***Alle in dieser Geschichte erwähnten Personen sind volljährig***
Wenn man an unsere Schule auf die Toilette möchte, muss man einen langen Flur hinunterlaufen und an dessen Ende um eine Ecke herum. So ist die Tür nicht zu sehen bis man direkt davor steht. Außerdem hört man darin die Schritte jeden Schülers, der daran vorbeikommt schon von weitem. Diese Lage des stillen Örtchens brachte mir ein ganz besonderes Erlebnis ein.
In meiner letzten Doppelstunde für heute (ein verregneter Dienstag) verspüre ich den Drang zur Toilette zu gehen. Da mein Jahrgang im nächsten Monat Abitur schreibt, schieben wir jeden Nachmittag eine Extraschicht. Echt anstrengend, schließlich hat das Lernen auch nach Schulschluss kein Ende. Aber dafür haben die unteren Klassen zu dieser Zeit keinen Unterricht mehr, sodass die Gänge über die ich jetzt laufe angenehm leer sind. In der Toilette angekommen stelle ich mich ans Urinal und hole meinen Penis aus der Hose. Dabei streiche ich unwillkürlich über meinen frisch rasierten Intimbereich. Ich mag dieses luftige Gefühl. Ich bin schon fast fertig als ich Schritte auf dem Gang höre. Herein kommt mein Schulkamerad Cedric. Er hat einen dunklen Teint und ist gut einen halben Kopf größer als ich. Er geht anscheinend oft ins Fitnessstudio, was ihm einen breiten Körperbau verschafft. Darauf bildet er sich ziemlich was ein und im Allgemeinen hält er sich für den Größten an der Schule, was nicht unbedingt ein Trugschluss ist. Viele Mädchen sind hinter ihm her. Heute Morgen im Deutschunterricht, den wir gemeinsam haben, habe ich seinem Ego jedoch einen ziemlichen Schlag versetzt, als ich nach einer (ziemlich beschränkten) Aussage seinerseits einen Witz über diese machte worauf der gesamte Kurs, inklusive Lehrer, anfing zu lachen. Er fand das aber gar nicht lustig.
Deswegen will ich jetzt so schnell wie möglich die Toilette verlassen, um keine Minute länger mit dem gekränkten Egomanen allein verbringen zu müssen. Doch als ich gerade meine Hose zumache spricht er mich an: „Hey, was glotzt du so auf mein Teil?“
„Ich hab nicht geglotzt!“, antworte ich erschreckt, obwohl ich tatsächlich versucht habe einen kleinen Blick auf sein Allerheiligstes zu erhaschen. „Oh doch hast du. Und wer will es dir bei diesem Prachtstück schon verdenken?“, sagt er und dreht sich mit heraushängendem Penis zu mir um.
„Du darfst ruhig mal fühlen.“ Ich folge der Aufforderung wie in Trance und strecke meine Fingerspitzen nach seinem Gemächt aus. Es fühlt sich warm an und überraschend gut.
„Sieh ihn dir doch von Nahem an.“ Ich lasse mich auf die Knie sinken. Nun baumelt sein Pimmel direkt vor meinem Gesicht. Einer spontanen Eingebung folgend bewege ich mein Gesicht noch näher zu ihm und rieche seine Männlichkeit. Ich lege meine Lippen auf den schlaffen Schaft, der sich umgehend etwas versteift.
Cedric grunzt zufrieden. „Willst du ihn mal schmecken?“ Gehorsam nehme ich den Penis in meinen Mund und erfühle die Konturen seiner wachsenden Eichel und Vorhaut mit Lippen und Zunge. Auch mein Geschlecht bildet jetzt eine Beule in meiner Hose. Genüsslich fange ich an ihm einen zu blasen. Zwischendurch nehme ich auch seine Hoden in den Mund, die fast genau so gut schmecken.
