Ich lag auf meiner Luftmatratze und sah dem Treiben zu. Meinen Gin-Tonic in meiner rechten Hand ließ ich im selbstschwimmenden Glas neben mir dümpeln. So ließ sich dieser Corona-Sommer aushalten.
Andrea, meine Frau, hatte sich sehr auf diese Auszeit gefreut. Wir hatten uns schon im letzten Jahr dieses Haus im Süden gekauft. Da es noch auf dem europäischen Festland lag, war es auch unter diesen Umständen einfach zu erreichen. Der eigene Pool machte uns unabhängig, die sechs Schlafzimmer verhinderte die Einsamkeit.
Denn tatsächlich hatten wir Freunde eingeladen, den Sommer mit uns zu verbringen — in gemeinsamer Isolation. Insbesondere, da wir einige von ihnen sonst zu selten sehen. Sie wohnen in anderen Städten oder haben auch viel um die Ohren.
Anke war mit Familie da. Also ihrem Mann Carsten und den beiden Kindern, die genau im Alter unserer beiden waren. Die vier Kurzen rannten und kreischten und schwammen und tauchten. Ich liebe den Trubel, den Kinder verbreiten. Ich bin entspannt, wenn sie Spaß haben.
Katha war schon länger im Haus. Sie hat sich letztes Jahr von ihrem Mann getrennt und war während Corona Single. Ihr Yoga-Studio hatte sie geschlossen und ihre Kurse online über einen Streaming-Service meiner Firma angeboten. Deshalb war sie schon seit März in unserem Haus. Von hier gab sie am Pool oder mit Blick aufs Meer ihre Yogastunden. Ihre Kunden genossen das digitale Fenster in den Urlaub.
Dazu war noch Uschi, eine gemeinsame Schulfreundin von Andrea, Anke und Katha, mit ihrem Mann Harry gekommen. Sie war eine toughe Frau, eine Wirtschaftsanwältin mit Schwerpunkt Konzernfusionen. Harry machte irgendwas mit Grafik — niemand wusste es so genau.
Ich lag also auf meiner Luftmatratze und schaute dem Treiben zu. Die beiden Männer spielten Tischtennis, die Kinder rannten und planschten… alles nicht mein Fokus. Ich erfreute mich an vier Frauen, die viel Haut zeigten.
Katha bewegte ihren vom Yoga perfekt trainierten Körper wie eine Raubkatze über das Grundstück. Ihr knapper Bikini setzte ihre Komposition aus feinen Rundungen und definierter Muskulatur ideal in Szene. Ihre Brüste kamen mir größer vor als früher. Hatte sie etwas machen lassen oder wurden sie durch den Bikini gepusht? Ihr Brazilian-G-String präsentierte — anders kann man es nicht sagen — ihren Apfelpo. Das Stück Stoff lief durch ihre Pobacken, verdeckte gerade so den Anus und umfasste ihre Vulva. Woher ich das so genau wusste? Manchmal hatte ich das Gefühl, sie bückte sich häufiger in eine Richtung, um mir eine kleine Show zu geben.
Aber auch wenn es schon sexuelle Abenteuer mit ihr und Anke gegeben hatte, es gab noch immer eine respektvolle Distanz. Niemals hätte ich Katha im Vorbeigehen einen Klapps auf den Hintern gegeben, wie ich es bei Andrea tat. Ebenso würde ich Anke nicht einfach so von hinten beim Zwiebelschneiden umarmen und an ihren Brüsten spielen, wie bei Andrea, wenn wir alleine waren. Ich hatte nicht einfach Zugriff. Aber Hoffnung. Und Katha spielte damit. Sie provozierte mich.
Anke war deutlich zurückhaltender. Zwar war auch sie in ihrem Bikini eine Augenweide, aber sie versuchte mich nicht zu reizen. Ihre Rundungen waren etwas voller, als bei der durchtrainierten Katha. Man hatte bei ihr richtig etwas anzupacken. Jetzt kommt das Aber: Anke hatte Carsten von ihrer Übernachtung bei uns erzählt. Leider erst hinterher. Erst im Nachhinein hatte er erfahren, dass Anke von mir durchgenommen wurde und ihre Freundinnen per Videoschalte zuschauten. Ich konnte verstehen, dass er sich verarscht vorkam.
