Helga und Chantal trafen vor der Herberge auf Isabella und Claudia. Von Manuela war weit und breit nichts zu sehen. Die Mädels kümmerten sich nicht weiter und gingen zu einem kleinen Park, während die anderen sich in alle Winde verstreuten.
Auf dem Weg zum Park wurden die vier von zwei Frankfurter Jungs angesprochen, wo sie denn herkommen würden und ob die vier nicht Lust hätten mit den beiden ein wenig abzuhängen, vielleicht würden die Jungs die vier sogar am Abend mit in eine Disko schleppen, wenn die Mädels es wollten, doch die vier winkten nur ab, da sie wegen dem Spiel Morgen schon um 20:00 Uhr wieder in der Herberge sein mussten.
Die Mädels fanden noch ein kleines Plätzchen auf der Liegewiese und genossen die Sonnenstrahlen auf der Haut. Claudia schob ihr Top bis zu den Brüsten hoch um den Bauch ein wenig zu bräunen, wobei Helga sie bewundernd anstarrte.
Claudias Bauch war schon gut gebräunt und flach. Als sie die Muskeln anspannte, pfiff Helga durch die Zähne und strich mit den Fingern über die weiche Haut. Am liebsten hätte sie Claudia auf den Bauch geküsst, aber das hatte sie sich nicht auf der vollen Wiese getraut.
Helga schaute sich zwischendurch immer wieder um und erkannte für einen kurzen Moment in der Ferne, Manuela Hand in Hand mit Kevin laufen.
Bis sie in einen Nebenweg verschwanden.
Die anderen hatten die beiden nicht bemerkt und so unterhielten sich die vier Mädels und lachten viel bis 19:30, um sich dann wieder auf den Rückweg zu machen.
Diesmal war die Gruppe die erste, die von Katja empfangen wurden.
Katjas Miene schien sich zu verfinstern, als sie Helga erblickte.
Da die vier die ersten waren, mussten sie die Tische decken, wobei Katja die ganze Zeit Helga fest im Blick hatte, das es ihr unangenehm wurde.
Nach und nach erschienen die restlichen und setzten sich an die Tische, während Helga, Isabella, Claudia und Chantal das Essen auftrugen.
Langsam begannen alle zu essen, bis sich die Tür vom Speisesaal öffnete und eine verschwitzte und zerzauste Manuela eintrat, die von Katja empfangen wurde „Ach so, eine Freiwillige für das abräumen, mal sehen wer sich noch freiwillig meldet“ und grinste dabei Helga an, die verstohlen sofort auf ihren Teller blickte.
Kaum war die Tür hinter Manuela verschlossen wurde sie von Kevin wieder geöffnet, der auch zu spät kam.
„So nun haben wir schon den zweiten Freiwilligen zum abräumen“ bellte Katja, während Kevin sich schnellstens zu seinen Freunden setzte.
Helga atmete erleichtert durch und unterhielt sich mit ihren Tischnachbarn.
Als alle fertig mit essen waren, begannen Manuela und Kevin mit dem abräumen, mehr und mehr leerte sich der Saal, bis die beiden alleine waren. Schnell schlossen sie die Tür und erginnen sich in einem langen Kuss, während Kevin versuchte seine Finger unter das Kleid von Manuela zu schieben.
Sie gab sich ihm hin, doch als er versuchte in ihren Slip zu gelangen brach Manuela den Kuss ab und räumte weiter ab.
Kevin verstand das nicht, akzeptierte das aber und räumte die letzten Sachen in die Küche.
Manuela stand nach vorn gebäugt über den Geschirrspüler und ihr Kleid war ein wenig hoch gerutscht.
Als Kevin das sah, konnte er nicht anders, als den Hintern anfassen und wollte gerade darüber streicheln, als Manuela sich umdrehte und ihm eine Ohrfeige gab.
Verdattert stand nun Kevin da und Manuela rannte weinend aus der Küche in ihr Zimmer.
Kevin räumte das restliche Geschirr in den Spüler und startete ihn. Nun hatte auch er Feierabend.
Manuela schmiss sich weinend auf ihr Bett und legte sich das Kissen auf den Kopf.
Helga war die erste, die an Manuela trat, sich aufs Bett setzte und ihr beruhigend den Rücken streichelte.
Schluchsend lag Manuela aufgelößt vor ihr und ließ sich nicht beruhigen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Katja war es und holte Helga aus dem Zimmer.
Chantal und Isabella versuchten Manuela zu trösten.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Manuela den beiden öffnete und weinend gestand, dass sie sich Hals über Kopf in Kevin verliebt hatte, aber Angst vor dem ersten mal mit ihm hätte, da sie noch Jungfrau währe.
