Streichelte meinen Bauch. Ihre Hand wanderte zu meinem Po. Ich spürte ihre Finger an meinem Arsch. „Ich kann dir helfen mein kleiner Hengst.“, flüsterte sie. „Soll ich?“, fragte sie. Ich wollte es doch nicht. Doch spürte ich ihre Hände. Mein Schwanz würde nicht in ihre Fotze kommen. Das war sicher. Sie war da hart. Konsequent.

„Mach es Aranaso!“

„Bitte mich darum!“ Sie war eine Hexe. Eine Hexe die ich liebe. „Bitte verschaff mir Erleichterung mein Lieb!“ Ihr Finger bohrte sich in mir. Ich spürte wie sie meine Prostata massierte. Mein Schwanz regte sich nicht. Er war fest eingeschlossen. Plötzlich kam ein Schwall meines Spermas heraus. Ein großer Schwall. Ich spürte Erleichterung. Es war gut. Meine Beine waren voller Sperma.

„Willst du nicht was sagen mein Hengst?“ Was erwartete sie. War ich ihr Mann? War sie ? Sie schien mehr meine zu sein.

„Danke Aranaso!“

Sie legte sich schmunzelnd mit dem Kopf auf meinen Bauch. „Wenn es ein Junge wird kannst du dir was wünschen!“ Was ist los? Wie kommt sie denn jetzt darauf? „Und wenn es ein Mädchen wird?“ „Dann wünsch ich mir was!“, sagte sie.

„Darf ich mir wünschen was ich möchte?“ Aranaso lachte. „Nein, nein, es sollte schon im Rahmen bleiben!“ „Also soll der KG wohl dran bleiben!“, sagte ich etwas mürrisch. Aranaso küsste meine Brustwarzen. Dann nahm sie den KG in die Hand. Sie zog an ihm. Es schmerzte. „Du sollst mir doch treu bleiben!“, flüsterte sie.

Erneut küsste sie mich. „Dann will ich das du dir deine Schamhaare dauerhaft entfernst!“

„Ach Schatz!“ „Du hast gesagt ich habe einen Wunsch frei!“ „Doch nicht so etwas!“ „Aranaso du hast mir einen Wunsch versprochen!“ „Das waren nicht die richtigen du geiler Bock!“

„Gut den nächsten erfüllst du aber!“ „Na gut!“

Jetzt lächelte ich sie an.

„Ich möchte das du….“ „Na was soll ich für meinen Hengst machen?“ „…du sollst nach der Geburt keinerlei Hosen mehr tragen!“

Aranaso erhob sich. Sie war ziemlich weiss im Gesicht. „…du bist gemein!“, schrie sie.„Du hast es versprochen!“, sagte ich ganz ruhig. Aranaso ist mittlerweile aufgestanden. „Ja ich habe es dir versprochen!“ Sie steht vorm Bett. Der Zorn zeichnet sich in ihrem Gesicht ab. „Ich halte meine Versprechen!“

Ich lächle. Das freut mich natürlich. „Du bist ein Schatz!“ Ich stehe ebenfalls auf und nehme sie in den Arm. Sie widersetzt sich erst.

Ich lasse nicht ab. Drücke ihren himmlischen Po mit meinen Händen. Küsse sie. Bemerke wie sie sich an meinem KG reibt. Spüre ihren Bären deutlich. Wir bewegen uns wieder Richtung Bett. Aranaso zieht mich mit. Wir plumpsen ins Bett. Sie drückt meinen Kopf zu ihrer Fotze.

„Leck deinen Bären!“, sagte sie. Ich tat es zu gerne. Sie war ziemlich erregt. Ziemlich nass. Meine Zunge fand ihren Weg. Ihr Stöhnen begleitete mich. Mit meiner rauen Zunge war ich in ihrer Fotze. Ich schmeckte ihr geschwängertes Inneres. Ich war stolz sie mit meiner Zunge zu vögeln. Wenigstens das noch. Es dauerte lange bis ihr Stöhnen ein Schreien wurde.

„Du bist ein geiler Hengst!“, schrie sie. „Jetzt möchte ich gefickt werden!“

„Dann schliess mich auf!“, sagte ich mit nassem verschmiertem Mund.

Aranaso holte den Schlüssel. Aranaso schloss mich auf. Es tat sich nichts an meinem Penis. Die Prostata Massage war zu gut gewesen.

