Nachdem ich im Kampf verletzt wurde, wurde eine Reha mit Anpassung der Prothese verordnet. Da ich schon über 10 Jahre nicht mehr zu Hause war, dachte ich mir, dass ich dieses auch in dem Reha-Zentrum der Army zu Hause machen könnte.

Ich rief also bei meiner an und bekam eine Plastikkarte als Schlüssel und eine neue Adresse genannt.

Als ich mich vom Taxi bei dieser Adresse absetzen lies, sagte der Fahrer des Taxis, dass das Bordell einen super Ruf genießen würde.

Bordell? Was haben die Frauen der Familie denn dort aufgezogen?

Zur Erklärung: ich war der einzige Mann in der Familie. Meine beiden Omas, die waren Schwestern, hatten ihre Männer relativ schnell ‚abgeschoben‘, wie sie dieses Mal erklärt hatten. Nachdem die jeweils drei Töchter geboren worden waren, waren auch deren Männer Geschichte.

Die jeweiligen Töchter hatten sich ebenfalls nur kurzfristig Männer geangelt, um je drei Töchter zu bekommen, so der Plan. Ich war bei meiner das erst Kind, und das erste Mal seit sehr langer Zeit wurde ein Junge geboren. Nachdem meine beiden Schwestern auf der Welt waren, wurde auch unser nicht mehr gesehen. Bei meinen Tanten war das ähnlich. Nur dass die je drei Töchter, und keinen als ‚Zwischenfall‘ bekommen hatten.

Da die Omas und alle nachfolgenden Frauen noch lebten, gab es in der Familie zurzeit 25 Frauen, und mich als einzigen Mann.

Meine Schwestern und Kusinen hatten noch keine Männer, oder Kinder.

Also, was hatten die Frauen da aufgezogen?

Der Taxifahrer hatte mich bis zur Haustür gefahren, das Haus war ein hochherrschaftliches haus, im Stil eine Südstaatenvilla.

Nachdem ich, und mein Gepäck ausgeladen worden war, kamen zwei junge Frauen, in graufarbenden Kleidern, die mich ins Haus brachten. Hier gab es eine Art Rezeption, an der ich die Karte vorzeigte. Plötzlich war ein riesen Gewusel, die Frau an der Rezeption telefonierte, und ich wurde mit meinem Gepäck in einen Raum im ersten Stock gebracht.

An der Zimmertür erklärte mir die eine junge Frau, dass ich meinen Schlüssel nicht in den Schlitz stecken sondern nur an die Fläche davor halten dürfe. Sonst wär die Karte weg.

Im Zimmer, mit einem riesigen Bett viel Rosa Stoff, einen großen anhängenden Bad und schränken für viel Sachen, legte ich mich erst einmal auf das Bett.

Die jungen Frauen, ich nenne sie jetzt einfach alle nur noch Mädchen, hatten alle graue Kleidung an. Schürzen, Hosen, Blusen, Kleider, der größte Teil der Kleidung war grau.

Nach kurzer Zeit wurde an der Tür geklopft, ich rief laut „Herein“, und meine Mutter und meinen beiden Omas kamen ins Zimmer. Die steckten alle in Kleidern, die keinen einzigen Grauton hatten. Mutter erzählte dann, was sie da für ein Haus hätten.

Der Taxifahrer hatte Recht. Das Haus war ein Bordell. Die Angestellten für den Betrieb, die nicht für die Männer zur Verfügung standen, hatten graue Kleidung zu tragen. Ich sah die drei, die bei mir im Zimmer waren, an, und Mutter nickte nur.

Ich fragte dann „Alle 25?“

„Ja, alle“

„Macht es Spaß?“

„Sicher, sonst würden wir es nicht machen“ antwortete eine der Omas.

„Ich habe aber nichts Grauen“ sagte ich, und die drei Frauen lachten. Mutter sagte, sie würden ein Bordell nur für Männer führen, die Frauen suchten. Keines für Frauen und keines für andere Männer.

War ich da froh.

