Ich bin mal wieder beruflich in einer anderen Stadt, nur mit Kollegen. Auf einen Bürofick habe ich bestimmt keine Lust – auf einen Fick irgendwie schon. Frühstücks-Buffet im Hotel ist gerade auch nichts, darum mache ich mich auf den Weg zum nächsten Starbucks. In Casual-Klamotten gehe ich immer als anständige Studentin durch. Das mag ich auch. Also habe ich einen Jeansrock an, eine Strumpfhose und Lederstiefel. Es ist etwas frisch und so kühl also ziehe ich meine Abercrombie & Fitch Sportjacke an, die ist schon ziemlich eng, hat einen Reisverschluss vorn.
Nur was ziehe ich darunter … da bin mir unsicher. Allein die Überlegung erregt mich. Ich finde eine weißes Seidenbluse, ziehe sie an und betrachte mich vorm Spiegel. Ich liebe das schöne, weiche Material auf meiner Haut, das sich über meine Brüste spannt und meine Nippel deutlich abbildet. Es wirkt zwar edel aber zu krass wie ich finde. Unten ist das Teil gewickelt und wird dann mit einem Klettverschluss geschlossen. Das ist sehr aufwendig gemacht (war auch teuer genug), aber so kann ich die Bluse Hoch geschlossen tragen oder bis fast zum Bauchnabel offen. Mittlerweile kommt die Sonne raus, und es scheint wohl noch ein warmer Tag zu werden. Da kommt mir eine Idee – ich ziehe mein Bikinioberteil drunter, und schnüre es hinten und oben mit einem einfachen Knoten. Dann lasse ich die Seidenbluse so weit offen das mein Brustbein und und der obere Rand des Bikinioberteils darunter zu sehen ist, wenn ich meine Sportjacke offen habe.
Ich bin total zufrieden mit mir, und schon sitze ich mit einem Latte und einem Muffin bei Starbucks. Um mich herum sitzen viele interessante Leute – viele hübsche Mädels, teilweise auch sehr sexy gestylt. Es kommen viele Kunden und kaufen nur Coffee-To-Go. Ich aber habe mich in eine Ecke gesetzt und schaue mir in der Vogue die neuen Modetrends an und in der Cosmopolitan lese ich über Vor- und Nachteile von One-Night-Stands. Den fällt nichts Neues ein, die können mal über One-day-Stands berichten. Dann sehe ich das ich scheinbar drei Verehrer habe: Ein Modelgleicher Typ, sehr gut aussehend, scheint ein bisschen arrogant aber auch hilflos. Sein Blick huscht immer mal kurz zu mir herüber. Ein etwas Älterer sitzt mir gegenüber, und schaut zwischen meine Beine. Ich sitze auf einer Eckcouch, ziemlich tief, aber ich glaube nicht dass er was sieht.
Ich habe eine dunklere Strumpfhose an, ohne was drunter – da dürfte man erst was sehen, wenn man sehr nah dran ist und sicher nicht, wenn ich die Beine überschlagen habe, wie gerade. So sieht er nur meine langen Beine aus dem kurzen Rock rausschauen. Ich vermute er möchte meinen Slip zu sehen bekommen. Ich stelle meine Beine nebeneinander, spreize sie leicht und gönne ihm so einen längeren Blick zwischen meine Beine bevor ich sie wieder übereinander schlage. Direkt neben mir auf einen Stuhl sitzt Nummer Mr. Drei – sehr intelligent schauend, nicht offensiv, sehr diskret, aber ich spüre seine Blicke. Und er ist nervös – wegen mir. Und ich wegen ihm. Er sitzt schräg vor mir so dass er mir in die Bluse schauen könnte, wenn er herschaut. Und das macht er öfter, wenn er von seiner Zeitung hochschaut.
