„Groß ist die Liebe und kurz ist das Glück“ hatte mir mal jemand gesagt.

Manchmal glaube ich, diese Person konnte in die Zukunft schauen. Oder hatte sie es selber erlebt und ist so zu diesem Spruch gekommen?

Meine Eltern sind bei der iranischen Revolution geflüchtet und kamen nach Deutschland. Sie hatten unter anderem wegen ihrer unterschiedlichen Lebensanschauung vor dem Ayatollah Khomeini aus dem Land flüchten müssen.

Mein Onkel und meine Tante sind zurückgeblieben, auch, weil mein Onkel konservativer war.

In Deutschland bin ich dann geboren worden.

Meine Eltern bauten sich ein recht erfolgreiches kleines Unternehmen aus, das es unserer hier in Deutschland erlaubte, regelmäßig etwas Geld in den Iran zu schicken.

Meine hatte per Brief und Telefon, immer Kontakt zu ihrer Schwester, meiner Tante. Meine Tante und mein Onkel bekamen ungefähr zu dem Zeitpunkt, zu dem ich geboren wurde, auch ein Kind, meine Kusine Mandana.

Mein Onkel starb als Soldat der Iranischen Armee im ersten Golfkrieg, den gegen den Irak. Kurz nach meinen 18. Geburtstagen starb mein Vater bei einem Verkehrsunfall,

Beide Ereignisse waren für meine Mutter und meine Tante starke Einschnitte in ihr leben, wobei, soviel ich mitbekommen hatte, es für meine Tante sehr viel schwieriger war. Sie war in einem Land, in denen die Frauen von den regierenden Mullahs stark unterdrückt wurden, sie war Witwe mit einer Tochter, was das Leben noch schwieriger machte. Deshalb waren die beiden noch mehr von unserer Unterstützung abhängig.

Meine Mutter hatte in der Firma meiner Eltern mitgearbeitet. Sie war eigentlich die Finanzchefin, mein Vater der Firmenchef.

Dadurch, dass wir in Deutschland lebten war es für meine Mutter sehr viel einfacher, weiter die Firma zu leiten. Ich stand zum Zeitpunkt des Todes meines Vaters kurz vor meinem Abitur und wollte später BWL studieren.

Danach sollte ich als Assistent meiner Mutter in der Firma arbeiten, so dass ich sie, wenn meine Mutter sich zur Ruhe setzte wollte, diese übernehmen könnte.

Durch den Tod war meine Mutter zuerst sehr angeschlagen und ich damit beschäftigt, sie seelisch wieder aufzubauen. Die fast täglichen Telefongespräche mit meiner Tante halfen Mutter sehr.

Bis eines Tages meine Tante sagte, dass sie nicht mehr sicher sei. Ein Revolutionswächter hätte es auf Mandana abgesehen. Und sie wolle ihre Tochter nicht an einen solchen Mann verlieren.

Mama fragte meine Tante, ob wir aus Deutschland irgendwie helfen könnten, worauf meine Tante antwortete, dass sie eigentlich aus dem Land müssten.

Ich sah meine Mutter an und sagte „Mama, ich hole sie da raus“, was ihr überhaupt nicht gefiel.

Meine Tante hatte zugehört, wir telefonierten grade, als ich das sagte, und sagte zu meiner Mutter „Banu, es wäre eine große Hilfe, wenn uns ein Mann begleiten würde.“

Meine Mutter war aber noch unschlüssig „Und dein Studium?“

„Das fange ich ein Semester später an.“

Ich hörte, wie sich neben meiner Tante auch meine Kusine in das Gespräch einmischte und Mama sich überreden ließ.

„Gut Nasrin, ich lasse ihn euch abholen.“

Die folgenden Tage und Wochen ging es darum, wie wir uns im Iran bewegen würden und wo ich meine Tante und Kusine abholen sollte.

Auch der Ort des Grenzüberganges von mir und dann uns dreien wurde beraten. Wir hatten die Türkei, Aserbaidschan, Turkmenistan, Afghanistan und Pakistan zur Auswahl. Über das Wasser, den Arabischen Golf oder das Kaspische Meer sowie per Flugzeug, war uns zu unsicher.

