Er konnte es kaum noch erwarten. Den ganzen Tag war Aiden aufgekratzt und sehnte den Abend herbei. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren und die Zahlen auf dem Computerbildschirm vor ihm verschwammen, wenn er sie nicht fokussierte. Heute Abend war es soweit, Aiden würde endlich seinen heißen Unbekannten persönlich treffen. Bislang hatten sie nur auf der einschlägigen Internetseite miteinander verkehrt und dies würde sich heute ändern. Aiden verspürte ein intensives Kribbeln aufsteigen, so wie immer, wenn er an den heißen Unbekannten dachte.

Sein kleines Loch zuckte unwillkürlich und Aiden musste ein Stöhnen unterdrücken. Vorsichtig guckte er sich um, hier im Großraumbüro war es alles andere als günstig, dass die Vorfreude ihn nun langsam dazu brachte hart zu werden. Aiden rutschte unauffällig auf seinem Stuhl herum, versuchte seinen Halbsteifen zu richten. Doch das Einzige, was er mit der Bewegung auslöste war, dass die Reibung an Schritt und Hintern ihn noch mehr anturnten. Er schloss genussvoll seine Augen und fühlte in Gedanken raue, große Hände, die kräftig über sein Fleisch fuhren und es fast schmerzhaft begrapschten.

Bald. Heute Abend. Jetzt musste er sich zusammenreißen und die letzten Stunden im Büro abwarten. Seine Gedanken hatten Aiden so geil gemacht, dass er nun wohl oder übel mit einer ausgewachsenen Erektion hinterm Schreibtisch feststeckte.

Sein Handy piepste.

Er war es.

7 Uhr, sei pünktlich.

Sein Schwanz zuckte bei diesen Worten. Wie sehr wünschte Aiden sich endlich den Abend herbei, er fühlte sich so aufgekratzt und rallig wie ein Tier. Das Bedürfnis von einem anderen Mann bezwungen und benutzt zu werden war übermächtig. Er musste gefickt werden, er musste es spüren.

Ein kleiner Blitz aus Angst und Unsicherheit zuckte durch Aiden. War er noch bei Sinnen? Er kannte diesen Mann nicht, wusste nicht wozu er fähig war. Was würde er ihm antun? Würde der Unbekannte aufhören, wenn Aiden das wollte? Wollte er das überhaupt?

Aiden wischte alle Gedanken beiseite.

Es machte keinen Unterschied mehr, vielleicht war er nicht mehr zurechnungsfähig aber er brauchte das, egal was es für Risiken gab.

Um 6:30 Uhr verließ Aiden das Büro und flitzte schnell in seine Wohnung, um zu duschen. Er seifte seinen Körper unter dem Wasser ein, war besonders gründlich an Hintern und Schwanz. Er musste sich beherrschen, er würde sofort kommen, wenn er auch nur zweimal seine Länge pumpte. Aber er durfte nicht kommen, das war seinem Unbekannten vorbehalten. Er hatte seit fast einer Woche nicht abgespritzt.

Er beeilte sich und bog um 6:55 Uhr in die richtige Straße ein.

Da bin ich. Pünktlich, wie verlangt….. Was würde er tun wenn ich mich verspäte?

Aiden erschauderte, es war waghalsig, aber die Aussicht auf eine Bestrafung ließ seinen Schwanz pochen.

Um zwei Minuten nach sieben klopfte Aiden an die Tür. Sie wurde aufgerissen und Aiden wurde hineingezerrt. Hilflos stolperte er nach vorne und fiel hart auf die Knie. Die Tür knallte zu und er spürte grobe Hände. Eine packte ihn fest im Nacken und drückte Aiden mit dem Gesicht voran auf den kalten Boden. Panik überkam ihn, als er den Mann in seinem Rücken spürte, groß, mächtig, unnachgiebig. Er spürte die Präsenz des Überlegenen mit jeder Faser seines Körpers.

Angst machte sich in ihm breit, seine Erregung flaute ab. War das alles ein Fehler?

