Alina und der Rest der Meute

Ihr den Arsch ficken für das Erbe der Sklavin

Hallo! Schön, dass ihr wieder mal bei mir reinschaut. Ich will versuchen euch wieder eine geile Geschichte zu erzählen. Wie ich es immer wieder mal gemacht hab, oh ja es wurde immer öfter beanstandet, stell ich auch diesmal ein Vorwort vor die Geschichte.

Meine Muse Terpsi grinst mich schelmisch an. Sie liebt die Vorworte, sind es doch die einzigen Gelegenheiten, bei denen ich euch von ihr erzähle. Und ja, meine treuen Leser kennen das ich hab auch immer wieder erzählen dürfen, dass mich meine Muse ganz fantastisch küsst. Ich durfte ja auch immer wieder mal davon berichten, dass sie immer ohne Zunge küsst meine Muse.

Sie ist es, die mir die ganzen Geschichten zuflüstert. Ich nehm ja an, dass sie in ihrem Leben, angeblich ist sie unsterblich, schon eine ganze Menge erlebt hat, aber auf die Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Erzählungen hat sie sich mehr oder weniger ausgeschwiegen. Also vermutlich alles zusammengeflunkert und niemals wirklich passiert. Fantasiegeschichten eben, aber deswegen umso spannender, denn alles, was sich eine Muse ausdenken mag, kann passieren und ich erzähl es euch natürlich, vor allem, weil sie es so schön schildert. Und weil sie eine versaute Fantasie hat meine Terpsi.

Besonders wichtig, weil ja auch immer wieder erwähnt ist die Tatsache, dass die Mädels und Jungs, wenn sie auch noch so jung scheinen alle ganz bestimmt schon 18 sind, weil genau so hab ich sie erfunden.

Um alles auf zu schreiben hab ich eine Tippsklavin an meiner Seite. Berta meine Kleine ist eine richtige Sklavenseele. Sie liebt es am PC zu sitzen und meine geilen Geschichten auf zu schreiben. Und da kommt auch gleich wieder ihre sklavische Art durch. Sie meint natürlich, der Herr Schlaubi habe sie, obwohl er sie gekauft hat, doch immer wieder besonders zu beachten. Es stünde ihr meine Aufmerksamkeit jedenfalls zu. Ich liebe es ja sie ab und zu zu disziplinieren und ordentlich zu verhauen. Allerdings ist sie der Ansicht, das käme zu selten vor. Um nun mehr davon, na von der Aufmerksamkeit und den Schlägen zu bekommen hat sie sich immer wieder mal der absoluten Missachtung der Rechtschreibung bedient. Wenn sie das macht, dann kann sie nämlich fast sicher sein, dass der Schreiberschlumpf ausrastet und es die Gerte gibt. Na nicht an zu gucken, sondern auf den nackten Hintern geschlagen. So hat die Sklavin was sie möchte. Dabei ist eine besondere Nebenerscheinung, dass die Berta einen süßen Popo hat und wenn der Schlaubi den verhaut und der sich anmutig rötet, dann verhärtet sich der Schlumpf.

Mit einer Beule in der Hose ist das Sitzen nicht angenehm und die Terpsi ist auch recht fahrig. So bleibt nichts andres übrig, als das Ärschlein der Berta nicht nur zu klopfen, sondern auch zur Entspannung des Schlumpfs zu benutzen. „Oh ja Herr“, säuselt die Berta, „darf ich dir die Gerte holen?“ Natürlich darf sie. Terpsi findet das nicht wirklich gut und verzieht sich wieder mal zur Alina ins Café um sich bei Kuchen ab zu lenken und die Zeit zu überbrücken, bis der Schlumpf entspannt ist und die Schreiberei wiederaufgenommen werden kann.

