Es war dieser heiße Sommer, der irgendwie schon im April begonnen hatte, als Karsten noch mitten in seinen Abivorbereitungen steckte. Das war zum Glück jetzt zu Ende, er hatte alles mit Ach und Krach hinter sich gebracht, gerade so durch und das nachdem er schon einmal sitzen geblieben war. Es hatte dann ausgiebiges Feiern angestanden, mit Freunden saufen und abhängen, die eine oder andere Tüte tat den Rest zu einem süßen Leben. Mittlerweile war es schon Juni, der Hochsommer nahte und die Temperaturen kratzten jetzt schon an der 30 Grad Marke. Karstens Eltern hatten sich kurzerhand überlegt, ins Wohnmobil zu steigen und ein Wochen weg zu fahren.

Seit dem Ende seines Abis arbeitete Karsten ein wenig für seine Nachbarin im Garten. Es gab immer etwas zu tun, Rasen mähen, Hecken schneiden, das Unkraut flämmen. Das Nachbar- war in etwa so alt wie seine Eltern und sie verstanden sich auch super gut. Die beiden Einfamilienhäuser lagen dicht beieinander und hatten jeweils fast ein 1.000 qm großes Grundstück. Die Grundstücke straßenseitig gar nicht einsehbar, vor den Wegen herum gut geschützt und die Häuser trennte eine große Hainbuchenhecke die vielleicht schon ein paar Jahre zu viel auf dem Buckel hatte, aber trotzdem reichhaltig an Blättern war. Am Ende der Hecke trennte die beiden Grundstücke noch ein kleines Tor, das häufig von beiden Nachbarn benutzt wurde.

Karsten arbeiete gerne für Dani, konnte er dabei doch diese tolle Frau heimlich immer etwas beobachten. Danis Mann war während der Woche als Vertriebler für einen großen Pharmakonzern viel unterwegs und so hatte er häufig die Gelegenheit, in aller Heimlichkeit Dani anzuschauen. Auf Grund der Hitze war Dani häufig sehr dünn angezogen, sie sah in ihrem äußerst eng anliegenden weißen Shirt mit den knappen Pants extrem verführerisch aus. Ihre Brüste pressten sich gegen den dünnen Stoff ihres T-Shirts, ihre scheinbar ständig harten Nippel stachen sichtbar hervor.

Dani spürte Karstens lüsterne Blicke und sie genoss es von diesem jungen kräftigen Mann begehrt zu werden und sie gab ihm durch ihre Kleidung immer wieder Anlass, sie anzustarren. Danis Mann Ralf hatte sie in der letzten Zeit arg vernachlässigt und ihr Kopfkino spielte sowieso gerade einen Film von Dominanz und Devotion, der nicht in ihr Ehesexleben passte. Immer wieder, wenn sie beim Reiten war und locker mit der Gerte die Flanke des Pferdes antickte, spürte sie dieses Bedürfnis, einen Mann zu beherrschen, ihn zu dominieren, ihn nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. So ein junger Typ käme wie gerufen… Allerdings war er ja auch der ihrer Nachbarin und Karin. „Also: alle Vorstellungen wieder aus dem Kopf streichen!“, ermahnte sie sich. So etwas durfte sie nicht einmal denken.

In genau einem solchen Reitaufzug hatte Karsten Dani neulich aus dem Küchenfenster heraus gesehen. Offenbar kam sie vom Reiten als sie den Weg zu ihrem Haus hochging. Gebannt starrte er ihr hinterher. Diese furchtbar eng anliegende schwarze Reithose, die ihren hübschen Hintern passend zur Geltung brachte, das unglaublich sexy wirkende türkise Reitshirt, das durch ihre ihre Brüste fast gesprengt wurde und die Reitgerte, die sie locker in ihrer rechten Hand trug und die sie vorsichtig immer mal wieder gegen ihren Unterschenkel klopfte, hinterließen auf den jungen 20-jährigen Abiturienten einen nachhaltigen Eindruck. In seinem Kopf ging gerade alles durcheinander, er hatte die heißesten Fantasien in Minuten und zu allem Überfluss spürte er seinen Penis in seiner Hose anschwellen. Zum Glück hatte sie nicht gesehen, wie er ihr sie mit Blicken verschlang. Irgendeinem Instinkt folgend lief er raus und rief hinter ihr her.

