Am nächsten Tag bereitete ich alles vor, um meinen „Morgenengel“ zu empfangen. Es sollte ein schönes zweites Frühstück werden, denn Liebe geht ja bekannterweise durch den Magen.

Vom nahegelegenen Bäcker hatte ich *Croissants* geholt, Erdbeermarmelade und Butter hatte ich in meinem Minikühlschrank und der Kaffeeautomat war bereit, einen herrlichen Cappuccino zu brühen.

Als es pünktlich um neun Uhr klopfte, eilte ich zur Tür und drückte auf dem Wege dorthin die Cappuccino-Taste.

Babsi strahlte mich an und unser Kuss dauerte so lange, wie der Automat zum Aufschäumen der Milch und zum Brühen brauchte.

„Na, alter Mann, ist Dir das „Mittagessen“ gestern bekommen?“ Babsi schmunzelte und schaute mich erwartungsvoll an.

„Ich habe nie besser gespeist. Der Duft von frischem Fleisch lag den ganzen Nachmittag in der Luft.“ scherzte ich zurück.

„Von vornherein läuft´s ja gut mit uns. Aber wie sieht es hinterrücks aus?“ Diese Frau machte mich fast sprachlos.

„Ich werde mich dir hintern-listig nähern und Dich po?-si!-tief überraschen.“ Babsi kam mir auf die Spur.

„Du willst also Dich listig meinem Hintern nähern? Und positiv heißt dann… in meinen Po, Du fragst, ob ich Dir mein Hintertürchen öffne? Ich sage italienisch „Ja!“ und Du willst tief in mich hinein? Verstehe ich das richtig?“

„Exakt! Sexy und intelligent… Ich bin begeistert.“ Ich war wirklich begeistert und merkte, wie Gefühle in mir geweckt wurden, die dem Altersunterschied nicht angemessen waren.

Babsi biss so erotisch in das Gebäck, dass es mehr nach einem Sexspiel als nach Nahrungsaufnahme aussah.

„Das Frühstück ist toll. Ich liebe Französisch!“ Babsi nahm den letzten Bissen in den Mund. Ein wenig Marmelade war in einem Mundwinkel zu sehen.

„Ich auch… sehr!“ uns war beiden klar, wie wir das meinten.

„Na dann komm mal her. Als kleines Dankeschön für den Service hier.“ Babsi zog mich zu sich, öffnete meine Chino und holte sich meinen bereits seit ihrem Eintreten steifen Held heraus.

Gekonnt nahm sie ihn in die Faust und befreite die Eichel von der Vorhaut. Ein Kuss nahm den kleinen, klaren Tropfen fort und dann folgte ein Blaskonzert der besonderen Qualität…

Diese junge Frau wusste wirklich, wie ein perfektes, mündliches Befriedigen aussehen musste. Mit einer Hand massierte sie meinen Schaft, mit der anderen kraulte sie meine Hoden und mit dem Mund… Mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke.

„Vorsicht… Ich komme…!“ Ich wollte mich ihr entziehen, doch Babsi hielt mich fest und so konnte ich nicht anders, als mich in ihrem Mund zu verströmen. Sorgfältig säuberte Babsi mein Glied von allen Flüssigkeiten durch Küsse und Lecken, sodass der kleine Krieger nicht daran dachte sich zur Ruhe zu begeben.

„So, das war nur, damit Du heute Mittag länger durch hältst.“ Babsi trank ihren Cappuccino aus und küsste mich beim Herausgehen. Während mein Schwanz noch aus dem Hosenschlitz ragte, entschwand meine Liebesgöttin.

Ich verstaute den Penis mit Mühe und spürte noch den Abdruck ihrer Brüste auf meinem Oberkörper.

Wieder zog sich der restliche Vormittag wie Kaugummi hin. Dann hörte ich das erlösende Klopfen. Babsi huschte herein und hielt sich nicht mit langem Küssen auf. Sie führte mich ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Ich tat es ihr gleich und drehte sie um. Nun stand sie mit dem Rücken zu mir. Mein Schaft passte hervorragend in ihre Pofalte, aber ich hatte anderes vor.

Ich schob sie zum Bett und bedeutete ihr, sich hin zu knien. Herrlich, wie ihre Brüste baumelten. Ich konnte es nicht lassen, die Knospen etwas zu zupfen und die Hügel zu kneten. Dich dann griff ich an ihre Hüften und zufällig, wirklich zufällig berührte mein Glied ihren Eingang zur Lustgrotte. Und was soll ich sagen? Der war nass. O.k. dachte ich bei mir. Die Dame ist bereist etwas erregt. Ich zog also mit meiner Eichel durch ihre Muschi und tupfte dann mit der nassen Schwanzspitze an ihre Rosette. Das machte ich mehrmals und stieß dabei auch nicht nur versehentlich an ihre Klit.