Ein lautes Stöhnen von Cedric holt mich jedoch zurück in die Realität und ich realisiere, dass ich gerade auf der öffentlichen Schultoilette den Penis eines Mitschülers, den ich noch nicht mal mag, im Mund habe. Die Eichel verlässt schmatzend meinen Mund und ich blicke auf, woraufhin mir das Blut in den Adern gefriert. Cedric hält sein Smartphone auf mich gerichtet. Augenblicklich schrumpft meine Erektion zusammen.
„Hey was machst du da?“ rufe ich.
„Deine Performance filmen was sonst, Vollidiot!“ lacht er. „Jetzt habe ich dich in der Hand! Ab jetzt gehorchst du mir, sonst kann sich die ganze Schule an deinen Blaskünsten aufgeilen. Niemand macht Witze über mich!“
Mir wird ganz schwummrig. Wenn das an die Öffentlichkeit kommt kann ich mir mein respektables Image in die Haare schmieren. Was habe ich mir nur dabei gedacht?
„Aufstehen und ausziehen!“ raunzt Cedric mich an.
Langsam erhebe ich mich. „Hör mal, man kann doch über alles reden. Wie wäre es wenn ich dir verspreche mich nicht mehr über dich lustig zu machen? Du löschst die Bilder und meinetwegen können wir das hier noch zu Ende bringen“ sage ich zwinkernd, obwohl ich innerlich am Verzweifeln bin. Was wenn jemand hereinplatzt?
„Ausziehen!“
Na gut, ich habe wohl keine Wahl. Ich packe den Saum meines Pullovers und T-Shirts und ziehe sie langsam über meinen Kopf. Es folgen die Schuhe.
„Hast du schon mal übers Trainieren nachgedacht, Kleiner?“ spottet mein Gegenüber.
Ich rolle wortlos mit den Augen und ziehe mir die Socken von den Füßen. Der kalte Boden unter den Sohlen erzeugte ein Gefühl der Nacktheit in mir. Gleich darauf folgen die Jeans und schließlich, nach kurzem Zögern, die Unterhose. Ich stehe jetzt splitterfasernackt vor meinem Schulfeind. Ich versuche meine Scham mit beiden Händen zu verdecken, doch er schlägt meine Hände weg und bellt „Hände weg Schlampe oder schämst du dich für deinen kleinen Pillermann? Arme hinter dem Kopf verschränken und Rücken gerade machen!“
Ich gehorche widerstrebend. „Die kleine Schlampe ist ja rasiert. Als würde er darum bitten.“ Er tritt einige Schritte zurück und fängt an Fotos zu machen.
„Lass das endlich!“ fordere ich und springe nach vorn um ihm sein Smartphone zu entwinden, aber er ist stärker. Mit einer Hand packt er mich an der Schulter und schubst mich gegen die geflieste Wand. „Das reicht jetzt. Auf die Knie.“
Ich sinke nieder und er packt meinen Kopf und zieht ihn zu seinem Penis. „Mund auf!“ Wieder gehorche ich. Er schiebt mir den Prügel in den Mund und fängt an sein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich habe Mühe dabei nicht zu würgen, denn er ist zu einer ordentlichen Größe angewachsen. Cedric beginnt zu stöhnen und fickt mich jetzt schneller ins Gesicht. Als er so tief in den Rachen stößt, dass er mein Zäpfchen berührt, kann ich ein lautes Würgen nicht unterdrücken. Ich zucke zurück und senke meinen Oberkörper zu Boden. Mit gen Decke gestrecktem Po und splitterfasernackt knie ich auf allen Vieren vor meinem Schulkameraden, während mir ein Speichelfaden aus dem Mund läuft. Ich huste noch einmal und mein Peiniger lacht: „Tja, selbst schuld.“
Er greift mir in die Haare und zieht mich auf die Beine nur um mich gleich wieder zu Boden zu drücken. „So. Ich will vierzig Liegestütz sehen, dann siehst du bald vielleicht nicht mehr ganz so nach Hänfling aus.“, sagt er im Befehlston.