„Hey Dani“, rief er hinter ihr her. Dani dreht sich um: „Hallo Karsten! Du bist zu Hause bei dem Wetter? Nicht am See?“

Aus irgendeinem Grund lief er knallrot an. Sein Hirn setzte vermutlich wieder einige Sekunden aus, er sah ihren rassigen Körper in diesen Reitklamotten stecken und spürte schon wieder dieses Kribbeln in der Leistengegend. „Ach, äh, nein!,“ stammelte er sich einen zurecht. „Ich bin heute zu Hause geblieben. Soll ich deinen Rasen mähen? Er steht schon wieder recht hoch!“

Dani konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er steht schon wieder, hatte er gesagt. Ihr Blick fiel auf seine Shorts, aber sofort wies sie sich zurecht und schaute ihm in die Augen: „Ach nein, mein Lieber, ich möchte mich jetzt einfach auf die Terrasse legen und ein bisschen entspannen, da mag ich die Rasenmäher-Geräusche gar nicht.“

„Na gut“, erwiderte Karsten enttäuscht. „Ich kann es auch morgen machen!“ Er hatte es ich so aufreizend vorgestellt, sie vom Rasen aus in ihrem Reiteraufzug zu beobachten. „Okay, dann erhol dich gut auf der Terrasse.“, sagte er noch und machte auf dem Absatz kehrt und ging in sein Haus zurück.

Verdammt, dachte er sich. Na ja, vielleicht konnte er ein bisschen von der Hainbuchenhecke aus einen Bilck auf ihre Terrasse erwischen und sie vielleicht ein bisschen beobachten.

Dani ging mit gemischten Gefühlen den Weg weiter. Sie war sich sicher, dass er einen Steifen in der Hose hatte. Hatte er vorher einen Porno geschaut, oder war sie es, die diese Reaktion auf ihn auslöste? Sie war sich nicht sicher und fand es auf einmal schade, dass sie ihn nicht zum Rasenmähen mitgenommen hatte. Sie schloss die Haustür auf und ging hinein. Im Haus war es immerhin eine frische Kühle im Gegensatz zur prallen Sonne draußen. Dani ging zur Terrassentür, öffnete sie und trat heraus. Die Polster lagen noch von gestern auf den Stühlen und die Sonne stand noch relativ hoch am Himmel. Eigentlich ein idealer Moment, sich hier hinzulegen und zu entspannen. Sie holte sich noch eine kalte Limo aus dem Kühlschrank und ließ sich auf dem bequemen Gartenstuhl nieder. Naja, dachte sie, mit den Reitkleidern am Leib wird das kein richtiges Vergnügen. Später würde sie sie ausziehen.

Karsten ging ihr durch den Kopf während sie vorsichtig an ihrer Limo schlürfte. Ein wohliges Gefühl lief durch ihren ganzen Körper als sie mit einer Hand über ihre linke Brust fuhr. Eine seltsame Wärme machte sich in ihr breit. Was soll’s, dachte Dani. Es ist niemand hier, niemand kann mich sehen. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und zog sich ihr Reitshirt über den Kopf, noch nicht realisierend, dass es hinter der Hainbuchenhecke zum Nachbarn einen heimlichen Zuschauer gab.