Was die Ehe gerettet hatte war, dass Anke nach dem Ritt mit mir offener für neue Praktiken im Bett war. Andrea wusste alles — und sie erzählte es mir. Carsten hatte sich zuvor nie getraut Anke um Analsex zu bitten, jetzt war er von ihrem Anus nicht mehr wegzubekommen. Auch ihre neue Technik, einen Penis komplett in den Mund zu nehmen, hatte ihn besänftigt.
Allerdings war er noch länger enttäuscht von unserem Vertrauensmissbrauch gewesen. Mit mir kommunizierte er nur das Nötigste. Das konnte ich verstehen. Aber Andrea und Anke hatten einen Plan, ihn noch heute mit allem zu versöhnen. Ich war gespannt.
Ich nahm noch einen Schluck Gin Tonic und ließ meinen Blick noch einen Moment auf Anke ruhen. Sie war etwas kleiner als ich. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengefasst. Einige Strähnen hatte sie sich nur locker hinters Ohr gestriffen. Diese perfekten Rundungen. Der wohlgeformte Arsch. Die saftigen Titten. Ich erinnerte mich an das Gefühl, das alles in der Hand zu haben.
Bevor ich aber eine sichtbare Erektion in meiner exponierten Situation auf der Luftmatratze im Pool bekam, ließ ich meinen Blick lieber über die Anlage schweifen. In einiger Entfernung sah ich die telefonierende Uschi in einem weiten halbdurchsichtigen Sommerkleid. Ihr Bikini und ihre Rundungen schimmerten im lichtdurchfluteten Garten gut durch. Sie war eine große Frau mit langen blonden Haaren, die regelmäßig Sport trieb, das sah man ihr an. Aber sie konnte auch genießen und hatte somit an den richtigen Stellen kleine Pölsterchen, die zum Spielen einluden.
Aber sie war nicht nur jetzt in großer räumlicher Distanz. Uschi hatte noch an keiner unserer Sessions teilgenommen. Und ich war mir auch nicht sicher, ob sie und Harry dazu überhaupt bereit wären.
Als ich noch darüber nachdachte, wurden die Kinderstimmen lauter. Die Rasselbande wollte in den Pool. Die Entspannung für mich war vorbei, aber das war okay. Ich paddelte zum Rand und kletterte aus dem Pool.
Harry erklärte sich bereit, mit den Kindern zu plantschen und ein Auge auf sie zu werfen. Nicht alle waren sichere Schwimmer. Carsten sagte, er würde dann auf ihr Zimmer gehen und weiter auspacken. Ich beobachtete Blicke zwischen Andrea, Anke und Katha, die sich gegenseitig zunickten. Während Andrea zu mir kam und mich aufforderte mitzukommen, fragte Anke Harry, ob man ihn mit den Kids alleine lassen könne. Kein Problem für ihn.
Wir folgten Anke durch das angenehm kühle Haus bis zur Zimmertür. Während Anke eintrat, warteten Andrea, Katha und ich vor dar Tür. Wir hörten, dass Anke leise mit Carsten sprach. Wir verstanden sie nicht und wollten auch nicht lauschen. Dann rief sie uns: „Kommt rein!“
Als wir eintraten standen Anke und Carsten mitten im Raum. Anke hatte ihr Bikinioberteil so zur Seite geschoben, dass ihr Brüste frei lagen. Ihre Nippel waren fest und hatten sich zusammengezogen. Ihre Hand war in Carstens Badeshorts und massierte offenbar seinen Penis, während er uns aufgeregt, erwartungsfroh oder ängstlich ansah. So eindeutig war das nicht.
„Jetzt bist du dran, Carsti“, sagte Andrea und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Auch Katha schob sich nah an ihn ran und beide steckten gleichzeitig ihre Zungen in Carstens Mund. Während Anke weiter in Carstens Hose massierte raunte sie zu mir: „Setz dich da rüber in den Sessel. Du bist heute nur Zuschauer.“ Na, auf die Show war ich gespannt.
