Lena gingen noch lange die Ereignisse des Tages durch den Kopf, immer wieder musste sie an ihren heißen Arsch denken. Sie hatte ihn sich noch im Spiegel angesehen und war hoch zufrieden. Was es morgen wohl noch alles geben wird. Keinen Gedanken verschwendete sie daran, darüber nachzudenken, was sie am nächsten Tag besser machen müsste und vollkommen vergessen hatte sie, dass sie am nächsten Tag um 6 Uhr für das Frühstück ihres Herren verantwortlich war. Irgendwann fiel sie einfach in einen traumlosen Schlaf.

Lena erwachte und erschrak, Georg saß auf ihrem Bett, nur mit einem T-Shirt und einer Unterhose bekleidet und hielt drohend eine Gerte in der Hand. „Was ist?“, fragte sie und musste sich erst einmal orientieren. Georg schaute ernst auf sie herunter und antwortete ruhig mit einer Gegenfrage: „Wie ist die richtige Anrede, mein Täubchen?“ Lena hatte einen trockenen Mund und plötzlich fiel ihr ein, dass sie zum Frühstück machen aufstehen sollte. Noch etwas verschlafen stammelte sie: „Entschuldigung, mein Herr! Ist es denn schon so spät?“

„Ach Schätzchen, du solltest um 6 Uhr aufstehen und ein Frühstück für mich machen, aber um viertel nach sechs liegst du immer noch faul im Bett!“ Er sprach diese Worte mit seiner ruhigen tiefen Stimme, von der allerdings klar war, dass er dieses Vergehen nicht durchgehen lassen wollte. Lena fühlte ihren trockenen Mund, hätte jetzt gerne einen Schluck Wasser genommen aus der Flasche neben ihrem Bett, traute sich das aber angesichts der Situation nicht zu sagen. Außerdem meldete sich ihre Blase, sie müsste dringend auf die Toilette,, aber auch das wollte sie in diesem Moment nicht anmerken. Georg schlug ihre Bettdecke an die Seite. Zu seinem Vergnügen lag sie nackt darunter und er musste schmunzeln. Schöner hätte er sich diesen Morgen gar nicht vorstellen können. Wie im Reflex bedeckt sich Lena ihre Brüste mit den Händen. Georg fasste unter ihre Beine und hob sie an: „Lass deine Brüste los und fass deine Beine in den Kniekehlen an und zieh sie schön nach oben!“ Etwas irritiert tat Lena, was er wollte. Nun würde er ihr gesamtes Heiligtum sehen und betrachten können. „Höher!“ hörte sie seinen Befehl, „und die Beine weiter spreizen!“ Auch diesem Wunsch kam Lena nach. Die Scham hielt sich komischerweise in Grenzen, die Erregung begann sie zu erfassen und in dieser Position spürte sie ihre Blase noch etwas mehr. Sie fasste sich ein Herz und fragte ihn: „Herr, darf ich vorher auf die Toilette gehen, ich muss mal!“ Von Georg kam ein scharfes „Nein!“ gefolgt von der Drohung: „Halt dich ja zurück und mach hier keine Schweinerei.“

Mit seiner rechten Hand streichelte Georg nun über die am gestrigen Abend noch sehr roten Pobacken. Die Röte war gewichen und sie fühlten sich herrlich an. Er strich über beide Pobacken immer wieder, fuhr mit einem Finger durch die Mitte, berührte kurz ihren After und übte etwas Druck mit dem Finger aus. Lena hatte mit einer Bestrafung gerechnet und jetzt das. Unwillkürlich musste sie stöhnen, als er sie am Poloch berührte. Leider nahm er den Finger dort wieder beiseite und strich abermals über ihren Hintern. „Den lassen wir heute Morgen mal in Ruhe, mein Schätzchen, der wird heute noch genug durchmachen, glaube es mir. Aber für die Nachlässigkeit mit dem Frühstück werde ich die Gerte an diesen Stellen einsetzen!“ Dabei wanderte seine Hand an die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und rasch danach auf die des linken. „Das wird ordentlich weh tun, meine Süße, und das auch noch vor dem Frühstück.“ Georg strich noch einmal über ihren Arsch , fuhr noch einmal durch die Pokerbe, drückte noch einmal gegen ihren Anus, ließ seinen Finger kurz darin versinken und stand dann auf. Lenas Gefühle fuhren Achterbahn. Sie bekam ein wenig Ehrfurcht vor den Schlägen auf die Schenkel und konnte aber ihr Stöhnen nicht unterdrücken, zu stark waren die Reize an ihren intimen Stellen.

