Diese Geschichte ist rein fiktiv, vollkommen frei erfunden.
Es war der bis dato erfolgreichste Tag der deutschen Olympiamannschaft bei den diesjährigen Spielen in Salt Lake City. Neben einigen vierten Plätzen gab es zwei Bronze- und drei Silbermedaillen, sowie zwei Olympiatitel.
Die Eisschnellläuferin Anni Friesinger gewann Gold über 1500 m und die Damen – Biathlon – Staffel war ebenfalls nicht zu schlagen.
Am Abend gab es einen kleinen Empfang im Deutschen Haus, wo die Funktionäre untergebracht waren, um diese Erfolge zu feiern. Allerdings standen in den nächsten Tagen noch weitere Wettkämpfe an, so dass die Feier nicht zu groß ausfiel.
Das Ende des Empfanges war gegen 22.00 Uhr geplant und es war kurz vor zehn Uhr als sich Anni Friesinger und Kati Wilhelm, eine Teilnehmerin der Biathlon – Staffel, im Toilettenraum des Deutschen Hauses trafen.
„Hi, Du bist doch Anni Friesinger, oder?“ Anni nickte. „Ja, bin ich.“ Sie stand vor einem Spiegel und richtete sich ihr Kleid zurecht. „Und Du bist eine der Biathletinnen… Kati, richtig?“ Wilhelm nickte. „Konnte ich mir vorhin bei der Vorstellung wegen Deiner roten Haare gut merken.“ Friesinger lächelte sie an und zupfte weiter an den Ärmeln ihres Kleides. „Ich hasse solche Abende.“
Kati sah sie an. „Ich mag diese offiziellen Anlässe auch nicht sonderlich, wegen der Klamotten. Ich bin eher ein Jeans und Sweater Typ.“ – „Ja echt, sind wir gerade Olympiasieger geworden, oder irgendwelche Modepüppchen?“ Der richtige Sitz ihres Kleides schien Anni vor zu große Probleme zu stellen. „Mann, das Teil regt mich vielleicht auf.“ – „Warte, ich helfe Dir.“
Kati Wilhelm stellte sich dicht hinter Anni, dichter als es unbedingt nötig gewesen wäre. Friesinger zuckte leicht zusammen, sie spürte Katis Busen in ihrem Rücken und ihren Atem am Hals. „Keine Angst“, sagte Kati, ich tue Dir nichts.“
Sie legte ihre Hände auf Annis Hüften und zog an ihrem Kleid. Dann führte sie ihre Hände hoch bis zum Dekolletè, ohne dass ihre Hände sich vom Körper lösten. „Wenn Du wissen willst, warum es so zwickt… unter einem solchen Kleid trägt man keinen BH.“ – „Oh… was machst Du mit mir?“
Kati Wilhelm preßte ihr Becken leicht gegen Annis Po und ihre Hände streichelten nun über den zarten Stoff der Annis Oberkörper bedeckte. Anni wußte nicht, was sie davon halten sollte. Sie spürte, wie sich ihr Körper nach Berührungen sehnte, zu lange war es her, dass sich jemand anders so um ihn gekümmert hatte. Aber eine Frau… . Oh, wie gut fühlte sich das. Sie blickte stur nach vorne. Egal wie gut sich Katis Berührungen anfühlten, sie mußte nicht wissen, dass sie jetzt schon Wachs in ihren Händen war. Es konnte doch nicht sein, was sie mit ihre veranstaltete, eine Frau! Anni biß sich auf die Unterlippe und schloß ihre Augenlider ein wenig.
Was sie nicht bedachte, sie stand direkt vor einem Spiegel und Kati Wilhelm beobachtete mit Wohlwollen welche Wirkung ihre Streicheleinheiten auf Anni hatte. „Gefällt es Dir?“
Anni öffnete ihre Augen und sah im Spiegel, dass Kati sie die ganze Zeit im Blick hatte. Es war ihr unmöglich zu leugnen wie erregt sie sich fühlte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute Kati verlegen an. Kati Wilhelm hob ihren Kopf leicht an und preßte ihre Lippen auf Anni Friesingers Lippen.
Anni öffnete ihren Mund ein wenig und Kati schob ihre Zunge zwischen Annis Lippen hindurch in ihren Mund. Anni war überrascht über die weichen Lippen und gab sich völlig ihren Gefühlen hin. Zum ersten Mal erwiderte sie Katis Zärtlichkeiten und auch ihre Zunge wurde forscher.
In diesem Augenblick hörten die zwei Schritte vor der Tür, dann wurde sie aufgestoßen. Sofort war Kati drei Schritte zur Seite gegangen. Sie stellte sich vor einen weiteren Spiegel und tat so, als wollte sie sich ihre Haare richten.
