Anna und Sabrina waren quasi auf dem Segler dieses brutalen Afrikaners gefangen, denn das Schiff war auf hoher See und ein Sprung von Bord würde mit Sicherheit ihren sicheren Tod bedeuten. Kein Land in Sicht, keine Ahnung wo sie momentan wirklich waren…
Anna hatte den Albtraum auf Deck immer noch nicht verarbeitet, obwohl sie viele Stunden in ihrer Kajüte unter der heißen Dusche gehockt hatte und sich die Seele aus dem Leib geheult hatte. Sabrina konnte sie nicht wirklich trösten und das, was der Afrikaner ihr angetan hatte, vergessen lassen.
Nun nach vielen Stunden hatte sich Anna allerdings beruhigt und konnte wieder erste klare Gedanken fassen. „Sabrina, wir müssen unbedingt von hier verschwinden! Wir müssen doch irgendwie entkommen können oder jemand muss uns helfen“ sagte Anna. „Der Brutaloarsch kann doch nicht das ganze Schiff alleine steuern, es muss doch noch andere geben!! Die werden uns bestimmt helfen!!“ antwortete Sabrina und beobachtete dabei das Meer durch das Bullauge.
Anna und Sabrina beschlossen, auf eigene Faust das Schiff zu untersuchen, denn es musste doch noch andere Gäste geben oder wenigstens jemanden von der Mannschaft.
Beide Mädchen huschten aus ihrer Kajüte und gingen einen düsteren Gang entlang. Es gab mehrere Kajüten auf beiden Seiten des Flurs. Sollten sie es wirklich wagen, in diese Zimmer zu gucken?! Sabrina nahm all ihren Mut zusammen und öffnete einige Kajüten und guckte vorsichtig hinein: alle Räume waren leer! Aber freudig beobachten die beiden Mädchen, dass diese Kajüten nicht unbewohnt wirkten. Auf einem Tisch lag noch etwas Essen, eine Schranktür war offen, Betten waren nicht gemacht usw. Es gab also noch weitere Gäste, die ihnen helfen konnten!!
Voller Mut machten sie sich nun weiter daran, das Schiff zu untersuchen. Sie wollten die anderen Gäste finden, um Hilfe zu haben. Dann konnten sie endlich das Horror-Schiff verlassen und den Afrikaner anzeigen!!
Die beiden Mädchen kamen tiefer im Schiff zu einer Tür, durch die man laute Hip-Hop-Musik hören konnte. „Hier ist also die versprochene Hip-Hop-Party, wir sind gerettet!! Bald ist das Schwein im Knast!!“ sagte Sabrina mit einem erlösten Gesichtsausdruck. Auch Anna faste neuen Mut und nickte ihrer besten Freundin aufmunternd zu.
Beide Mädchen öffneten erleichtert schnell die Tür und stürmten ins Zimmer. Sie wollten endlich Unterstützung und Hilfe erfahren!! Beide Mädchen waren wohl in den Aufenthaltsraum des Schiffpersonals gestürmt, wo laute Musik lief und die Besatzung irgendwas feierte mit lautem Hip-Hop und anscheinend viel Alkohol.
Auf allen Tischen standen leere Schnaps- und Bierflaschen und einige Männer grölten besoffen herum. Beide Mädchen erstarrten plötzlich, denn alle Personen waren Männer!! Und waren offensichtlich Afrikaner!!
Anna und Sabrina wirkten wie Fremdkörper in diesem Raum, denn sie waren beide zwei junge, zierliche, weiße Frauen. Und rings um sie standen nun muskelbepackte, großgewachsene Afrikaner.
Was beiden Mädchen noch mehr Angst einflößte, war die Tatsache, dass alle Männer gierig ihre jungen Körper anstarrten, sie geradezu mit den Augen auszogen. Verträumt und voller Gier gafften die 10 Afrikaner die beiden jungen Frauen an und gingen wie in Trance langsam auf sie zu. Voller Panik bewegten sich Anna und Sabrina rückwärts auf die Tür zu. Doch ihr Rückzug wurde nach kurzer Zeit durch einen lauten Knall beendet, denn hinter ihnen wurde die Tür brutal zugeschlagen.
Ihr Fluchtweg war versperrt! Und zwar von dem schwarzen Kapitän, der Anna so übel auf dem Deck zugerichtet hatte… „Hallo ihr beiden Schlampen! Habt ihr immer noch nicht genug?! Ihr könnt von uns echten, schwarzen Hengsten nie genug bekommen!! Ihr braucht uns richtige Männer mehr als alles andere auf der Welt, oder?!“ sagte der schwarze Kapitän grinsend zu den beiden Mädchen und packte sich dabei durch die Hose an die Hoden. „Was haben wir euch denn angetan, dass ihr das mit uns macht!?“ fragte Sabrina mit zitternder Stimme. „Ihr beiden Süßen habt uns den Kopf verdreht! Jetzt möchten wir halt unseren Urlaub gemeinsam verbringen. Das wird so schön!“ antwortete der Kapitän.
Ein anderer Afrikaner rief zusätzlich in den Raum „Ohhh ja, verdammt schön! Und lernen könnt ihr beiden Süßen auch noch ganz viel!“.