Ich erkundigte mich bei den verschiedenen Exil-Iranern, was die so zu diesem Thema zu sahen hätten und welche Vorschläge sie zu machen hätten.

Ein Problem gab es bei mir nicht, meine Eltern hatten mir neben Deutsch auch noch Farsi beigebracht. Wenn ich mit einem Exil-Iraner in dieser Sprache sprach, dachten die immer, ich wäre aus Bandar Abbas.

Für die Einreise besorgte ich gefälschte Ausweise für mich und für die Ausreise drei Ausweise für mich und meine . Hier war das Problem, dass wir noch Daten und Bilder brauchten, die wir in Deutschland so nicht bekommen konnten. Dann kam meine Mutter auf die Idee, dass iranische Frauen stark verschleiert wären und als Double für meine Tante wurde ein Foto meiner Mutter, in einem Tschador, gemacht, für meine Kusine musste wir am Bild etwas manipulieren, dafür musste ich in einen Tschador steigen, da meine Mutter und meine Tante sagte, ich hätte ihr als Kind sehr ähnlich gesehen.

So hatte ich insgesamt vier Ausweispapiere, mit denen ich in und aus dem Iran reisen konnte. Hoffentlich. Die drei Ausreisesätze mussten nur noch sicher in den Iran bekommen werden.

Nachdem alles vorbereitet war reiste ich mit einem gefälschten Satz als meiner Identität über Ägypten in den Iran. Da ich aus einem arabischen Land kam, war die Kontrolle nicht so stark wie sie bei meiner Einreise aus Deutschland gewesen wäre.

Die beiden lebten zum Zeitpunkt meiner Einreise nicht mehr in Teheran sondern Kerman, was für mich eine mehrtägige Reise mit dem Bus bedeutete. Damit hatte ich aber auch die Möglichkeit, mich besser an das Land zu gewöhnen.

Als ich endlich, von der Busfahrt vollkommen KO, in Kerman ankam, suchte ich nach meinen beiden Verwandten und fand das Erkennungszeichen.

Da standen zwei Frauen in ärmlichen Tschadors. Die, als ich auf sie zu kam, erst einmal zurückzuckten, bis sie hörten, wie ich ihre Namen nannte. „Nasrin, Mandana, ich bin es, Davud“

Ich konnte ihnen ansehen, dass sie mir um den Hals fallen wollten, dass aber in diesem Land vollkommen unrealistisch wäre.

Sie führten mich zu ihrer ‚Wohnung‘, einem kleinen Zimmer, in der eine Matratze auf dem Boden lag und eine Kiste für etwas Esszeug, und ähnliches, stand.

Dort sagte, nachdem die Tür zu war Nasrin „Davud, ein Glück, dass du da bist. Wir haben kein Geld mehr, und wenn wir diese ‚Wohnung‘ heute nicht bezahlen, müssen wir raus.“ Und Mandana fügte hinzu „oder ich diesen hässlichen Behnam heiraten. Das werde ich nie tun“.

Ich sagte beiden, dass ich Geld dabei hätte und gab Nasrin die Summe, die für dieses Loch benötigt wurde. Nachdem Nasrin zurück war, fragte ich die beiden, wie sie es sich vorgestellt hatten, das Land zu verlassen, und auch, über welches Nachbarland.

Nach einigen Diskussionen, auch in denen die beiden mir mehr über die aktuelle Politische Situation im Iran erklärten, wurde beschlossen, dass wir über Belutschistan nach Pakistan ausreisen würden. Unser nächstes größeres Ziel war also Zahedan. Diese Stadt lag von Kerman nicht ganz so weit entfernt wie Kerman von Teheran, wir mussten aber, auch um nicht zu viel Aufsehen zu erregen, und noch etwas anders kleiden.

Die Kleidung der beiden war für unsere Pläne zu schäbig.

