Bei der folgenden Geschichte handelt es sich um ein Werk aus dem „interracial cuckold“ Genre. Wer mit der Thematik nichts anfangen kann, wird an ihr also eher keine Freude haben.

Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen. Die Geschichte ist im Ansatz konventionell, aber im Unterschied zu vielen anderen konsequent zu Ende erzählt.

*

Die Idee kam uns, als wir einen Beitrag über das schwere Los junger Flüchtlinge im Fernsehen gesehen hatten.

„Man müsste wirklich etwas tun, sich irgendwie einbringen“, sagte Laura, die immer schon ein ausgeprägtes soziales Gewissen gehabt hatte.

Als sie jünger war, war sie bei der grünen Jugend aktiv gewesen. Nun mit 32 Jahren hatte sie die wilde Zeit des politischen Engagements weitestehend hinter sich gelassen.

Sie arbeitete halbtags von Zuhause aus als Lektorin für einen Verlag und kümmerte sich ansonsten um die Kinder, den kleinen Jonas, 4 Jahre alt und seinen große Livia, die gerade 8 geworden war.

Erst während der Black-Lives-Matter-Proteste des letzten Jahres hatte sie erstmals seit Jahren wieder eine Demonstration besucht, gemeinsam mit einigen Freundinnen von früher.

Ihr Mann Paul, 40 Jahre alt, stimmte verhalten zu: „Ja, klar, an was hattest du denn gedacht?“

„Ich weiß nicht genau, aber lass mich morgen mal ein bisschen recherchieren, was es so für Möglichkeiten gibt“, antwortete seine Frau.

Gesagt getan. Laura fand heraus, dass in der Stadt derzeit ein Programm aufgelegt wurde, um junge Flüchtlinge von Anfang an besser in die Gesellschaft zu integrieren. Es hatte sich gezeigt, dass Jugendliche, die als Minderjährige von deutschen Familien in ihre Obhut genommen wurden, sich viel besser entwickelten, als junge Leute, insbesondere in der Altersgruppe 18-21, die bereits zu alt für das Jugendamt waren, aber von familiärer Integration und Orientierungshilfe trotzdem häufig noch stark profitieren konnten. Für solche Flüchtlinge wurden nun in einem Modellprojekt Familien gesucht, die Ihnen ein Heim bieten konnten. Paul war zu Beginn überrascht, er hatte eher an ein Stunden ehrenamtliche Arbeit in einem Flüchtlingsheim gedacht, ließ sich jedoch von Laura überzeugen. Nachdem Laura sich von einer Mitarbeiterin der Flüchtlingshilfe hatte beraten lassen – Paul hatte arbeitsbedingt mal wieder keine Zeit für den Termin gehabt – war sie Feuer und Flamme für das Projekt, wie Paul liebevoll bemerkte. Er hatte diesen menschenfreundlichen engagierten, durchaus auch mütterlich-femininen Wesenszug an seiner Frau immer gemocht.

So kam es, dass es ein Wochen später an der klingelte und Omar vor der Türe stand. Als die Familie ihr neues Mitglied gemeinsam begrüßte, war Paul dann jedoch sehr überrascht. Unter einem hilfsbedürftigen Flüchtlingsjungen hatte er sich ein hageres Bürschlein mit scheuem Blick vorgestellt. Vor ihnen stand nun aber ein über 1,90 Meter großer ausgesprochen muskulöser junger Mann mit einem schönen kantigen Gesicht und tiefschwarzer ebenmäßiger Haut. Sein Blick war offen-freundlich aber eindeutig selbstbewusst. Offiziell war Omar 20 Jahre alt. Seinen nigerianischen Pass hatte er, wie so viele Menschen, die im wohlhabenden Europa eine bessere Zukunft für sich und ihre Kinder suchten, „verloren“. Um als minderjährig zu gelten hatte Omar sich tatsächlich selbst bei der Einreise selbst mindestens 5 Jahre jünger ausgegeben, war also in Wirklichkeit älter.