Eine dunkle Stimme knurrte bedrohlich in sein Ohr: ,Du warst nicht pünktlich. Du hast mich warten lassen, hälst du das für aktzeptabel?‘

Aiden kniff die Augen zusammen und wimmerte.

,Ich habe dich etwas gefragt und du wirst mir gefälligst antworten, du kleine Hure!‘, der Griff im Nacken verstärkte sich und Aiden schrie auf.

,Es tut mir leid, es war nicht in Ordnung! Es tut mir leid, wirklich! Ahh‘

Unvorhergesehen wurde Aiden auf die Beine gezogen und an die Wand gedrückt. Die raue Hand umschloss nun seinen Hals und Aiden bllickte aus angsterfüllten Augen zum ersten Mal in das Gesicht des Unbekannten. Aidens Hände hatten sich im Reflex um das Handgelenk des überlegenen Mannes gelegt.

,Verzeihung, M-M-aster.‘ Sein Herz pochte in seinen Ohren.

Der grobe Mann starrte Aiden noch einen Augenblick lang in die Augen und verzog den Mund zu einem Lächeln.

Aiden atmete flach und besah sich das Gesicht seines Gegenübers: eine markante Struktur, ein leichter Bart und klare, blaue Augen, in denen ein Funkeln lag. Bedrohlich und doch so erregend.

,Du bist mein kleines Spielzeug und tanzt nach meiner Pfeife. Für dein Fehlverhalten musst du bestraft werden. Du bist nur dazu da, von mir benutzt zu werden, du bist nutzlos, du kannst nicht einmal einfache Anweisungen befolgen.‘

Er ließ von Aiden ab und trat einen Schritt zurück.

,Zieh dich aus, Schlampe, ich will dich ansehen.‘

Aiden sog zittrig Luft in seine Lungen, er fühlte sich auf einmal ganz schwach. Durch die latente Angst spürte er die Erregung zurückkehren. Langsam zog er sich aus, spürte den brennenden Blick des fast Fremden auf seiner entblößten Haut. Sein Schwanz war mittlerweile wieder hart. Das war, was er brauchte. Angst und Geilheit vermischten sich und Aiden wusste, dass er bald nach mehr betteln würde, egal was der Unbekannte noch mit ihm vorhatte.

Ein stechender Schmerz durchfuhr sein Gesicht und er ging zu Boden, so heftig war der Schlag, den er nicht hatte kommen sehen. Er jaulte auf und spürte seine Erektion zucken. Unsicher schaute er zu seinem Master auf.

,Dein Platz ist auf dem Boden, du kleines Stück Dreck. Dort gehörst du hin. Sei dankbar, dass ich dich überhaupt unter meinen Füßen dulde.‘, mit diesen Worten schritt sein Master auf Aiden zu, sodass dieser leicht zurückwich und seine nackte Härte präsentierte. Der nutze die Gelegenheit und trat mit seinem Fuß auf den steifen Schwanz und Eier des Unterwürfigen. Grinsend erhöhte er den Druck, als Aiden ein Stöhnen entwich. Sein Körper spannte sich an und der Schmerz brachte Aiden dazu sich aus der Situation befreien zu wollen, aber sein Schwanz blieb stahlhart. Die Behandlung erregte ihn, wie noch nie zuvor etwas in seinem Leben.

,Bitte, Master… Bitte, bestraft mich! Ich existiere nur für Euch, benutzt mich!‘

,Ts,ts… Aiden, ich hätte nicht gedacht, dass du so eine unterwürfige Schlampe bist. Guck dir deinen Schwanz an, ich könnte ihn einfach unter meinem Fuß zerquetschen. So eine Hure wie du braucht ja eh keinen Schwanz, du kannst nichts damit anfangen, oder?‘

Master ließ von Aidens Härte ab und griff in das blonde Haar des Knienden. Unsanft wurde Aiden so durch die Wohnung ins Schlafzimmer gezerrt.