Karsten hatte sich einen guten Platz ausgesucht wie er jetzt feststellte. Er war sicher nicht zu sehen von Danis Terrasse aus und konnte durch die Blätter, wenn er sie ein wenig an die Seite schob, aber seine Dani betrachten. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als Dani sich das Shirt über den Kopf zog. Nichts hatte sie drunter, kein Fetzen Stoff verbarg den Blick auf irgendwas. Schweiß bedeckte ihre schöne Haut und nun wischte sie den auch noch mit ihren Händen ab, wie es schien. Sie strich vom Bauch an aufwärts über ihre Haut, drückte dabei erst die rechte Brust nach oben danach die linke. Was für geile Titten, schoss es Karsten durch den Kopf. Sie waren nicht so groß wie er sie sich vorgestellt hatte und wie sie unter der engen Kleidung wirkten, vermutlich auch ansonsten mit BH. Es waren trotz ihres Alters glatte, stramme Brüste, die jeden Mann und speziell einen Jungen wie ihn um den Verstand brachten. Karsten konnte nicht genug davon sehen, er schob die Blätter der Hecke ein wenig mehr zur Seite, wobei ein kleiner Ast der Hecke mit einem nicht zu lauten aber hörbarem Knack abbrach. Er sah, dass Dani kurz in Richtung der Hecke sah, sich aber sofort wieder ihren Brüsten widmete. Sie hatte wohl nichts bemerkt.

Dani schaute kurz zur Seite. Ihr war sofort klar, was es mit dem Knacks auf sich hatte. Sie würde dieses Spiel mitspielen. Sie zog die Armlehnen des Stuhls nach oben und brachte die Rückenlehne in die Liegeposition. Sie selbst legte sich hin schloß die Augen und strich nun vorsichtig über ihre Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie leicht an den Brustwarzen. Eigentlich wollte sie nicht, aber zwischen durch musste sie immer leicht stöhnen, anders konnte sie dieses wahnsinnig geile Gefühl nicht nach draußen lassen. Die Vorstellung, dass der Junge von nebenan ihr dabei zu sah machte sie verrückt. Mit ihrer echten Hand streichelt sie ihre Brüste, während die linke sich verselbstständigte und den Weg in Richtung ihres Zentrums suchte. Sie schob die Hand unter den Hosenbund und dann weiter nach unten. Mein Gott, war sie feucht da unten. Und plötzlich hatte sie die Idee: Sie würde Karsten beim Spannen überraschen und dann mal sehen …

Sie zwirbelte noch einmal lasziv an ihren Nippeln dann stand sie auf, nahm ihr Shirt und gin in ihr Wohnzimmer. Hoffentlich würde Karsten weiter dort stehen und versuchen einen Blick zu erhaschen, dann hatte sie ihn am Arsch. Dani zog sich das Shirt wieder über, nahm einen Schlüssel vom Brett, ging zur Haustür raus und zum Nachbarhaus rüber. Wie gut, dass Karin ihr einen Schlüssel da gelassen hatte, damit sie in ihrer Abwesenheit nach dem Rechten sehen konnte. Sie bemühte sich die Haustür sehr leise zu öffnen, ging durch das Haus durch, stand im Wohnzimmer der Nachbarn und sah, dass es nicht nötig war, leise zu sein. Sie sah wie Karsten immer noch mit der einen Hand das Laub zu r Seite drückte und mit der anderen Hand die Beule in seiner Hose massierte. Dieses kleine Dreckstück, dachte Dani. Jetzt schlich sie leise raus in den Garte und näherte sich Karsten von hinten und relativ dicht neben ihm fragte sie halblaut aber bestimmt: „Was machst du hier, du kleiner Mistkerl?“

Karsten fuhr vor Schreck zusammen. Ihm wurde klar in welcher Situation er gerade erwischt worden war. Die Hand massierte immer noch seine Beule. Knallrot stammelte er los: „Ich wollte, ich meine, ähh, ich wollte doch nur …“

„So ein verdammter beschissener Quatsch!“ Dani packte seinen freien Arme, dreht ihn auf den Rücken, stieß Karsten vor sich her, ging mit ihm durchs Gartentor auf ihr Grundstück und schob ihn Richtung Terrasse und weiter durch die Terrassentür ins Wohnzimmer.