Bei der Begrüßung viel Paul auf, dass Omars Blick vielleicht einen Moment zu lange auf Laura hängen blieb. Er konnte es ihm nicht verdenken. Sie sah an diesem Frühsommertag wieder einmal hinreißend aus. Sie trug ihre braunen Haare derzeit lang, was ihrem schönes Gesicht nach Pauls Meinung noch mehr schmeichelte. Ihre Haut war in diesem Jahr bereits ebenmäßig gebräunt, worum Paul sie beneidete, der immer blass blieb und sich höchstens einmal zeitweise rot einfärbte. Sie trug ein blaues Sommerkleid, dass obgleich natürlich nicht aufreizend ihre tolle Figur verraten ließ. Ihre Taille war in den letzten Jahren durch ein Konsequentes Sport- und Ernährungsprogramm, wieder rank und schlank geworden, Ihre Brüste, die während der Schwangerschaften noch einmal gewachsen waren, waren hingegen zu Pauls Freude weiterhin groß und erstaunlich fest geblieben. Kurz, Paul war es gewöhnt, dass seine Frau Blicke auf der Straße auf sich zog und er war stolz ihr Seelenverwandter und Ehemann zu sein, trotz seiner eher unsportlichen Figur und seines etwas nerdigen Charakters.

Als Paul Omars großen kräftigen Hand schüttelte schloss diese sich wie ein Schraubstock um seine. Pau ließ sich selbstverständlich nichts anmerken.

Ohne Scheu scherzte Omar mit den Kindern und hob den kleinen Jonas freundschaftlich hoch. Nach einem Moment des Zögerns fand Jonas das auch durchaus spaßig. So hoch konnte ihn sein 1,73 Meter großer Papa nicht heben.

Der Nachmittag verlief angenehm. Omar stellte sich als umgänglicher freundlicher und interessierter junger Mann heraus. Er war überglücklich, dass er hier entgegen seiner letzten Unterbringung im Flüchtlingsheim zum ersten Mal in seinem Leben ein eigenes Zimmer hatte. Laura und Paul hatten ihm einen Raum neben ihrem Schlafzimmer freigeräumt, den sie tatsächlich immer für ein drittes Kind als Kinderzimmer eingeplant hatten. Leider war Laura, die selbst 4 Geschwister hatte, zu ihrer Enttäuschung nicht mehr schwanger geworden und sie hatten die Hoffnung aufgegeben.

Paul und Laura hatten ein sehr ehrliches vertrauensvolles Verhältnis zueinander uns so vertraute Paul seiner Frau abends im Bett an, wie eingeschüchtert er im ersten Moment von Omar gewesen war.

Laura kicherte: „Hat dir der große schwarze Mann Angst gemacht? Mensch Paul, ja, Omar ist ein großer Junge, aber denk mal nach: Das ist doch auch ein unbewusst-rassistischer Reflex, dass man ihn körperlich sozusagen als präsenter erlebt, als das vielleicht bei einem Weißen wäre. „

„Also empfandest du ihn auch als einschüchternd im ersten Moment?“, ertappte Paul seine Frau.

Laura überlegte kurz: „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass nicht. Es liegt aber auch an einem selbstbewussten Auftreten. Aber um sich in einem schwierigen Land wie Nigeria zu behaupten, lernt man das dort sicher von klein an, so aufzutreten“.

„Und dann hat Omar sich ja als sympathischer Kerl herausgestellt“, setzte Pau hinzu. „Ganz genau, ich glaube er passt wunderbar in unsere Familie“, antwortete Laura.

Nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten begann Pau wie beiläufig sanft mit einer Hand Lauras schönen Rücken zu massieren. Sie schloss genießerisch die Augen. Als seiner Hände sich jedoch tastend um ihre schlanke Taille bewegten, versteifte sich Lauras Körper. Sie schob seine Hand sanft weg und sagte: „Heute nicht, ich habe keine Lust.“ Seit einigen Jahren war Lauras sexuelles Interesse immer mehr zurückgegangen. Sie schob es auf ihr Alter und fand nichts Ungewöhnliches oder Unbefriedigendes daran. Während Pau am liebsten jeden zweiten Tag mit ihr geschlafen hätte, hatten sie nur noch alle paar Wochen Sex. Laura genoss den Sex dann durchaus, auch wenn sie, wie schon immer, nur sehr selten zum Orgasmus kam.

Heute jedoch gab Paul nicht auf. Es schloss sich eine kurze Diskussion an in deren Verlauf sich Laura, halb zu Pauls Überraschung breitschlagen ließ. Leider kam Laura nicht recht in Stimmung. Nachdem sie sich gestreichelt und geküsst hatten kamen sie direkt zum Akt. Laura wollte Paul nur selten einen blasen, da sein Penis ihr zu stark roch und weder schätzte sie es besonders von ihm geleckt zu werden, noch hatte er große Lust mit seiner Zunge in ihren Schamhaaren zu wühlen, die sie mehr aus Bequemlichkeit denn aus Überzeugung schon länger kaum mehr rasierte. Paul hatte an diesem Abend mit Omar bereits mehrere Bier getrunken und so war sein Penis wieder einmal nicht besonders hart und er brauchte lange, um zum Orgasmus zu kommen. Laura, die nicht mal in die Nähe eines Orgasmus kam, war genervt und bat ihn mehrmals inständig endlich zu kommen.

In den nächsten Wochen lebte sich Omar gut in der Familie ein. Er besuchte eine Deutschschule, hatte daneben aber noch viel Freizeit. Er passte oft auch oft auf die Kinder auf, wenn Laura arbeiten musste, was sie sehr entlastete. Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu den beiden und sie saßen oft auf seinem Schoss. Omar war Muslim, aber kein besonders strenger. Er aß kein Schweinefleisch, hatte aber kein Problem mit Alkohol oder unverhüllten Frauen. Ein wichtiges Hobby von Omar war Sport aller Art; unter anderem, wie auf den ersten Blick erkennbar, hob er Gewichte, ging aber auch gerne Laufen. Da Laura auch eine begeisterte Läuferin war bildeten die beiden bald eine gemeinsame Laufgruppe. Paul freute sich für seine Frau, die sehr kommunikativ war und eher ungern allein lief. An einem Sonntagmorgen, die Kinder waren bei den Großeltern, beschloss Paul kurzentschlossen die beiden auf ihrer Runde zu begleiten. Leider dauerte es nicht lange bis er völlig außer Atem war, obwohl sich Omar und Laura kaum anstrengen mussten. Nachdem die beiden sich locker unterhaltend 30 Minuten neben ihm her gejoggt waren, während sein Kopf immer röter wurde und er stöhnte wie eine Lokomotive, bestand Paul mit etwas gekränktem Stolz inständig darauf, dass die beiden das restliche Drittel der Strecke in ihrem eigenen Tempo laufen sollten. Er werde etwas langsamer weitermachen. Nachdem Laura und Omar sich zunächst weigerten, wurde Paul fast ärgerlich. Er blieb einfach stehen und zischte: „Jetz lauft endlich. Das ist doch scheiße so!“

Als der schwarze Hüne und Pauls zierliche Frau Sekunden später Seit an Seit vor Pauls Augen um die nächste Ecke bogen, konnte er sich eines leichten Stichs im Herz nicht erwehren. Zu seiner Überraschung mischte sich die Erniedrigung jedoch noch ein anderes Gefühl: Erregung. Pauls Schwanz lag steinhart in seiner Unterhose. Da er das Gefühl selbst nicht verstand und sich dafür schämte, dachte Paul angestrengt an etwas anderes.