Carsten wurde mutiger und packe bei Andreas und Kathas Pos kräftig zu. Seine Finger vergruben sich in den Arschbacken. Abwechselnd tauschte er inniger werdende Zungenküsse mit den beiden Frauen aus. Während Anke in der Hose arbeitete, ließen die beiden anderen Frauen ihre Bikinioberteile fallen. Kein Zweifel mehr: Kathas Brüste waren größer geworden. Aber nicht unnatürlich und nicht operiert.
Andrea und Katha legten ihre Hände auf Carstens Oberkörper und glitten an ihm herunter, als sie langsam in die Knie gingen. Als ihre Finger die Badeshorts erreichten, zogen sie sie ihm langsam herunter. Sie waren beide auf ihren Knien angelangt, als sich direkt vor ihren Augen Carstens Penis in Ankes Hand aufrichtete. Beide schauten zu Carsten auf, um ihm jederzeit Augenkontakt zu gewähren.
„Bist du bereit, mein Schatz?“ fragte Anke ihren Mann. Der nickte, als Andrea und Katha ihre Münder öffneten und die Zungen ausstreckten. Anke legte den Schwanz zuerst auf Kathas Zunge, die sofort damit begann, die Eichel zu umspielen. Ein Lusttropfen trat aus seiner Nille, der von Katha genüsslich abgeschleckt wurde.
Jetzt war meine Frau Andrea dran. Sie schob ihre Lippen direkt über die Eichel und saugte daran. Anke wichste den Schaft in langsamen Bewegungen. Andrea schaute Carsten tief in die Augen, als sie an seinem Schwanz nuckelte. Dann nahm Anke ihre Hand von seinem Penis.
Carstens Schwanz steckte im Mund meiner Frau, die ihn lüstern ansah. Langsam schob sie ihren Kopf vor und zurück, ohne seine Eichel entweichen zu lassen. Carsten begann, ihr dabei über den Kopf zu streicheln. Erst mit einer Hand, dann mit beiden. Sie hielten dabei Blickkontakt. Andrea hielt inne. Sie wusste, wie geil sie aussah, wenn sie einen Schwanz im Mund hielt. Carsten umfasste Andreas Hinterkopf. Allein ihr schwarzhaariger Dutt schaute zwischen seinen Händen hervor.
Langsam, aber kontinuierlich schob er ihren Kopf über seinen Schwanz, bis ihre Lippen die Peniswurzel erreichten. In dieser Geschwindigkeit ließ er ihren Kopf auch wieder zurückweichen. Als sie tief Luft holte, zog er ihren Kopf wieder an sich heran. Und ließ sie wieder zurückweichen. Und wieder. Und wieder. Er deepthroatete meine Frau… in Zeitlupe.
Als er sie vorsichtig an der tiefsten Position festhielt, versuchte sie mit ihrer Zunge zu spielen und ihn noch tiefer hinein zu lassen. Immer wieder ließ er sie los, um ihr die Chance zum Atmen zu geben. Aber sie schob sich immer wieder schnell auf seinen Schwanz.
Katha begann mit ihrer Hand an seinen Eiern zu kraulen, wodurch klar war, dass nun sie an der Reihe war. Er positionierte sich vor ihr und nahm ihr Kopf in seine Hände. Sie schaute zu ihm auf und bewegte ihre Schultern, dass ihre Brüste leicht hin und her wogen. Als sie ihren Mund öffnete und die Zunge vorstreckte, schob er ihr gleich mit einer Bewegung den Penis in den Hals. Und wieder raus. Und wieder rein. Aber gleich mit einer etwas erhöhten Geschwindigkeit. Immer wieder.
„Anke“, wand er sich dabei an seine Frau. Anke verstand sofort, offenbar hatten sie vorher etwas abgesprochen. Sie kniete sich hinter ihn. Mir schien, sie hatte nach wie vor etwas gutzumachen. Mit beiden Händen zog sie seine Pobacken auseinander. Noch während er Kathas Kehle penetrierte, bekam er von seiner Frau das Arschloch geleckt.
