Petra Kirsch 02
Der Nachtclub
Petra schaute auf die große Wanduhr in ihrem Büro. Die Zeiger standen bereits auf zwanzig Uhr. Sie hatte sich so in die Arbeit vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatte das es schon so spät geworden war. Petra erhob sich von ihrem Sessel, reckte sich, trat an das große Fenster heran und blickte auf das Betriebsgelände herab. Nach einigen Minuten beschloss Petra ihre Tätigkeiten für Heute zu beenden und die Arbeit ruhen zu lassen. Zügig räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm die Handtasche und verließ das Büro. Mit dem Fahrstuhl fuhr sie ins Erdgeschoß und verließ das Bürogebäude.
Als sie fast den Parkplatz erreicht hatte stoppte sie kurz. Der alte Löschteich, den sie vom Fenster aus gesehen hatte fiel ihr wieder ein. Sie drehte sich um und umrundete das Gebäude. Der Teich war eigentlich ein Schandfleck für ihre Firma. Er war vor Jahren auf Grund des Brandschutzes angelegt worden. Seit her hatte sich kein Mensch mehr um ihn gekümmert, so dass er in einem desolaten Zustand war. Petra beschloss sich ihm anzunehmen und ihn wieder herzurichten. Vor ihrem geistigen Auge hatte sie bereits eine konkrete Vorstellung über sein künftiges Aussehen. Sie wollte ihn so herrichten lassen, dass er nicht nur dem Brandschutz diente, sondern auch der Erholung ihrer Arbeiter zu Gute kommen konnte.
Zu Hause angekommen, zog sie ihr Kleid aus, legte sich auf ihr breites Bett und spielte sich versonnen an der Möse. Ihre Hand strich sanft über den Venushügel, kraulte das Schamhaar und massierte den härter werdenden Kitzler, der sich zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte. Petra zog die Nachttischkommode auf und holte ihre letzte Hilfe hervor. Den Vibrator hatte sie schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt. Ein kleiner Dreh am hinteren Teil und er begann leise zu surren. Petra setzte ihn am Bauchnabel an und bewegte den Vibrator in kreisenden Bewegungen in Richtung Möse. Sie erreichte den Kitzler, schloss die Augen und genoss dieses herrliche Gefühl.
Der Stab wanderte langsam weiter. Petra drehte ihn so dass die Spitze zwischen ihre Schamlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert verschwand der Vibrator in ihrer Möse. Petras geile Spalte schien den Gummiriemen in sich hinein zu saugen. Sie schob ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn vibrieren. Sie drückte ihre Schenkel fest gegeneinander und verhinderte so, dass das gute Stück wieder herausrutschte. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Titten. Daumen und Mittelfinger massierten ihre Brustwarzen. Die Spannung in ihrem Körper erhöhte sich zu einem Zucken, das durch den ganzen Körper raste. Die Zuckungen steigerten sich zusehends und endeten in einem unbeschreiblichen Orgasmus der die gesamte Spannung in ihrem Körper löste. Entspannt und für den Augenblick befriedigt schlummerte sie ein.
Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte sie langsam. Ihr Körper bebte sanft und war hochgradig erregt. Petra spürte ein schwaches Vibrieren in ihrem Unterleib, das wohlige Gefühle in ihren Körper sandte. Die rechte Hand wanderte zu ihrer Möse und Petra wurde schlagartig bewusst was diese Reize verursachte. Sie hatte schlicht und einfach den Vibrator vergessen aus ihrer Lustgrotte zu ziehen. Der brave Gummischwanz hatte die ganze Zeit in ihr gebrummt und gab nun langsam seinen Geist auf. Die Batterien machten schlapp und nach zehn weiteren Minuten verstummte er ganz. Petras Körper beruhigte sich wieder und sie entschlummerte sanft mit dem Gummischwanz in der Möse.
Verdammte Scheiße, dachte Petra, als sie am nächsten Morgen aufstand und unter die Dusche stieg. Sie wusch ihre Möse aus, indem sie den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen richtete, pisste dabei und wurde wieder geil. Petra stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Sie senkte den Wasserdruck und hielt den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler.
Ob ich es mal mit Arbeit versuche, um mich etwas abzulenken überlegte sie, als sie ihren Kitzler bearbeitete. Petra war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren gestorben, Petra hatte eine Firma geerbt, die sich mit der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befasste und blendend florierte. Petra konnte sich jeden Luxus leisten. Das hatte sie ein paar Jahre lang getan, aber dann war ihr das zu langweilig geworden. Deswegen hatte sie das große elterliche Haus verlassen, hatte diese kleine Wohnung gekauft und sich in dieser Stadt niedergelassen. Auch deshalb, weil die Firma in einer Gegend lag, in der kein gutes Wohnen möglich war.
Das bekannte Zucken setzte wieder ein. Ein entspannender Orgasmus durchflutete ihren Körper. Im Moment lagen zwei Aufträge auf Petras Schreibtisch, ziemlich interessante Sachen. Aber von so was, dachte Petra, während sie den Körper abtrocknete, geht mir auch keiner ab. Ich möchte mich so richtig hochgeilen, dachte sie, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vorm platzen ist, und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden.