Ich stemme mich also auf die Arme und beginne mit der Übung. Nach der zwanzigsten Liegestütze fangen meine Arme heftig an zu brennen, doch Cedric hat keine Gnade. Er stellt sogar noch seinen Fuß auf meinen Rücken um mich zusätzlich zu quälen. „Los, tiefer. So dass dein Pimmel den Boden berührt“. Unter äußerster Anstrengung und leicht angeekelt senke ich meinen Körper so weit ab, dass die Spitze meiner Eichel den kalten, aber zum Glück recht sauberen, Boden berührt.
Ab der Dreißig zählt Cedric spöttisch mit und ich presse bei jeder Aufwärtsbewegung lautstark Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen heraus. Nachdem ich mich ein letztes Mal hochgestemmt habe sacke ich erschöpft zusammen. Ich höre wie Schuhe und Socken ausgezogen werden. Kurz darauf sehe ich nackte Männerfüße direkt vor meinem Gesicht. „Leg dich auf den Rücken, Schlampe“ verlangt Cedric leise, aber bedrohlich.
„Also“, beginne ich immer noch völlig außer Atem, „bitte belass doch dabei. Jeden Moment könnte jemand hereinkommen und ich denke du hast deinen Standpunkt ausreichend verdeutlicht…“
„Ich gebe hier die Befehle, Nutte. So etwas sollte man sich überlegen bevor man über jemanden wie mich Witze macht. Und ab jetzt heiße ich für dich Herr.“
Ich drehe mich murrend auf den Rücken. Unter meinen Pobacken spüre ich die kalten Fliesen.
„Was war das? Es heißt ‚Ja, Herr'“. Er stellt seinen nackten Fuß auf meine Brust.
„Ja, Herr“ erwidere ich in bravem Tonfall. Er verlagert sein Gewicht etwas auf den auf mir stehenden Fuß. „So ist es besser.“ Dann lässt er ihn Richtung Bauchnabel wandern und übt dort Druck aus. Ich gebe einen ängstlichen Laut von mir, doch auch auf meinem freiliegenden Bauch verweilt sein kalter Fuß nicht lange. Stattdessen wandert er weiter zu meinem Gemächt. Er walzt meine Hoden durch und, ich kann es kaum glauben, bekomme wieder einen Steifen.
„Haha, du kleine geile Sau.“ macht sich Cedric lustig und stoppt die Sackmassage. Nun führt er den Fuß zu meinem Mund. „Rate mal was du jetzt lutschen darfst.“
Ich antworte nicht, sondern hebe den Kopf sofort in seine Richtung um es schnell hinter mich zu bringen, doch er zieht den Fuß zurück. „Antworte gefälligst!“
„Ich denke ich werde euren Fuß lutschen müssen, Herr“, antworte ich unterwürfig.
„Brav“ stößt er aus und senkt seinen Fuß wieder über mein Gesicht. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten fange ich an seine Zehen zu küssen. Fordernd drückt er den Fuß auf meine Nase und Mund. Angeekelt nehme ich seinen großen Zeh ganz in den Mund und lutsche daran. Genau so verfahre ich mit den restlichen und lecke auch die Fußsohle und die Fußoberseite bis sich Cedric zufrieden gibt. „Steh auf“ sagt er in einem jetzt sehr entspannten Ton. In der Annahme, dass er mich jetzt gehen lässt drehe ich ihm den Rücken zu. Kurz darauf spüre ich jedoch etwas Kaltes an meinen beiden Handgelenken und höre ein metallisches Klicken. Ich schrecke zusammen. Offenbar ist er doch noch nicht befriedigt und hat mir jetzt die Hände mit Handschellen (warum auch immer er diese griffbereit hatte) auf den Rücken gefesselt.
„Du dachtest doch nicht wir wären schon fertig!? Jetzt geht es erst richtig los“ droht er und drückt mich mit den Schultern voran auf den Boden, so dass ich ihm meinen Po entgegenstrecken muss. Er hat freie Sicht auf meine Rosette, was mich noch mehr demütigt als sein Blick auf Penis und Hoden. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Anus. Als ich bemerke, dass er versucht mit seinem Zeigefinger in mich einzudringen winde ich mich, trete nach hinten aus und rufe: „Das geht jetzt wirklich zu weit!“
Sofort hagelt es zwei dicht aufeinanderfolgende Schläge mit der flachen Hand auf meinen Hintern, dass die Backen nur so zittern und ich verstumme.