Wir fuhren also zuerst nach Bam, nachdem wir die von Nasrin gezahlte Miete abgewohnt hätten. Denn es wäre schon sehr verdächtig gewesen, wenn Nasrin erst nicht zahlen konnte, dann die Miete zahlte und verschwandt.

Die beiden Frauen beschlossen, dass ich ihr Ehemann und Hausvorstand sein möge, so dass wir alle die in dieser Stadt machbaren Einkäufe erledigen konnten. Zuerst zeigten sie mir aber die erbärmlichen sanitären Einrichtungen und wir verbrachten die erste Nacht gemeinsam in einem Zimmer, auf dieser kleinen Matratze. Wir schliefen alle in unserer Unterwäsche. Die von den beiden war schon sehr verschlissen. Als ich die beiden in ihrer dünnen Wäsche sah fragte ich mich, wie ich diese Nacht ohne Aufsehen überleben sollte.

Schon als Mandana ihren Tschador auszog war ich geschockt. Denn eine so schöne Frau hatte ich noch nie gesehen. Und dann stand sie noch in einer Kleidung vor mir, die nur wenig verbarg.

Als ihre Mutter ihren Tschador auszog war das fast noch schlimmer. denn Die beiden sahen sich sehr Ähnlich, Nasrin war eine ältere, etwas fülligere Version von Mandana. Füllig an den richtigen Stellen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich von beiden Frauen eingeschlossen, und Nasrin hatte ihre Hand an meinem Schwanz. Als Mandana das bemerkte lachte sie leise und flüsterte mir ins Ohr, dass ihr Mutter eine sehr leidenschaftliche Frau sei und seit dem Tod ihres Mannes keinen Mann mehr gehabt hätte.

Als ich Mandana ansah nickte sie und sagte dann noch „Ich werde aufpassen, dass Mamam dich erst nach mir bekommt.“

Ich sah sie an und sie sagte „Ja, ich bekomme dich zuerst, Geliebter“.

Wie?

„Davud, du wirst die nächsten Tage meinen Mann spielen müssen, und das müssen wir realistisch angehen.“

„Dazu musst du aber nicht mit ihm schlafen, meine liebe Tochter“ sagte ihre Mutter. Und „Ich habe meiner Schwester versprochen, dass wir ihn unbeschädigt wieder zu Hause abliefern.“

„Unbeschädigt? Nicht ein kleines bisschen geliebt?“

„Nein.“

„Aber du hast ihn unsittlich berührt, liebe Mamam.“

Da spürte ich, wir die Hand um meinen Schwanz diesen los ließ. Ich sagte leise „Erwischt“ und bekam einen leichten Klaps von meiner lieben Tante auf meine Hüfte.

Wir standen also Auf und machten uns, soweit es ging, fertig für den Tag. An diesem Tag fingen wir an, die Sachen, die wir für die weitere Reise brauchten, zu kaufen. So auch passendere Kleidung für beide Frauen. Die Tschadors, die sie beide hatten, waren für das, was wir vorhatten, zu schäbig.

Nachdem beide ihre neuen Sachen gekauft hatten, gingen wir zurück zur Wohnung. Nasrin wollte noch etwas bei einer erledigen, Mandana beschloss, die neuen Sachen komplett zu probieren. Was ich nicht sofort bemerkte, als ich ihr in die ‚Wohnung‘ folgte.

Sie schloss dir Tür und begann, sich auszuziehen. Erst den alten Tschador, dann die Unterwäsche und stellte sich nackt vor mich „Na, Davud, gefalle ich dir?“ Ich konnte sie nur anstarren. „Hallo, Erde an Davud, bist du noch da?“

Ich ‚erwachte‘ und fuhr sie an „zieh dich an, wie kannst du nur, so vor einem Mann stehen?“

„Du bist ja wie die Religionswächter.

Aber ansehen tust du mich doch, du kleiner Perverser.“

Es klopfte an der Tür und man hörte Nasrin sagen „lasst mich rein“, so dass ich Mandana in eine Ecke schob, sie war immer noch unbekleidet, und die Tür für Nasrin etwas öffnete.

