Aufbruch
„Nun, dann lass uns diese Nachricht sehen, von der du sprachest.“, erwiderte Maelass mit einem kurzen feurigem Auflodern ihrer Mandelaugen an den Boten gerichtet. „Ich sehe du bist schon bereit sie uns mitzuteilen…“ Spielerisch und mit einem katzenhaftem Lächeln auf den Lippen löste sie die Schnürung an der Hose des Elfen und wenige Augenblicke später kniete die Waldläuferin splitternackt über ihrem Schützling Lesyamina. Der Elfenbote stand indessen mit herabgelassener Hose hinter den beiden Elbinnen und machte sich daran Maelass feste Hüfte zu umfassen.
„Das mußt du mir jetzt aber erklären.“, gab Lesya verwirrt von sich während indessen Maelass sich anschickte ihren Busen zu liebkosen. „Den einen Moment lehnt er ab und im nächsten macht er sich daran zu beglücken. Er weiß wohl nicht was er will, wenn ich recht verstehe?“
„Sshh…Sshh…“, begann die braunlockige Elfe und grinste ein weiteres Mal als sie der unter ihr liegenden Elfe bereits ein erstes Wimmern entlocken konnte. „Sei dir versichert dass er kein Vergnügen daran finden wird und dass er nur seine Arbeit erledigt.“ Sie wendete ihren Kopf kurz lächelnd zu dem eben angesprochenem Mann und seufzte dann tief auf als er sich daran machte seine prachtvoll lange Lanze gegen ihren Schoß zu reiben. Lesya war aber ob der Aussicht auf solch eine gewaltige Männlichkeit ganz anderer Meinung: „Denkst du, dass sie überhaupt passt? Dieser riesige Speer reißt mich doch in Zwei!“
Mae schmunztelte ihrer Gefährtin nur zu, warf dann nochmal einen Blick über ihrer Schulter und nickte dem Elfen zu. „Es ist die reinste Erfüllung. Aber keine Sorge, ich habe ihm gesagt dass du nicht von hier…Ahhh…“, brach Maelass Ausführung plötzlich ab, als das feste Gemächt hart gegen ihre samtweichen Pforten drückte und sich tief in diesen verlor. Das Stöhnen der Waldläuferin wurde rasch lauter und schneller unter den stärker werdenden Stößen des Boten, ebenso intensivierten sich ihrer Liebkosungen für die unter liegende Lesya. Es bedurfte nur mehr sehr wenig Zuwendung bis auch Lesyamina bereits wieder Feuer in sich verspürte. Maelass rieb unter bisher ungehört lauten Lustbezeugungen ihre festen Brüste gegen die hellen Kuppeln Lesyas, als sie unvermittelt ein weiteres Mal dem Mann zunickte. Er schob seinen Speer nun mit einer langsamen Bewegung seiner Hüfte aus Mae und schenkte jetzt wohl auch den zweiten ihm dargebotenem Pforten seine Aufmerksamkeit.
Behutsam aber für Lesyaminas Verständniss doch etwas überhastet setze er sein Glied nun an ihrer weichen Blüte an und unter dem schneller werdendem Keuchen des Elfenmädchens drang er in sie ein. Es dauerte einige Stöße, diese brachten Lesyas Schoß aber bereits zum Beben, dann hatte er sie ganz ausgefüllt. „Haah..Haah…Er…Er ist so tief…“, wimmerte die rothaarige Elfe mit glasigen Augen zu ihrer Freundin hoch. Diese strich ihr vorsichtig durch das schimmernde Haar und redete ihr gut zu: „Ganz ruhig…Das muß so sein…Es wird dir gleich gefallen…“
„Aber du hast mir immernoch nicht erzählt…ahh…aah..was das überhaupt soll…ugh..“, fiel Lesya ihr ins Wort während sie indessen weiterhin von dem schweigsamem Elfen beglückt wurde. „Vertrau mir Liebes, es hat schon alles so seine Richtigkeit…Oh!“, entgegnete ihr Mae bevor eine weitere Lustbezugung ihren Worten ein Ende setze. Der Elf war nun dazu übergegangen beide ihm offengelegte Schöße abwechselnd anzufüllen und er vollbrachte dies in bisher kaum erreichtem Tempo. Bald lag heiße, schwere Luft im Raum, geschwängert von dem leidenschaftlichem Stöhnen beider Elfen und den lustvollen Bewegungen des schweisamen Boten.
Lesya hatte zuvor noch nie so tief in sich einen Mann gespürt und sie ahnte schon etwas von der Zauberei die da im Spiel sein mußte als sie unerwartet schnell ihren Höhepunkt erreichte, ihr dieser aber nicht die vertraute Erfüllung schenkte. Kurz schwanden ihr die Sinne und als ihr Blick klarer wurde, war das Baumhaus Maelass verschwunden und hatte einem weitläufigem Marmorsaal Platz gemacht durch dessen Mitte ein klarer Bach floss. Die junge Elfe blickte sich verduzt um, nur um festzustellen dass die Seiten des Saales grau und verschwommen wabberten, während nur der glänzende Thron am Ende des Saales einen festen Ankerpunkt an diesem fremden Ort zu bilden schien.