Wenigstens spuckt er jetzt in meine Ritze und reibt meinen Eingang mit dem Speichel ein. Dann kann ich fühlen wie er mit seiner Fingerkuppe erst um die Rosette kreist und schließlich zustößt. Es ist ein komisches Gefühl, aber ich habe keine Zeit mich darauf einzustellen, denn er beginnt mich mit seinem Finger zu ficken und dringt immer weiter ein, bis schließlich alle Fingergelenke in meinem Po verschwunden sind. Jetzt nimmt er den Mittelfinger hinzu, was ein unangenehm ziehendes Gefühl verursacht, doch nach einigen Fickbewegungen hat sich mein Schließmuskel auch darauf eingestellt. Nachdem auch der dritte Finger in mir steckt kniet er sich hinter mich und zieht sich die Hose bis zu den Knien herunter. Ich kann mir denken was jetzt kommt und finde in der Frage „Was denkst du verschwindet als nächstes in deinem engen kleinen Loch, Fotze?“ Bestätigung.
„Ich werde euren Penis in mir spüren, Herr.“
„Sehr richtig“, kichert Cedric und setzt seine Eichel an meine Hinterpforte an. Zum Glück ist sein Teil noch von meiner Spucke nass, so flutscht er hoffentlich etwas besser. Er dringt ein und ich stöhne auf. Seine Stange dehnt meinen Arsch noch weiter als die Finger vorher. Vorsichtig stößt er weiter vor und überwindet spürbar auch den zweiten Schließmuskelring. Begleitet von einem anhaltenden jammernden Laut meinerseits versenkt er seinen Pimmel schließlich bis zum Anschlag in mir. Er zieht ihn langsam wieder heraus und als die Eichel herauskommt gibt es ein ploppendes Geräusch. Wieder führt er den Prügel ein und beginnt mit langsamen Fickbewegungen, die jedoch immer schneller werden. Ich bemerke, dass mein Schwanz plötzlich wieder anwächst. Ich kann nicht umhin zuzugeben, dass mich dieser Fick und diese Situation ein bisschen anmachen.
Cedric grunzt und zieht sich aus mir zurück, nimmt mich bei den Hüften und dreht mich wieder auf den Rücken. Dann legt er sich meine Beine über die Schultern und dringt so in mich ein. Er starrt mir aggressiv in die Augen und ich muss dem Blick ausweichen. Wegen den Handschellen liege ich in einer unangenehmen Position und beginne teils aus Lust, teils aus Schmerz in den verdrehten Armen auf denen ich liege, zu stöhnen.
Nachdem er mich so eine Weile lang durchgebumst hat, höre ich plötzlich Schritte und öffne erschrocken meine Augen. Cedric hat es auch gehört. Blitzartig zieht er mich hoch und befreit mich von den Handschellen. Ich will schon zu meinen Klamotten stürzen, doch er stellt mir ein Bein, so dass mein nackter Körper auf den Boden klatscht. Leicht benommen sehe ich, wie er die Kleidung in eine Ecke hinter dem Eingang kickt und die Handschellen hinterherwirft. Kurz darauf spüre ich Hände, die mir unter die Achseln greifen und mich hochheben. Ich strample mit den Beinen, aber Cedric lässt nicht locker und zerrt mich, halb tragend, halb schleifend, in eine der Kabinen, schlägt die Tür zu und schließt ab. Keine Sekunde zu spät, denn direkt darauf tritt jemand in die Schultoiletten ein. Mein Peiniger presst mir die Hand auf den Mund, sodass ich ihn rieche, aber ich bin sowieso mucksmäuschenstill und hoffe, dass der verräterische Haufen in der Ecke nicht entdeckt wird. In der engen Kabine aneinandergepresst hören wir wie sich ein Hosenstall öffnet und dann ein Plätschern. Nach einer gefühlten Ewigkeit endet es und man hört wie der Reißverschluss wieder geschlossen wird. Es folgen Schritte in Richtung Waschbecken, Hände werden gewaschen und wenig später fällt die Tür zu.