,Die Bestrafung wirst du später erhalten, jetzt wirst du erstmal dein dreckiges Blasmaul benutzen müssen. Gib dir Mühe.‘

Aiden lief schon das Wasser im Mund zusammen, die ganze Situation turnte ihn wahnsinnig an. Er saß völlig nackt vor dem angezogenen, großen Mann, seine Haare waren zerzaust und seine Knie brannten. Gebannt starrte er auf den Schritt seines Masters, kroch auf ihn zu und öffnete die Hose. Ein großes, hartes Rohr zeihnete sich darunter ab und sonderte einen herrlich intesiven Geruch ab. Es roch auf eine gute Art streng und urtümlich. Aiden wurde von dem Duft seines Masters süchtig und vergrub sein Gesicht unverzüglich in dem Schritt. Noch war der Schwanz in der Unterhose gefangen. Aiden fing an die Konturen mit seiner Zunge nachzufahren und hinterließ feuchte Flecken auf dem Stoff. Es erklang ein gutturales Stöhnen, was ihm direkt in den Schwanz schoss. Eine Hand presste seine Gesicht fester auf die Beule und erschwerte ihm das Atmen.

,Fang an zu blasen, Dreckstück‘

Aiden zuckte kurz zusammen und fing unverzüglich an die Unterhose von dem begehrten Körper zu ziehen. Die Härte sprang daraus hervor und versetzte Aiden ins Staunen. Der Schwanz war nahezu perfekt, lang, dick und ebenmäßig geformt wie ein Rohr. Sein eigener Schwanz konnte da nicht mithalten. Aiden nahm das Glied in seine Hände und pumpte ein Mal, klare Tropfen traten aus der Spitze und verlockten Aiden dazu mit der Zunge in die kleine Öffnung zu stippen. Er blickte hoch und schaute in blaue Augen, die ihn fixierten, das Gesicht war lustvoll verzerrt. Aiden behielt den Blickkontakt, als er seinen Mund um die mächtige Eichel schloss. Er umspielte die Länge mit seiner Zunge, badete sie in seinem Speichel. Sein eigener Schwanz zuckte erregt, Vorsaft tropfte aus ihm heraus. Würde er seine kleine Rute auch nur leicht streifen, würde er abspritzen und Sterne sehen. Aber er durfte nicht, dies war nicht seine Entscheidung. Er war nur da, um zu befriedigen. Master stöhnte und Aiden verschte immer mehr Schwanz in sich aufzunehemn. Genüsslich ließ er die heiße Härte in seinen Mund ein- und ausgleiten. Mit der Zunge massierte er die Unterseite und genoss das pralle Gefühl in seinem Mund. Speichel lief an den Seiten hinaus und tropfte ihm auf die Brust. Die großen Hände seines Masters umschlossen fest seinen Kopf und pressten ihn weiter auf die Länge. Aiden würgte als das massive Ding in seinen Rachen fuhr. Der Druck erhöhte sich stetig und Aiden flehte aus großen Augen nach oben blickend in das lustvolle Gesicht seines Peinigers. Immer noch würgend liefen ihm Tränen über die Wangen. Sein Kopf wurde für eine kurze Atempause von dem prallen Glied gezogen. Ein langer Speichelfaden verband den nassen Schwanz mit dem willig geöffneten Mund. Der Anblick war so geil, dass Aiden sich unwillkürlich an seinen Schwanz fassen wollte, als er erneut eine harte Ohrfeige verpasst bekam.

,Du kleine Hure fässt dich nicht an! Dein mickriger Schwanz gehört nur mir! Jetzt Hände auf den Rücken und behalt sie dort, sonst binde ich sie dir fest, Schlampe.‘

Aiden verdrehte bei den Worten lustvoll die Augen und tat wie ihm befohlen.