Georg schaute runter auf das Bett, in dem Lena ihre Beine schön gespreizt hielt und ihm den freien Blick auf ihr gesamtes Intimzentrum offenbarte. Er streichelte vorsichtig die beiden Innenseiten der Oberschenkel mit seiner Gerte, ließ sie auch noch einmal durch ihre Kerb fahren an ihrem Anus vorbei, und dann holte er aus. Ein gezielter Hieb ging genau auf der Schnittstelle zwischen ihre Vulva und dem Oberschenkel nieder. Lena jaulte nun, die Zeit des Stöhnens war vorerst vorbei. Sie musste auch nicht mehr an ihre Blase denken. Georg fuhr mit der Gertenkante nun einmal durch ihren Schlitz, was sie wieder aufstöhnen ließ, holte kurz aus und traf diesmal direkt auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Lena jammerte ein bisschen, jedoch waren die Hiebe nicht so stark, dass sie nicht auszuhalten gewesen wären. Georg platzierte noch sechs weitere Schläge auf diese sensible Stelle mit zunehmender Intensität. Bei den letzten beiden Hieben schrie Lena kurz, aber laut auf. „So, mein Herzchen, nun ist das andere Bein dran.“ Georg ging um das Bett herum, setzte sich kurz auf die Bettkante um vorher abermals ein wenig ihren Arsch zu streicheln und um sie dabei auf Touren zu halten. Er liebte dieses Spiel der Abwechslung von Erregung und Schmerz und freute sich über Lenas Geilheit. Dieses Mal befeuchtete Georg seinen Finger etwas, bevor er ihn am Poloch ansetzte und stieß ihn dann rein. Lena stockte der Atem, erst war es die Überraschung, dann ein kurzer Schmerz, der abgelöst wurde durch Erregung und pure Wollust. Sie stöhnte laut, als sie den Finger in ihrem Hintereingang spürte und rief „Oh, jaaaa!“ aus.

Zu gut wollte Georg es ihr dann doch nicht gehen lassen. Er stand auf, legte die Gerte an die Stelle, auf die er schlagen würde. Kurz bemerkte er Lenas Schrecken, dann schlug er aber schon zu.Es war wieder der Übergang zu ihrem Bein und der zweite Schlag traf nur den Oberschenkel. Bei den weiteren sechs Hieben steigerte er wieder die Stärke und ergötzte sich an Lenas Jammern und wieder bei dem letzten Schlag schrie sie laut auf. Er legte die Gerte beiseite, ging wieder um das Bett herum und setzte sich neben sie auf das Bett. Lena wollte die Beine herunter lassen, aber Georg schüttelte den Kopf. „So hältst du sie noch ein Weilchen meine Süße.“ Dabei strich er mit seinen Fingerkuppen über die Stellen, die vorher von der Gerte geküsst wurden. Die Stellen brannten und jetzt strichen seine liebevollen Finger darüber. In diesem Moment wurde ihr wieder bewusst, wie sie sich gerade präsentierte und wie sie es genoss, ihm all ihre Schönheit zu zeigen und mehr. Sie genoss die liebkosenden Finger auf den brennenden Stellen und ihre Erregung stieg zunehmend. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten und ihr Fötzchen bereit war für ihn, wie die Feuchtigkeit sich wieder breit machte und wie sehr sie weitere Berührungen herbeisehnte. Georg fuhr mit seinen Fingern vorsichtig über die Schamlippen, berührte kurz ihre Klit, hörte ein heftiges Stöhnen aus Lenas Mund, teilte dann mit einem Finger ihre Schamlippen und tauchte ein in Lenas feuchte Lustgrotte.