Anna packte die blanke Panik und versuchte einfach nur die Tür zu erreichen. Sie rannte dabei direkt in die Arme des schwarzen Kapitäns, der ihr eine harte Backpfeife gab und sie brutal zurück in den Raum schubste.
Alle anderen Afrikaner zogen sich aus und bildeten einen Kreis um die beiden verängstigten Mädchen. Sabrina und Anna konnten nicht mehr entkommen, die Falle war zugeschnappt. Die Afrikaner begannen ihre großen, schwarzen Schwänze zu wichsen und betrachteten die Beiden mit gierigen Blicken.
Anna hatte bis jetzt nur den Penis ihres Vaters schon mal gesehen, weil sie noch keine sexuellen Erfahrungen hatte. Und der Penis ihres Vaters war gegen die Schwänze der Afrikaner ein Witz. Für Anna wirkten diese Schwänze eher wie gefährliche Waffen, die nun allesamt auf sie und ihre beste Freundin gerichtet waren.
„Heute lernt ihr weißen Nutten das Akkordblasen!!“ brüllte ein besoffener Afrikaner und ging mit seinem großen, steifen Schwanz auf die beiden Mädchen zu. Ein weiterer Afrikaner ging wichsend auf Anna zu und lallte: „Ja und die kleintittige Blondsau wird ihn bis zu den Eiern schlucken!!“. „Haha, da nehm ich mir lieber die Brünette mit den dicken Titten!!“ sagte ein anderer Schwarzer, der nun direkt mit wippendem Schwanz vor Sabrina stand.
Alle 11 Afrikaner hatten nun einen engen Kreis um die beiden Mädchen geschlossen und wedelten mit ihren steifen Schwänzen an den Mädchen herum. Sie drückten gemeinsam Sabrina und Anna in die Hocke, so dass ihre Schwänze nun direkt vor ihren Gesichtern waren. Anna und Sabrina starrten voller Angst auf die erigierten, vor Geilheit glänzenden Schwänze der Afrikaner. Sie konnten deren Männlichkeit und Geilheit riechen.
Einer der Afrikaner brüllte „Friss dich satt, Schlampe!“ und steckte darauf seinen Schwanz brutal in Sabrinas Mund. Sabrina versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Kraft, sich gegen die muskulösen Afrikaner durchzusetzen.
Sie quittierten ihre Aufmüpfigkeit eher noch mit mehr Brutalität, so dass sie sich schnell in ihr Schicksal ergab. Sabrina hatte schon mal ihrem Ex-Freund mit den Mund verwöhnt, allerdings war dieser sehr zärtlich zu ihr gewesen. Zärtlichkeit kannten die Afrikaner nicht, denn der eine Schwarze stoß hart in ihren süßen, vollen Mund, während andere ihre dicken Schwänze an ihrem Gesicht rieben oder mit ihren Schwänzen auf ihr Gesicht einschlugen.
Sie kam sich vor wie ein Stück Fleisch, an dem sich gierige Tiere scharrten… Die andere Hälfte der Afrikaner hatte sich um Anna gesammelt. Zwei der Afrikaner hatten Anna dazu gezwungen, ihre großen Schwänze mit ihren kleinen Händchen zu wichsen, während ein anderer Afrikaner seine schmierige Eichel in ihrem Gesicht herumstreichte.
Anna konnte den Geruch seiner Lusttropfen und des Schwanzes nicht mehr aus der Nase bekommen und es baute sich eine Übelkeit in ihr auf. Sie ekelte sich vor den besoffenen Afrikanern, die sie wie ein Tier behandelten.
„Jetzt mach mal schön ‚Ahhhh‘!!“ sagte der Afrikaner zu Anna und schob kurz darauf seine große Eichel in Annas Mund. Anna biss vor Ekel und Widerwillen in seinen Penis, was dieser sofort mit einer brutalen Backpfeife quittierte. „Lass das du Schlampe, sonst bin ich nicht mehr der zärtliche Lover!!“ sagte er böse grinsend und schob darauf seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Tief drang er in ihre Kehle ein, so dass Anna stark würgen musste. Ihre schon vorhandene Übelkeit gab ihr den Rest, so das ihr der Magen hoch kam. Annas Kotze spritzte zwischen Lippen und Schwanz aus ihrem Mund und lief an dem schwarzen Penis herunter. Dieser zog wütend seinen Schwanz aus ihrem Mund und wischte die Kotze in ihren Haaren ab.
Dies spornte die herumstehenden Afrikaner an und die fielen über Anna nun wie Tiere her. Gierig keuchend rammten sie ihre Schwänze abwechseln in Annas Mund und stießen völlig rücksichtslos in ihre Kehle. Jedes Verschlucken und Würgen von Anna machte diese Meute noch geiler und aggressiver.
Sie versuchten zwei Schwänze gleichzeitig in Annas Mund zu schieben, was allerdings nicht funktionierte und Anna nur zusätzliche Schmerzen bereitete. Auch die Gruppe um Sabrina machte das Vorgehen bei Anna richtig an, so das diese sich Sabrina auch immer härter vornahmen. Auch ihr stießen die Afrikaner nun immer rücksichtsloser und brutaler ihre großen Schwänze in die Kehle. Auch Sabrina musste immer öfter würgen und prusten.
