Heute würde Mike endlich mal den Dachboden aufräumen. Er hatte Urlaub, draussen regnete es in Strömen und seit er das Haus von seiner Tante Roxane geerbt hatte, war er immer nur kurz hier oben gewesen.
Stundenlang wühlte er sich durch den über Jahrzehnte angesammelten Plunder. Das meiste war zwar, wie vermutet, nur Gerümpel, aber einige Sachen konnte er bestimmt noch im Internet losschlagen.
Am späten Nachmittag hatte Mike sich endlich bis zu dem windschiefen Schrank aus den 80er Jahren vorgearbeitet, der in der hintersten Ecke stand. Den wollte er noch ausräumen und dann war Feierabend für heute!
Beim Öffnen fiel die Tür so bereitwillig aus den Scharnieren, dass er sie einfach zur Seite legen konnte. Danach sah Mike sich den Inhalt des maroden Möbelstücks an. Zu seiner Erleichterung lagen darin lediglich drei dicke Fotoalben, die wahrscheinlich alte Familienbilder enthielten. Wäre vielleicht ganz lustig, sie nachher durchzusehen und dabei zu rätseln, wen die Fotos wohl zeigten. Also nahm er sie an sich.
Doch bevor er nach unten ging, betrachtete er den Schrank noch mit einem kurzen überlegenden Blick und trat dann eher spielerisch seitlich dagegen. Das Teil stürzte leise klappernd in sich zusammen und blieb, fast wie ein ordentlich zusammen gelegter Bretterstapel wirkend, liegen.
Auf dem Weg in die Küche warf Mike die Alben einfach im Vorbeigehen auf die Wohnzimmercouch. Als er mit seinem verdienten Feierabendbier in der Hand zurückkehrte, lag mitten auf dem Teppich ein loses Polaroidfoto. Das Bild beim Aufheben näher betrachtend erstarrte er mitten in der Bewegung.
Es zeigte eine fröhlich lächelnde etwa 25jährige schlanke Frau, die sich in lasziver Pose auf einem Bett räkelte. Dass sie für Mikes Geschmack ein wenig zu stark geschminkt war, tat der Ebenmässigkeit ihres Gesichts keinen Abbruch. Eine über die Schulter wallende Mähne tizianroter Locken verdeckte halb ihre in einem altmodischen BH steckenden vollen Brüste. Um die schmale Taille schlang sich ein Strapsgürtel mit daran befestigten Netzstrümpfen, in denen ein Paar ultralanger Beine steckte. Die sich neben dem Slip hervorkräuselnden Schamhaare liessen bei genauerem Hinsehen erahnen, dass es sich bei ihr wahrscheinlich um eine echte Rothaarige gehandelt hatte.
Alles, einfach alles an ihr, die erotische Pose, der sinnliche Blick, das fordernde Lächeln, der herrliche Körper, sagte wortlos und doch äusserst lautstark: Ich bin zum FICKEN geboren! Also schäl mich endlich aus diesen Klamotten und bums mich danach so lange durch, bis ich schliesslich vor Geilheit SCHREIE!
Doch es war nicht das Motiv, das Mike schockte. Schliesslich hatte er selbst schon mit dem einen oder anderen Mädel ähnliche Aufnahmen gemacht. Nein, es war die Person, die das Bild zeigte. Seine leider viel zu früh verstorbene Tante Roxane…
Nur eben etwa vierzig Jahre jünger. Damals musste sie eine echte Granate gewesen sein. Und nicht diese etwas verrückte und schwer esoterisch angehauchte, aber liebenswerte grauhaarige ältere Dame, an die er sich noch gut erinnern konnte.
Jetzt brauchte er erst recht sein Bier!
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, ging Mike daran, die drei Fotoalben durchzublättern. Wobei sich herausstellte: Das Polaroid, dass ihm zuerst in die Finger gefallen war, gehörte noch zur eher harmlosen Sorte Bilder. Es gab nämlich ganze Serien, die man getrost als Hardcorepornos bezeichnen konnte. Dabei war das ganze geile Programm vertreten. Sowohl Indoor als auch Outdoor.
Exhibitionismus an allen möglichen und, fast, unmöglichen Orten.
Masturbation, sowohl einfach nur mit den Fingern,als auch mit Dildos und Vibratoren in allen Formen und Grössen. Sowie einer grossen Auswahl länglicher Obst- und Gemüsesorten.
Oral-, Vaginal-, und Analsex in wahrscheinlich sämtlichen Stellungen und Variationen des Kamasutram. Vielleicht aber auch noch einigen mehr.
Dabei hatte Roxane sich beileibe nicht nur mit Männern vergnügt. Nein, wie nicht wenige Bilder anschaulich machten, hatte sie auch ganz gern mit Frauen ihren Spass gehabt. In vielen Fällen sogar mit Männern und Frauen gleichzeitig.
Und das auch in durchaus grösseren Gruppen.
Mike schüttelte grinsend den Kopf. Seine Tante war in jungen Jahren wohl nicht gerade ein Kind von Traurigkeit gewesen. Ausser harten SM-Spielen, Tieren, Kindern und Natursekt schien sie kaum etwas ausgelassen zu haben.
Zwei Dinge blieben jedoch, wie Mike irgendwann auffiel, auf allen der nur leicht verblichenen Polaroids gleich. Roxanes katzengrüne Augen waren bei jeder Aufnahme direkt in die Kamera gerichtet und sie hatte immer ein fröhliches Lächeln auf ihren vollen sinnlichen Lippen. Diese Kombination allein hätte wohl genügt, in jedem Betrachter den sehnlichen Wunsch erweckt, selbst mitmischen zu dürfen!