Zum Schluss des Vorworts hab ich noch eine Bitte an euch. Ich hoffe ja zuversichtlich, dass es euch gefällt, was ich aufschreibe, aber tut es bitte auch kund! In der Form, dass ihr es mit Herzen bedenkt und den Schreiberling mögt. Ganz fantastisch wäre ein netter Kommentar. Eine Zeile oder so? Geht das? Und sagt mir nicht, dass es euch nicht gefallen hat. Wenn das so wäre, dann lest es halt nicht. Und keinesfalls und das ist mir gaaanz wichtig, gebt mir zu wenig Sterne. Ab Minimum vier und aufwärts, ansonsten lasst es lieber. Ich will keinen Sprachwettbewerb gewinnen aber vor allem will ich nicht von selbsternannten Sprach- und Niveauwächtern, niedergeknüppelt werden. DANKE

Jetzt geht’s aber los, wie immer nach den Sternen.

*****

Eigentlich möchte man meinen, dass die Geschichte von Britta, Alina und der schwarzen Rebecca zu Ende gewesen wäre, aber das stimmte nicht ganz. Da ist dann noch eine Begebenheit von der ich euch erzählen muss.

Terpsi meine Muse grinst mich an. Ja ich erzähls ja Terpsi, du hast ja recht, es wäre alles zusammen nicht komplett. Und komplett wollen wir es schon, wenn auch die Alina bereits die Sklavin von Georg geworden ist. „Ja und die Rebecca hat er ja auch geheiratet!“

Es geht dabei um Samantha und Egon. Samantha war die von Alinas verstorbenem Herrn Robert. Sie war ja immer noch der Meinung, dass ihr einen Batzen Geld hinterlassen haben müsste. Da war dann diese blöde Bestimmung in ihres Bruders Testament, dass der erben würde, der Alina zu seiner Sklavin machte. Wenn eine Alina es gewusst hätte, und sich ein wenig darum gekümmert, aber es interessierte sie nicht wirklich, denn sie hatte ihren Herrn begraben und ihm sein Halsband zurückgebracht, dann hätte sie es wissen können. Und es wäre alles ganz einfach gewesen, denn schließlich hatte sie Georg zu seiner Sklavin gemacht. Sie hätte es nur beim Notar, dem Dr. Armleuchter, Leute ich kann nichts dafür, er hieß wirklich so, bekannt geben müssen. Allerdings und das hätte möglicherweise ein Hinderungsgrund sein können, die Alina hatte keinen Vertrag, keinen Sklavenvertrag, keine Heiratsurkunde, na nicht mit ihrem Herrn. Ihr könnt das alles in den vorigen Geschichten nachlesen, ich wiederhol es hier nicht noch einmal.

Samantha hatte sich schlau gemacht, wie sie es an zu stellen habe und sie hatte sogar versucht beim Notar allein auf ihre Aussage das Erbe zu bekommen, aber die Bedingungen des verrückten Bruders waren eindeutig und der Notar ließ sich in der Hinsicht auf gar nichts ein. „Na gut“, hatte Samantha erklärt, „aber wenn Egon die Alina zur Sklavin nimmt, so wie mein Bruder es festgelegt hat, dann würde er wohl erben?“ „Aber natürlich, wenn er die Alina zu seiner Sklavin macht, dann erbt er.“ „Und wie ist das“ fragte Samantha „wenn sie dabei wären bei der Inbesitznahme, ich meine, dann würden sie es wohl sozusagen dokumentieren?“ „Ja sicher, aber eine Alina wird sich ja wohl nicht zusehen lassen, wenn sie diszipliniert und benutzt wird!“ „Na Herr Notar, das lassen sie mal meine Sorge sein.“ Hatte Samantha erklärt.

Sie hatte einen Klub ausfindig gemacht, den man auch sozusagen mieten konnte. Na die Samantha wollte ja nicht den ganzen Klub. Sie einigte sich schließlich mit dem Besitzer, dass er die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Samantha wollte an diesem Abend die Show beisteuern. Sie hatte sich ja gedacht, dass man die Versklavung der Alina öffentlich inszenieren könnte. Jede Menge Zeugen, die sehen und erleben konnten, dass Alina in alle Löcher gefickt wurde und von Egon das Halsband angelegt bekam. Es sollte an einem Samstag stattfinden. Oh die Samantha wusste ganz genau, dass Alina und Britta auf Hochzeitsreise waren und Georg Brittas Beschützer in Afrika weilte, weil er unbedingt eine Schwarze heiraten musste. Samantha sagte nichts dazu, aber innerlich frohlockte sie, denn einzig vor einem Georg hatte sie sich gefürchtet. Aber der war ja zum Glück nicht da. Sie bedankte sich artig bei der Olga, von der sie die Auskunft hatte, wünschte ihr Glück zu ihrem Baby und verzog sich.