Die Temperaturen stiegen, der Frühsommer kam ins Land. Etwa einen Monat nach Omars Einzug beschlossen Paul und Laura mit er ganzen Familie an den See zu fahren. Wie immer fuhren sie an einen wenig besuchten Abschnitt des Sees, an dem man sich unbeobachtet auch kurz ohne Umkleide oder verschämtes Getue umziehen konnte. Laura hatte er ihren Bikini dieses Mal allerdings bereits unter ihrer Kleidung getragen und schälte sich rasch aus ihrem Sommerkleid, bevor sie den Kindern half. Aus dem Augenwinkel beobachtete Paul, wie Omar seinen Blick wohlwollend über ihren wohlgeformten gebräunten Körper gleiten ließ. Der Mode entsprechend war ihr Bikinihöschen knapp geschnitten betonte ihren knackigen Po. Auch wenn das Bikinioberteil recht geschlossen war, so ließ es doch naturgemäß ihre wunderschönen vollen Brüste mehr als nur erahnen. Auch Laura schien Omars Blick gespürt zu haben, denn sie sah auf und warf ihm kurz einen irritierten Blick zu. Wie es ihre Art war fragte Laura Omar direkt: „In Afrika sind Bikinis nicht so verbreitet habe ich mal gehört, oder wie ist das Omar?“

„Ja du hast recht. Das machen höchstens einzelne Mädchen aus der Oberschicht für Instagram. oder Mädchen in Musikvideos von Gangstarappern“. Die Erwachsenen lachten.

„Na dann erwarte aber nicht, dass ich hier anfange zu twerken“, bemerkte Laura. „Merke: Bikini ist in Europa: Standard“.

Der nächste Schock für den armen Omar folgte, als Paul Anstalten machte, sich seiner Hose und Unterhose zu entledigen, um in seine Badehose zu schlüpfen.

„Ihr Deutschen seid aber auch ein exhibitionistischer Haufen“, ächzte Omar, der mit seiner Badehose in der Hand neben Paul stand.

„Haha jetzt sei nicht so prüde, Omar. Einfach schnell runter mit den Klamotten und rein in die Badehose“, bemerkte Paul freundschaftlich.

Als sie einen Moment später für einige Sekunden splitternackt nebeneinander standen ergab sich ein skurriler Moment: Beide Männer warfen jeweils verstohlen einen sehr kurzen, scheinbar zufällig schweifenden Blick auf den Penis des anderen, getrieben von einer im Mann wahrscheinlich evolutionär verankerten Neugier. Da sich beide nicht sehr geschickt anstellten, bemerkte es der jeweils andere. Paul meinte für eine Sekund etwa Triumphierendes in Omars Blick gewahr geworden zu sein. Vielleicht hatte er sich das aber auch nur eingebildet. Paul rasierte sich untenherum schon seit Jahren nicht mehr und so dürfte sein ohnehin eher unterdurchschnittlich kleiner Penis in seinem Busch höchstens zu erahnen gewesen sein. Ganz anders bei Omar. Der junge Mann erfüllte offenbar körperlich jedes Cliche, das man sich von Afrikanern machte. Soweit Paul hatte erkennen können, war sein Schwanz nicht nur sehr lang, sondern auch ausgesprochen dick mit einer prallen beschnittenen hellbraun glänzenden Eichel.

Mehrmals noch fielen bewunderte Blicke auf, mit denen Omars Blick den Körper seiner Frau betrachtete. Als Omar Minuten später ein Stück weit entfernt mit den Kindern im Wasser tollte, fasste Pau sich ein Herz:

„Schatz, das ist jetzt vielleicht, ein bisschen unangenehm, aber hast du gesehen, wie Omar dich jetzt schon mehrere Male angeschaut hat?“

„Ja es ist mir schon aufgefallen. Ich glaube es war kulturell sehr uneinfühlsam von uns, ihn ohne jede Vorbereitung in diese Situation zu bringen. Immerhin geht es tatsächlich kaum irgendwo auf der Welt so freizügig zu wie in Europa. Kein Wunder, dass Omar das auch mal überfordern kann.“, antwortete seine Frau. „Und das du ihn dann auch noch genötigt, sich nackig zu machen. …zumindest an einem Peniskomplex wird der Gute aber nicht leiden müssen“, fügte seine Frau süffisant hinzu: „Da verstärkt er ja fast schon ungeniert rassistische Vorurteile“.