Aranaso lächelte mich an. „Na? Was ist mit meinem Hengst denn los!“ So zynisch war sie noch nie gewesen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Sie schüttelte ihn. Sie rubbelte ihn. Nichts.

„Da lass ich dich mal unverschlossen!“ Dann ging sie duschen.

Ich habe mich enttäuscht vor den Fernseher gesetzt. Habe mich erst zu ihr getraut als sie schlief.

Morgens wurde ich wach als sie sich anzog. „Kommst du frühstücken mein impotenter Hengst?“, fragte sie. „Ja klar mein Schatz!“, sagte ich etwas verbittert.

Beim Frühstückstisch war sie sehr zufrieden.

„Entschuldige bitte den Vorfall!“, fing ich an. „Nein, nein das lag ja auch an mir!“ Sie stand auf und küsste mich. „Du gefällst mir auch so, ohne deinen harten Penis!“ Setzte sich auf meinen Schoß. „Heute musst du das letzte Mal ins Studio.“

„Kann ich ohne den Käfig gehen?“ „Ja klar mein Schatz!“

Aranaso ging zur Uni und ich ins Studio. Die Frau erwartete mich schon. Schaute ein wenig verwundert als sie mich ohne Käfig sah. Es war die letzte Behandlung.

„Heute gar nicht verschlossen?“, scherzte sie. „Nein heute mal nicht.“, entgegnete ich.

Auffällig oft berührte sie meinen Penis. Ebenso meinen Hodensack. Beinahe zärtlich meinte ich. Es rührte sich nichts. Ich ahnte es. Ich wusste es. „Sie sind ein braver, was?“, sagte sie plötzlich. Ich wurde rot.

Sagte nichts mehr. Bedankte mich nach der Behandlung. Ging ins Büro. Nach dem Büro wartete Aranaso schon auf mich.

„Ich bin stolz auf dich!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Die Umarmung war mehr als herzlich. Sie drückte sich fest an mich. Irgendwie war sie anders. Anders als sonst.

Abends im Bett verschloss Aranaso mich wieder. Sie machte keine Anstalten mit mir zu schlafen. Leider.

In den nächsten Wochen veränderte sich ihr Körper. Sie bekam einen ersten Bauchansatz. Ihre Brüste schienen dicker zu werden. Sie wurde noch schöner. Wenn sie aus der Dusche kam wurde mir ganz anders. Es war schön sie zu sehen. Ich genoss es sie in den Arm zu nehmen. Sie mit meiner Zunge zu lecken. Ihre Haut zu berühren.

Ob ich sie befriedigte weiß ich nicht. Regelmäßig sorgte sie dafür das mein Sperma auslief. Ich genoss es wenn ihr Finger meine Prostata massierte. Sie war aber irgendwie anders. Seit der Schwangerschaft war sie liebesbedürftiger. Seit langen hatte ich schon nicht mehr mit ihr geschlafen. Ich vermisste es immer noch. Das wusste Aranaso.

Vermisste sie auch meinen Schwanz? Ich glaubte schon nicht mehr daran. Obwohl ihr Anlehnungsbedürfnis groß war.

Dann eines Abends. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Bauch. Wir saßen auf dem Sofa. Schauten fern. Sie küsste mich. Begann mich zu streicheln.

Plötzlich nestelte sie an meiner Hose. „Ich will dich!“, flüsterte sie. „Ich will dich jetzt!“ Sie öffnete meine Hose. „Willst du mich auch?“ Was für eine Frage. „Willst du deine dicke Frau haben?“ „Nichts mehr als das!“, sagte ich.

Sie stand auf. „Na dann komm!“

Was ist denn jetzt los, dachte ich. Wie kommt sie zu dieser Wandlung. Als ich ins Schlafzimmer kam stand sie nackt vorm Bett.

„Zieh dich aus…nein warte ich zieh dich aus!“ Sie öffnete die Knöpfe meines Hemds. Zog es mir aus. Sie streifte mir mein Unterhemd über den Kopf. Sie zog mir die Hose und die Unterhose aus. Drückte mich aufs Bett. Nahm den Schlüssel. Öffnete meinen Käfig.

Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie hockte sich über mich. „Bitte drücke deine wulstig fette Eichel an meinen Uterus.“

Ich war total perplex. „Ich liebe Deinen Dickmacher und verehre ihn mein Schatz.“

„Aranaso…was ist denn plötzlich los?“, konnte ich nur sagen. „Ich werde ein Kind haben. Ich werde viele Kinder haben.“

Fragend blickte ich sie an. „Sollen alle von dir sein?“

Was sollte das denn jetzt Sie hatte einen Hormonschub oder so was. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Natürlich sollen alle von mir sein Aranaso!“

„Wir werden sehen!“, flüsterte sie. Frauen sind komisch, dachte ich.

„Ich werde Dich an Deine muskulösen Arschbacken fassen. Mit den Händen in meinen Schoss ziehen. Deine Eichel soll an den Muttermund gepresst sein. Meine Schenkel werden deinen männlichen Körper umklammern. Mein gieriger Muttermund wird jeden Tropfen aus Dir melken.“

Mann was ist denn bloß los, dachte ich. Die Worte ließen meinen Schwanz noch härter werden. Ich stieß ihn in ihre Fotze. Hämmerte in der nassen Höhle meiner Frau. Es war als wäre ich in einem glitschigen Kanal.

„Meine Gebärmutter ist geschwollen vor lauter Gier nach Deinem Samen.“

„Oh Aranaso, ich werde dich in den Himmel der Orgasmen ficken!“ „Versuch es wenigstens. Du kannst alles von mir haben mein Hengst! Nur streng dich diesmal etwas mehr an!“

Ich glaube sie wusste nicht was sie sagte. War mir auch egal. Ich wollte sie nur voll spritzen.

Was heisst denn „mehr anstrengen“, dachte ich. Was danach kommen würde war egal. Sie war . Meine gierige Frau. Jetzt nur nicht schlapp machen. Das würde ich ausnutzen. Jetzt war sie mein. Egal was auch kommen würde. Ich stieß erst hart und rhythmisch zu. Sie schien das sehr zu mögen. Ihr Stöhnen war laut und beständig. Ihre Fotze war schleimig. Schleimig und nass.

„Das ist so ganz nett!“, sagte sie plötzlich.

Ich veränderte mein Stossen. Ich wurde langsamer. Bewusster. Und doch noch energisch. Dominant.

„Das magst du doch Aranaso?“ „Es ist ganz gut!“ Und doch jauchzte sie. „Ich liebe dich mein Schatz!“ Sie begann zu hecheln. „Ich glaub ich komme….“ Ich wurde schneller. Drückte meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Verweilte dort und drückte ihre Clit.

Da kam es aus ihr raus. Es pisste aus ihrer Fotze. Es schrie aus ihrem Mund. Ich stieß weiter. Ich glaub sie war kurz ohnmächtig. Oder einfach nur weggetreten. Das hatte ich ein oder zweimal bei Lissy erlebt. Bei Aranaso das erste Mal.

Ich stieß langsam weiter. „Ja mach weiter…versuch es noch mal….“ Das war mir jetzt klar. Sie war wieder da. So war sie noch nie gewesen. Als wäre ein Damm gebrochen.

„Du magst meinen Schwanz Aranaso?“, fragte ich. „So liebe ich ihn!“, war ihre Antwort. „Er wird mir noch viele Kinder machen!“

„Ja Aranaso, viele Kinder von deinem Mann!“

„Halt den Mund und mach weiter!“, stöhnt sie. „….gibs mir und steck ihn rein. Vögel mich durch.“, japst sie.

So stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Drückt mich noch stärker in sich. Mit wilden Stößen ficke ich sie. Da ist nichts Zärtliches mehr. Da ist nur wilde Gier. Gier nach Befriedigung.

„Ja, ja, ja. Schneller, tiefer. Ich komme, oh Gott, ich komme.“ schreit sie. Sie drückt ihr Becken noch fester gegen mich. Mitten in ihren Orgasmus spritze auch ich ab. Mit jedem Stoß bekommt sie meinen Saft.

„So einen Orgasmus hatte ich noch nie.“ Sie gibt mir einen Kuss. Greift nach meinem Schwanz und keucht auf. „Der ist ja noch halbwegs steif. Du kannst wohl noch einmal, oder?“

Ich schaue sie an. Sie liegt total nass und verschwitzt unter mir. „Ist es dir denn etwa nicht recht?“ Sie drückt mich an sich.