Andrea begann an seinem Sack und an Kathas Titten zu spielen, um nicht völlig tatenlos daneben zu knien. Ich genoss das Schauspiel und konnte die Erektion in meiner Badehose nicht mehr verstecken.
„Anke!“ stöhnte er, „tiefer!“ Sie versuchte nun mit ihrer Zunge seinen Schließmuskel zu überwinden, während Carsten dazu übergegangen war, Kathas Gesicht zu ficken. Katha hustete und prustete, dass sie rot anlief und Spuckefäden aus ihrem Mund flogen. Immer heftiger und schneller waren seine Bewegungen, die Kathas Kopf über seinen Schwanz zogen.
Plötzlich ließ er sie los. Katha atmete schwer, aber genau auf diese wilde Gangart stand sie. Sie mochte es besonders wenn sie beim Deepthroat benutzt wurde.
Andreas Mund stand weit offen, als er sich ihr zuwandte. Ohne sein Zutun schob sie ihren Mund komplett über seinen Schwanz. Sein Schwanz füllte Andreas Mund komplett aus, die Eichel steckte tief in ihrer Kehle. Diesen Zustand hielt sie, bis Andrea das erste Mal hustete. Katha half ihr und hinderte Andreas Kopf daran zurückzuweichen.
Ein paar Sekunden schaute er sich an, wie Andrea gegen den Würgereiz in ihrem Hals ankämpfte. Sie hustete und stöhnte. Dann schob er Kathas Hände beiseite, nahm Andreas Kopf wieder in beide Hände. Sie würgte und hustete, dass ihr Gesicht schon rot wurde. Aber er fixiere sie weiter.
Als ich gerade sagen wollte, dass es reicht, gab er nach. Mit der Eichel im Mund rang sie nach Luft. Aber kaum hatte sie eingeatmet, zog er ihren Kopf mit schnellen, wilden Bewegungen über seinen Schwanz. Immer schneller, die volle Tiefe.
Andreas Gesicht wurde gefickt. Sie schien einfach locker zu lassen, als er seinen Schwanz immer schneller und tiefer in ihren Schlund rammte.
Anke hatte Schwierigkeiten die Position zu halten, mit ihrer Zunge nicht herauszurutschen, aber sie hatte sich fest an ihren Mann geklammert. Mit der Zunge tief in seinem Anus.
Katha massierte aufreizend ihre prallen Titten und stöhnte mit aufgerissenem Mund, um Carsten ein zusätzliches Schauspiel zu liefern.
Der begann heftig zu stöhnen. Er zog Andreas Kopf mehrfach fest an sich. Unter heftigem Grunzen spritzte Carsten in Andreas Hals. Ich konnte sehen, wie sie schluckte und schluckte.
Anke stöhnte tief in Carstens Anus, während ihre Zunge weiterhin fest von seinem Schließmuskel umschlossen war. Durch seine Beine kraulte sie sanft seine Eier.
Als er fertig war, ließ Carsten Andreas Kopf los und seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Lange Spucke- und Spermafäden verbanden sie noch, als sie tief atmete und mit komplett verschmiertem Make Up zu ihm aufschaute.
Katha machte sich sofort daran, den Schwanz und Andreas Gesicht sauber zu lecken. Ich wusste, dass Katha Andreas heißen Atem genoss, der nach dieser Mischung aus Spucke, Sperma und Leidenschaft roch.
„War das okay, Liebes?“ fragte Anke Andrea als sie endlich wieder hinter Carstens Pos hervorsah. Andrea antwortete: „Es war krass. Keine Ahnung. Ich habe das so noch nie gemacht. Krass.“ Weiterhin rang sie nach Atem.
Carsten war sein hartes Vorgehen plötzlich sehr unangenehm. „Sorry, sorry. War das nicht okay?“ wandte er sich an Andrea. Sie gab ihm einen Kuss auf die Eichel: „Alles gut.“
Katha lecke noch Carstens Schwanz sauber, als Andrea zu mir kam. Mit ihrem verschmierten Mund tat sie so, als wolle sie mir einen Kuss geben. Aber das war nicht mein Ding — und sie wusste das. Sie ging in unser Zimmer.