Dann fragten sie noch, was ich so vor mir hatte, worauf ich von der Reha und der Feineinstellung meines neuen Unterschenkels berichtet.

Den musste ich den drei Frauen zeigen. Und erzählen, wie der mir im Kampf abgeschossen wurde. Da waren sie dann bedient und verdrückten sich schnell wieder.

So wohnte ich in dem von der Familie geführten Bordell und wurde langsam wieder gesund.

Ich war immer früh auf den Beinen und machte Krafttraining oder war bei der Reha. Lief Meilen über Meilen auf dem Laufband im Fitness-Studio, um langsam wieder zu einer brauchbaren Kondition zu kommen.

Eines Tages, ich musste nicht zur Reha, bin also etwas länger durch die Landschaft um das Haus gelaufen und war später unter der Dusche, als ich, nachdem ich frisch geduscht wieder in mein Zimmer kam, vor einer der grauen Mäuse, wie ich sie nannte, stand.

Nicht dass die wirklich graue Mäuse waren, aber sie waren alle grau angezogen. Einige waren richtig hübsche Mädchen.

Ich kam also nackt aus der Dusche, um mich anzuziehen, und die Frau stand vor mir. Eine von den hübschen grauen Mäusen. Sie bekam erst einen Schreck, als ein Mann so plötzlich nackt vor ihr stand, und wurde dann rot.

Die wusste ja aber alle, dass ich kein war, so dass sie wohl nur überrascht war, dass ich da war.

Ich sah die Maus an und bat um Unterhemd und -hose, da sie neben der Kommode stand. Sie drehte sich zu der Kommode hin und gab mir das gewünschte. Erst als sie sicher war, dass ich alles angezogen hatte, drehte sie sich wieder zu mir hin. Als ich mich bedanke wurde wie wieder rot.

Ich war beim anziehen meiner restlichen Sachen, sie starrte immer auf meine Unterschenkel, als ich sie fragte, wie ihr der Job im Haus gefalle.

Sie guckte überrascht hoch und sagte, dass es ein sehr guter Job sei. Gute Bezahlung, gute Arbeitszeiten und während sie arbeiten sind auch keine der Kunden im Haus, sie sah wieder zu mir und wurde etwas rot.

Ich sah sie an, lachte und sagte „Ich beiße nicht, und außerdem bin ich gleich weg. Sie können dann weitermachen.“

Diese graue Maus scheint immer zu dieser Zeit bei mir Dienst zu haben, denn mir ist es dann noch einige Male passiert, dass ich zu der Zeit in der Dusche war. Immer wenn ich raus kam, war Maus keine da, es lag aber Unterwäsche bereit.

Eines Tages kam ich am frühen Abend nach Hause in mein Zimmer, als dort ein Mann eine der grauen Mäuse überfallen wollte. Er hatte ihr schon das Kleid, den BH und das Höschen runter gerissen und wollte grade, als ich ihn ergriff und zu Boden warf, sie vergewaltigen. Dann kniete ich auf ihm und bat die Maus um meine kleine Tasche. Da hatte ich, aus alter Gewohnheit, Kabelbinder drin.

Ich fesselte also den ‚Besucher‘ und sah dann zu Maus rüber. Die hatte sich, nachdem sie mir die Kabelbinder gegeben hatte, auf dem Bett zusammengerollt und weinte.

Ich ging zu ihr rüber und legte eine Decke über sie, dann streichelte ich leicht über ihr Gesicht und beruhigte sie.

Der Mann wütete vor sich hin. Als die graue Maus sich etwas beruhigt hatte, gab ich ihr erst einmal Unterwäsche von mir, damit sie sich wieder etwas passabel aussehen würde. Dann, als sie wieder ansprechbar war, fragte ich sie, wie sie ihren Peiniger haben wolle.