Chantal schaute sie ungläubig an, da sie schon früh entjungfert wurde und wohl schon mehrfach fast die ganze die Mannschaft durch hatte.
Einmal wurde sie sogar zusammen mit Claudia abgestellt, die gegnerische Mannschaft vor dem Spiel über sie drüber steigen zu lassen, damit sie geschafft waren.
Leider ging Claudia schon nach 7 Jungs in die Knie und konnte nur noch blasen. Chantal erlegte 12, bevor sie zusammen brach und die Typen brutal ihren Hintern aufgerissen hatten.
Aber zumindest wurde das Spiel 17:23 gewonnen und das war die Hauptsache.
Während Manuela weiter getröstet wurde, ging Katja mit Helga in den Keller.
Mit einem großen Schlüsselbund schloss sie den Heizungsraum auf, der sehr stickig war. Als die beiden drinnen waren, schloss Katja die Tür hinter ihnen wieder ab.
Jetzt saß Helga in der Falle. Überall war es staubig, sodass Helga fast husten musste.
„So Du Schlampe“ kam es aus Katja, mit einem leichten ironischen Unterton. „Hier hört Dich niemand, Du kannst so viel Schreien wie Du willst“ setzte sie hinzu. „Wie soll ich Dich bestrafen?“ bellte Katja in Helgas Gesicht, das augenblicklich bleich wurde, während Katja eine Gerte in die Hand nahm.
„Ähm.. so schlimm?“ stotterte Helga.
„So da Du Dich nicht entscheiden kannst, auf die Knie Du Schlampe“
Helga stockte ein wenig und Katja traf sie mit der Gerte an der Schulter.
Schnell sank Helga auf die Knie, während Katja ihr Kleid hob um Helga ihre Spalte zu präsentieren.
„So jetzt lecken aber richtig, sonst kommt die Gerte“ und im nächsten Moment versank Helgas Zunge in der Spalte. Schmatzend saugte sie den Schleim ihrer Trainerin.
Zwischendurch leckte die kleine auch über die Klit und saugte vorsichtig daran, nur um im nächsten Moment die Gerte leicht auf den Hintern geschlagen zu bekommen, weil sie fester saugen sollte, was Helga auch augenblicklich machte.
Immer mehr lief Katja aus und stöhnte wild, bis sich Helga auf den schmutzigen Boden legen sollte, damit sie Katjas Hintern auslecken konnte.
Als Helga ihre lange Zunge in ihre Trainerin bohrte kam diese wild zuckend auf dem Mädchen und spritze ihre Lust auf Helgas Kleid.
Langsam erhob sich Katja, drehte sich breitbeinig über Helga um und stand nun über ihr.
„Ich denke mal, dass Du jetzt weißt, dass es sich nicht gehört, ein Mädchen während meiner Ansprache anzurühren“ hob ihr Kleid und pisste auf das unter ihr liegende Mädchen.
Erst traf sie nur das Kleid von Helga, bis sie auf das Gesicht zielte und die kleine anbellte gefälligst den Mund zu öffnen.
Helga versuchte so gut es ging zu schlucken und schmeckte den bitteren Saft auf ihrer Zunge.
Als Katjas Quelle versiegte, hob sie das durchtränkte Mädchen hob und beide verließen den Heizraum. Katja gab der kleinen noch ihren weißen Bademantel und schob sie in die Duschen mit einem langen Kuss.
Helga versuchte das Gefühl der Pisse abzuwaschen, was ihr aber nicht gelang. Zumindest brauchte sie nicht durch das Haus bis in die 2te Etage mit den Nassen Sachen am Leib laufen.
In Ihrem Zimmer angekommen legte sie sofort, nachdem sie die Tür verschlossen hatte den Bademantel ab und schleuderte ihre durchtränkten Sachen ins Bad.
Da stand sie nun nackt vor den Mädels und grinste.
Chantal erklärte Helga was mit Manuela los war und beide grinsten sich an.
Langsam wiegend ging Helga zum Bett von Manuela, schob Chantal zur Seite und strich zärtlich über die Beine von Manuela.
Manuela fing leicht an zu zittern, als Helgas Hand langsam der Weg nach oben suchte. Helgas Brustwarzen stellten sich langsam auf.
Ganz langsam senkte Helga ihren Kopf um die Oberschenkel von Manuela zu küssen, während sie weiter streichelte.
Langsam entspannte sich Manuela und stöhnte leicht, als Helga ihren Schritt erreicht hatte.
Manu zog ihre Beine an und öffnete weit ihre Schenkel.