Olga wunderte es ein wenig, dass eine sich nach Alina erkundigte. Aber zu dem Zeitpunkt dachte sie sich nichts weiter dabei.

Samantha organisierte auch den Notar, der an dem bestimmten Samstag dabei sein musste. „Ach nö“, sagte der, das passt mir aber gar nicht! Da wollt ich mit meinem Schätzchen an die Nordsee fahren, Fickurlaub- ähh Kurzurlaub.“ Na den Armleuchter den brauchte die Samantha unbedingt. Sie scheute sich auch gar nicht ihr Wissen bezüglich der Beziehung des Armleuchters zu seiner Sekretärin aus zu spielen. Wusste sie, dass die junge Sekretärin seine war? Samantha deutete sowas an und meinte leichthin, dass er ja auch ein Wochenende später fahren könnte. „Wenn den Trip nicht verschiebst, dann pimperst deine Tochter gar nicht mehr, versprochen!“ sagte sie und der Armleuchter gab nach. „Und nimm sie ruhig mit in den Klub, es ist ganz sicher ein Protokoll zu machen!“ Der Notar stimmte knirschend zu. Woher wusste Samantha das? Oder hatte sie nur eine Vermutung? Na egal, dachte er, die Klippe war jedenfalls umschiff und es spielte ja nicht wirklich eine große Rolle, ob er eine Woche früher oder später fuhr.

Dann waren die Mädels zurück und Alina zog mehr oder weniger bei Britta ein. Sie hatte auch noch ihren Job und nicht den Wunsch, den auf zu geben. Im Cafe verzichtete Alina jetzt auf ihr Halsband. Es konnte ja immer wieder mal passieren, dass der Gebieter vorbeikam. Da schien es nicht wirklich passend, dass sie sich den Bekleidungsvorschriften unterwarf, na schon ihren eigenen Vorschriften. Oh ja, damit, ihr durftet es erleben, als ich euch von ihrer Heirat berichtete, nahm es Alina sehr genau. Sie wollte ihrem Herrn stets eine gute und gehorsame Sklavin sein. Dazu gehörte auch das Befolgen der selbstgemachten Vorschriften. Alina lächelte versonnen. Sie dachte an ihren Gebieter, der grad in Afrika weilte und die Rebecca heiratete. So hatte der Georg drei Sklavinnen wovon eine seine Ehefrau war. In nächster Zukunft würde der Gebieter auch zwei Kinder haben. Britta war schwanger und Rebecca auch. War ja auch mit ein Grund, warum Georg nach Afrika gefahren war.

Und die Alina dachte auch, was sie mit dem Georg doch für ein Glück hatte. Ausgesprochen raffiniert hatte er sie mit seiner anderen Sklavin Britta der kleinen quirligen Rothaarigen verheiratet. Sie hoffte nur, dass der Gebieter möglichst bald zurückkommen möge. Sie vermisste schon seine Züchtigungen und seinen Lümmel im Arsch, den vermisste sie ganz besonders.

Sie hoffte auch, dass Georg die Wohnsituation klar regeln würde. Na Brittas und seine Wohnung war nicht wirklich groß. Alina konnte schon noch dazu kommen, aber echt eng wurde es, wenn seine kaffeebraune Ehefrau auch noch da war. Alina war nicht eifersüchtig, nein wirklich, der Gebieter hatte ihr dazu niemals Grund gegeben, aber er musste sicher was unternehmen, denn man erwartete ja auch noch zwei Kinder.