Lena konnte nicht anders und stieß einen lauten Seufzer aus. „Leg dein rechtes Bein auf meine Schulter und berühre dich mit der Hand an deiner Knospe und reibe sie!“ Lena mochte sich das nicht zweimal sagen lassen. Sie spürte den einen Finger tief in sich drin und genoss die Situation. Wenn sie sich jetzt noch selber bearbeiten durfte, war ihr Glück fast komplett. Georg nahm einen zweiten Finger und tauchte ihn ein ins das Glück und fuhr dann mit zwei Fingern ein und aus. Zwischendurch versenkte er seine langen Finger ganz tief in ihrer Höhle und rieb beim Rausfahren mit den Fingerkuppen an der Scheidenwand entlang. Lena stöhnte laut und setzte ihre Arbeit an ihrer Klit fort. Durch die Finger und deren Spiel in ihrer Grotte meldete sich plötzlich ihre volle Blase wieder, aber sie konnte sie hervorragend ignorieren. Georgs Finger in ihrem Loch, ihre volle Blase und ihr eigenes Reiben an ihrer Klit trieben sie unaufhaltsam nach oben und einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Lena keucht und schrie, Lena stöhnte laut und rief ein lang gezogenes „Jaaaaaah“. Georg spürte, wie sich ihr Becken verkrampfte und wie ihre Beine zitterten. Er spürte, wie sie immer mehr Flüssigkeit in ihrer Spalte produzierte. Lenas Atem ging immer schneller und wurde durch lautes Stöhnen begleitet. Sie stemmte ihr Becken seinen Fingern entgegen und dann explodierte sie mit Macht. Ein kleiner Spritzer ihrer Feuchtigkeit presste sich aus dem Loch und benetzte Georgs Hand. Georg verharrte in ihr. Er steckte seine Finger tief in die Muschi und bewegte sie nicht weiter bis Lena wieder herunterkam aus ihrem Himmel, bis sie wieder im Bett lag und sich ihre Muskeln langsam entspannten. Sie stieß noch einige Male heftig und laut hörbar Luft aus und ließ sich dann ermattet in die Kissen sinken. Auch ihr linkes Bein ließ sie nun los und legte es auf der Matratze ab. Georg schaute sie an. Sie sah glücklich aus.

Nach ein Minuten sagte sie wieder: „Ich muss mal, ich möchte zur Toilette gehen!“ Aber Georg sagte auch diesmal „Nein!“, stand auf und fügte dann an: „Du musst dich noch ein klein wenig gedulden, mein Täubchen. Oder meinst du ich mag leer ausgehen. Setzt dich auf die Bettkante!“ Dann holte er seinen halbsteifen und mit einer Menge an Vorsaft benetzten Schwanz aus der Unterhose und fragte: „Du weißt, was deine Aufgabe ist?“ Dabei steckte er ihr ohne eine Antwort abzuwarten seinen dicken Prügel in den Mund. Lena lutschte begierig an seinem Schwanz, bewegte den Mund hin und her, ließ die Zunge über die Eichel kreisen und ließ ihn dann wieder vollständig in ihrem Mund verschwinden. Georg grunzte bereits nach kurzer Zeit, es gefiel ihm, was das Mädel mit seinem Ding machte. auch er war sehr aufgewühlt und es würde sicher nicht lange dauern, bis er so richtig auf Touren war und sich in ihrem Mund entleerte. Lena begann parallel mit ihrer Hand an seinen Eiern zu kraulen und nun begann er laut zu stöhnen: „Ooooh jaaa, Kleine, jaaa, du machst das sehr gut.“ Er fasste Lena am Hinterkopf und drückte ihren Kopf gegen seinen Schoß, so dass sein Hammer tief in ihren Mund eindrang, ließ dann etwas los, so dass sie sich etwas erholen konnte, um dann das gleiche Spiel zu wiederholen. „Ja, Süße, jetzt wichs ihn und lass deinen Mund schön geöffnet!“, kam sein Befehl. Er war kurz vorm Spritzen und Lena tat alles, dass dieser Moment bald erreicht war. Sie wichste seinen Schwanz immer schneller, sein Keuchen und Stöhnen wurde lauter und dann schoss es aus ihm heraus. Eine Ladung nach der anderen. Ein bisschen landete in ihrem Mund auf ihrer Zunge, einiges im Gesicht, in ihren Haaren und als sie ihren Kopf etwas nach hinten zog, gab es noch einen dicken Spritzer auf ihre Titten. Lena lutschte die Reste von seinem Schwanz ab und gab ihn dann frei.