Ich möchte, dass er meine nackte Brust sieht; und mache meine Jacke fast ganz auf, so dass der Reißverschluss unten noch zusammen ist. Ich beuge mich vor zum Tisch, trinke von meiner Latte. Dabei schaue ich mir ins Oberteil und sehe dass die Bluse leicht absteht so dass ich bis zum Nabel runter schauen kann — vorbei an meine vom Bikini bedeckten Brüste. Typ Nummer Drei tut so als ob er liest, schaut aber anfangs demonstrativ nicht zu mir. Jetzt aber doch und er schaut so dreist und vulgär, aber auch schüchtern, als ob er mich hier sofort auf der Couch flachlegen wolle. Ich frage ihn ob er von hier ist. Er ist verwundert, dass ich ihn anspreche, dreht sich zu mir um und beantwortet meine Fragen, wo ich shoppen kann, welche Sehenswürdigkeiten ich anschauen sollte. Er scheint zu überlegen ob er sich zu mir setzen soll; traut sich aber wohl nicht. Dann fragt er ob ich noch einen Kaffee möchte. Klar sage ich. Während er an der Theke die zwei Kaffee holt glaube ich zu sehen, dass er einen Ständer in der Hose hat. Hmmm, das erregt mich, ich mag das einen Ständer zu sehen, wenn er wegen mir ist. Ich muß ihm so in den Schritt schauen und stelle mir bisschen vor ihn in der Hand zu haben, meine Gedanken gehen auf die Reise; ich weis, dass ich den Ständer von Mr. Drei bald in mir drin stecken haben will, schön langsam soll er in mich reinrutschen, sein Schwanz.
Ich mache etwas, das mir meine vollste Geilheit einbringt. Ich greife nach hinten an meinen Rücken, als ob ich mich kratzen wollte und mache den hinteren Knoten von meinem Bikinioberteil auf, dann den am Hals. Der Bikini klemmt jetzt nur noch zwischen meinen Brüsten und der Seidenbluse. Ich bin aufgekratzt wie ein Teenager, der gleich seinen ersten Kuss bekommt. Ich überlege das Bikinioberteil diskret nach unten raus zu ziehen, und sehe dass mir der modelgleiche Typ direkt von vorn in den Ausschnitt schaut. Ich entschließe mich zu einem sehr demonstrativen Akt, da Typ Drei noch voll und ganz mit dem Kaffee beschäftigt ist. Ich ziehe den Bikini nach vorne raus, so dass der Model-Typ alles genau beobachten kann und sieht, dass ich jetzt unter meiner bluse nackt bin. Er grinst, und ich muss auch grinsen, einfach wegen der Situation. Ich merke wie ich mir mit der Zunge um den Mund lecke, das passiert, das sind wohl unsere animalischen Reflexe der Erregung.
Er schreibt einen Zettel, kommt vorbei und legt ihn vor mich auf den Tisch und verschwindet aus dem Cafe – da kommt auch Mr. Drei zurück. Ich komme nicht dazu den Zettel zu lesen und stecke ihn schnell in meine Tasche. Ich bedanke mich bei Mr. Drei für den Kaffee und er setzt sich direkt neben mich auf die Eckcouch. Jetzt fragt er mich aus: wo ich herkomme, was ich in der Stadt tue. Dabei rückt er immer näher neben mich. Ich spüre seine Blicke auf mir, wie er versucht in meinen Ausschnitt zu schielen, sein Blick immer wieder kurz zu meinen Beinen abschweift. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht und ich mache es ihm etwas leichter in dem ich mich zu ihm wende und meine Beine leicht spreize, so dass mein Röcken noch etwas höher rutscht. Er kommt leicht ins Stottern nachdem er unauffällig auf meine Beine geschaut hat. Und er ist im Monologmodus, erzählt und erzählt, was er tut, wie toll er ist, was ihn beschäftigt.