Nackt und mit verschränkten Armen kniete er vor diesem Inbegriff von einem Mann. Sein Blick wanderte von der nassen Härte zu dem Gesicht seines Masters und wartete mit aufgesperrten Mund auf die weitere Benutzung seines Gesichts. Sein Master trat wieder an ihn heran, packte unverzüglich seinen Haarschopf und presste seine Länge in einem Zug in das wartende Maul, bis zum Widerstand im Rachen. Aiden würgte und zuckte mit seinem ganzen Körper, beließ jedoch seine Arme brav an Ort und Stelle. Er kämpfte gegen seine Reflexe.

,Sehr gut, mach dich auf einen harten Fick bereit, ich werde dein Gesicht benutzen bis ich komme und nicht vorher aufhören.‘

Der unangenehme Druck im Rachen nahm zu und hätte Aiden gekonnt, so hätte er geschrien, als sich das Glied langsam in seinen Hals schob. Rücksichtslos zog sich die Härte auch schon wieder zurück, nur um dann noch tiefer in ihn einzudringen. Sein Master nahm an Geschwindigkeit auf und fickte seinen engen Hals immer fester. Ihm wurde die Luft knapp und Tränen und Spucke rannen über sein gerötetes Gesicht. Plötzlich wurde der Schwanz aus seinem Hals gezogen und erleichtert sog Aiden Luft in seine Lungen. Master packte seine Erektion und rieb sie quer über Aidens Gesicht, benetzte die tränenfeuchten Wangen mit der Mischung aus Schleim und Lusttropfen. Er holte aus und verpasste dem Knienden ein demütigende Hiebe mit dem Glied, welches kurz zuvor noch brutal den Hals gestoßen hatte. Aiden wurde schier wahnsinnig vor Lust, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, seine ganze Welt bestand in diesem Moment nur noch aus dem herrlichen Schwanz vor seiner Nase. Master drang wieder in seinen Mundraum ein und stieß ohne zu zögern in den wunden Hals. Ein tiefes Stöhnen erfülllte den Raum. Langsam gewöhnte sich Aiden an den rücksichtslosen Fick und das Würgen ebbte ab. Sein ganzes Fühlen konzentriete sich nur auf die göttliche Länge, die in seinen wehrlosen Körper einfuhr und ihn benutzte. Die Stöße wurden schneller und das geile Stöhnen lauter. Aiden kniff die Augen zusammmen und versuchte der Aggressivität der Stöße gerecht zu werden und seine Atemnot auszublenden. Der Master drang immer tieger in den engen Hals und und vergrub schließlich die gesamte Länge in dem willigen Stück Fleisch vor ihm. Zuckend entlud sich der überlegende Mann im Rachen seines Opfers und genoss wie Aiden sich unter seinem Griff vergeblich wand. Als der Höhepunkt vorbei war, entließ er Aiden aus seinem bestimmenden Griff und sah befriedigt den nackten Mann nahezu besinnungslos zu Boden sinken. Atemlos lag Aiden da, unfähig zu denken oder sich zu äußern. Seine Augen tränten, sein Hals brannte und doch war er selig, seinem dominanten Partner Befriedigung gebracht zu haben. Ein leichter Hauch von Sperma schmeckte er noch auf seiner Zunge. Jetzt nahm er wieder seine eigene Härte war, verzehrte sich nach dem Höhepunkt und spürte sein einges Loch in Antizipation zucken. Was würde sein Master noch mit ihm anstellen, wo diese erste Behandlung schon so intensiv war.

,Das war ja schonmal ein netter Anfang, aber glaub nicht, dass wir zwei schon fertig miteinander sind. Ich habe noch einiges an Ausdauer und dir steht noch eine Bestrafung bevor.‘

,Ja, Master, Danke, Master‘

,Brave Schlampe. Da dein Blasmaul was taugt, fällt deine Strafe auch nicht so schwer aus.‘

Sein Master entledigte sich seiner restlichen Kleidung und setzte sich aufs Bett.

,Komm her, leg dich auf meinen Schoß, ich werde dir als Strafe für deine Unpünktlichkeit den drallen Arsch versohlen.‘

Aiden befolgte den Befehl und erzitterte, als er zum ersten mal die nackte Haut seines Masters auf seiner spürte. Sein Steifer wurde fest an einen kräftigen Oberschekel gepesst. Unsicher und erregt wartete er auf seine gerechte Strafe.