Dann beugte ich mich herunter und zog die Pobacken auseinander. Das dunkel rosa Löchlein lag einladend vor mir. Ich konnte nicht widerstehen. Ich glitt mit meinen Lippen über die perfekt gewölbten Pobacken und biss leicht hinein. Babsi gefiel es wohl, wie ich an dem Stöhnen ablesen konnte. Mit der linken Hand hielt ich die Pobacken gespreizt, mit der rechten Hand bediente ich ihr Muschi, indem ich meinen Daumen in ihre Vagina steckte, während Zeige- und Mittelfinger ihre Scham massierte.

Das Stöhnen wurde spürbar lauter, als ich mit meiner Zunge das süße Arschlöchlein penetrierte. Das dürfte wohl die angenehmste Art sein, das Löchlein zu weiten.

Babsi hatte zwischenzeitlich den Oberkörper abgesenkt und kniete und der Oberkörper lag fast auf dem Bett. Steil ragte der Po nach oben. Ich intensivierte zwischenzeitlich den Zungenkuss am Po. Babsi wurde zunehmend unruhig. Süß schmeckte ihr Anus und macht mich ganz wuschig.

Mein Glied meldete auch bereits Bedürfnisse an, als ich die Position wechselte und meine Eichel vor ihrer Rosette in Stellung brachte. Um sie nicht zu überfordern, ging ich sehr vorsichtig vor. Die Dame schien Erfahrung zu haben. Die Muskulatur war ganz weich und ließ mich rein gleiten. Nun griff ich um die Hüfte herum und formte mit meiner Hand ihre Scham nach und glitt dann mit den Fingern in ihre Spalte. Mit ruhigen und tiefen Bewegungen drang ich in ihren Darm und Babsi genoss es sichtlich.

„Ooooohhh, tut das gut…. Mach weiter… so ist das optimal….“ Dazwischen immer Stöhnen und lautes Atmen. Babsi verlor die Kontrolle. Sie bockte rückwärts gegen meinen Schoß.

„Fick mich… füll meinen Darm…Ist das geil!“ Babsi war wie ich kurz davor, einen heftigen Orgasmus zu erleben.

„Jaaaaa. Ich koooommeeee. Fick mich….. fick miiiich…“ In ihrem Hintern zuckte die Muskulatur und ich verströmte mich in ihren Darm. Als ich meinen Penis aus ihr zog, konnte ich in ihr Innerstes sehen. Babsi rollte sich auf den Rücken und verlangte non verbal, geküsst zu werden, ein Wunsch, dem ich nur allzu gerne nach kam.

„Und was sind so Deine erotischen Träume?“ fragte mich Babsi.

„Du lebst doch mit einer Frau zusammen. Angelina heißt sie doch, oder?“ fragte ich.

„Ja, aber ich nenne sie Lina.“ korrigierte Babsi mich.

„Ich würde gerne mal sie kennen lernen. Zwei Frauen im Bett… das wäre mein Traum.“ beichtete ich.

„Lina ist offen für vieles.“ machte Babsi mir Hoffnung.

„Womit könnte man ihr denn eine Freude machen? Ich denke da an Musikevents oder Sportereignisse, ein Wellness Wochenende oder ähnlichem.“

„Sie möchte mal wieder auf ein Konzert. Egal, ob Robbie Williams, Beyonce, Toten Hosen. Und sie will unbedingt mal zur Rentnerband, den Rolling Stones.“

Mir fiel eine Anzeige in der Rheinischen Post ein:

Robbie Williams — „THE HEAVY ENTERTAINMENT“ TOUR

Im Rahmen seiner großen Deutschlandtournee tritt Robbie Williams in der ESPRIT-Arena in Düsseldorf am kommenden Wochenende auf.

„Ich kann Karten für das Robbie Williams Konzert besorgen.“ bot ich an.

„Das ist seit Wochen ausverkauft!“ wandte Babsi ein

„Nicht für mich. VIP-Lounge, Ledersessel… würde das Dir und ihr gefallen?“ erkundigte ich mich.

„Das wäre der absolute Hammer.“

„Prima! Dann ist das fest gebucht. Ich hole Euch mit dem Auto ab. Bereite Deinen Schatz auf mich vor. Nach dem Konzert gehen wir dann noch etwas nett essen. Wäre das Nippon-Kan recht?“

„Du bist der Beste!“ lobte mich Babsi und welchem älteren Herrn tut so etwas nicht gut.

Mit vielen Küssen über den ganzen Körper verteilt, unter besonderer Berücksichtigung der Brüste und der Scham ließ ich die Mittagspause ausklingen.

Nie hatte ich mich so jung und befriedigt gefühlt. Babsi drückte mich liebevoll an sich, bevor sie aufstand, sich ankleidete und wieder an die Arbeit ging.

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