„So, jetzt kannst du pinkeln gehen, mein Täubchen!“ Und wie dringend sie musste. Lena stand sofort auf, hielt noch ihre Hand unter ihre Brüste, damit das Sperma nicht einfach zu Boden tropfte und ging schnell in Richtung Bad. Georg rief noch hinter ihr her: „Untersteh dich, es abzuwaschen, du wirst erst Frühstück machen jetzt, verstanden?“ Und Lena nickte und blubberte ein „Ja, mein Herr!“ und verschwand im Badezimmer.

Als sie zurück kam hatte Georg seine Unterhose wieder angezogen und gab ihr einen lauten Klaps auf den Po. „So, mein Schätzchen, jetzt geht es ab in die Küche. Mach es ordentlich und zügig!“

„Sooo?“ fragte Lena entgeistert. Sein Sperma klebte in ihren Haaren, im Gesicht und auch an Bauch und Brüsten. „Ich kann doch nicht …“. Weiter kam sie nicht, denn Georg sprach in seiner ruhigen Art: „Doch, du kannst!“ und gab ihr abermals einen heftigen Klaps auf den Popo.

Lena ging schnell in das große Zimmer und direkt durch bis zur Küchenzeile. Oh Gott, es fiel ihr plötzlich ein, dass er ihr gesagt hatte, was er zum Frühstück haben möchte und ihr Gedächtnis war wie weggeblasen. Es war auf jeden Fall ein Ei, und Kaffee. Aber was noch? Brot oder Brötchen? Sie entschied sich für Brot. Er war ganz klar ein Brot-Typ. Klar, Butter. Aber irgendetwas fehlte. Sie öffnete den Kühlschrank. Dort gab es Käse unter einer Glocke, Obst und Gemüse. Im Moment fiel ihr nichts weiter ein und so setzte sie erstmal einen Kaffee auf, nachdem sie alles dafür in den Schränken gefunden hatte und dann das Wasser für die Eier. Lena beeilte sich den Tisch zu decken und nach gut 10 Minuten hatte sie alles fertig und rief Georg. Der kam frisch geduscht und angezogen an den Tisch.

„Ach herrlich!“, sagte Georg als er sich setzte. „Ich musste nur ein Weilchen darauf warten. Stell dich da vor den Tisch!“ Georg deutete neben sich an die Stirnseite des Tisches und schaute Lena mit einer etwas grimmigen Miene an. „Du hattest gestern Abend noch eine Aufgabe mit ins Bett bekommen! Erzähl mir, was du herausgefunden hast.“ Lena errötete schlagartig und Schweiß trat ihr auf die Stirn. Aufgabe? ans Bett? Himmel, was kann das gewesen sein? Sie begann wirres Zeug zu stammeln. Dass sie gerade eine Blockade hätte, dass sie sicher darüber nachgedacht hätte, dass sie aber gerade nicht ganz auf der Höhe sei, woraufhin Georg antwortete, dass gerade das für ihn nichts Neues sei.

„Also, Mädchen, du solltest darüber nachdenken, welches deine Fehler waren und was du alles besser machen kannst.“ Er schlug mit der Hand auf den Tisch und wurde lauter: „Aber weder hast du drüber nachgedacht, noch hast du irgendwelche Verbesserungserfolge vorzuweisen.“ Lena starrte ihn an und entschuldigte sich für ihr Verhalten. „Du hörst einfach nicht zu, vergisst die Hälfte, bist zu spät und, und, und. Alleine, was heute Morgen schon wieder alles passiert ist. Du stehst nicht pünktlich auf, die Marmelade fehlt auf dem Tisch, die Butter ist zu viel hier! Wenigstens das mit dem Ei scheinst du hinbekommen zu haben.“

Lena wandte ihren Blick zum Zeichen der Demut nach unten. „Wie kann ich das wieder gut machen, Herr?“, fragte sie ihn.

