Hier ist wieder eine Geschichte, deren Anfang in einem Chat liegt. Wie es sich gehört, habe ich die Userin vor dieser Veröffentlichung gefragt, ob sie mit dem Posten einverstanden ist.

Hier findet ihr sie: Bei den Userinnen vom Hamster unter anitabuero. Der Link wird hier leider zurückgewiesen.

Doch nun zur Geschichte:

**Hunter:**

Wenn ich es genau überlege: Eigentlich hatte mein Schuld an dem, was in den frühen Abendstunden geschah.

Am Mittag verließen wir das Firmengelände, um bei dem herrlichen Wetter die Sonne und den leichten Wind zu genießen. Beine vertreten und etwas los gehen war unsere liebste Beschäftigung. Zum einen war das Essen in der Kantine nicht sonderlich appetitlich, zum anderen wollte ich mir keine Plauze an futtern und zum dritten: Bei diesem Wetter saßen immer einige Frauen am Spielplatz. Mütter und Großmütter, die ihre Kleinen beobachteten (oder auch nicht), lasen, telefonierten oder anderweitig sich mit ihrem Handy beschäftigten. Oft waren die Brüste der Mütter noch groß und schwer, weil sie zur Milchproduktion genutzt wurden. Mit etwas Glück konnte man auch eine Frau beim Stillen beobachten. Ein besonders schöner Anblick.

„Ein Wetter, um Helden zu zeugen.“ unterbrach mein meine Gedanken und setzte fort: „Jetzt Urlaub haben und am Strand eine Frau um den Verstand vögeln.“ Man konnte ihm eine gepflegte Ausdrucksweise nicht nach sagen.

„Ich mag mehr die Bergwiesen oder Moosböden eines Waldes.“ gab ich meine Vorlieben bekannt.

„Auch nicht schlecht…Aber alles zu weit weg… Hier ist das Leben!“ und zeigte in die Runde des Spielplatzes, wo nahezu alle Bänke belegt waren.

„Ach, dahinten ist Rita. Zu der muss ich mal hin. Nicht böse sein, aber die ist eine frühere . Heißer Feger, sag ich Dir…geschieden und immer auf der Suche nach etwas Abwechslung. Man sieht sich.“ sprach er und ließ mich allein zurück.

Ich ließ meine Augen schweifen und sah eine Frau, alleine sitzend auf einer Bank, die etwas abseits stand. Sie hatte die Augen geschlossen und lauschte wohl, aus ihrer Mimik war das zu schließen, einer inneren Musik. Leise ging ich zu ihr und näherte mich von ihr unbemerkt. Die Stimmen der Kinder hätten sowieso keine anderen Geräusche an ihr Ohr dringen lassen.

Sie hatte in ihrer Hand ein Handy und drückte ein für mich unsichtbares Muster auf das Display. Bei jedem Drücken klingelte es leise und das Becken der Frau bewegte sich. Die wird doch nicht…??? Eine meiner Verflossenen hatte sich mal einen Vibrator zugelegt, der per Handy-App aktiviert wurde. Meine Reaktion, besser gesagt die meines kleinen Freundes, kann wohl jeder Mann nach vollziehen.

Bei genauerem Hinsehen erkannte ich genau das Modell: Ein OHMIBOD – BLUEMOTION… Erinnerungen wurden wach… Ein tolles Gerät und es gibt dem Mann die Macht, der Frau im Kino, im Restaurant, beim Essen und so weiter die Muschi zu massieren und dabei völlig unbeteiligt zu tun…. Harry und Sally mit der „Salatszene“ waren dagegen kalter Kaffee.

**Anita:**

ich hatte von so einem Gerät gehört und habe es mir online besorgt, das erste Mal probierte ich es zu hause aus. Dann wollte ich sehen, wie das so unterwegs funktioniert und landete dabei auf der Bank am Spielplatz. Es wurde dann schnell immer intensiver. Ich schloss meine Augen und versuchte, mir nichts anmerken zulassen. Kurz vor meinem Orgasmus bemerkte ich, wie Du mich beobachtet hast ….

**Hunter:**

Wenn mich nicht alles täuschte, war die junge Dame auf dem richtigen Weg zu eine Höhepunkt. Deutlich zeichneten sich die Brustwarzen ab. Sie drückten sich wie Mandeln in den Stoff. Im Halsbereich zeigten sich zart rote Farben der verstärkten Durchblutung.

Plötzlich öffneten sich die Augen. Irgendein Knirschen des Weges musste wohl doch auf mich aufmerksam gemacht haben. Mit geweiteten Pupillen sah mich die junge Frau an… So verletzlich, ungeschützt und irgendwie peinlich berührt schaute sie mich unverwandt an. Im Erschrecken ließ sie das Gerät weiter laufen, wie es ja eigentlich auch sollte.