Die Gesichter der beiden Mädchen waren über und über mit eigener Spucke, Tränen und erstem Samen verschmiert. Immer schneller und härter stießen die Afrikaner ihre Schwänze in die Mädchenmünder, bis der erste stöhnend inne hielt und seinen Samen tief in Sabrinas Kehle verspritzte. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich zähflüssig in ihrem Mund. Um nicht daran zu ersticken, musste sie den Samen des Afrikaners herunterschlucken.
Es war das ekligste, was sie jemals machen musste! Es schmeckte so bitter und widerlich und war von einer unglaublich ekligen Konsistenz. Sie brauchte all ihre Selbstbeherrschung, um sich nicht übergeben zu müssen. Tränen kullerten über ihre Wangen. Der Afrikaner zog befriedigt seinen Schwanz aus Sabrinas Mund und machte somit dem Nächsten Platz.
Dieser war so aufgegeilt, dass er nach kurzer Zeit auch direkt in Sabrinas Mund ejakulierte. Wieder sammelte sich das Sperma Schub um Schub in ihrem Rachen, bis sie endlich ihren Ekel überwinden konnte und das warme Sperma schluckte.
Der Afrikaner machte nun wieder den Mund für den Nächsten frei, der sie nochmal wie wild in den Mund vögelte, bis auch er sich komplett in ihrem Rachen entleerte. Bei diesem Afrikaner war das Sperma so widerlich, dass sie beim Schluckversuch es doch nicht schaffte und das Sperma prustend aus dem Mund beförderte. Der Afrikaner brüllte sie an und schlug seine Hand in ihr Gesicht.
Sabrina fühlte sich immer noch benommen, als ein anderer Afrikaner die Lücke nutzte und seinerseits seinen Schwanz in ihren Mund schob. Auch dieser hämmerte brutal seinen Schwanz in ihre Kehle, bis er sich endlich in ihren Mund ergoss. Unmengen an Sperma pumpte dieser Afrikaner in ihren Magen, so dass Sabrina Panik bekam, sich wieder zu verschlucken.
Ein großer Afrikaner kam eilig zu ihr gerannt und brüllte schon „Maul auf!!“ und schaffte es gerade noch seinen weißen, breiten Spermastrahl in den sich gerade öffnenden Mund von Sabrina zu spritzen. Warmer Samen traf immer wieder ihren Mundraum und brachte sie mehrmals zum würgen.
Sabrina musste all ihre Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht direkt ihren Magen leer zu kotzen. „Sei nicht traurig, Kleine, ich bin leider schon der Letzte!“ sagte ein keuchender Afrikaner, der ihr den schwarzen Schwanz in den Mund schob. In kleinen Bewegungen bewegte er ihn in Sabrinas Mund vor und zurück, bis auch er sich in ihrem Mund ergoss…
Um Anna waren die verbliebenden fünf Afrikaner nun auch immer lauter geworden. Zwei der Afrikaner jubelten sehr laut, da sie es geschafft hatten, ihre Schwänze mit viel Gewalt gleichzeitig in Annas Mund zu stecken. Anna hatte auf Grund der Anstrengung einen roten Kopf und auch sie war mit Tränen gezeichnet. Sie wollte es auch endlich hinter sich haben.
Als sie diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, spritzten beide Afrikaner in ihrem Mund ab. Ein warmes Spermafeuerwerk eröffnete sich in Annas Mund und sie spürte unzählige Samenspritzer in ihrem Mundraum. Langsam sammelte sich eine große Menge Sperma in ihrem Rachen, aber die Beiden spritzten immer weiter. Als ihr Mund kurz davor stand überzulaufen, waren die Beiden fertig und zogen ihre Schwänze nacheinander aus ihrem süßen Mund.
Der nächste Afrikaner steckte seinen Schwanz in ihren Mund und bewegte seinen Penis zuckend in ihrem Mund. Dabei hielt er Annas Nase fest, so dass sie keine Luft mehr bekam. So blieb auch ihr nichts anderes übrig, als das Sperma der beiden Afrikaner herunter zu würgen. Es viel ihr sichtlich schwer, ihren unendlichen Ekel zu überwinden!
Kurz darauf war der Afrikaner in ihrem Mund auch so weit und verspritzte all seinen Samen in Annas Mund, die diesen sofort runterschluckte, um diesen schrecklichen Geschmack los zu werden.
Auch die letzten zwei Afrikaner ejakulierten in Annas Mund, die auch deren Samen brav schluckte!
Die beiden Mädchen hatten es endlich geschafft und hatten alle 11 Afrikaner oral befriedigt und das gesamte Sperma geschluckt. Sie waren völlig am Ende und lagen nun auf dem Boden des Aufenthaltsraumes. Sie fühlten sich völlig gebrochen und starrten nur apathisch auf den Boden.
So bemerkten sie nicht, dass alle Afrikaner den Raum verlassen hatten, um ihrer Arbeit an Bord wieder nachzukommen…
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