Im nächsten Moment riss Helga der kleinen den Tanga entzwei.
Jetzt versank Helgas Zunge in Manuela, die laut stöhnte. Helga kostete den lieblichen Saft von Manuela und saugte ein wenig an ihrem Kitzler. Wieder steckte sie ihre Zunge in die kleine, die sich nunmehr kaum halten konnte und schon leicht zuckte. Als Helga das merkte, zog sie ihre Zunge aus der kleinen, die ihr wild in die Haare griff um sie an dem Platz zu belassen, aber ohne Erfolg. Langsam küsste sich Helga an Manuela hoch, wobei sie gleich ihr Kleid über den Kopf zog.
Helga winkte Chantal herbei, die auch schon einen Moment später ihre Zunge in Manuelas Spalte versenkte. Manu schrie vor Lust auf, bis Helga ihre Zunge in den offenen Mund von Manuela steckte.
Jetzt küssten sich die beiden nun hielt es auch nicht mehr Claudia und Isabella, beide fingen an Manuela zu streicheln, während Isabella sich auf die Brüste konzentrierte und Claudia sich die Beine entlang küsste.
Helga lösste langsam den Kuss und schob Isabella an ihren Platz, die auch freudig den Mund übernahm.
Isabellas Zunge tanzte mit Manuelas wie zwei verliebte.
Isabella griff zärtlich an Manus Brüste und sie schmeckte die Geilheit von Manu.
Chantal achtete währenddessen darauf, das Manuela nicht kam, immer wieder machte sie lange Pausen, in der sie den Bauch streichelte.
Helga ging zu ihrer Handtasche und holte etwas heraus.
Langsam schien Manuela zu vergehen, als Helga Chantal zur Seite schob und die sich nunmehr küssend auf Manuelas Bauch und Brustwarzen verging.
Noch einmal leckte Helga den süßen Saft von Manuela, ehe sie den Vibrator an Manuelas Lippen ansetzte.
Manuelas Augen weiteten sich als sie den künstlichen Schwanz an ihrer Scham fühlte, aber im nächsten Moment leckte Helga über Manus Kitzler, dass sie stöhnend verging.
Leise Flüsternd bat Helga Claudia den weißen Bademantel von der Tür zu holen, was sie auch umgehend tat um sich dann weiter um die Beine von Manuela zu kümmern, während Helga nun den Bademantel unter den Po von Manu weiter saugend schob.
Vorsichtig teilte Helga mit dem Freudenspender Manus Lippen, bis sie einen Widerstand spürte. Intensiver saugte sie nunmehr an der kleinen, bis Manuela ihren Orgasmus in den Schlund von Isabella brüllte. Genau in dem Moment stieß Helga fest zu und in Manuela wich Schmerz der Lust.
Manuela dachte zu zerreißen und Tränen rannen an ihren Wangen entlang. Total steif lag nun Manuela da, zu keiner Regung bereit. Ihr schien es wie eine unendlich lange Zeit, bis Helga vorsichtig anfing den Freudenspender in ihr zu bewegen. Wie in Zeitlupe kam es Manuela vor, immer noch mit schmerzen in ihrem Unterleib.
Als Helga nunmehr den Vibrator startete, zuckte Manu leicht aber immer noch mit Schmerzen.
Langsam zog Helga nun den Vibrator fast ganz heraus, nur um im nächsten Moment ihn ganz in der mit einem Ruck zu versenken.
Manuela sah nun Sterne und dachte ohnmächtig zu werden, doch langsam ließ der Schmerz in ihrem Schoß nach und die Lust überkam sie.
Helga wurde nun mutiger als sie das merkte und die vier gaben ihr bestes um Manuela in den Himmel zu schießen.
Als Manuela zu zucken begann intensivierten die vier ihr vorhaben und Manu ging ganz in der Lust auf. Wieder und wieder zuckte sie unkontrolliert und schrie ihre Lust heraus, bis sie total erschöpft in sich zusammenbrach.
Als Helga den Stab aus der kleinen zog rann ein wenig Blut aus ihr, das sie mit dem Bademantel weg wischte. Auch der Freudenspender wurde am Bademantel gesäubert.
Helga sorgte dafür, dass Manuela sich aufsetzte und den Rest an Schleim und Blut aus sich raus presste um den Bademantel weiter einzusauen.
Helga schob ein weiteres mal in die kleine Möse, um den Rest aus der kleinen raus zu holen und auf dem Bademantel zu verteilen.
Als Helga zum Schluss noch einmal die Kleine versuchte leer zu sauegen brach sie ganz zusammen und war im Reich der Träume entschwunden.