengend, habe mich mit den Händen abgestützt. Erst seit ich die Grazien höre, versuche ich so zu knien, wie es mir gezeigt wurde.

Die drei schreiten langsam auf uns zu, Gloria deutet mal nach rechts und dann wieder nach links und erklärt unseren Frauen irgendetwas.

Sie kommen näher, und ich richte meine Augen auf den Boden, wie es gewünscht war. Sie bleiben stehen. Ein leises Flüstern, was gesagt wird, verstehe ich nicht.

Ich höre, wie die Herrin Gloria auf uns zu geht, sie umrundet jeden von uns. Ich kann ihre Füße in den mörderischen Schuhen sehen und etwas Bein. Sieht das toll aus! Die schwarzen, blickdichten Strümpfe mit einem Latexstreifen formen sie, wie selbst der beste Künstler es nicht könnte.

Sie bleibt vor mir stehen? Warum vor mir!

»Sieh mich an!«, ich schaue nach oben, fühle mich unterlegen, der Rohrstock in ihrer Hand wirkt bedrohlich. Es ist ihre Stimme, die mich fast so hart trifft, wie ein Hieb mit diesem Stock. Meine Nackenhaare scheinen sich aufzustellen, mein Gefangener breitet sich aus, dass es weh tut. Ich mag es, so behandelt zu werden, stelle ich erstaunt fest. Wäre Anabelle nur ein klein wenig mehr so.

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