„Oh ja, ich bin verrückt nach dir! Er ist nicht groß aber ganz nett“

Was sollte das denn nun heißen? Und ich drehe sie um. Sie lässt es ohne Widerspruch geschehen. Als ich dann auf ihren schönen dicken Arsch blicke drücke ich einen Kuss drauf. Sie wirkt überrascht und genießt es. Dann setze ich meinen steifen Schwanz an. Ich drücke ihn mit Kraft in ihre Fotze.

Sie jauchzt. Sie stöhnt. „Mach immer weiter!“, schreit sie. „Fick mich…fick mich bitte!“ Und ich ficke sie. Es wurde eine lange Nacht. Ich weiß nicht mehr wie oft ich sie gefickt habe. Ich konnte irgendwann nicht mehr. Bin selig, sie im Arm haltend eingeschlafen. Spürte ihre Hand an meinem Schwanz.

Am morgen bin ich zuerst aufgestanden. Habe geduscht. Bin wieder ins Schlafzimmer. Wollte mich anziehen.

„Halt.“ ruft sie. „Hast du nicht was vergessen?“

Sie holt mit der Hand etwas von ihrem Nachttisch. Ich gehe zu ihr. Sehe den KG in ihrer Hand. Ich nehme den KG. „Weil du meine Frau bist!“ Ich will ihn mir anlegen. Aranaso nimmt ihn mir aus der Hand. Sie nimmt noch mal meinen Schwanz in die Hand. „Es ist mein Dickmacher mein Schatz.“ Dann legt sie mir den Käfig an. „Nur für mich ist er da!“, lächelt sie. Ich lächele zurück. „So wie wir es heute Nacht getrieben haben, glaube ich dir!“

„Kommst du heute Mittag nach Hause?“, fragt sie schelmisch. „Ja mein Schatz!“, sage ich und gehe.

Ich war gerade am Schreibtisch als sie anrief. „Du warst heute Nacht ganz gut!“, juchzte sie ins Telefon. „Komm bald zu deiner Frau!“

An diesem Vormittag rief sie noch fünfmal an. Sie wartete auf mich. Sie wollte mich bei sich haben. Konnte kaum noch warten. War nicht zur Uni gegangen. In der Mittagspause fickte ich sie zweimal. Sie hatte mich nackt empfangen.

Sie war geil wie eine Hündin.

„Du kannst alles von mir haben!“, sagte sie immer wieder. Ich würde alles bekommen. Doch ich wollte noch warten. Du kannst alles von mir haben. Diese Worte schwirrten durch meinen Kopf.

Aranaso vergaß aber nicht mich wieder zu verschließen.

Wir fickten jetzt jeden Tag. Morgens. Mittags. Abends. Sie war nimmersatt. Sie wollte meinen Schwanz. Sie wollte mein Sperma. Sie lag nun auf dem Bauch vor mir. Ich kniete mich hinter sie. Spreizte ihre Beine. Dann krabbelte ich dazwischen. Schob ihr ein Kissen unter den Bauch. Ihr Hintern kam schön hoch. Ich konnte ihre nasse, aufklaffende Spalte sehen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi. Mit einem Ruck stieß ich zu. Versenkte meinen Pfahl in voller Länge in sie. Sie zuckte kurz zusammen. Hielt dann aber wieder still. War mir aber auch egal. Immer wieder stieß ich zu. Und jetzt kam auch eine Reaktion von ihr. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laken. Ihr Hintern bockte meinen Stößen entgegen. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unter Ächzen und Stöhnen ergoss ich mich in sie. Pumpte mein Sperma in sie. Sie legte sich halb auf mich. Fasste mit einer Hand meinen verschmierten Schwanz. Ich weiß nicht welcher Teufel mich nun ritt. Ich drehte mich so, dass ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich leckte ihre besamte Muschi. Ihre behaarte Muschi fing an zu zucken. Ich merkte, wie sie wieder die Grenze überschritt. Bei ihrem Orgasmus liefen nicht nur ihre Säfte aus ihr, sonder auch mein Sperma. Ich schlürfte und schleckte, bis ich alles sauber in mich aufgenommen hatte. Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich auf meinen verschmierten Mund. Leckte mein Gesicht ab wie ein kleiner Hund.