Aber wie und von wem. Tanja fiel ihr ein. Tanja und sie waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten sie sich in ihrer Jugend gegenseitig befriedigt, wenn ihnen danach zumute gewesen war und sie keinen Ficker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Tanja sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Tanja den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet. Vor einem halben Jahr war Petra zum letzten Male dort gewesen. Mit dem Ficker, der von Olaf abgelöst worden war.
Sie hatten sich bei der Show mächtig aufgegeilt, und noch im Auto hatten sie sich zum ersten Male befriedigt. Zu Hause war es dann weitergegangen. Das Nachtlokal war teuer, exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem AUDI fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde. Petra ging nackt zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals. Tanja war zufällig selbst am Apparat.
>>Petra, dass man von dir auch wieder mal was hört!
>>Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst
>>Man hat so seine Verpflichtungen
>>Bist du heute Abend da?
>>Klar bin ich da. Willst du mich besuchen?
>>Das möchte ich sehr gern, Tanja, um ganz offen zu sein: ich bin wahnsinnig geil und habe nichts zu ficken
>>Den Zustand kenne ich. Aber glaubst du, dass es besser wird, wenn du dich bei der Show aufgeilst, und immer noch keinen Ficker hast der dir eine schöne Nummer macht?
>>Vielleicht finde ich einen. Ich muss was unternehmen, sonst werde ich verrückt
>>Komme nur her, SüßeIm Notfall kann ich dir ja einen ablecken
>>Du bist eine wahre FreundinWann fängt das Programm an?
>>Um acht öffnen wir, um neun beginnt die Show. Aber wenn du Lust hast, kannst du gleich herüberkommen. Lars hat gerade ein paar Leute da, die bei uns auftreten wollen. Er testet sie. Oh, Petra, das ist eine gute Idee. Komm schnell rüber, die ficken Lars einen vor, daran wirst du auch deinen Spaß haben
>>Ich bin schon da!
Das Nachtlokal war natürlich noch geschlossen. Deswegen betrat Petra den daneben liegenden Hausflur und klingelte an der Wohnungstür ihrer Freundin. Die Wohnung lag direkt neben den Lokalräumen und hatte einen direkten Zugang dorthin.
Tanja Klimker, wie sie jetzt hieß, war ein hübsches, brünettes Persönchen, dem man die Geilheit auf den ersten Blick ansah. Sie hatte schöne Kugelbrüste, einen flachen Bauch und nette Beine. Heute trug sie ein kurzes Sommerkleid, zwar über den Brüsten geschlossen, doch dafür nur einen kleinen Teil ihrer Schenkel bedeckend.
>>Hübsch, dass du da bistIch habe Lars gesagt, dass er etwas warten soll, weil du kommst
>>Was sind das für Leute, die er testet?
>>Amateure. Du weißt, wir lassen sie auf der Bühne nach Strich und Faden vögeln. Dazu sind bei weitem nicht alle Leute geeignet, die uns von den Agenturen angeboten werden. Was nutzt mir der schönste Mann, wenn er den Schwanz nicht hoch bekommt. Daher testen wir alle, die sich bei uns melden
>>Melden sich viele?
>>Ziemlich. Aber nur wenige davon sind wirklich geeignet. Sie müssen gut aussehen und auf der Bühne ficken können. Diese Voraussetzung erfüllen nicht sehr viele
Inzwischen waren sie an der Tür angekommen, die den Durchlass von der Wohnung zum Lokal darstellte.
>>Was sind das für Leute, die sich bei euch melden?
>>Den meisten geht es um Geld, vor allem den MädchenEin großer Teil von ihnen ist exhibitionistisch veranlagt und braucht die Zurschaustellung, um sexuell fertig werden zu können. Ein gewisser Teil tut es aus reiner Lust
>>Sie sind geil?
>>Sehr geil. Sie können meist nur mit ihren Geschlechtsteilen denken
>>Manchmalkomme ich mir vor, als würde ich auch zu dieser Gruppe gehören
Sie standen jetzt im Foyer des Lokals. Neben ihnen war die Garderobe, dahinter die Toiletten. Links ging es zum großen Zuschauerraum. Sie wandten sich nach Links und traten ein. Der Raum war nur schwach beleuchtet, dort in der Mitte des länglichen Saals gab es eine kleine Bühne. Ringsum standen Tische und Stühle, oben an den Wänden des Gastraumes gab es einzelne Nischen. In denen wurde, wie Petra wusste, Abend für Abend heftig gefickt. Manchmal so heftig, dass die übrigen Gäste mehr in die Nischen als auf die Bühne starrten. An den Tischen, die gleich neben der Bühne standen, saßen einige Menschen acht oder zehn vielleicht. Einer von ihnen war Tanjas Mann. Er stand auf, als er seine Frau mit Petra hereinkommen sah.
>>Da sind Sie ja, schönBitte nehmen Sie Platz, wir haben so lange gewartet
Petra nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers nieder. Tanja nahm neben ihr Platz.