Meine Gedanken schweifen ab, und ich muss aufpassen im rechten Moment „ja“ und „achso“ als aktive Zuhörerin zu sagen. In seiner Hose sehe ich sehr genau, wie sich sein Glied an die Hose drückt, recht stark so dass ich fast die Konturen seines Schwanzes sehe. Ich überlege, während er mir Dinge erzählt, ob er eine Unterhose unter seiner Stoffhose anhat. Auch die Blicke des etwas Älteren, der mir gegenüber sitzt und immer wieder einen Blick unter meinen Rock erhaschen wollte, verweilen auffallend lange auf meinen Beinen. Ich fühle mich entspannt und geil. Es ist mittlerweile sehr ruhig nur wir sitzen noch da. Ich merke ich habe Lust mich völlig vulgär zu geben und meine Beine breit zu machen. Also treibe ich das Spiel weiter, setze mich etwas anders hin und öffne meine Beine mehr fast schon im rechten Winkel und stelle meinen Fuß mit dem Stiefel unter das andere Bein. Dabei reibt mir die Strumpfhose an meine Klit und ich merke wie ich mich öffne und entspanne und ich bekomme dieses unaständige zittern, und die Erregung die einem hilft Blödsinn zu machen. Dieses Fickgeilgefühl.
Mein Knie ist an das von meinen Nachbar gestoßen, das merke ich da er kurz zusammen zuckt. Er hat den Impuls und den Instinkt es weg zu ziehen macht es aber nicht. Der Beobachter gegenüber sitzt mit offenem Mund da und scheint die Welt um sich herum vergessen zu haben. Wenn ihn das schon so anmacht, dann soll er sich mal auf was gefasst machen…. Langsam lasse ich meine Hand vom Tisch sinken in meinen Schoß, streichle mir auf der Innenseite meines Schenkels über das Bein zum Knie und wandere dann zum Knie meines Nachbarn. Der bricht mitten im Satz ab und stiert erstaunt auf meine Hand. Unendlich langsam streiche ich ihm über sein Bein und sage ihm, dass ich mich noch gar nicht für den leckeren Kaffee bedankt habe. Mit offenem Mund, unfähig sich zu bewegen starrt er in meine Augen. Aber meine Hand hat eine Mission, oder eigentlich Zwei: Herauszufinden, ob er eine Unterhose anhat, und mit meinen Fingern seinen Schwanz zu fühlen. Ich schaue ihn auch an, und höre nicht auf und weiß ohne hinzuschauen, dass meine Aktion noch jemand beobachtet. Jetzt ist es so ein erregendes Spiel, wer traut sich mehr und wer bricht es ab, so wie im Kindergarten, wer blinzelt zu erst. Ich bin mit meinen Fingern schon an seinem Schritt, und müsste bald den Schwanz spüren. Ich will wissen, ob der Ältere schaut und blicke kurz weg zu ihm. Er dreht gerade seinen Kopf leicht weg, und tut weiter so als ob er liest. Sonst ist niemand da, also mache ich weiter und schiebe meine Hand direkt über seinen Schwanz. Der wird total hart, das war fast eine Ewigkeit, ich fühle und spüre nur einen dünnen Stoff zwischen meiner Hand und dem Glied. Das waren vielleicht in Wirklichkeit 20 Sekunden, dass ich meine Hand da hatte, aber es fühlte sich an, wie eine Ewigkeit. Erst als ich die Hand wegnahm, und ich, und auch er, tief durchatmeten war klar wie erregt wir waren. Und ich habe ihn gefragt, ob er einen Slip drunter anhat. Damit bekam unser Thema eine ganz andere Wendung. Ob er das geil findet, was ich davon halte.
Ich habe ihm erzählt, das ich obwohl ich Schwänze manchmal komisch finde, es aber doch sehr gut finde — wie er gemerkt hat — die in der Hand (oder woanders) zu haben. Und das ich es mag, wenn ich den sehe. Er fragte mich dann aus, wie ich es am Geilsten finde, und ich erzählte ihm eine weiße oder helle dünne enge Hose, so dass er sich total abzeichnet. Und dann wird meine Kreativität geweckt, dass die nass wird. Wasser finde ich generell sehr erotisch, und kann davon nicht genug bekommen, insbesondere in Verbindung mit Klamotten. Und dann sehe ich, wie sich der Schwanz an die nasse Hose drückt und ganz genau zu sehen ist. Er erzählt mir von einem Badesee zu dem man gehen könnte, er erzählt ohnehin recht viel, macht Pläne und hat Ideen. Er fragte ob ich manchmal keinen Slip anhabe, und ich antwortete ihm, indem ich mich anders hinsetzte, so dass ein Bein auf der Couch lag, angewinkelt unter meinem Hintern und er mir so genau zwischen die Beine schauen konnte.