„So sollte es immer sein.“ sagte sie zu mir. „Du bist das Beste was ich bis jetzt finden konnte!“

Ich war stolz. Stolz auf meine Frau. „Morgen früh gehst du mit mir in das Enthaarungsstudio!“ Aranaso lächelte mich an. Würde sie es machen? „Warum eigentlich nicht.“ antwortete sie. Sie war soweit. Nach einer heißen Nacht ging ich als erster duschen.

Als ich ins Schlafzimmer kam war Aranaso dran. Sie kam kurze Zeit später wieder. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Ich wollte ihr nicht widerstehen. Sie beugte sich über die Kommode. Ich fickte sie von hinten. Schleimte sie voll.

„Du kleiner geiler Hengst!“, witzelte sie. „Meine wunderschöne Frau!“, sagte ich nur. Aranaso zog sich an. Wir frühstückten und fuhren dann los.

„Lieb das du es doch machen lässt!“, sagte ich zu ihr. „Ich liebe dich eben!“ „Ja Aranaso, ich dich auch!“, entgegnete ich. Sie küsste mich.

„Oh, ich habe ja den Käfig vergessen!“, meinte sie. „Vertrau mir doch einfach!“

Tat sie nicht. Ihre Dominanz kam wieder durch. War wohl immer noch da. Wir fuhren zurück. Sie legte mir den Käfig an. Küsste mich. Umarmte mich.

„Andere sollen dich nicht mehr bekommen!“ Damit konnte ich mich abfinden. Sie genügte mir vollauf.

Kurze Zeit später lag sie auf dem Stuhl. Breitbeinig. Die Frau sah gleich was Aranaso wohl vergessen hatte.

Mein Sperma rann aus ihrer Fotze. Sie hatten kurzen Blickkontakt. Aranaso wurde rot und die Kosmetikerin lächelte.

Dann rasierte sie meiner Frau die Schamhaare. Es sah klasse aus. Die Frau reichte Aranaso einen Spiegel. Aranaso schaute sich ihre „Glatze“ an. Dann sprang sie aus dem Stuhl. „Nein das wird wieder wachsen!“, sagte sie.

„So soll es nicht bleiben!“ Die Kosmetikerin schaute verwirrt. „Es ist ihre Entscheidung!“ „Genau!“, waren Aranasos Worte. „Außerdem juckt es zu sehr!“, meinte Aranaso.

Somit gingen wir wieder. „Du hast mich absichtlich gefickt. Damit die Frau es sieht, oder?“ Wir saßen im Auto. „Fandest du es schlimm?“ „Es war gemein von dir und es juckt ganz fürchterlich!“ Sie knuddelte mich. „Gefalle ich dir denn wirklich nur mit Glatze?, fragte sie.

„Du kannst nicht noch schöner werden.“ Aranaso wurde rot. „Sie werden trotzdem wieder nachwachsen mein Schatz!“ Ihr Lächeln war wunderbar. Und ich musste mich wohl damit abfinden.

„Fahr nach Hause, aber schnell, bitte!“, forderte sie. Sie fummelte dabei an meiner Hose herum. Öffnete den Reißverschluss. Schaffte es meinen KG zu öffnen. Befreite meinen Schwanz. Ihren Schwanz. Wir waren kaum in der Wohnung, als sie über mich herfiel.

„Fick mich du Hengst!“, rief sie immer wieder. „Versuche mich zu befriedigen!“ „Das tu ich jedes Mal Aranaso!“ „Ja stimmt du versuchst es!“, lächelte sie. Und ich fickte sie. Mein Gott was habe ich sie gefickt.

Immer und immer wieder. Morgens kam aber wieder der Käfig zum Einsatz. Aranaso hat mich immer wieder verschlossen. Wenn ich morgens zur Arbeit musste. Wenn sich unsere Wege trennten. Auch nur für kurz. Ich war verschlossen. Dabei hätte ich gar nicht fremd gehen können. Sie saugte mich leer. Sie war da unerbittlich. Ihre Gier war grenzenlos. Sie lächelte mich an. Beugte sich zu mir herunter. Sanft berührten meine Lippen die ihren. Oh, wie gut sie schmeckt, dachte ich. Sie küsste mich wie eine verdurstende, die sich nach Wasser sehnte.

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