>>Sojetzt seid ihr an der Reihe
Die Mädchen erhoben sich. Beide waren blond.
>>Wir wollen uns, Die Leckzwillinge nennen
>>Seid ihr wirklich lesbisch?
>>Javielleicht haben wir uns schon im Bauch unsere Muschis geleckt
Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein. Die blonden Zwillinge begannen zu tanzen, ganz normal Aber allmählich fingen sie an, sich abzutasten. Sie küssten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Schwester gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das andere Mädchen drängte den Unterleib gegen die Möse der Schwester.
Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre nassen Mösen. Dann leckten sie sich gegenseitig.
Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht, stöhnend ließen sie es sich dann kommen fast gleichzeitig. Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln. Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und lustglänzenden Augen zu Lars herunter.
>>Nicht schlechtNur dauert es zu lange … ihr müsst schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muss dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muss sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen
>>Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner
>>Für euch ja – für die Zuschauer nichtErholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal So wie ich gesagt habe
Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, dass ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, dass Lars Klimker an ihnen Kritik übte.
Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die Bühne. Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei. Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, dass das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern. Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riss sich das Mädchen den Slip von den Hüften warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich auf und brach zusammen.
>>Jetzt ist es mir gekommen
Lars stand auf und stieg auf die Bühne. Er lächelte eigenartig.
>>Darf ich mal?
Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Lars den Finger wieder zurück.
>>Ich dachte es mir
>>Sie sind gar nicht fertig geworden, Sie haben nur so getan als ob
>>Ihre Scheide ist knochentrocken!
>>Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat die muss regelrecht schwimmen
Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus.
>>Aber zu Hause kommt es mir immer!
>>Damit können wir leider hier nichts anfangenDie Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch zu trainieren, bevor sie sich wieder melden
Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte sie sich ins Kleid und rauschte gleich davon.
>>Jetzt zu Ihnen beiden
>>Sind Sie verheiratet?
>>Nein, wir sind befreundet
>>Wir haben unseren Auftritt so gedacht, dass meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet
>>Und?
>>Sie wichst, Sie zeigt, dass sie Sehnsucht nach einem Fick hat, So ungefähr
>>Also los
Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Es kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fickröhre sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler.
Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an Ihrem Anblick auf. Schließlich öffnete er seine Hose. Petra Kirsch hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine angelegte Lanze ragte er in die Luft. Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Schwengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seine Nille, als müsse er sich daran festhalten.
>>Der ist gut …
Die Wollust zuckte in ihr hoch. Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide.
Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.
>>Was ist los?
>
>>Ihm auch?
Der junge Mann wandte seinen Kopf herum.
>>Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen
>>Wenn es stimmt, dass sie fertig geworden sinddann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen
Lars stand auf und ging wieder auf die Bühne.
>>Darf ich mal?
>>Gern
>>Wollen Sie mich auch mal vögeln?Ich ficke doch so wahnsinnig gern
>>Ich bin verheiratet, hübsches Kind
>>Aber aus euch beiden kann man etwas machen
Er wandte sich an den jungen Mann:
>>Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?
Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter:
>>Mindestens dreimal Chef
Die übrigen lachten, Lars nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Lars sah es auch, und er beschloss insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug. Nun wandte Lars sich einem einzelnen jungen Mann zu.
>>Jetzt sind Sie an der Reihe
>>Was haben Sie uns zu bieten?
Der junge Mann grinste.
>>Ich bin Weltmeister im Spritzen
>>Das sagen viele
>>Ich bin’s wirklich
>>Dann beweisen Sie es uns
Der junge Mann rieb verlegen seine Nase.
>>Das ist nämlich soIch brauche dazu eine Frau
>>Warum haben Sie dann keine mitgebracht?
>>Weil ich keine habe, die so was mitmacht Auf der Bühne und so, meine ich
>>Und warum brauchen Sie unbedingt eine Frau?
>>Weil … vom Wichsen werde ich nicht fertig
Der Barbesitzer hob die Schultern und ließ sie wieder fallen.
>>Tja, junger Freunddas ist Ihr Problem. Woher soll ich eine Frau nehmen, die es mit Ihnen macht?
>>Ich mache es
Sie war durch die Vorführungen so geil geworden, dass sie kaum mehr klar denken konnte. Hier war ein junger Mann, begriff sie nur, der ficken wollte und keine Frau dafür hatte. Und sie wollte einen Fick, sie brauchte ihn mehr als dringend, aber sie hatte keinen Schwanz zur Verfügung. Also war es nur logisch, dass sie ihre Möse zur Verfügung stellte. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, war Petra Kirsch aufgesprungen. Sie schälte sich aus ihrem Kleid und war im nächsten Moment splitternackt.
Ein leises Raunen klang auf, als sie auf die Bühne stieg. Petras Körper war makellos Ihr fester gewölbter Arsch, ihre prachtvollen Titten, ihre fein geschwungenen Schenkel und ihr schwarzes krauses Dreieck zwischen den Beinen – das alles war einfach vollkommen.
Die im Raum vorhandenen Schwänze richteten sich bei dem Anblick dieses schönen, geilen nackten Frauenkörpers auf.
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