Sie sah mich an und ich sagte „sie haben freie Auswahl, einer oder beide Arme ausgekugelt, ein Arm gebrochen. Beim Brechen des Armes wird er davon zuerst nichts merken. Versprochen.“

Sie sah mich mit großen Augen an, ich erkannte ‚meine‘ graue Maus wieder, und sie wollte dann wissen, ob ich das ernst gemeint hätte. „Ja, wenn sie keine Anzeige erstatten möchten, kann ich dieses Wesen auch anders betrafen. Wenn sie es wollen, setzte ich ihn auch einfach so vor die Tür.“

‚So‘ war mit heruntergelassenen Hosen und auf dem Rücken verbunden Händen.

Sie sah mich nochmals an und sagte dann dass ihr es reiche, wenn er vor die Tür gesetzt würde.

Ich nahm ihn also mit, sagte zu ihr noch, dass ich gleich mit neuer Kleidung vorbeikommen würde, und setzte ihn vor der Tür ab. So wie er war.

Dann ging ich im Haus zum Dienstzimmer der grauen Mäuse und fragte nach einem grauen Kleid und Unterwäsche für die ‚meine‘. Die anderen wollten wissen, was passiert war und freuten sich, dass nicht mehr passiert war.

Ich ging also zu meinem Zimmer zurück und gab der Maus, die noch im Bett lag, ihre neuen Sachen. Dann verabschiedete ich mich. Man muss einer Frau nach so einem Erlebnis nicht als Mann noch unpassende Fragen stellen.

Ein paar Tage später stand sie vor der Tür und wollte mit mir sprechen.

In meinem Zimmer danke sie mir noch einmal für alles. Dann fragte sie mich, was sie, wenn so etwas wieder passieren würde, besser machen könnte.

Ich fragte sie zuerst, wie sie heiße, denn ich könne sie ja nicht ‚graue Maus‘ oder ‚Mäuschen‘ nennen. Da musste sie lachen und sagte, dass sie Emmely heißen würde. Ich sah sie mir noch einmal, oder besser, das erste Mal, richtig an. Ich bat sie, sich um ihre eigen Achse zu drehen, und sagte dann: „Em, sie haben einen guten Körper. Mit etwas Training könnten sie einem Mann ohne Probleme davonlaufen, wenn sie es wollten. Ihr Beine sehen gut aus, damit werden sie, nach dem Training, Richtig rennen oder zutreten können, ihre Arme sind, alleine schon durch die Arbeit hier, kräftig. Sie haben gute Anlagen und einer Powerfrau. Aber als ersten, und schnellstes gebe ich ihnen zwei Tipps, wie sie jeden Mann daran hintern können, sie weiter zu belästigen, wenn sie denn dort rankommen.

Erstens: Wenn die Möglichkeit besteht, treten sie ihm richtig voll in die Eier. Keine Hemmungen. Wenn sie es bei einem Mann machen wollen, verdient er es auch. Kommen sie mit dem Fuß nicht ran, nehmen sie die Hände und drücken sie zu. Hier am besten die Hand, oder Fände, um beide Eier und die gegeneinander drücken.

Das Zweite: Wenn sie können, drücken sie ihre Finger, am Besten den Daumen, in deine Augen. Richtig voll rein. Es ist ein gemeines Gefühl, aber drücken sie.

In beiden Fällen werden ihnen diese Männer nie wieder Ärger bereiten.“

Sie sah mich mit großen Augen an. War das wirklich mein Ernst?

„Ja, machen sie es. Die anderen Sachen mit dem Training verringern die Möglichkeit, dass sie es machen müssen, aber denken sie dran: Das tut weh. Und diesen Schmerz kann man als Mann nicht so einfach unterdrücken.“

Sie wollte grade gehen, als ich sie nochmals ansprach „Übrigens, Em, mir fehlt immer noch ein Satz Unterwäsche. Der BH und das Höschen stehen mir nicht.“

Sie lachte mich an, bekam einen roten Kopf und verschwand, ohne Wort.

Ich sah sie in den folgenden Wochen nicht, es lag aber immer wieder, nachdem ich aus der Dusche kam, die Unterwäsche bereit, es fehlte aber weiterhin ein Satz.