,Ahhhhh…hhh´

Er schrie auf, als ihn der erste Schlag traf. Die strafende Hand verblieb auf seiner brennenden Arschbacke und begrapschte grob sein Fleisch. Aidens Schrei wandelte sich in ein Stöhnen um und er strecke bereitwillig seinen Hintern in die Höhe und bettelte schamlos nach weiterer Züchtigung.

,Du bist eine dreckige, schmerzgeile Hure. Flittchen wie du brauchen eine starke Hand, jemanden, der sie führt und so behandelt, wie sie es brauchen, nicht wahr?‘

Noch während seiner Worte, holte der Master aus und ließ Salven aus Hieben auf die sensiblen Backen klatschen.

,Ja, ja bitte! Ich verdiene das!‘, Aiden wand sich auf dem Schoß und zerfloss in der Welt aus Lust und Schmerz, rieb sich über die wachsende Härte unter ihm.

,Sag mir, wie brauchst du es?‘, sachte massierte sein Master die glühenden Pobacken.

,Hart, Master, bitte… Ahhh, ahhh.‘

Ohne Pause trafen die Schläge auf Aidens Hintern. Wahnsinnig vor Lust rieb und wand er sich auf dem Schoß seines Masters.Die Hiebe stoppten abrupt, alser kurz davor war zu kommen. Frusriert sackte er zusammen. großeHände fuhren über seinen geschundenen Körper. Aidens rote Arschbacken wurden sanft geknetet und auseinander gezogen. Sein bislang vernachlässigtes Loch wurde sichtbar. Ein angefeuchteter Finger strich durch seinen Spalte und umkreiste den kleinen Muskelring.

,Bitte, Master, bitte fickt mich.‘

Der Finger setzte an das Loch an und drückte sich langsam durch den engen Muskel, ein Stöhnen erfüllte den Raum und Aiden presste sich dem Eindringling entgegen. Der Finger zog sich zurück und drang wieder etwas tiefer ein. Ein quälend langsamer Rhythmus entstand.

,Ahh, bitte mehr…‘

,Guck dich nur an, liegst mit einem Steifen auf meinem Schoß und bettelst um mehr Finger für dein hungriges Loch.‘

Ein zweiter Finger wurde in ihn gepresst und dehnte die enge Passage.

,Dein Arsch macht mich so an, lass mich hören, was meine Finger in dir auslösen.‘

Aiden konnte nicht anders und stöhnte aus ganzem Halse, er wollte mehr.

Ein dritter Finger. Sein Master dehnte und fickte den Muskel immer schneller, machte ihn weich und nachgiebig für seinen Schwanz. Er suchte den Lustpunkt in der Enge und rieb ein paar mal mit Druck darüber. Aiden zitterte und die Finger wurden herausgzogen. Sein Loch zuckte und wollte nur wieder gefüllt werden.

Sein Master nahm Aiden und warf ihn bäuchlings aufs Bett. Auf allen Vieren wartete er darauf, endlich den Schwanz seines Masters in sich zu spüren. Master platzierte sich hinter ihm und zog Aidens Hintern in die Höhe, rieb sein Glied durch die Spalte. Dann spürte Aiden, wie sich die Eichel gegen sein Loch presste. Der Widerstand schwand, als sich der Druck erhöhte und Aidens Muskel kapitulierend den Schwanz in den Darm einließ. Es brannte, als Aiden bis zur Schmerzgrenze von dem Schwanz gedehnt wurde. Wie im Nebel nahm er wahr, dass sein Master in einem Zug in ihn eingedrungen war und sich kräftig gegen den geschundenen Hintern presste.