Cedric nimmt die Hand aus meinem Gesicht und ich lache erleichtert auf. Auch mein Gegenüber kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, doch der Moment wird von einer schallenden Backpfeife, die mir die Luft laut aus der Lunge treibt, jäh unterbrochen. „Bringen wir’s zu Ende, Schlampe“ sagt er und dreht mich zur Kabinentür. Ich grinse wieder und klammere mich vorgebeugt an die Oberkante der Tür. Cedric vergeudet keine Zeit und führt seinen dicken Penis in mein Arschloch ein. Gleich fängt er an mich wild durchzurammeln und ich stöhne bei jedem Stoß. „Jaja fick mich mein Herr!“ Mein Herr greift laut grunzend an mein Geschlecht und zieht mir die Hoden lang ohne den wilden Ritt zu stoppen. Seine Hoden machen ein klatschendes Geräusch wenn sie auf meinen Po treffen und Schweiß rinnt über meinen ganzen Körper und tropft von meiner Nasenspitze. Nach zwei Minuten zieht er sich dann ruckartig aus mir zurück. Intuitiv begebe ich mich auf die Knie, das Gesicht dem zuckenden Penis zugewandt. Ich möchte sein Sperma schmecken. Cedric landet einen Volltreffer mitten ins Gesicht, über die Lippen, die Nase, das Kinn, etwas landet auch auf der Stirn. Er lacht mich aus und ich muss auch lachen.
„Ahh. Sehr gut kleine Nutte… Ich gehe jetzt zurück in den Unterricht und das würde ich dir auch raten. Aber vielleicht solltest du dir das Gesicht vorher sauberlecken. Ob dich deine Geilheit in der Stunde ablenkt ist mir völlig egal. Fürs Erste verbiete ich dir jedenfalls dich anzufassen.“
„Aber…“ Mein Pimmel steht immer noch wie eine Eins.
„Schnauze! Du findest dich nach Schulschluss wieder in dieser Toilette ein. Und zwar außerhalb der Kabinen. Eine Viertelstunde nach Läuten der Schlussglocke sind alle Anderen aus der Schule und die Putzfrauen kommen erst viel später.“ Er zieht seine Hose hoch. „Dann kannst du dich nackt ausziehen und mich auf Knien erwarten.“
„Und was ist wenn jemand direkt nach Schulschluss hereinkommt und mich fragt warum ich hier rumstehe?“, frag ich ängstlich.
„Lass dir was einfallen. Du weißt was passiert, wenn du einen meiner Befehle missachten solltest“, sagt er und deutet auf seine Hosentasche mit dem Smartphone darin. Zum Abschied gibt es noch eine Ohrfeige und dann drängt er sich an mir vorbei und verlässt die Kabine. Ich höre, wie er sich seine Schuhe anzieht, die Handschellen nimmt und die Tür schließt.
Ich bin natürlich total spitz, aber ich habe zu viel Angst vor den Konsequenzen meiner Masturbation. Deswegen konzentriere ich mich erstmal auf mein spermaverschmiertes Gesicht. Ich streiche Cedrics Saft zusammen und rieche interessiert daran. Dann probiere ich und bin positiv überrascht. Es schmeckt sehr männlich. Ich schlecke alles auf und erhebe mich schließlich fröstelnd. Noch etwas zittrig auf den Beinen sammele ich die Klamotten zusammen und ziehe mich an. Das wärmt zwar, die Toiletten sind nämlich nicht sehr behaglich beheizt, aber meinen Schwanz muss ich ziemlich in die Hose zwängen. Tief durchatmend verlasse ich die Toilette.
Weitere Geschichten zum Thema