„Was sollte das?“, fragte Dani ihn, wobei sie seinen Arm weiter nach hinten gedreht festhielt. „Ich bin ziemlich enttäuscht, dass du so etwas machst und nötig hast!“, spielte sie die Entrüstete. „Sag, was hast du dir dabei gedacht?“

Karsten lief der Schweiß von der Stirn. „Es tut mir leid!“, rief er aus. „Ich war dumm, entschuldige bitte, Dani!“

„Nix mehr Dani, Dani!“ Daniela schien richtig sauer zu sein. „Was soll ich jetzt mit dir tun? Soll ich mal eben anrufen und ihr sagen, was sie da herangezüchtet hat?“

„Oh, nein, bitte!“ schoss es spontan aus Karstens Mund heraus. „Lass Mama aus dem Spiel. Ich mache alles, was du willst!“

„Wirklich?“ Dani triumphierte leicht. Dabei drehte sie seinen Arm noch etwas weiter nach oben, so dass Karsten mit leicht verzerrtem Gesicht aufschrie. Danach ließ Dani von ihm ab, ging an ihm vorbei und setzte sich auf einen der Wohnzimmersessel ihm gegenüber.

„Zieh die Hose runter!“ Dani sprach diese knappe Anordnung ruhig und mit fester Stimme. Sie wunderte sich ein bisschen über sich selbst. Noch nie hatte sie es vorher geübt.

„Aber nein, ich kann doch nicht … „, bettelte Karsten kleinlaut.

„Mama?“, fragte Dani und nahm das Telefon vom Wohnzimmertisch. Karsten blickte sie erschrocken an, schüttelte vehement den Kopf und begann an dem Knopf seiner Shorts herum zu nesteln, zippte den Reißverschluss und ließ die kurze Hose an seinen Beinen herunter auf den Boden fallen. „Den Slip, zügig!“ Dani braucht keine Schärfe in der Stimme. Karsten fasste mit beiden Händen das Bündchen seiner Unterhose und zog sie über seine Hüften nach unten. Auch sie fiel das letzte Stück bis auf den Boden. Er nahm sofort schützend beide Hände vor seinen Schwanz. Dani schüttelte den Kopf und Karsten nahm seine Hände beiseite.

Wie peinlich wäre es, wenn Dani es seiner erzählte, wie hätte er es ihr erklären können? Er fand sich nicht nur mit seiner momentanen Situation ab, sondern das Schlimme war, er fand fast Gefallen daran. Es machte ihn gerade irgendwie an und er spürte die Hitze, die sich in seinem ganzen Körper breit machte.

Dani starrte auf seinen Schwanz, der halb schlaff nach unten hing. Vorne an der Vorhaut sah man Feuchtigkeit schimmern, ein sicheres Zeichen, wie erregt dieser Junge war. Sein Schwanz gehörte sicher nicht zu den größten, das Gesamtbild aber gefiel ihr sehr. Ein verdammt hübscher junger Mann mit kräftigen Armen und durchtrainiertem Körper, der hier jetzt etwas eingeschüchtert vor ihr stand. Je länger sie seinen Schwanz im Fokus ihres Blickes hatte, desto mehr gewann sie Sicherheit in ihrer Rolle. Und es sah so aus, dass er langsam auch etwas steifer wurde. Dem Jungen schien das Spiel zu gefallen.

„Nimm ihn in die Hand!“ Wieder so eine klare, knappe Ansage und Karsten wurde wieder puterrot im Gesicht. Tranceartig wanderte seine Hand an seinen halbschlaffen Pimmel.

„Zieh die Vorhaut zurück!“, kam es von Dani und Karsten gehorchte jetzt immer besser. Sie musste gar nicht mehr mit Mama drohen. Karsten zog die Vorhaut über die Eichel und jetzt konnte Dani deutlich die Zeichen seiner Geilheit sehen. „Wichs dich, du kleines Drecksstück. Ich will es sehen!“ Sie ignorierte Karstens fragenden Blick und sagte: „So wie du vorhin! Mach es dir. Wird’s bald.“ Ihr Ton wurde drängender.