Mir ging es immer besser, meine Kondition kam zurück, ich konnte wieder 10 Meilen am Stück ohne Probleme laufen. Wenn das Wetter nicht so gut für einen Lauf an der frischen Luft war, lief ich im Fitness-Studio.

Hier tauchte eines Tages Em neben mir auf als ich auf dem Laufband rannte. Und sie hielt gut mit.

Nach meinem 100yard-Spurt setzte sie sich neben mich und danke mir für die Tipps. Sie fühle sich durch das Training sehr viel besser.

Ich machte ihr ein Zeichen, dass sie sich vor mir drehen sollte, was sie auch machte.

„Em, sie sehen besser aus wie ich nach dieser kurzen Zeit gehofft hatte. Ach übrigens, mit fehlt immer noch ein Satz Unterwäsche.“

Sie lachte mich an, zog an ihrem Hemd und sagte „Das habe ich mir selber gekauft“

Auf mein „Garantiert“ streckte sie mir nur die Zunge raus und verschwand bei den Frauen in der Umkleidekabine.

Ein nettes Mädchen.

Ein paar Tage später gab es bei den Mäusen eine große Aufregung. Auf meine Frage hin, was passiert sei, wurde mir gesagt, dass Emmely überfallen worden und im Krankenhaus läge.

Als ich im Krankenhau ankam stand vor dem Zimmer ein Polizist, ich bat, ob er fragen könne, ob ich zu Em könnte, was mir erlaubt wurde.

Em sah nicht schön aus. Das Gesicht blutig, die Nase gebrochen, Abschürfungen überall, und sie saß da, als wenn sie schmerzen hätte.

Als ich ins Zimmer kam guckte sie traurig hoch, so als wenn sie etwas falsch gemacht hätte. Ich hatte vorher kurz mit den Polizisten gesprochen und konnte ihr dann versichern, dass sie alles Richtig gemacht hätte.

Der eine Angreifer lag im Knastgefängnis und würde eher im Knabenchor singen, der andere braucht nur noch ein Monokel, und keine Brille mehr. Als ich ihr das so sagte, lacht sie kurz auf und zuckte dann wieder zusammen.

Sie erzählte mir, dass vier sie überfallen hätten. Den einen hätte sie, als er hinter ihr stand, die Fingen in die Augen gedrückt. Sie gab mir recht, das war ein scheiß Gefühl. Den anderen habe sie mit voller Wucht (sie zeigt mir ihre Schuhe, stabile Laufschuhe, nicht das leichte Zeug, das heute so als Hip verkauft wird) zischen die Beine getreten. Das Gejaule von ihm hat dann die Leute dazu gebracht, die Polizei zu rufen.

Die anderen beiden hatten sie in der Zwischenzeit verprügelt. Sie konnte nicht lachen, als ich sagte „Miss World werden sie mit der Nase nicht mehr.“

Ich fragte, wo es weh tun würde, sie beschrieb mir das recht gut, so dass ich zu ihr sagte, sie solle sich so weit nach hinten auf das Krankenhausbett setzten, dass ihre Beine grade noch runter hängen könnten. Dann griff ich nach ihrem Unterhemd, und zog es ihr über den Kopf.

„Übrigens, mit fehlt immer noch ein Satz Unterwäsche“

„Diese Sachen habe ich mir selber gekauft.“

„Genau, deshalb steht auch mein Name drin.“

Sie konnte das Lachen nicht unterdrücken, bis ich an drei Stellen gleichzeitig drückte und sie aufstöhnte.

Da ging die Tür auf und ein junger Arzt kam rein. „Was machen sie da mit meiner Patientin.“

„Ach, halten sie den Mund, er hat mich eben von der Verspannung befreit, die sie nicht gesehen haben“ warf Em dem Arzt an den Kopf. Griff nach dem Unterhemd und zog es wieder an.

Ich ging wieder um sie rum und sah mir ihr Gesicht, das jetzt nicht mehr so verkniffen war, nochmals an.