„Darf ich mich neben Sie setzen? Ich werde Sie nicht stören. Ich hatte eine , die auch solch ein Gerät besaß und es hat ihr viel Freude gemacht.“

„Haben Sie das Gerät erst kürzlich gekauft“? fragte ich.

„Ja, heute benutze ich es erst zum Zweiten Mal.“ völlig unbedarft beantwortete sie meine Frage, einem völlig wildfremden Menschen. Das war wohl der Überraschungseffekt.

„Dann kennen Sie noch nicht alle Geheimnisse. Darf ich Ihnen zeigen, was man damit alles machen kann?“ Ich sprach es und nahm einfach das Telefon ohne ihren Widerstand aus der Hand.

Ich legte meinen Arm um ihre Schultern, so als wären wir schon lange ein und sagte zu ihr: „Bitte schließen Sie die Augen und entspannen Sie sich. Sie können mir vertrauen. Ich werde ihnen nichts Böses tun.“

Die junge Frau ließ sich den Arm um ihre Schultern gefallen, schmiegte sich sogar etwas an mich. Sicherlich hatte der feuchte Schoß etwas zu meiner Überredung beigetragen.

**Anita:**

Die Scham, überrascht worden zu sein, war nicht so groß wie die Lust, die durch das Gerät erzeugt worden war. Und auch der Tatsache, dass es ein Mann bemerkt hat der sehr sympathisch war und sich anscheinend gut auskannte. Ich schloss die Augen wir er mir es gesagt hat und war soooo aufgeregt was noch so alles passieren würde …..

**Hunter:**

Ich wusste um die Schwächen des Gerätes: Weit weg durfte man nicht sein und in der Öffentlichkeit… Na ja… wenn laute Nebengeräusche in der Umgebung waren, konnte man es benutzen. Aber die Stille eines Raumes ließ das Gerät überdeutlich hören. Im Theater ging es, wenn man die lauten Stellen kannte… Dann schnell auf drehen… niemand hörte das… bei leisen Stellen wieder runter oder sogar aus… Meine damalige Freundin hatte dadurch ein völlig neues Konzerterlebnis.

Und die Dauer war wichtig: Auf höchster Stufe hielt das Gerät nicht lange durch. also schön vorsichtig, wenn man länger Freude haben wollte.

Da ich nicht wusste, wie weit ich meine neue Eroberung, die Frau auf der Parkbank, vom Weg der Erlösung abgebracht hatte, dachte ich mir, sie erst einmal vorsichtig wieder auf die Stufe der Erregung zurück zu holen.

Funktion „leichtes Klopfen der Klit“ schien mir hier richtig. Die Geräusche des Freudenspenders hielten sich in Grenzen. Leise verrichtete er seine Aufgabe.

Ich schaute mich um Die übrigen Besucherinnen des Spielplatzes waren weit weg. Unsere Bank stand etwas abseits und so konnten wir unser Spiel im Verborgenen spielen.

Ich zog die süße Frau etwas an mich heran, sodass sie sich mehr zu mir hin wandte. Meine Lippen berührten ihre Haare, deren Duft mir in die Nase stieg. Im wahrsten Sinne des Wortes: Diese Frau konnte ich gut riechen. Und unbeteiligt ließ mich unser Tun auch nicht.

Ich flüsterte: „Wie heißt Du?“

„Anita…“ flüsterte sie leise aber mit einem Unterton der Erregung zurück. Offensichtlich gefiel ihr unser Tun hier in der Öffentlichkeit.

Darf ich Dich etwas streicheln?“ ich wollte sie nicht verschrecken, deswegen lieber vorher fragen… Aber die Lust war in ihren Schoß bereits zurück gekehrt und sie hauchte ein „Ja, bitte“.

Für die anderen Spielplatzbesucher unsichtbar begann meine Wanderung der freien Hand. Erst die Wange, dann hinter den Ohren… langsam über den Hals zu den Schultern und dann zum geplanten Ziel: Ihre rechte Brust…

Nach zwei oder drei Minuten beschleunigte sich etwas die Atmung und damit war bestätigt, dass die Lust nicht weit abgebaut war.

**Anita:**

Die ungewohnt überraschende Aktion verunsicherte mich schon aber die so nett angebotene Hilfe konnte und wollte ich nicht ausschlagen dazu war meine Erregung und die damit verbundene Schüchternheit zu weit fortgeschritten. Immer wieder schweiften meine Blicke umher um sicher zustellen, dass es nicht jeder bemerkt wie ich mich immer nervöser auf der Bank bewegte, meine Schenkel sich immer wieder öffneten und schlossen, sich meine Brustwarzen durch den engen Pulli durch Deine Berührungen aufstellten. Deine leise einfühlsame Stimme, Dein Atem an meinem Hals ließen mir eine Gänsehaut der Erregung wachsen.