Mary die Besitzerin des Kaffeehauses und Arbeitgeberin Alinas fand es richtig gut, dass Alina doch noch den Herrn gefunden hatte, den sie brauchte. Sie hatte zwar nicht besonders viel dazu beitragen können, denn einem Georg hatte sie nicht klar zu machen vermocht, was er tun sollte. Na letztlich und wegen der Umstände war er selber draufgekommen. Mary erkannte irgendwie, dass die Urheberinnen der ganzen Veränderungen in Georgs Leben doch wohl seine Grazien waren. Sie hätten es zwar nie und nimmer zugegeben, schließlich tat ein Gebieter doch nur, was er wollte (und seine Sklavinnen für richtig hielten). Die Kunst bestand darin es so aussehen zu lassen, als wäre alles seine Idee gewesen. Oh diese Kunst beherrschten alle drei, wenn auch noch nicht perfekt, aber so wie sie Fortschritte machten im Gehorsam so verinnerlichten sie auch diese Kunst.

Am Mittwoch war im Café nicht besonders viel los gewesen. Alina hatte es sich erlauben können mit der Terpsi ein nettes Gespräch zu führen, so wenig war los. Ziemlich früh konnte sie Schluss machen, Terpsi war zu ihrem Schlumpf gedüst der angeblich eine neue Geschichte von einem Ritter und seiner blonden jungen Frau, er hatte sie sich von Burgund mitgebracht, schrieb. Eine äußerst sonderbare Person diese Terpsi dachte Alina. Griechin ganz offenbar und neugierig. Alina hatte ihr von ihren Spielen erzählen müssen. Sie dachte ja nicht, dass eine Terpsi ihrem Schreiberling davon was flüstern würde.

An diesem Tag war die längste Zeit schon ein weißer Kastenwagen vor der Tür gestanden. Er war gekommen, als Alina ihre Schicht begonnen hatte und jetzt war er immer noch da. Alina dachte nicht weiter darüber nach. Als sie unterwegs zur Straßenbahn war folgte ihr das Auto. Dann kam es plötzlich ganz nahe an den Gehsteig, auf dem Alina ging und die Tür ging auf. Ein Mann sprang heraus und packte Alina an den Armen und zerrte sie in den Wagen. Sie wollte protestieren, sich wehren, schreien, was auch immer, aber sie war wie gelähmt. Unmittelbar danach war es ohnehin zu spät, denn man stülpte ihr einen Sack über den Kopf. Alina spürte ein Pieken am Hals, dann gingen die Lichter aus.

Nach geraumer Zeit kehrte Alina in die Wirklichkeit zurück. Es war alles schwarz um sie herum. Sie versuchte sich die Augen zu reiben, aber sie konnte sich nicht bewegen. Offenbar hatte man sie angebunden. Sie versuchte auch sich zu drehen, aber auch das ging nicht. Nur konnte sie spüren, dass es sich ziemlich kühl anfühlte. Hatte man sie ausgezogen? Alina stöhnte.

„Ach, das Täubchen scheint erwacht zu sein!“ sagte eine Frauenstimme. Dann nahm man ihr einen Knebel aus dem Mund. „Wasser!“ stöhnte Alina. Na so wie sie es bekam hatte sie es nicht haben wollen. Man kippte ihr einfach einen Eimer Wasser über den Kopf. Dann nahm man ihr die Augenbinde ab. Alina realisierte, dass sie in einem Keller auf einer Pritsche lag.

Dann trat eine Frau in ihr Blickfeld. Sie grinste Alina an. „Du fragst dich sicher, was du hier sollst und warum du hier bist!“ begann sie. Nein, das hatte sich Alina noch gar nicht gefragt. Erst war sie bewusstlos gewesen und dann hatte sie nur versucht in die Realität zu finden. Der Durst quälte sie. Es war nicht so schlimm gefesselt zu sein, redete Alina sich ein. Ihr Gebieter würde sie suchen und er würde sie befreien. Auf ihren Gebieter konnte sie sich immer verlassen. Alina glaubte das zuversichtlich, ohne sich ein zu gestehen, dass er eventuell von ihrer misslichen Lage gar nichts wusste. Aber er war der Gebieter und es stand für sie unumstößlich fest, dass er sich um sie kümmern würde. So hatte Alina auch keine Angst. Es war absolut unverständlich angesichts ihrer Lage, aber es war so.