Meine Strumpfhose war zwar verstärkt und blickdicht aber er konnte sehr gut sehen, dass da nichts war. Wir saßen jetzt da, und die Stimmung war so schön versaut, die Unterhaltung auch, und er wurde im Gespräch immer mutiger, ich mag es über Sex zu reden, das hat was und wir waren immer noch so, dass jeder damit rechnete, dass es dem anderen zu viel sein würde. Der wollte ich nicht sein, und es machte mir total Spaß, so schüchtern und intelligent er war, in weiter zu treiben. Und wir hatten noch unseren Beobachter und reichlich Themen. Ich lehnte mich jetzt vor, so dass der Beobachter mir in die Bluse schauen konnte. Ich glaube das macht mich geiler, als die Betrachter, zu wissen, dass meine Busen voll zu sehen sind und ich weiß das jemand schaut und meine Nippel sieht. Aber ich wollte Aktionen von Mr. Drei, was mich noch geiler macht und passt und hatte eine Idee:
Ich erzählte ihm, das ich es manchmal mag, ohne Slip mit einem Rock durch die Stadt zu laufen, oder wie er schon wusste, nur mit einer Strumpfhose drunter, das ist irgendwie noch geiler und geht auch an kühleren Tagen. Dann fragte er nach so halterlosen Strümpfen, das ist ein totales Männerding, das finden alle geil. Ich weniger, weil es mir erstens zu nuttig ist (naja, das stört mich nicht immer, muss ja nur mal auf meine Bluse schauen) aber was mich mehr stört sind die Abdrücke bei den halterlosen und das das so unbequem schnürt und die mit den Haltern, naja das ist mir zu kompliziert und zu altmodisch. Und ich erzählte ihm, das ich mir aber manchmal ein Loch im Schritt in die Strumpfhose schneide und das ziemlich gut finde. Der Gedanke machte mich jetzt total an, und das war wo ich die Diskussion hinhaben wollte. Er sagte, das wolle das gerne mal sehen. Ich nahm aus meiner Handtasche meine Nagelschere und gab sie ihm. Ich merkte wie mir – die immer so cool ist – die Hand zitterte als ich sie ihm reichte und mir die Spucke wegblieb. Ihm auch. Er sagte nur: „Hier?“ und ich „Ja.“
Dann rutschte ich Näher an ihn ran, mache es mir bequem, als ob ich ihn gebeten hätte einen Spreißel zwischen meinen Beinen zu entfernen, oder einen losen Faden abzuschneiden, wo ich nicht so recht rankomme. Er schaute mich jetzt doch sehr ungläubig an, und ich wartete was passiert. Er schaut sich kurz um und richtet dann seinen Blick zwischen meine Beine. Er sieht, dass sich auf der Strumpfhose schon ein feuchter Fleck gebildet hat. Er schaut mich erstaunt an. Ich lächle verlegen und zucke unschuldig mit den Schultern. Dann konzentriert er sich wieder auf meinen Schoß. Mit spitzen Fingern zieht er die Stumpfhose genau am feuchten Fleck leicht weg und mit der Schere in der anderen Hand schneidet er ein paar Zentimeter in den zarten Stoff. Wie ich es genieße von diesem wild fremden Mann an meiner intimsten Stelle berührt zu werden und das mitten im Starbucks, wissend das das nicht unnotiert bleibt. Er lässt die Strumpfhose wieder los und sie schnalzt zurück. Jetzt ist ein Teil meiner Schamlippen, die sich deutlich vom dunklen Stoff der Strumpfhose abheben sichtbar. Ein schauer durchzuckt meinen Körper. Wie mich die Situation erregt. Ich spüre förmlich, wie weitere Tropfen meines Liebessaftes die Strumpfhose nässen. Wie mich diese ganze Situation erregt…
Da fällt mir wieder der Ältere ein, der uns beobachtet. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er noch immer zu uns starrt. Ich setzte mich wieder „anständig“ hin, d.h. die Beine auf dem Boden nebeneinander, leicht gespreizt, den Rock aber nach wie vor hochgerutscht. Unserem heimlichen Beobachter fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ich grinse leicht und wende mich wieder meinem Sitznachbarn zu. Ich rutsche etwas auf dem Sitz herum, spüre die Kühle des Kunstleders durch die Strumpfhose, da mein Rock doch höher gerutscht ist, als ich gedacht habe, ich schiebe ihn nicht wieder runter, auch wenn ich denke jetzt fast nur mit der Strumpfhose um meinen Hintern dazusitzen. Die Feuchte aus meiner Spalte tut ihr Übriges.