Georg sah so aus, als ob er nachdachte. „Heute Nachmittag wirst du dafür den Rohrstock zu spüren bekommen!“, begann er. „Um 18 Uhr bevor wir zum Essen gehen wirst du mit dem Rohrstock, den du auf zwei Händen trägst, hier stehen. Alles weitere wirst du dann sehen.“

Oh, Gott, fuhr es durch Lenas Kopf. Heute Abend um sechs, jetzt war es gerade mal halb acht Uhr morgens, welch quälend lange Zeit. Was würde alles bis dahin passieren. Der Gedanke an den Stock flößte ihr ein wenig Furcht ein und der Gedanke, dass er ihn auf ihr tanzen lassen würde, erregte sie. Es war der immer gleiche Spannungszustand, seitdem sie Georg kennengelernt hatte. Sie wollte es so, sie war hungrig danach und sie genoss dieses Gefühl der Erregung, das sich immer dann in ihrem Schoß ausbreitete, wenn ihre Gedanken in diese Richtung abzudriften drohten.

„Träum nicht, bring mir bitte ein Wasser!“, unterbrach er ihre Gedanken. Wir wollen frühstücken. Oh, das wieder, schoss es durch Lenas Kopf. Er würde wieder an ihre Nippel fassen, aber diesmal wäre sie vorbereitet, sie würde nichts verschütten. Lena trug die Wasserflasche und das Glas zum Tisch, stellte das Glas hin und drehte die Flasche auf. In dem Moment, als sie gerade beginnen wollte einzuschütten, griff er nach einem Nippel und drückte hart zu. Lena war vorbereitet, sie nahm die Flasche zurück in Startposition, stieß ein lag gezogenes „Aaaaah“ aus, nahm die Flasche wieder hoch und goss dann ganz langsam Wasser in sein Glas. Der Schmerz an ihrem Nippel war heftig und Georg ließ auch nicht los, als sie die Flasche bereits wieder zugedreht hatte. Er zog sie dann kräftig an dem Nippel zu sich nach unten und hauchte ihr ins Ohr: „Na, da hat das Fräulein doch etwas gelernt. Alle Achtung!“

Lena verkniff sich ein Jaulen, sie ertrug den Schmerz an ihrer Brust, der Schmerz, der sie daran erinnerte, wo sie sich gerade befand und sie war mit dem Lob aus seinem Mund sichtlich zufrieden. Sie freute sich, dass er Notiz davon genommen hatte, dass sie kein Wasser verschüttet hatte. Georg gab ihre Brustwarze frei und diese Freigabe quittierte Lena mit einem lauten Seufzer. Was für ein befreiendes Gefühl, ein Schauer durchfuhr ihren gesamten Oberkörper.

„Und jetzt gieße mir bitte noch einen Schluck Kaffee ein!“ Auf einmal hatte er eine eher säuselnde Stimme. Lena war sich sicher, dass er es nochmal probieren würde, aber sie nahm die Thermoskanne fest in die Hand hob sie an und als sie gerade eingießen wollte spürte sie einen kräftigen Hieb auf ihrem Hinterteil. Dieser Schreck, vor allem dieser leichte Schubser dabei führten dazu, dass ein leichter Spritzer aus der Kaffeekanne schwapste und auf seinem Teller landete. Lena stellte die Kanne ab, sie anhte was kam. Georg zog sie mir nichts dir nichts über seinen Schoß und hieb mehrere Male fest auf ihren Arsch ein und ließ ihre Bäckchen zittern. „Aufpassen, mein Mäuschen!“ So entließ er sie wieder.

„Setz dich hin und frühstücke mit mir!“, lautete seine Anweisung. Sein Sperma war zwar mittlerweile überall an ihrer Haut im Gesicht, auf dem Bauch und auf ihrem Busen angetrocknet, aber wollte sie sich so an den Frühstückstisch setzen? Es blieb ihr nichts übrig, er wollte es so.