„Ich bin Samantha!“ sagte die Frau. Alina registrierte es, aber es sagte ihr nichts. „Ich bin die deines ehemaligen Geliebten!“ „Herrn!“ verbesserte sie Alina. „Meines Herrn und Meisters Robert, der mich nicht nur geliebt, sondern auch erzogen hat!“ „Von mir aus auch deines Herrn!“ blaffte Samantha. „Wie du dir vielleicht schon gedacht hast, geht es um das Erbe meines Bruders. Er hat bestimmt, dass der es bekommen soll, der dich zur Sklavin nimmt!“ Alina überlegte ob sie Samantha sagen sollte, dass sie zu spät kam. „Ich hab schon einen neuen Herrn!“ sagte sie. Sie konnte ganz deutlich sehen, dass Samanth erschrak. Aber eine Samantha war nicht bereit so schnell auf zu geben. „Es spielt keine Rolle Sklavin, ob du einen Mann als deinen Herrn bezeichnest. Mein Egon wird dich schon bald in alle deine Löcher ficken und er wird dich ordentlich verprügeln. Dabei wird ein Notar zusehen, na der Testamentsvollstrecker, und er wird es beurkunden, dass dich Egon zu seiner Sklavin gemacht hat, wenn er dir erst das Halsband, das deinen Stand verdeutlicht, angelegt hat. Dann erbt mein Egon das Vermögen meines Bruders. Wenn dich ordentlich benimmst in der Zeit, jag ich dich dann nur davon, denn Egon gehört mir!“

Alina verarbeitete, was sie gehört hatte. „Ich verzichte auf das Erbe!“ sagte sie schließlich. „Kindchen, du erbst ohnehin nichts!“ feixte Samantha. „Dein neuer Gebieter wird der Erbe, nicht du.“ Oh, das war was Anderes, da half es auch nicht zu verzichten, so kam sie aus den Nummer nicht raus. Na einen Versucht war es jedenfalls wert, wenn sie auch nicht wirklich gedacht hatte so zum Erfolg zu kommen. „Die Bedingungen waren, dass der neue Herr dich in Besitz nehmen muss und er wird erben! Und sei versichert du Trampel, dass es Egon sein wird! Und es muss passieren, denn das ganze schöne Geld der Krebsforschung in den Rachen zu werfen will ich auch nicht!“

„Jetzt komm schon, du solltest mit diesem Weibsstück nicht deine Zeit vertrödeln!“ sagte eine Männerstimme. „Ach Egon, lass mich doch. Es macht Spaß sie ein wenig ins Grübeln zu bringen!“ Alina versuchte einen Blick auf Egon zu werfen. Sie sah ihn und er gefiel ihr gar nicht. Er stand etwas verloren da und vermittelte nicht den Eindruck mit dem Geschehen einverstanden zu sein. „Jetzt komm doch schon Samantha!“ drängte Egon. Aber die dachte nicht daran. Zu schön war es die Macht zu genießen die sie über die nackte gefesselte Frau hatte. Und Samantha trieb das unschöne Spiel noch ein bisschen weiter. Sie griff sich eine Peitsche und erklärte: „Du kennst die Peitsche ja und ich nehme ja mal an, dass du als Sklavin sie auch magst!“ Alina sagte nichts. „Na mein Täubchen warum sagst du es mir nicht, dass du die Peitsche liebst?“ Neugierig sah Samantha Alina an, aber die machte einfach die Augen zu und versuchte Samantha zu ignorieren. Das gefiel Samantha überhaupt nicht und sie schwang die Peitsche und ließ sie Alina auf den Rücken klatschen. Sie schlug fest zu, sehr fest. Alina kannte die Peitsche, aber Samantha schlug mit Wut. Wut, weil Alina sie nicht beachtete und Wut, weil sie die gefesselte Frau nicht dazu bringen konnte zu sagen, dass sie die Peitsche liebte. Aber Samantha würde ihr die Flausen schon noch austreiben. Nicht nur, dass Alina nichts zu essen bekommen würde in den nächsten Tagen, hatte Samantha sich fest vorgenommen, Alina ihr Gefangenendasein immer wieder durch nette Auspeitschungen zu versüßen. Damit wollte sie gleich anfangen.