„Na ja, die Nase bleibt ‚ungewöhnlich‘, was aber zum Rest der Frau passt“, sie lachte und stöhnte, ich fuhr mit den Daumen an der Seite der Arme lang nach unten und innen am Brustbeim bis zu den beiden Brüsten wieder nach oben. „Es sieht so aus, als wenn eine Rippe gebrochen und zwei gestaucht sind, da müssen sie sich die nächsten Wochen beim Sex zurückhalten“, worauf sie meine Hände von ihren Brüsten wegdrückte. Ich sagte noch, dass sie bei der nächten Prügelei doch besser einen Kopfschutz tragen solle, war sie dazu brachte, mir die Zunge raus zu strecken und ich verabschiedete mich von ihr.

Zurück im Bordell sagte ich den Mäusen, dass alles ok sei, Em hätte sich sehr gut geschlagen.

In den folgenden Wochen lag, nach dem Duschen, wie immer, die Unterwäsche bereit.

Ich machte weiter mein Bein-Training und traf Em persönlich erst wieder im Fitness-Studio, als sie wieder neben mir auf der Stelle lief.

„Na, wie geht es ihnen?“

„Gut.“

„Und, alles überstanden?“

„Ja, und die beiden, die ich abgewehrt hatte, haben eine saftige Anklage.“

„Wollen sie mehr lernen? Selbstverteidigung im Kampf zum Beispiel?“

„Wenn die Rippen wieder mitmachen, die gebrochene tut noch weh.“

„Was hat der Arzt denn anschließend noch gesagt?“

„Der war richtig sauer, besonders, da du recht hattest.“

Sie duzte mich, zum ersten Mal, dabei sah sie nach vorne und atmete schwer. Sie war wohl doch noch nicht so fit, nach dem Angriff.

Als wir später zu den Duschen gingen sagte ich noch „Übrigens, mit fehlt noch ein Satz Unterwäsche“

Sie drehte sich zu mir und streckte wieder die Zunge raus.

Ein paar Wochen später fand ich nach dem Duschen keine Unterwäsche sonder eine auf dem Bett liegende Em liegen. Diese lag in meiner Unterwäsche und sagte „wenn du Unterwäsche anziehen willst, musst du mich dafür ausziehen“ und lachte.

„Wie ich sehe, ist die Rippe wieder in Ordnung. Dann können wir ja mit der Selbstverteidigung anfangen“ entgegnete ich ihr, immer noch nackt vor ihr stehend.

Sie sah mir nicht in die Augen, sondern auf meinen Schwanz. Ich sah sie an und sagte „Der ist für graue Mäuse tabu.“

„Wie nennst du mich?“

„Sie sind eine der grauen Mäuse hier im Haus. Die sind für alle Männer m Haus tabu.“

„Ich habe gekündigt.“

„Für mich sind sie so lange eine graue Maus, bis ich mich anders entschieden habe.“

„Du entscheidest also was ich bin?“

„Nur was sie mir gegenüber sind.“

„Gut.“

„Ach ja, und das sie sauber bleiben.“

„Sauber bleiben?“

„Ja, nicht auf die schiefe Bahn gelangen, z.B. auf den Strich gehen, Drogen nehmen, klauen und solche Sachen. Wenn ich sie dabei erwische, werden sie sehr viel länger im Krankenghaus und der folgenden Reha zubringen als ich es bisher gemacht habe. Und ich mache das jetzt schon, seit der Verletzung, zwei Jahre. Also, Mädchen, pass auf.“

„Du willst aber nicht mit mir schlafen?“

„Nein.“

„Warum nicht?“

„Weil ich zu sie sehr mag.“

Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. „Das verstehe ich jetzt nicht, weil sie mich zu sehr mögen, schlafen sie nicht mit mir. Was ist denn das für eine Logik?“

„Ich möchte nicht, dass sie sich mir nur an den Hals werfen, weil sie mir dankbar sind. Und im Moment machen sie genau das.“

Ich ging zu Kommode und zog mir einen Satz Unterwäsche an. Sie stand vom Bett auf und zog sich ihr graues Kleid, das über den Stuhl hing, wieder an.