Meine Hand lege ich wieder zwischen seine Beine. Nach seinem Schwanz muss ich nicht suchen, da er deutlich gegen die enge Hose drückt. Ich beginne ihn leicht zu streicheln. Er fragt mich, was ich denn vorhabe. Lange hält er das nicht mehr aus. Ich erinnere ihn daran, dass ich nassen Stoff auf nackter Haut liebe. Und da der Kaffee noch zu heiß ist müsse ich mich nach anderen Quellen umsehen. Er legt seine Hand auf mein Knie und beginnt dieses zu streicheln. Ich frage ihn, ob er hier kommen will. Er nickt nur mit dem Kopf, plaudert gar nicht mehr und schließt fast die Augen. Sein Atem beschleunigt sich. Noch immer streichle ich nur ganz sanft seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose. Eine Hand krallt sich fester um mein Knie. Ich frage ihn ob ich lieber aufhören soll. „Bitte nicht…“ bettelt er und so fahre ich fort. Ein kurzer Blick zur Seite bringt eine Überraschung:
Unser heimlicher Beobachter hält die Zeitung nur noch mit einer Hand, starrt zu uns und reibt sich mit der anderen Hand zwischen den Beinen. Ich bin mal gespannt wer es länger aushält. Instinktiv und erregt spreize ich meine Beine total auseinander. Jetzt kann er bestimmt ganz deutlich meine feuchte Spalte durch das Loch in der Stumpfhose sehen. Ich wende meinen Blick wieder meinem Sitznachbarn zu. Lange hält er es wohl nicht mehr aus. I
ch erhöhe den Druck auf seine Hose und die Bewegungen meiner Hand werden etwas energischer. Er blickt mir jetzt mit offenem Mund in die Augen, atmet schwer und drückt sein Becken gegen meine Hand. Ich presse meine Hand dagegen und spüre wie er sich verkrampft, er schließt seine Augen, stöhnt leicht. Ich umfasse seinen kurz vor dem Bersten stehenden Schwanz mit meiner Hand und drücke fest zu. Sein Becken zuckt unkontrolliert hin und her und dann spüre ich deutlich wie das Sperma durch seinen Schwanz in die Hose schießt. Mit einem unterdrückten „Aaaaaaaaahhhhh….“ genießt er seinen ersten Orgasmus im Starbucks. Ich halte seinen Schwanz, der noch immer Sperma in die Hose pumpt. Ich reibe über seine Eichel und verteile alles schön in seiner Hose. Ein großer nasser Fleck zeugt von seinem Wahnsinns Höhepunkt. Meine Hand ist auch ganz nass und klebrig. Aber die reibe ich einfach an seinem Hosenbein ab.