„Sieh mich an!“ blaffte Samantha, aber Alina hielt die Augen geschlossen. Das brachte ihr eine ordentliche Tracht Prügel ein unter der sich ihr Rücken rötete. Es schmerzte ganz fürchterlich. Alina versuchte an ihren Herrn zu denken und die Schmerzen willkommen zu heißen. Allerdings erwies es sich als sehr schwierig nicht unheimlich geil dabei zu werden, aber die Freude wollte sie Samantha doch nicht machen. Egon schaute neugierig zu, wie Samantha die hilflose Frau auspeitschte. Natürlich merkte er, dass seine Ehefrau die Situation sehr erregte. Ihn ließ es auch nicht ganz kalt wie an der Beule in seiner Hose ganz leicht zu sehen war. „Lass es gut sein!“ sagte Egon schließlich. „Du sollst sie ja nicht erschlagen.“ „Sie soll ihre Grenzen erfahren und wissen wer ihre Herren sein werden in der Zukunft.“ Schimpfte Samantha und hieb weiter auf Alina ein. „Ich sagte es ist genug!“ beharrte Egon. Samantha allerdings hatte sich in einen richtigen Rausch gesteigert und wollte nicht aufhören. Da nahm ihr Egon die Peitsche weg und zog sie ihr selber über den Rücken. „Ohh jaaa!“ ächzte Samantha. „Du wirst ein richtiger, strenger Gebieter.“ Freute sich Samantha. Sie mochte es auch, wenn ihr Egon sie hart anpackte, und wenn er erst noch Alina ordentlich durchnahm und zu seiner Sklavin machte… Allerdings gefiel Samantha diese Vorstellung dann nicht wirklich gut, und wenn es nicht die Bedingung gewesen wäre um an das Erbe zu kommen, dann hätte sie Alina gleich davongejagt. Einen Egon wollte sie keineswegs mit der Schlampe teilen, obwohl als Empfängerin von heftigen Züchtigungen konnte sie sich Samantha durchaus vorstellen. Zu schön, wenn sie ihre Launen an einer Sklavin ausleben könnte, das hatte durchaus was und war jedenfalls eine Überlegung wert.

Vor allem deswegen, weil ihr Egon sich an der Züchtigung ebenfalls erregte. Samantha langte an die Beule die sich in seiner Hose mehr als deutlich abzeichnete. Egon knurrte aber es war ihm schließlich nicht unangenehm. Er zierte sich etwas, weil er nicht unbedingt wollte, dass Alina zusah, aber es war zu schön, was seine Frau veranstaltete. Die zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Sie schob die Vorhaut zurück und umspannte den Schaft. Sie drückte ihn und rieb auf und nieder. Egon gefiel es sehr, wie Samantha ihn behandelte. Dann kniete seine Frau vor ihm und hatte ihn im Mund. Sie saugte mit Hingabe und Egon wuchs zu seiner vollen Größe an. In Vorfreude zog Samantha sich aus.

Egon aber hatte nicht so viel Geduld. Er legte sich auf die nackte Alina und schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine. „Ah“ ächzte er, als er die gefesselte Frau mit einem kräftigen Ruck pfählte. Heftig begann er Alina zu wetzen, was seiner Frau allerdings gar nicht gefiel. Natürlich schimpfte sie und sie versuchte ihren Egon von der Sklavin herunter zu ziehen. „Jetzt lass mich doch!“ protestierte Egon. „Du hast am Samstag die Gelegenheit die Sklavin in alle ihre Löcher zu ficken und in Besitz zu nehmen, also lass sie jetzt gefälligst in Ruhe.“ „Aber Samantha, Schätzchen jetzt bin ich geil und jetzt will ich ficken!“ „Idiot“, schimpfte Samantha, „was glaubst, warum ich mich ausgezogen habe? Sei nicht so ungeduldig und komm endlich her ich will dich doch auch!“

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