Karsten schloß seine Hand um seinen Schaft und begann langsam zu wichsen. Sehr schnell richtet sich sein Schwänzchen zu voller Größe auf. Die Röte wich nicht mehr aus seinem Gesicht, auf der Stirn bildeten sich zusätzlich dicke Schweißperlen, die sich ihren Weg über das Gesicht hinunter bis auf sein T-Shirt bahnten. Er bewegte seine Hand gleichmäßig hin und her und spürte, dass er es nicht mehr lange zurückhalten würde können. Er stoppte, weil er Angst hatte auf das Wohnzimmerparkett zu spritzen. In seiner Not rief er: „Dani, bitte …“.

„Wichs weiter!“, kam es postwendend von ihr zurück. „Mach schneller. Ich will dich spritzen sehen!“

Karsten bewegte seine Hand an seinem Schwanz auf und ab. Auf seiner Stirn bildete sich immer mehr Schweiß, auch auf seinem T-Shirt war zu sehen, wie sehr er schwitzte. Er spürte, dass sich die Sahne in seinen Eiern zusammenbraute. Und dann schoss auch schon ein erster Spritzer heraus, direkt gefolgt von dem zweiten. Karsten wichste weiter und presste noch einen dritten und vierten Schub heraus. Kraftlos ließ er seinen Schwanz los, ein langer Faden blieb erst an seiner Vorhaut hängen und verabschiedete sich dann nach unten, wo er als dicker Tropfen auf seine Unterhose fiel, die samt seiner Shorts immer noch auf seinen Knöcheln hingen.

„Was für ein kleines Schwein bist du eigentlich!“ Dani war empört. „Ich hole dir jetzt einen Lappen und dann wirst es alles schön aufwischen, klar?“ Karsten nickte schuldbewusst.

Dani kam mit Papiertüchern und einem Lappen zurück. „Dafür und für deine grundsätzliche Unverschämtheit werde ich dich noch bestrafen müssen. Das ist dir klar, oder?“

Verwirrt schaute Karsten sie an. „Wieso? Ich dachte, das war die Strafe.“

„Was? Wichsen als Strafe? Das glaubst du ja selbst nicht!“ Dani drückte ihm die Tücher in die Hand. „So, und runter auf die Knie!“

Umständlich ging Karsten nach unten auf die Knie und begann mit dem Papiertuch seine Spuren aufzunehmen. Es war ein Bild zum Schießen, wie er da kniete, nach vorne gebeugt, seine Hose hing immer noch an seinen Füßen. Sein Hintern schaute dabei schön heraus. Die Gelegenheit dachte sich Dani und nahm sich die Gerte, die sie vorhin bei der Ankunft achtlos auf das Sofa geworfen hatte.

Mit leichtem Klapsen auf sein Hinterteil dirigierte sie ihn. „So, mein kleiner. Jetzt noch da rüber, da sind noch dicke Tropfen. Karsten kroch auf allen vieren zu der Stelle die sie meinte. Jetzt holte Dani richtig aus und ein kräftiger Schlag traf seinen Po. „Aaahh!“ schrie Karsten überrascht. „Spinnst du?“ Woraufhin Dani gleich noch drei weitere Schläge dieser Stärke hinterher setzte. „Wisch die Wichse auf, du kleines Schwein. Das soll da nicht erst antrocknen, verstanden!“ Sie untermauerte den Befehl durch einen äußerst kräftigen Schlag auf sein Gesäß. „Und Worte wie ’spinnst du‘ will ich aus deinem Munde nicht hören. Klar?“ Und wieder setzte sie einen heftigen Schlag hinterher. Karsten hatte Mühe sich bei den Torturen auf das Aufwischen zu konzentrieren. Aber es gelang ihm dann auch die letzten Wichsspuren weg zu wischen. Dani fand Gefallen an dem Spiel. Sie kam schneller mit ihrer Rolle zurecht, als sie gedacht hatte. Es fiel ihr leicht, ihn zu schlagen, das hätte sie nie für möglich gehalten, nein, es fiel ihr nicht leicht, es gefiel ihr. Sicher konnte sie die Schläge noch besser dosieren, aber sie stand ja am Anfang. Leider hatte Karsten scheinbar schon alles aufgewischt, dann kam ihr plötzlich die Idee, auf den Boden zu spucken. Sie sammelte eine Menge Spucke in ihrem Mund und rotze es raus auf den Boden. Mit einem heftigen Schlag mit der Gerte ermahnte sie ihn: „Da ist noch was, kleines Schwein!“ Bis Karsten an der Stelle war hatte er sicher nochmal vier äußerst heftige Hiebe auf seinem Gesäß einfangen müssen.