**Hunter:**

Ich bemerke den Cocktail Deiner Gefühle: Einerseits die Gier nach der sexuellen Stimulation. Du möchtest befriedigt werden, die Erlösung erfahren, nach der Du Dich sehnst. Andererseits, auch wenn wir etwas abseits sitzen, ist da die Angst, erwischt, beobachtet, ertappt zu werden. Dann noch der Reiz des unbekannten Mannes an Deiner Seite, der Dich mit Zärtlichkeit verführt und dem Du nur allzu gerne Deine Lust anvertraust, viel lieber als dem technischen Gerät.

Ich beuge mich zu Dir herab und suche Deinen Mund. Ich werde Dir die Angst nehmen. Die meisten Menschen schließen beim Küssen die Augen. Das Umfeld wird ausgeblendet. Vorsichtig nähere ich mich Deinen Lippen, will sehen, ob es Dir zu nahe wird, zu intim. Nicht ohne Grund, so habe ich gelesen, verweigern professionelle Liebesdienerinnen das Küssen, obwohl sie sonst ihren Körper in vollem Umfang zur Verfügung stellen.

Doch wir treffen uns auf einer anderen Ebene: Das wird deutlich, als Du meine Absicht bemerkst, Deinen Kopf etwas neigst und Du von Dir aus meine Lippen suchst.

Warm und weich treffen sie auf meine und verharren, so als wollten sie testen, ob es richtig ist, was geschieht, ob eine emotionale Verbindung besteht.

Ich bin regungslos, lasse Dir und mir die Zeit, die Gefühle zu verarbeiten. Dann, mit gleichem Abwarten berühre ich Deine Brust. Erregt begrüßen mich die Brustwarzen und signalisieren, wie weit Du schon auf den Pfad der Erlösung gegangen bist.

(Ich wechsle zum Du, weil Du mir schon so vertraut geworden bist!)

Da merke ich, wie sich Deine Lippen öffnen, sie nehmen meine Lippen mit und dann fühle ich eine zögernde, zarte Zunge meine Zunge begrüßen. Es ist der erste Kuss, der Kuss, an den man sich immer erinnert, erinnern wird.

Mich lässt das nicht kalt. Schon als ich mich neben Dich setzte, begann mein kleiner sich zu erheben. Der Kuss war nun der Kick, der mich ganz ergriff.

Wie bei der Musik, bei der das langsame Ansteigen der Lautstärke Dramatik ankündigt, steigerte sich das Küssen zu einem wahren Reigen der Münder, der Lippen der Zunge. Einmal, nur kurz, löste ich mich von Dir, um zu sagen: „Du küsst so traumhaft!“ um gleich wieder Deinen Mund zu suchen, der mit wunderschön roten Lippen mich sofort wieder beglückte.

Deine Brust hast Du nun weiter zu mir gedreht. Es ist wie eine Aufforderung: „Hier, nimm meine Brust… Verwöhne sie… streichle sie… knete sie…mach mich glücklich!“. Meine Hand übernahm die Aufgabe nur all zu gerne. Weich und doch fest schmiegte sich die Halbkugel in meine Zärtlichkeit schenkende Hand… Deine Nippel, erregt und empfindlich streichelten die Innenfläche meiner Handteller. Erst noch durch den Stoff, doch im Schutze Deiner Shopper-Handtasche wage ich, meine Hand unter Deine Kleidung zu bringen und dann hebe ich im Zeitlupentempo das BH-Körbchen an, um nun ungestört und ungehindert Deine Brust verwöhnen zu können.

**Anita:**

Ich genieße die zärtlichen Berührungen auf meinen Lippen und wie die Zunge langsam in meinen Mund gleitet. Jaaa, meine Brustwarzen stellen sich dabei auf und ich bemerke wie mein Liebessaft zwischen den Schenkeln immer intensiver wird. Die Umwelt habe ich nun fast völlig ausgeblendet zumal ich spüre, wie auch Deine Erregung immer stärker wird. Meine Hand gleitet wie automatisch beim Kuss auf Deinen Schenkel und geht in Richtung Schritt bis ich endlich spüre wie hart Dein Schwanz schon ist. Gleichzeitig mit der Berührung zuckt er in Deiner Hose vor Geilheit. Ich höre und genieße Dein Aufstöhnen dabei …

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