Nachdem ich sie wieder verschlossen hatte sagte ich zu Nasrin „Deine Tochter ist ein verdorbenes Frauenzimmer“ und bemerkte erst jetzt, dass auch Nasrin sich auszog. Erst den Tschador, dann die Unterwäsche.

Als sie sich neben ihre Tochter stellte fragte sie „Wer von uns beiden gefällt die besser?“

„Mamam, er ist für mich, du bist erst danach dran.“

„Sei ruhig Kind, du bekommst ihn ja.

Aber schau mal, wie verlegen er ist, mit dem werden wir noch viel Spaß haben.“

Wie soll man mit solchen Frauen reden?

Beide zogen ihre neuen Sachen an, die sich in einem besseren Zustand befanden, aber nicht mehr vom Körper verdeckten.

In der kommenden Nacht hatten beide neue Schlafanzüge an, die an beiden Körpern nicht verdecken konnten, dass die beiden Frauen wirklich sexy waren.

Nach einer Woche waren wir mit den Vorbereitungen fertig und wird fuhren nach Bam.

In Bam konnten wir etwas reicher auftreten, da uns keiner kannte und wusste, wie die Frauen vorher gelebt hatten. Doch da wir als eine normale iranische Familie auftraten, mussten wir uns wie diese verhalten. Was, zu meinem Missvergnügen, auch dazu führte, dass Mandana mich abends und nachts immer wieder aufziehen konnte, und tat. Und ihre Mutter machte mit Vergnügen dabei mit.

Obwohl Mandana mich immer wieder provozierte, in dem sie sich nackt vor mir Zeigte, konnte ich mich beherrschen und ihr nicht an die nicht vorhandene Wäsche gehen.

Einmal, kurz vor der Weiterfahrt nach Zahedan, konnte ich sie belauschen, wie sie zu ihrer Mutter sagte „Mamam, Davud ist ein standhafter Mann. Dafür kann man ihn wirklich bewundern. und du hältst dich auch gut. Denn ich weiß, dass du leidest, keinen Sex zu haben.“

„Ach Mandana, morgen musst du mich noch einmal befriedigen, denn ich möchte Davud nicht verschrecken, indem ich ihn anfalle und Sex von ihm fordere. Ich weiß doch, wie gerne du ihn hast.“

„Gut Mamam, aber wie schaffen wir Davud währen dieser Zeit morgen aus dem Haus?“

„Er soll sich nochmals informieren, ob der Weg nach Zahedan oder dann zur Grenze keine Probleme für uns bietet.“

Ich verschwand leise und dachte über beide nach. Sie waren meine Tante und meine Kusine, ich konnte doch nicht beide begehren. Besonders nicht meine Tante, die Schwester meiner Mutter. Wenn sich beide wirklich so ähnlich sahen, wie es immer behauptet wurde, sah ich, wie begehrenswert meine Mutter aussah.

Am nächsten Tag war ich so nett, der Bitte zu folgen und mich am Busbahnhof nach dem Zustand des Weges nach Zahedan und dann zur Grenze zu erkundigen.

Ich lauschte auch den Gesprächen der anderen, die mir mehr sagten als so manche offene Frage. Durch die Informationen, die ich durch das belauschend er anderen in verschiedenen Cafés erhielt, erschien es mir sicherer, nicht nach Zahedan sondern über Iranshahr nach Turbat in Pakistan zu fahren. Was eine längere Strecke im Iran war, die aber wohl doch etwas weniger von den Religionswächtern überprüft war.

Auf dieser Strecke mussten wir drei uns dann aber doch wieder ärmlicher anziehen. und teilweise in recht beengten Behausungen übernachten.

Seitdem ich damals in Deutschland beschlossen hatte, die beiden raus zu holen, war mein Bart immer mehr gewachsen, ich sah schon fast wie einer der Muftis aus, die im Fernsehen immer gegen den Shaitan aus Amerika skandierten.