Die Hiebe taten ihm weh, keine Frage. Es mischten sich aber in diesen Schlägen der Schmerz und die Erregung. Wie lange hatte er sie schon beobachtet in ihren rassigen Klamotten, wie lange ging sie ihm nicht aus dem Kopf, diese gut aussehende Nachbarin. Und jetzt krabbelte er durch ihr Wohnzimmer und wischte sein Sperma auf, vollkommen skurril. Und diese Art, wie Dani mit ihm umging, die gefiel ihm sehr. Er spürte, dass sein Schwanz sich bereits wieder aufrichtete während dieser Demütigung auf dem Fußboden. Er wusste nicht, wie er das gleich würde verbergen können.

„Steh auf“, ordnete Dani an. „Ist gut jetzt!“ Karsten protestierte leise. „Muss das sein?“ Aber dann erhob er sich und wusste, dass Dani jetzt das Unheil sofort würde sehen können.

„Gibt es das?“, fragte sie ehrlich überrascht? Karstens Gesicht nahm die Farbe seines Hinterns an. Dani ging auf ihn zu und packte seinen Schwanz an, der hart und geil nach vorne stand, die Vorhaut hatte sich bereits zur Hälfte über die Eichel zurückgezogen. Auch Dani spürte plötzlich wie geil sie bei diesem Spiel geworden war, ihre Reithose war sicherlich ordentlich feucht geworden. Beim Betrachten von Karstens Schwanz lief ein kleines geiles Kino durch ihren Kopf. Der Film zeigte sie wild auf ihm reitend. Aber so weit war es noch nicht. Sie wollte zunächst noch ein wenig Spaß haben und ihm ordentlich den Hintern versohlen. Sie ließ seinen Steifen los.

„Rüber zum Sofa! Leg dich über die Sofalehne, so dass dein Arsch schön rausguckt. Du wirst jetzt noch eine ordentliche Abreibung bekommen! Und vorher ziehst du dich ganz aus, verstanden?“

„Nein, das, nein bitte …“, Karsten protestierte zum Schein. Eigentlich hatte er sich bereits mit der Situation abgefunden und er wollte auch jetzt einen Arschvoll, er hatte es verdient. Unbedingt wollte er ihre Handschrift spüren. Mit dieser Gerte, die so ordentlich zog auf seinem Arsch. Und so zog er sich seine Sachen vom Leib.

Er ging zu dem wunderschönen schwarzen Ledersofa und blieb an der Stirnseite mit der hohen Lehne stehen. „Da rüber?“, fragte er in Danis Richtung. Sie nickte. Karsten beugte sich über die Lehne, seine Füße behielten Bodenkontakt und seine Arme hielt er weit nach vorne, bis seine Hände das Leder der Sitzfläche berührten. Sein Hintern schaute schön nach oben raus und seinen Penis hatte er beim darüber beugen ungünstig eingeklemmt. Er spürte, wie seine Eichel Kontakt zum Leder der Lehne hatte und er befürchtete ein wenig, dass er möglicherweise zum wiederholten Male abspritzen müsste. So richtig war er noch nicht vorbereitet, da traf ihn auch schon ein erster harter Hieb mit der Gerte. „Auuutsch!“ Karsten wollte aufspringen, aber im gleichen Moment fühlte er Danis starke Hand in seinem Nacken, die ihn unten hielt.

„Bleib bloß liegen!“, riet sie ihm. „Ich werde dir jetzt erstmal auf jede Arschbacke zwölf Schläge geben. Die sind nur für deine Frechheit des Spannens durch den Garten. Und danach schauen wir mal.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.