Lesyamina trat näher und vom Thron erhob sich eine strahlende, würdevolle Gestalt. Sie hatte goldenes, wallendes, langes Haar und ihr langes Kleid, welches den Boden berührte, war so reinweiß dass es im Sonnenlicht blendete. Dennoch entging Lesya nicht wie knapp und gewagt es an manchen Stellen war. Die blonde Elfe wirkte jung und doch zugleich auch von zeitlosem Alter. Glockenhell erklang ihre Stimme in einer fremden, melodischen Sprache wie Lesyamina sie schon von den Elfen Ost-in-Galadhs gehört hatte und doch schien sie mehr in ihrem Kopf zu ihr zu sprechen, ohne Worte aber jede Silbe für sie klar verständlich.
„Wir Grüßen euch Lesyamina-von-jenseits-des-Ewigen-Waldes!“, begann sie zu sprechen. „Wir, die Prinzessin aller Elben heißen euch in unserem Reich herzlichst Willkommen. Ihr habt bereits unsere Aufmerksamkeit erregt, auch wenn ihr erst seit kurzem unter uns weilt. Wir Wünschen daher dass ihr euch umgehend auf den Weg in unseren Hof macht. Unsere Wipfelläuferin Maelass soll euch dabei begleiten…“
Kaum waren ihr diese letzten Worten über die Lippen gekommen, da verblasste das Bild bereits wieder und Lesya spürte wie der Elfenmann den letzten Tropen seines Samens in ihr ergoß. Als dies konnte nur einen Wimpernschlag gedauert haben, schlußfolgerte Lesya daraus. Schon sank auch Maelass auf ihrem weichen Bauch nieder, ihr Schoß zitterte noch sacht – der Bote mußte sich also auch in ihr ergoßen haben, auch Mae mußte es gesehen haben. Die Waldläuferin deutete Lesyas angestrengten Blick Richtig und gab ihr mit wohliger Miene einen sanften Kuss. „Ja, so erhalten wir unsere Botschaften, süsse Lesya. Sie ist in der Saat des Boten, so ist sie kaum abzufangen da die meisten unserer uns feindlich gesonnen Völker nur Männer ins Feld führt und man bekommt die Botschaft auf seine sehr einfühlsame Art vermittelt, nicht wahr?“
„Ist dies der Grund warum er so tief in mich gedrungen ist?“, fragte Lesya, immernoch außer Atem. Mae nickte lächelnd und schenkte dem Boten einen weiteren Blick. Dieser hatte sich inzwischen wieder gänzlich angekleidet. „Gibt es denn ausschließlich männliche Boten?“, kam eine weitere Frage der rothaarigen Elfe die nun auch kurz zu dem Elfen blickte. Dieser verneigte sich rasch und verabschiedete sich dann von den beiden Elbenfrauen. „Ja, dem ist so. Deshalb gibt es auch noch in so entlegenen Festungen wie hier eine Elfe die sich um die Botschaften kümmern muß. Und natürlich damit meinen Brüdern nicht langweilig wird….“, feixte sie und strubbelte Lesyamina durchs Haar. „Aber komm jetzt, du hast die Worte unserer Prinzessin auch gehört. Wir sollten uns aufmachen…“ Mae erhob sich langsam aus dem weichen Blütenbett und zog ihre Waldläufergewandung an…
„Höhö…So hast du dir die ganze Sache wohl nicht vorgestellt, was Süßer?“, Dorescha stand über dem zusammengesunkenem Leib eines Elfenjünglings dessen Hände und Füße erst vor einem Augenblick festgebunden wurden. „Ich würde dir dein erstes Mal mit einer echten Zwergenfrau ja auch gerne leichter machen. Aber wenn du es einem auch so schwer machst…“, sie schüttelte bedauernd den Kopf und grinste den Elfen dann breit an. „So, jetzt ist es aber auch an der Zeit wieder wach zu werden…Immerhin bemühe ich mich doch redlich um dich, mein süßer Goldschatz!“
Der gefesselte Elf blinzelte mehrmals mit seinen mandelförmigen Augen und erschrak sogleich aufs tiefste als ihm bewußt wurde dass die kleine Zwergenfrau, die er eigentlich nur ans Wasser zum waschen hätte führen sollen, seine Hose geöffnet hatte und nun daran war sein elfisches Gemächt hart zu reiben. Er wand sich in den Fesseln, wendete sich verzweifelt an seine noch vor kurzem Gefangene: „Lasst mich frei! Dies ist eines Elfen nicht würdig!“, aber Dorescha grinste ihn nur dreckig an und erwiderte nur ein wenig erbost: „Aber eine Zwergenfrau an einen Baum binden und tagelang ärgern ist eines Elfen würdig? Wir werden ja sehen…“ Sie war nun scheinbar zufrieden mit dem was sie sah und kaum einen Moment später war sie über ihm, der Elf wandte seinen Blick ab…
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