Nach dem Frühstück ordnete Georg an, dass sie nach dem Tisch abräumen duschen gehen und dann wieder nackt zurückkommen solle. Er würde sie mit einer Überraschung erwarten. Lena räumte schnell alles weg und sprang unter die Dusche. Endlich konnte sie sich das klebrige Zeug von der Haut waschen. Ihre Muschi juckte, aber sie wagte es nicht jetzt ausgiebig an ihr zu spielen, sie wollte zügig wieder bei ihm sein, auch um zu schauen, was er für eine Überraschung bereit hielt. Sie trocknete sich schnell ab und benutzte noch das Deodorant, das ihr einen verführerischen Duft verleihen würde. Vielleicht würde er sie ja jetzt nehmen, sie hoffte es so sehr. Als sie in den Essbereich zurück kam, sah sie Georg dort sitzen, auf dem nahezu leeren großen Tisch stand ein Töpfchen Vaseline, ein Einmalhandschuhe und ein Plug für den Po. Ja, sie hatte schon mit so etwas gespielt, allerdings verschaffte es ihr bislang nie den erhofften Kick. Vielleicht würde es jetzt anders. Georg stand auf, ging einen Schritt auf sie zu und sog ihren Geruch ein. Er streichelte liebevoll ihr Gesicht, ließ den Handrücken über ihren Busen bis auf den Bauch gleiten, zog sie dann an sich und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.

„Klettere auf den Tisch, knie dich dort breitbeinig hin, Oberkörper runter, so tief wie es geht!“ Er hatte offenbar genaue Vorstellungen. Lena krabbelte auf den schweren Tisch und positionierte sich so, wie er es wollte und präsentierte ihm so ihre Hinteransicht. Georg genoss einen kurzen Augenblick seine Aussicht auf ihren Po, ihren Hintereingang und die feucht schimmernde Möse. Er zog sich einen der Latexhandschuhe an, steckte einen Finger in ihre Möse, um ihn mit ein bisschen Feuchtigkeit aus ihrer Grotte zu benetzen, und setzte ihn dann an ihrem Hintertürchen an und übte leichten Druck auf ihre Rose aus. Sein Finger drang langsam in ihr Poloch ein. Lena spürte den Eindringling und zu Beginn bereitete er eher unangenehme Gefühle, doch als er ganz in ihrem Po eingedrungen war, wurde sie von einer Welle der Lust erfasst. Sie begann laut zu stöhnen und war etwas enttäuscht, als Georg seinen Finger wieder herauszog. Er nahm mit einem anderen Finger etwas Vaseline aus dem Töpfchen und verteilte es an ihrer Rosette, drang zwischendurch ein, um es auch inwandig zu verschmieren. Nun setzte er zwei Finger an ihrem Löchlein und drang in die enge und dunkle Höhle ein. Lena atmete schwer stöhnte leicht. Sie genoss die Behandlung an ihrem Arsch und drückte ihn sogar etwas gegen seine Hand, um den Druck noch intensiver zu spüren. Georg begann mit dem Ein- und Ausfahren der Finger in ihrem hinteren Loch, was Lena mit lautem Stöhnen quittierte, jedes Mal, wenn er tief in ihr steckte.

Georg zog abermals beide Finger aus ihrem After und nahm dann den dritten dazu. Ihr Arschloch dehnt sich nun weit und er stieß die Finger gesammelt hinein. „Streichel über deine Klit, und massiere sie ein wenig!“, befahl er ihr und nichts tat Lena gerade in dem Moment lieber als sich dort anzufassen. Sie streichelte über ihren Kitzler, während er sie mit den Fingern in ihren Arsch fickte. Lena trieb schon wieder einem Höhepunkt entgegen, der sich langsam anbahnte und er gewährte ihr diese Freude. Ihr Stöhnen wurde lauter, ging teilweise in ein japsen über, sie drängte ihren Arsch seinen fordernden Fingern entgegen und massierte ihren Kitzler. Lena schrie ihre Lust heraus und spürte, dass die Welle nahte, die sie gleich überfluten würde. Und dann kam sie. Georg stieß ihr seine Finger in ihren Arsch und verharrte in dieser Stellung, bis die Welle verebbt war und ließ sie danach noch einen Moment stecken, damit Lena sich erholen konnte.

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