Die Dame, die den Raum betrat war die Frau eines der Gastgeber. Sie warf den zwei Frauen nur einen flüchtigen Blick zu und verschwand dann im Nebenraum. Anni stand völlig regungslos da, sie hatte noch gar nicht reagiert. „Ich glaube sie hat nichts gemerkt.“ Kati sprach sie an. „Anni… Anni.“ – „Ja, ja ich bin wieder da.“ – „Wenn Du willst, setzen wir den Abend in meinem Zimmer fort. Wir wohnen im selben Gebäude, ich hab‘ Zimmernummer 211.“ Mit diesen Worten verschwand Kati Wilhelm und ließ Anni allein zurück.
Kurze Zeit später saß Anni Friesinger im Shuttle – Bus zurück ins Olympische Dorf. Sie war noch vollkommen durcheinander und wußte nicht, ob sie Katis Angebot annehmen sollte.
Hatte sie es überhaupt ernst gemeint? Es hatte sich fantastisch angefühlt, aber Kati hatte sicher bemerkt wie unerfahren sie im Umgang mit Frauen war. Das konnte ihr doch unmöglich gefallen, oder gefiel es ihr gerade deswegen?
„Anni, kommst Du noch mit an die Bar, weiterfeiern?“ fragte sie eine Mannschaftskameradin. Sie waren inzwischen im Olympischen Dorf angekommen. „Mh, ja, ich komm‘ gleich. Ich zieh‘ mir nur schnell was anderes an.“ – „Beeil‘ Dich aber, schließlich bist Du ja die Olympiasiegerin.“
Gedankenverloren betrat sie ihr Zimmer, immer noch unentschlossen was sie tun sollte. Sie wohnte in Zimmer 137, in der erste Etage, Katis Zimmer war auf der zweiten.
Sie wollte ja schon, wenn sie sich selbst gegenüber ehrlich war. Also, warum nicht, was hatte sie zu verlieren? Es würde eine neue Erfahrung werden, aber dafür war sie bereit. Zu positiv waren ihre ersten Erfahrung. Sie sprach sich selber Mut zu.
Sie nahm die Treppe, um möglichst niemandem zu begegnen. 211 war das Zimmer am Ende des Ganges. Sie ging mit gleichmäßgen, bedachten Schritten voran, blickte sich gelegentlich um, ob jemand zu sehen war.
Die Tür stand offen, vorsichtig steckte sie ihren Kopf ins Zimmer. Kati Wilhelm saß auf ihrem Bett und zog sich gerade ihre Pumps aus. „Hi, schön das Du gekommen bist. Komm rein.“ Anni betrat den Raum und schloß die Tür hinter sich ab. Kati lächelte sie an und kam direkt zur Sache. „Wo waren wir vorhin stehen geblieben?“ – „Bei diesem Wahnsinns – Kuß.“ Anni war erschrocken über ihre eigenen Worte. „Na, dann laß uns doch dort weitermachen.“
Anni hatte neben Kati auf dem Bett Platz genommen. Wieder trafen sich ihre Lippen, wieder spielten ihre Zungen miteinander. „Du hast noch nie mit einer Frau…?“ Anni schüttelte den Kopf.
Kati zog die Eisschnellläuferin aus bis sie völlig entkleidet vor ihr lag. „Leg‘ Dich hin, mach’s Dir gemütlich.“ Dann stand sie auf und entledigte sich auch ihrer Kleider.
Anni lag auf dem Bett, sie war dunkelblond, hatte einen üppigen Busen, ein Bauchnabel – Piercing und ein Tattoo über ihrem Bauchnabel. Anni hatte kurze rote Haare und etwas kleinere Brüste. Beide hatten natürlich sehr gut durchtrainierte Körper.
Kati legte sich neben Anni aufs Bett. Anni machte einen sehr nervösen Eindruck. „Laß mich nur machen.“ Wieder küßten sie sich, wobei die rechte Hand der Biathletin Annis linke Brust umfaßte und streichelte. Katis Lippen wanderten zu Annis Hals und weiter zu ihrem Busen. „Du hast wundervolle Brüste.“
Anni spürte Katis zarte Lippen auf ihrer weichen Haut und es verursachte ein Kribbeln in ihrem Körper. Ihre Brustwarzen wurden hart und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Kati leckte mit ihrer Zungenspitze über Annis Nippel um sie noch weiter zu reizen. Die Zunge glitt weiter hinunter und spielte mit dem Piercing am Bauchnabel. Kati drückte mit ihren Händen Annis Schenkel auseinander und kniete sich zwischen ihren Beine.
Annis Scham lag nun direkt vor ihren Augen. Kati ließ ihre Finger durch die dunklen Härchen gleiten. Mit dem Zeigefinger fuhr sie zwischen den Schamlippen entlang, sie spürte wie feucht Anni war. Vorsichtig schob sie ihren Finger in ihren Körper, nahm kurz darauf ihren Mittelfinger dazu.