Noch mehr ist nass geworden: Zwischen meinen Beinen hat sich ein kleiner See gebildet – so geil hat mich das ganze gemacht. Da er sich jetzt erst ein paar Sekunden erholen muss schaue ich kurz zu unserem heimlichen Beobachter. Der schaut mir direkt in die Augen, und ich muss grinsen. Ihm scheint es auch gefallen zu haben. Ich schaue wieder neben mich und frage ihn, wie es ihm gefallen hat. Er kann nur lächeln und den Kopf schütteln und immer noch nichts sagen. Irgendwie sind wir vom Personal des Kaffeehauses auch wahrgenommen worden. Dann stehe ich auf, schnappe mir seine Hand und ziehe ihn einfach hinter mir her. Er kann gar nicht anders. Ob jemand seine nasse Hose sieht ist ihm – und mir erst recht – egal. So neben der Spur ist er noch immer. Auch dass mein hochgerutschter Rock gerade so meinen Hintern bedeckt spielt jetzt keine Rolle. Im Grunde mag ich es so, wir stehen vor dem Starbucks. Durch die Scheibe sehe ich den Älteren, ich mache ihm mit dem Kopf so ein Zeichen und zu folgen — obwohl ich selbst nicht weiß wohin.
Sperma auf Klamotten macht mich immer an, den doch recht deutlichen Fleck finde ich interessant. Es macht mich will, wenn mir jemand auf die Klamotten spritzt und die voll Sperma sind. So sehr, das ich es auch schon hinbekommen habe, mir Body Lotion auf mein T-Shirt zu spritzen, dass es so aussieht, also ob es Sperma ist und so durch die Straßen zu laufen, oder in die Disco. Und jetzt, zur besten Frühstückszeit, es ist noch früh am Morgen — er ist wie Wachs in meinen Händen und er hat keinen Plan, ich auch nicht, aber ich weiß ich möchte das er mich anfasst, und ihn anfassen. Der Ältere steht auf und kommt langsam raus, ich habe keine Lust auf Diskussion und das Mr. Drei realisiert das er Mr. Drei ist, ich laufe mit ihm an der Hand los. Kerle schauen auf uns, ich weiß nicht ob auf meinen hochgeschobenen Rock, meinen Ausschnitt oder seinen Fleck. Wenn er mich jetzt an die Hauswand lehnen würde und mich fickt, ich würde nicht im Ansatz was dagegen sagen und es genießen. Aber er ist noch planloser als ich.
Wir laufen planlos rum, ich sehe ein Parkhaus, ein Freistehendes — das passt immer. Wir nehmen den Aufzug, den obersten Stock — er ist doch recht verunsichert, was das hier wird — wir fühlen uns wie auf der Flucht, nach dem Klingelputzen oder einem kleinen Ladendiebstahl. Sind außer Atem. Ich gehe an das Geländer, wir können über die Stadt schauen — ich lehne mich mit den Hintern ans Geländer, so dass ich ihn anschauen kann. Und er mich, ich schiebe den Rock höher, fasse mir zwischen die Beine und einen Finger rein. Ich reiße das kleine Loch, das er mir da rein geschnitten habe größer. Er steht jetzt direkt vor mir — ich fasse ihn an die nasse Hose und mache den Reißverschluss auf, und habe direkt seinen schon wieder harten Schwanz in der Hand. Direkt vor meiner nackten nassen Muschi. Ich benutze seinen Schwanz als Pinsel und streichle damit meine Klitoris. Das ist so cool anzuschauen, wenn ein Schwanz in mir verschwindet, ich will sehen wie er in mich reingeschoben wird. Langsam, im Stehen ficken ist nicht so einfach.
Er steckt jetzt vorsichtig ganz in mir drin, langsam, kein wilder Sex nur drin. Er schwitzt und hat wohl einen Blick über die Stadt, und ich sehe — unseren Beobachter. Ich sage es ihm, das uns wohl einer zuschaut, ich weiß nicht was er davon hält- er hat wohl das ficken im Kopf. Er fragt ob ich mich das zusätzlich erregt, ja sehr. Ich erzähle ihm, dass ich möchte dass der Andere mich auch anfasst. Mr. Drei, um ehrlich zu sein, fasst mich nicht wirklich an, er fickt mich nur. Jetzt immer stärker. „Du bist so geil.“ Ich nehme das mal als ja, und winke den Beobachter deutlich ran, was er auch zögerlich macht. Ich werde schon bei dem Gedanken fast verrückt, und winke ihn noch sehr deutlich heran. Ich rechne damit das Mr. Drei jetzt völlig überfordert ist und es gleich Krach gibt, aber er nichts.
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