Ich beschloss auch, dass ich beide nicht mehr in Tschador sondern in einer Burqu rumlaufen lassen würde. Arm und unwichtig müssten wir aussehen.

Als ich wieder in unserer Wohnung war und beiden meine geänderten Pläne präsentierte, waren sie nicht sehr begeistert. Besonders die Idee mit der Burqu gefiel ihnen nicht. Dass ich dann auch Nasrin als alte behinderte Frau ausgeben wollte und Mandana alle Sachen tragen müsse, war noch weniger nach ihrem Geschmack. Aber sie akzeptierten meine Antwort, dass wir nur als arme unwichtige Leute sicher aus dem Land kommen würden.

Ich besorgte etwas, wodurch Nasrin humpeln würde, ohne ihr dabei wirklich zu viele Beschwerden zu bereiten und eine Kiepe für die Sachen, die Mandana tragen müsste. Beide zogen sich nochmals ihre zerschlissenen Tschadors an und kauften sich damit einfache Burqu.

Mandana sagte mir, als sie vom Einkauf zurück waren, dass sie unter dieser Burqu, bei diesem Wetter, nur nackt laufen würde. Das einzige Kleidungsstück darunter wäre ein BH, damit der Stoff sie nicht, durch unablässiges Reiben an ihren Brustwarzen, die ganze Zeit sexuell erregen würde.

„Das lassen wir für Deutschland übrig“ sagte sie mir. „Da kannst du mich dann durchficken, wenn ich diese Burqu trage“, und ihre Mutter stimmte dem zu.

Für die Kiepe für Mandana besorgte ich einen großen Stoffsack, in den wir unsere Sachen packten und wir probierten alles in der Wohnung aus. Mandana musste dann doch, anstelle des BHs zwei T-Shirts unter der Burqu tragen, um zu verhindern, dass die Träger der Kiepe ihre Schultern zerrieben Der BH fiel weg, da die Träger des BHs genau unter den Trägern der Kiepe lagen.

Wir kamen in Iranshahr an und mussten erfahren, dass wegen eines Unwetters der Weg nach Pakistan für eine Woche blockiert war. Wir suchten uns eine billige Unterkunft. In einer Art Pension konnten wir eineinhalb Zimmer, die als kleine Wohnung konzipiert waren, mieten. Ein Zimmer für den Aufenthalt bei Tag und bei Nacht und ein halbes, das Küche und Bad gleichzeitig war. Selbst die Toilette stand, hinter einer niedrigen Wand, in diesem Raum.

Weil es so warm war beschlossen die beiden, solange keiner zu Besuch kam oder wenn sie nicht aus den Zimmern gingen, nur nackt zu sein. Ich konnte nach zwei Tagen nicht mehr und zog mich in der Wohnung auch aus. Zuerst stand mein Schwanz immer. Am Ende der Woche hatte ich mich an die beiden nackten langsam gewöhnt. Nur das Duschen der Frauen brachte ihn immer wieder hoch.

Es kam noch einmal zu einer Verzögerung, da die Aufräumarbeiten an der Straße länger dauerten. Wie sagten die Leute ‚Allahs Wille ist mächtig‘ und gingen ihrer Wege, oder eben auch nicht, wenn die Wege über die gesperrte Straße gehen sollten.

Al sich mit der Mitteilung kam, das wir noch eine Woche in der Wohnung wären, forderte mich Nasrin auf, Rasierschaum und Rasierer zu besorgen. Auf meine Frage sagte sie, dass sowohl sie als auch Mandana sich rasieren müssten, als ordentliche gläubige Frauen des Islam.

Sich sagte nur „Gläubig? Was wart ihr das letzte Mal in einer Moschee“?

„Und du?“

„Ich bin auf Reisen und habe keine Zeit. Ich muss mich um meine Geschäfte kümmern.“

„Geschäfte. Und was sind das für Geschäfte?“

„Ich habe ein sehr gutes Angebot für eine junge, fruchtbare Frau bekommen. Die Käufer wollen auch die Mutter, wenn sie nicht zu klapprig ist. Ich glaube, ich nehme dieses Angebot an.“

Aber holla, waren die beiden wütend auf mich.