,Ahh, du bist so eng. Ich fühle jedes Zucken. Mach dich bereit, ich benutze jetzt deinen Arsch und ficke dich, bis du nicht mehr laufen kannst.‘, stöhnte sein Master und verpasste den Backen noch einen Schlag. Schon zog sich der Schwanz zurück und fuhr brutal in den Kanal zurück. Aiden schrie vor Lust und Schmerz, krallte sich haltsuchend in das Battlaken und stemmte sich gegen die ersehnten Stöße. Keuchend fickte sein Master ihn hart und schnell. Er ergriff Aidens Hüfte, vergrub seine Finger schmerzhaft in das Fleisch und zog den Körper mit Gewalt auf seine Länge. Das würde blaue Flecken geben, aber im Moment der Lust kam ihm der eiserne Griff wie eine Liebkosung vor.

Sein Master zog das Glied komplett heraus und besah sich das misshandelte Loch. Rot und geschwollen zuckte es, versuchte sich zu schließen und scheiterte. Master spuckte in die Öffnung und setzte den Schwanz wieder an, seine Stöße wurden immer heftiger und schneller. Aiden bäumte sich auf. Sofort flog die Hand seines Masters in den Nacken und presste sein Gesicht in die Matraze. Sein Master repositionierte sich, stütze sich auf Aidens Kopf, um kraftvoll von Oben in den Hintern zu hämmern. Jeder der Stöße traf hart auf die Prostata. Aidens Schwanz hatte durch die Behandlung einen See an Vorsaft auf dem Laken erzeugt und die punktgenaue Stimulation seines Inneren brachten ihn an den Rand des Orgasmus. Er sprürte das intensive Kribbeln in ihm aufsteigen. Drei Fingern drangen plötzlich in seinen Mund ein, drückten auf seine Zunge.

,Ja das ist es, Schlampe, stöhne auf meinem Schwanz. Ich benutze dein williges Loch. Spürst du wie tief ich in dir bin? Du bist vollkommen wehrlos, wenn ein harter Schwanz in dir steckt, ich könnte jetzt alles mit dir machen.‘

An den Fingern saugend nickte Aiden, spannte seine Muskeln an, um dem anderen noch mehr Lust zu bereiten. Immer schneller wurden die Stöße und verdrehten sein Inneres. Sein Master nahm den Steifen und wichste ihn hart.

,Spritz ab, Aiden, komm auf meinem Schwanz!‘

Kaum waren die Worte ausgesprochen, sah AIden Sterne. Sein ganzer Körper spannte sich an und er zuckte auf dem stoßenden Schwanz, ergoss sich auf dem Laken. Matt sackte er zusammen, Speichel lief aus seinem Mund. Unbemerkt hatte sein Master das Sperma aufgenommen und schmierte es Aiden übers Gesicht. Dieser Mann machte ihn so geil.

,So, jetzt bin ich dran.‘

Er griff Aiden ins Haar und zog ihn daran, immer noch auf siner Länge aufgespießt, nach oben an seine Brust, sodass Aiden mit durchgebogenem Rücken aufracht auf dem Bett kniete. Sein Master zog Aidens Gesicht zu ihm und leckte das Sperma von den Wangen. Schließlich verschloss er Aiden Mund mit einem bestimmenden Kuss. Aiden war im Paradies, in seinem Hintern stoß der Schwanz des Masters und in seinem Mund wütete seine Zunge. Er wurde ganz und gar von seinem Master eingenommen. Die Stöße nahmen an Dringlichkeit zu und eine Hand schloss sich um seinen Hals, das Stöhnen schwoll an. Ein Paar mal drang der Schwanz noch in ihn ein, bis er tief in seinen Gedärmen verweilte und zuckte. Wärme füllte ihn und er hörte ein Grunzen. Die beiden Männer glitten befriedigt zur Seite, Aiden fühlte die Härte in sich langsam erschlaffen und aus ihm heraus gleiten. Sein Loch blieb offen und der kostbare Saft floss heraus. Hände streichelten ihn erstaunlich sanft am ganzen Körper. Kleine Küsse trafen sein Gesicht und Aiden drehte sich in den Armen des anderen Mannes. Eine Decke wurde über Beide gezogen.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.