Carsten sah mich an. Seine Unsicherheit war gewichen. Er lächelte. „Alles gut, Bruder?“ fragte ich ihn. „Alles gut, Mann!“ antwortete er mir. Er sah nicht nur sexuell befriedigt, er sah richtig erleichtert aus. Die Mädels hatten ihn wieder in die Gruppe integriert.
Katha nahm seinen halbschlaffen Schwanz noch einmal in voller Länge in den Mund, saugte die letzen Tropfen Samen aus dem Harnleiter und gab ihm einen abschließenden Klapps auf den Po.
Katha und ich verließen das Zimmer, um Anke und Carsten etwas Privatsphäre zu geben. Auf dem Flur sagte ich zu Katha: „Du siehst wirklich top aus. Noch besser als sonst.“ „Danke. Kommst du gleich in mein Zimmer? Ich brauche deine Hilfe.“ „Klar. 10 Minuten.“
Als ich unseren Bereich betrat, hörte ich schon, dass Andrea unter der Dusche stand. Also ging ich ins Badezimmer.
„Wenn du glaubst, dass du jetzt ran darfst, dann hast du dich geschnitten!“, sagte Andrea sofort. „Das war so heftig, ich brauche erstmal eine Pause.“ „Hat er dir weh getan?“ wollte ich wissen. „Nein, aber es war anstrengend. Ganz ehrlich: ich habe zwischendurch gedacht, das ist so eine Art Rachefick, weil er sich wegen damals noch immer zurückgesetzt fühlt.“ „Meinst du?“ „Der Gedanke kam mir schon,“ meinte Andrea.
Sie wusch nicht nur ihr Gesicht und ihre Haare. Sie seifte auch ihren kompletten Körper ein. Ihre Brüste rieb sie etwas länger, als nötig, weil sie wusste, dass ich das gerne sah.
„In jeden Fall wollte er, dass ich ihm ‚heftig einen blase’…“ „Na, das hat er bekommen,“ antworte ich. „Hauptsache er fühlt sich nicht mehr außen vor.“ „Absolut.“
Andrea lies mich ihren Po waschen. Nicht, weil das nötig wäre, sondern weil es mir Spaß machte, die Backen zu massieren und den Anus einzuseifen.
„Super, dass ihr das gemacht habt“, lobte ich sie, „damit das Thema vom Tisch ist. Hat Anke sonst noch etwas erzählt?“ „Carsten möchte gerne Katha ‚von hinten untersuchen‘. Was immer das heißen mag…“ „Ist er Arzt?“ „Sei nicht blöd. Katha meint, dass sie ihn mal machen lassen will.“
Ich spülte den Po noch mit klarem Wasser nach. Sauber.
„Findest du nicht auch,“ fragte sie mich, „dass Kathas Brüste größer geworden sind?“ „Ja, voll. Hat sie da etwas machen lassen?“ „Bestimmt nicht. Wann denn? Die sehen auch ganz natürlich aus. Ich frage sie mal.“ „Dann komm gleich mit, ich muss eh zu ihr.“
Als Andrea ihren Bikini und ihr Sommerkleid übergezogen hatte, gingen wir gemeinsam zu Katha. Als wir ihr Zimmer betraten, saß sie oben ohne im Sessel. Ihre Brüste waren unübersehbar größer als noch vor wenigen Wochen.
Katha erklärte uns, dass ihr, da sie keine Kinder hat, immer ein besonderes Gefühl der Weiblichkeit gefehlt habe. Daher habe sie sich mit dem Thema Laktation auseinandergesetzt. In den Wochen der Isolation alleine hier im Haus, habe sie täglich mehrfach ihre Brustwarzen stimuliert. Tatsächlich habe es nach ein paar Wochen einen Milcheinschuss gegeben.