Anni stöhnte auf, Katis Küsse und Berührungen hatten sie heiß gemacht, nun schien sie fast zu zerfließen. Ihre Empfindungen wurden intensiver, ihre Stimme immer lauter, deshalb nahm sie eine Hand in den Mund und biß leicht darauf.
Katis Finger brachten sie weiter an den Rand der Ekstase, hörte aber kurz vorm Höhepunkt auf. Sie senkte ihren Kopf und vergrub nun ihre Zunge in Annis feuchtem Naß. Ihre Zunge saugte die Flüssigkeit auf, die sich dort gesammelt hatte. Anni stöhnte immer lauter und als sie von Katis Zungenspitze an ihrer Klitoris berührt wurde, war es um sie geschehen.
Der intensivste Orgasmus ihres Lebens ließ ihren Körper erbeben. Ihre Säfte spritzten in Katis Gesicht.
„Wow… danke… das war Wahnsinn.“
Kati griff unter ihr Bett und holte eine Tasche hervor. Aus der Tasche holte sie eine kleine Schachtel in der sie einen Dildo hatte. Sie spreizte ihre Beine und stützte sich mit einer Hand nach hinten ab. Dann feuchtete sie das Spielzeug mit ihren Lippen an, indem sie es zweimal in ihrem Mund ein- und ausgleiten ließ.
Sie setzte den Dildo an den Eingang ihrer eigenen Grotte und begann sich selbst zu befriedigen.
Anni beobachtete sie einige Zeit, dann hatte sie genug gesehen und wollte selber Hand anlegen.
„Warte, laß mich das doch machen.“ Anni krabbelte zwischen Katis Beine und übernahm den Dildo und damit die Kontrolle über ihren Körper.
Schnell merkte sie, wie sie mit Kati spielen konnte um sich für gerade geschehenes zu revanchieren. Sie führte den Dildo mal sehr weit, mal nur kurz in Katis Scheide, variierte mit dem Tempo und drehte ihn in ihr.
Kati genoß Annis Behandlung. Sie drehte sich auf die Seite und befingerte wieder Annis intimste Stelle. Anni wurde jetzt mutiger. „Darf ich Dich auch mal mit meiner Zunge verwöhnen?“ – „Ja sicher, gib‘ mir solange den Dildo.“
Anni überreichte Kati den Dildo und fing an sie mit ihren Lippen zu liebkosen. Kati nahm den Dildo wieder in den Mund und leckte ihn trocken.
Annis Zunge war tief in Katis Körper verschwunden, als sie den Dildo an ihrer Pforte spürte. Sie winkelte ihr linkes Bein an, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Langsam aber unaufhörlich glitt er Annis Liebeskanal hinauf.
Kati war sehr erfahren im Umgang mit dem Spielzeug, sie wußte, wie sie ihre Gefährtin erneut schnell in die Nähe eines weiteren Höhepunktes bringen konnte. Doch kurz bevor es wieder soweit war, legte sie den Dildo zur Seite und drehte Annis Unterkörper über ihr Gesicht, so dass sich beide in der Stellung 69 vergnügen konnten.
Die zwei Frauen gaben ihr bestes um die jeweils andere um den Verstand zu bringen. Ihre Zungen und Lippen verwöhnten den Intimbereich mit viel Hingebung und Zärtlichkeit.
Kati war die erste, die ihren Höhepunkt erreichte. Endlich, es schien ihr wie eine Ewigkeit, dann wurde sie erlöst.
Kurze Zeit später war auch Anni soweit und zum zweiten Mal an diesem Abend, zum zweiten Mal durch die Zunge dieser Frau traf sie ein Orgasmus wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte.
Erschöpft lagen die Beiden nebeneinander, Katis Kopf ruhte auf Annis Brust. „Wir sollten uns wieder anziehen und zu den anderen gehen. Die vermissen uns bestimmt.“ – Mh, noch fünf Minuten, okay? Ich genieße diesen Augenblick so sehr?“ Kati lächelte: „Einverstanden.“
„Verrätst Du mir etwas? Wieso mich? Warum hast Du mich verführt?“ – „Warum Du?“ Kati lächelte etwas verlegen. „Nun ja, ich habe mit meiner Zimmerpartnerin eine Wette während der Olympischen Spiele laufen. Du weißt schon, so was wie, wer hat am meisten Sex oder am häufigsten. Ich war eh schon deutlich in Führung, aber jetzt habe ich so gut wie gewonnen, denn Du als Olympiasiegerin bringst mir zehn Punkte.“
Sie schaute zu Anni hoch. „Bist Du jetzt sauer?“ – „Sauer? Nein. Immerhin bin ich für meinen Sieg zwei, nein, dreimal belohnt worden… . So und jetzt laß uns gehen.