Baff blickte Paul seine Frau an: „Du hast unserem Pflegesohn zwischen die Beine geschaut? Das wen die Flüchtlingshilfe wüsste!“

„Ähm ja also vielleicht eine Millisekunde. Er stand ja direkt vor uns; ich konnte ja kaum anders“, verteidigte sich Laura unter Erröten.

„Weißt du was ich glaube?“, fragte Laura. „Ich glaube Omar braucht eine . Dass ein junger Mann ohne Erfahrung mit Mädchen und ohne Möglichkeit zu… du weißt schon… dass er da verwirrt ist, wenn zum ersten Mal eine Frau im Bikini sieht, ist sicher normal. Leider habe ich gehört Flüchtlinge haben es schwer mit deutschen Mädchen. Sie werden diskriminiert habe ich gelesen.“

„Ach Laura, wir wissen doch gar nicht, was Omar treibt, wenn er nicht zu Hause. Er hat ja durchaus Freunde und du weißt, dass er auch schon mehrfach die habe Nacht weggeblieben ist.“

Als Paul Minuten später wieder auf dem Rücken lag, ging ihm ein Gedanke nicht aus dem Kopf:

„Sie hat ihm auf den Schwanz geschaut! Warum? Nur um zu schauen, ob das Cliche stimmt? Findet sie ihn attraktiv?“ Unwillkürlich bemerkte er, wie sein Penis hart wurde. Sein Puls ging schnell und Fantasien vom nackten Omar auf Laura stiegen erschienen vor seinem inneren Auge, ohne dass er sich dagegen wehren konnte. „Was war das nur?“ Paul schämte sich, aber war so erregt wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Einige Tag später als Paul, Laura und Omar abends noch auf ein Bier zusammensaßen, fragte Laura in einem passenden Moment Omar unschuldig, wie es denn mit den Mädchen ein Deutschland laufe.

Omar wich der Frage zunächst charmant aus. Im Verlauf des Gesprächs stellte sich jedoch heraus, dass es durchaus „Mädchen gab“, dass es ihm gegenüber seiner Familie unpassend erschienen war, darüber zu reden, geschweige denn ein Mädchen mit nach Hause zu bringen. Laura erklärte ihm, dass es in Deutschland kein Problem für einen jungen Mann sei, ein Mädchen auch mal mit nach Hause zu nehmen und dass sie gerne seine kennenlernen würden, wenn er mal ein hätte.

Paul ließen unterdessen seine Tagträume von Laura und Omar nicht mehr los. Er war so positiv sexuell gestimmt wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Er überlegte, wie er seiner Erregung Nahrung geben konnte, ohne Porzellan zu zerschlagen. Schließlich bot sich eine Gelegenheit als er mit Laura zum Einkaufen in der Stadt war. Sie kamen an einem sexy Jogging Outfit mit moderner enganliegenden Yogapants und einem bauchfreien Topp vorbei. Laura trug meist abgetragene weitere Klamotten zum Laufen, doch Paul bequatschte sie so lange, bis sich für das Outfit erwärmen konnte, aus funktionellen Gründen freilich: Der enge Yogastoff scheuerte weniger auf der Haut und dass viel Haut gezeigt wurde half nun im Sommer dabei, kühl zu bleiben.