Andrea und ich konnten unseren Blick nicht von ihren Brüsten nehmen. Während ihren Ausführungen sah ich dann auch wirklich einen kleinen Tropfen Muttermilch aus einer Brustwarze treten.
Sie habe weiter massiert und auch bald eine elektronische Milchpumpe bei Amazon bestellt. Mittlerweile produziere sie 200 ml am Tag. Ihre Brüste seien deshalb sichtbar größer geworden. Das konnten Andrea und ich bestätigen.
Andrea wollte von ihr wissen, ob sich dieses Gefühl von mehr Weiblichkeit eingestellt habe. „Zum Teil schon. Ich fühle meine Brüste ganz anders. Ich mag, wie sie langsam Milch produzieren und voller werden. Es hört sich vielleicht komisch an: Meine Brüste machen endlich Sinn.“
Andrea lächelte, sie wusste, wovon Katha sprach. „Aber,“ führte Katha fort, „etwas fehlt mir noch.“ Sie machte kleine Pausen beim sprechen. Offenbar war ihr das Thema etwas unangenehm. „Ich produziere und pumpe ab, produziere und pumpe ab. Das ist auch schön, keine Frage. Es ist sogar befriedigend, auf eine asexuelle Weise. Aber,“ sie holte noch einmal Luft, „ich möchte gerne…“
Andrea und ich hingen an ihren Lippen. „Ich möchte gerne gemolken werden.“ Andrea und ich nickten ihr zu. Jetzt war es raus.
Als sie merkte, dass wir nicht ablehnend reagiert, sprach sie ganz offen. „Meine Brüste sind mittlerweile so voll, dass es wehtut. Ich habe heute noch gar nicht abgepumpt. Und die sexuelle Erregung, die ganze Nummer von gerade eben, lässt noch mehr Mich einschießen. Ich halte es nicht mehr aus.“ Sie wandte sich an mich: „Kannst du dich bitte um mich kümmern? Kannst du mich bitte melken?“
Andrea wollte wissen, ob sie auch helfen kann. „Ich möchte erst mal, dass es ein Mann macht. Ist das okay für dich, Andrea?“ „Klar“, war ihre Antwort.
Ich trat an Katha heran und streichelte vorsichtig ihre Brüste. Ihre Haut war regelrecht gespannt Bei jeder Berührung trat ein Tropfen Milch aus einer der Brustwarzen. „Sagst du mir, was ich machen soll?“, fragte ich sie.
Katha stand auf, kletterte auf den Tisch, kniete sich hin und stütze ihre Ellenbogen ab. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben sie.
„Ich zeige es dir einmal.“ Mit der Hand strich sie langsam, aber kräftig über ihre Brust hin zur Brustwarze. Ein feiner Strahl Muttermilch schoss aus ihren Nippeln.
Andrea stellte eine breitstehende Schüssel unter Kathas Brüste und setzte sich neben mich an den Tisch. Mit beiden Händen nahm ich eine Brust und begann. Zunächst wollte es nicht so recht klappen. Aber Katha stöhnte nur, statt mir zu helfen. Anscheinend gehörte das Ausprobieren für sie dazu.
Nach wenigen Minuten traf ein Strahl hörbar die Schüssel. Katha seufzte vor Erleichterung. So langsam stellte sich ein Rhythmus ein und man konnte tatsächlich von „Melken“ reden. Ich wechselte die Brust, um ihr gleichmäßig Erleichterung zu verschaffen. Hier ging es direkt viel leichter.
Anfänglich spürte ich die Spannung ihrer Haut, die von den satt gefüllten Milchdrüsen gedehnt wurde. Aber mit jedem Strahl, der ihre Brustwarzen verließ, bekamen ihre Titten wieder ihre weiche Natürlichkeit zurück.
Ich wusste nun, warum Katha hierin ihre Weiblichkeit suchte. Ihre Brüste kamen ihrer natürlichen Bestimmung nach. Für mich war es gleichermaßen ein befriedigendes und erregendes Gefühl. Befriedigend, weil der Vorgang so urmenschlich war. Erregend, weil es so tabuisiert war, den Euter einer Frau zu melken.
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