„Halt“ rief ich, „wenn ihr nicht aufhört, gibt es Schläge, und dann fällt der Preis, beschädigte Waren will der Käufer nicht annehmen.“

Sie wollten nicht aufhören, also musste ich erst die Tochter und dann die Mutter fesseln und ihnen dann den Hintern versohlen. Da sie ja nackt waren, ging es eben auf den nackten Hintern. Das klatschte schön. Anschließend konnten beide nicht gut sitzen und legen sich aufs Bett.

Nachdem ich mit dem Rasierzeug zurück war, lagen beide immer noch dort und waren eingeschlafen. Sie lagen nicht mehr auf dem Bauch sondern auf dem Rücken. Jetzt konnte ich sie mir endlich mal genau und in aller Ruhe ansehen.

Ich nahm mir zuerst Nasrin vor und küsste sie leicht auf ihren Bauch. Sie wachte auf und fragte verschlafen „Was soll denn das?“

„Wenn du deine Beine öffnest kann ich dich rasieren.“

„Du?“

„Ja, wer sonst, soll ich Mandana fragen?“

„Ja, lass das mal Mandana machen.“

„Wollt ihr euch gegenseitig einen abrubbeln, oder kann ich zusehen?“

„Wie sprichst du mit deiner Tante?“

„Na, ich wollte mal sehen, wie ihr beiden euch sexuell befriedigt. Und euch, als Belohnung, meinen Samen auf den Bauch spritzen.“

„Du bist wirklich ein echter Perverser.

Weck Mandana, die soll mit entscheiden.“

Mandana entschied, dass ich zusehen und beide anschließend vollspritzen durfte.

Nachdem ich also beide vollgespritzt hatte, fing sie plötzlich an, ihre Mutter abzulecken. Nasrin war zuerst erschrocken sagte dann aber „Pass auf, dass ich dich auch noch ablecken kann.“

Ich konnte vor so viel Geilheit nur flüchten, indem ich den Raum verließ und mich duschte.

Dann ging es endlich los.

Ich band Nasrin das Holz an das linke Bein, nachdem ich das mit einem Tuch so umwickelt hatte, dass das Holz keine Verletzung hinterließ und zog ihr dann erst ein T-Shirt, wegen der Reizung der Brüste, und dann die Burqu an. Dann bei Mandana zwei T-Shirts und die Burqu darüber. Nasrin lief und etwas vor, das Hinken sah wirklich sehr realistisch aus.

Dann ging Mandana einige Schritte in der Wohnung, als wir gingen schimpfte sie leise „wie kannst du nur so viel da drauf packen, wenn ich dich erwischen, deinen Schwanz kannst du dann nicht mehr benutzen,…“

„Sei ruhig mein Kind, sonst schiebe ich dir ein Holz in die Muschi, und dann kann er dich nicht mehr als verkaufen. Wer weiß was dein neuer Ehemann mit dir dann anstellt“ erwiderte ihre Mutter.

„Du..“

„Sei ruhig.“

Und Mandana hielt den Mund.

Am Busbahnhof bekamen wir einen Platz im Bus nach Rask. Den Angaben der Mitfahrende zufolge sollte es dort einen Bus über Pishin nach Mand in Pakistan geben.

Als wir in Rask auf den nächsten Bus warteten, es gab keine Zimmer, wir saßen an der Haltestelle gedrängt zusammen. Neben uns saß eine jungen, ungefähr dreißig jährige, Frau mit ihrem kleinen Kind. Nasrin kam mit dieser ins Gespräch und erfuhr dass die junge Frau auch nach Pakistan wollte, aber keine Papiere hatte. Sie hatte gehofft, zusammen mit anderen durchzurutschen.

Die junge Frau hieß Soraija, ihr Kind war der kleine Paya, ungefähr drei Jahre alt. Sie wollte zu ihrem Mann, der seit einiger Zeit in Mand war.

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