Dann ging sie zur Tür, sah mich nochmals an und sagte „Danke“ und verschwand.

Ich traf sie wieder im Studio, hier sagte sie, dass sie bereit sei für die Selbstverteidigung. Ich ließ sie einige Übungen machen und zeigte ihr dann einige, die sie selber machen könnte, und die ihr Reaktionsvermögen steigern würden. Zuerst wollte sie nicht so richtig, das merkte ich, als wir zu den Duschen gingen, aber zwei Wochen später lag auf der Unterwäsche ein Zettel mit dem Text ‚ich werden schneller, danke‘.

Wieder zwei Wochen später traf ich sie im Garten, sie kam grade vom Servieren des Kaffes in der Rotunde. In beiden Händen ein Tablett, als sie auf einem Kiesel ausrutschte. Sie musste ganz schön kämpfen, es ging aber nichts zu Bruch. Noch vor kurzen hätte sie das nicht geschafft. Ich nickte ihr zu und sie strahlte.

Mir ging es immer besser, bei der Reha sagten sie mir, dass in einem Monat diese beendet sei und ich zurück zur Einheit müsste. Das fand ich nicht so schön, da das Spielen mit Em in letzter Zeit immer mehr Spaß machte.

Wir hatten mit einem Selbstverteidigungskurs begonnen, in dem sie immer besser wurde. Die Frau war wirklich schnell, unglaublich. Sie war kleiner als ich, nur 5’7″ bei meinem 6’3″, und leichter, aber die konnte so zuschlagen und war so schnell, wenn ich nicht aufpasste, bootete sie mich aus.

Was hatte ich da nur angerichtet? ;-)

An meinem vorletzten Tag kam ich zum Bordell zurück, als ich aus mehreren Autos einen Trupp bewaffneter aussteigen sah. Die sahen aus wie Gangster, die nichts Freundliches vorhatten. Mich hatten sie noch nicht gesehen, so dass ich mich in die Büsche verdrücken konnte.

Ich rief bei der Polizei an und meldete einen Überfall.

Dann schlich ich mich ins Haus. Hier sah ich alle Frauen, also die Familie und die grauen Mäuse im großen Raum versammelt. Auch Em war da, sie stand am Rand und sah sich um. Als sie mich durch das Fenster sah, merkte ich, wie sie knapp nickte und sich weiter umsah.

Ok, diese unglaubliche Frau hatte was vor. Und wusste, das sich in der Nähe war.

Ein aufgedonnerter Mann redete auf meine beiden Omas ein, die mit dem Kopf schüttelte, die anderen Gangster standen herum und starrten die Frauen an. Als einer Em sah rief er etwas aus und zeigt auf sie, der drehte sich um und rief etwas, was ich nicht verstehen konnte, Em wurde zu ihm gezogen und dann wurde ihr das Kleid ausgezogen. Sie hatte darunter meine Unterwäsche an. Der Chef deutete auf einen seiner Männer und fuchtelte mit der Hand. Der griff sich Em und ging mit ihr ins Nachbarzimmer. Ich suchte weitere einen Eingang ins Haus, dass Em mit dem einzelnen Gangster zurecht kam, war mit klar.

Dann kam ich ins Haus und suchte einen Weg zu dem Zimmer, in dem Em mit dem Gangster verschwunden war.

Als ich vorsichtig die Tür öffnete, drehte Em sich zu mir um, bereit den eintretenden anzugreifen, als sie mich erkannte, winkte sie mich nur rein.

Der Gangster lag gut verschnürt auf dem Boden. Ich deutete einen Tritt an, sie nickte und grinste.

Der arme Mann war wohl keiner mehr.

In der Zwischenzeit hörten wir Gekreische aus dem Zimmer.

Em und ich gingen zur Tür uns linsten durch.

Die Gangster hatten sich je eine Frau gegriffen, und wollten sie vergewaltigen. Auch graue Mäuse waren unter diesen.

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