Am kommenden Wochenende richtete Paul es so ein, dass er spontan mit Laura und Omar joggen ging. Er machte bereits im Vorfeld mit ihnen aus, dass sie nach zwei Dritteln der Strecke in ihrem normalen Tempo weiterlaufen würden, während er ab dann allein nachhause „auslaufen“ würde. Als er nun neben den beiden herlief, erhöhte er absichtlich so dass Tempo, dass die beiden zwar noch immer locker neben ihm herlaufen konnten, er aber binnen kurzem knallrot war, schwimmend schweißnass und nach Luft schnappte. „Mann Paul, was ist denn los?“, beschwerte sich Laura: „Du bist aber wirklich schlecht in Form!“. Paul bat die beiden inständig, weiterzujoggen. Als Omar und Laura Sekunden später nebeneinander von ihm wegjoggten und ihn zurückließen, blickte er den beiden mit klopfendem Herzen nach. Links lief der hochgewachsene muskulöse Schwarze in einem weitgeschnittenen Muskelshirt, und direkt neben ihm die zierliche Laura deren enganliegenden Pants ihr prallen kurvigen Pobacken formgenau umschmiegten und deren schlanke Taille durch das neue bauchfreie Outfit sexy betont wurde. Langsam ging er los und schaut ihnen nach, bis sie hinter einer Ecke verschwanden: Was für ein attraktives Paar! Sein Penis wollte ihm in der Hose bersten, so prall und hart war er. Zu Hause masturbierte er dreimal hintereinander in der Dusche und beobachtete nachdenklich wie sein Sperma in den Abfluss gespült wurde.

Kein Monat war seit ihrem Tag am See vergangen, als Omar am späten Abend ins Wohnzimmer trat, wo Paul und Laura fernsahen und fragte, ob seine Freundin bei ihm heute übernachten dürfe. Neugierig erblickten Laura und Paul ein junges Mädchen, deren Hand Omar hielt. Es handelte sich um ein dralles bildhübsches blondes Mädchen im Minirock und knappem Topp. Sie war stark geschminkt und blickte angesichts der musternden Blicke des Ehepaares scheu auf den Boden. Omar stellte sie als Jennifer vor.

„Du möchtest also hier übernachten?“, fragte Laura das Mädchen. Offenbar eine feministisch motivierte Kontrollfrage.

„Ja, mein Bus fährt leider erst morgen wieder“ antwortete Jennifer und kicherte.

Als Paul und Laura eine halbe Stunde später in ihrem Bett lagen, war es eigenartig still. Paul fragte , ob Laura etwa auch wie er angestrengt versuchte, Geräusche aus dem Nebenzimmer zu registrieren. Tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten bis im Nebenzimmer Geräusche zu vernehmen waren. Jennifer schien unterdrückt zu stöhnen. Über Minuten schwollen ihr Geräusche jedoch an und bald waren unablässige rhythmische Lustgeräuschen des jungen Mädchens zu vernehmen, gelegentlich auch ein tiefes stimmhaften Schnauben, das aus Omars gewaltigem Brustkorb zu stammen schien. Einmal war klar und deutlich ein gepresstes „…geilsten geilsten Schwanz“ aus Jennifers Mund zu verstehen.

Laura und Paul wussten, dass sie sie die Lärmbelästigung selbst eingebrockt hatten und versuchten so gut es ging zu lesen.

Nachdem die Geräusche über ca. 30 Minuten an- und abgeschwollen waren, wurden sie sehr laut und endeten in einem langgezogenen unterdrückten Lustschrei.

Dachte das zunächst, nun endlich in Ruhe schlafen zu können, begann der lustvolle Lärm schon nach wenigen Minuten erneut.

„Es geht schon wieder weiter?“, fragte Laura mit hochgezogenen Augenbrauen aber durchaus anerkennend: „Wow“.

Pauls Penis wurde sofort hart. Laura, die nahe neben ihm lag bemerkte es. Zu seiner großen Überraschung griff ihre Hand nach dem Penis und begann ihn langsam zu wichsen. Paul keuchte und stoppte ihre Hand. Das war zu geil. Sie mussten langsamer machen. Als seine Hand ihr Muschi suchte und fand, bemerkt er, dass sie klatschnass war. Er verzichtete darauf, dies zu kommentieren, um die Magie des Augenblicks nicht zu stören. Während Jennifers lustvolles Gestöhne aus dem Nebenzimmer erneut anschwoll, begann Paul Lauras triefende Muschi zu streicheln.

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