Auch Mike, der sich langsam durch die Alben blätterte, blieb davon nicht verschont.
Währenddessen versuchte sein Schwanz ihn nämlich ständig davon zu überzeugen, dass die Frau auf den Bildern zwar seine leibliche Tante, aber trotzdem das geilste Luder war, das er je gesehen hatte! Doch er blieb standhaft. Auch wenn sein Pint das ebenfalls blieb, er würde auf gar keinen Fall beim Sichten der privaten Pornobilder seiner geliebten Tante wichsen!
Schliesslich legte er das letzte Album aus der Hand und sah auf die Uhr.
So spät schon?! Zeit, dass er ins Bett kam! Morgen würde er Tante Roxanes Sammlung erotischer Polaroids wieder an einem sicheren Ort verstauen. Alles, bis auf dieses eine Bild, das er zuerst entdeckt hatte. Das sollte nämlich, und zwar noch heute abend, einen Ehrenplatz auf seinem Nachttisch bekommen…
Mike träumte davon, durch den herrlichen Geruch von Tante Roxanes Parfüm geweckt zu werden. Er hatte zwar nie herausgefunden, wie ihr es hiess, aber er liebte es. Schon seit er in die Pubertät gekommen war, hatte dieser betörende Duft immer ein wohliges Kribbeln in seiner Leistengegend erzeugt. Mehr als einmal hatte er sich damals nur schwer zurückhalten können, auf der Toilette zu verschwinden, um den sich dabei aufbauenden Druck manuell abzulassen!
Ein riesiger Vollmond erleuchtete das Schlafzimmer fast taghell. Und auf seiner Bettkante sass, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, Tante Roxane.
Sie sah aus wie auf dem Polaroidbild. Etwa 25 Jahre, mit langen roten Locken, die ihr nach vorn über die Schulter fielen. Der altmodische weisse BH konnte ihre vollen runden Brüste kaum fassen. Dazu kam ein Strapsgürtel, an dem Netzstrümpfe befestigt waren, in denen ein paar endlos langer Beine steckte.
Scheinbar eine halbe Ewigkeit genoss er ihren herrlichen Anblick. Dann sprach das wunderschöne Traumwesen plötzlich mit einer himmlisch sinnlichen Stimme.
„Hallo, mein Schöner…“
Schon seit er denken konnte, hatte sie Mike immer so genannt.
„Tante Roxane? Was machst du in meinem Traum?“
Ihr Lächeln wurde zu einem fröhlichen Grinsen.
„Vielleicht ist es ja gar kein Traum…“
„Wie wäre diese Situation sonst möglich?
Sie lachte leise. Es war ein paradiesisch klingendes Lachen, das Mike direkt zwischen die Beine fuhr.
„Nun, eventuell ist ja wahr, was mal jemand über mich behauptet hat: Dass ich eine geile, rothaarige Hexe bin! Und bevor du weiter fragst, ich bin hier, um dir und mir einen Wunsch zu erfüllen.“
Was mit diesem Satz meinte, wurde Mike ziemlich schnell klar. Denn noch während sie ihn aussprach, hatte sich ihre Hand leise unter die Decke gestohlen und streichelte nun unendlich sanft seinen Schwanz. Was diesen umgehend dazu brachte, sich in einen dicken harten Prügel zu verwandeln.
Eine schnelle Handbewegung von ihr schleuderte die Bettdecke achtlos zur Seite. Das ohnehin schon lüsterne Funkeln in ihren Augen verstärkte sich, als sie sah, was ihre zärtliche Berührung bei Mike angerichtet hatte. Und mit einer hörbar erregten Stimme, die seine Eier ebenso effektiv streichelte, wie ihre sanften Finger es taten, hauchte Roxane:
„Oh, ja…! Ich denke, wir beide werden heute Nacht VIEL Spass miteinander haben!“
Schon im nächsten Moment küsste sie ihn voll heissem Verlangen. Ihre Zunge schlängelte sich zwischen ihren weichen Lippen hervor in seinen Mund, trug mit der seinen einen heissen Ringkampf aus. Dieser Kuss war so überirdisch geil, dass Mike prompt spürte, dass währenddessen mindestens noch ein weiterer halber Liter Blut in seine Lenden gepumpt wurde. Derweil stimulierte ihre zärtliche Hand auch weiterhin seinen harten Pint, wobei ihr Daumen immer wieder sachte über seine Eichel rieb.
Wie ferngesteuert begann Mike nun Roxanes Rücken zu streicheln. Als er auf den Verschluss ihres BHs stiess, konnte er gar nicht anders, als diesen mit einer flinken Bewegung seiner Finger zu öffnen. Auf die Fähigkeit, dies einhändig tun zu können, war er schon immer stolz gewesen. Vorsichtig glitt seine Hand am Körper seiner Tante nach vorn, schob sich unter das nun lose Kleidungsstück. Mit festem, aber zärtlichem Druck massierte Mike das stramme Gewebe ihrer Brüste. Roxane stöhnte leise auf und beendete den Kuss.
„Warte kurz…“
Ein kurzer Handgriff und der BH flog aufs Bett.
Die zum Vorschein kommenden Titten schienen Mike die geilsten Möpse zu sein, die er je gesehen hatte! Mächtige runde Halbkugeln, die trotz ihrer Grösse der Schwerkraft nicht einen Milimeter nachgaben. Gekrönt von zwei keck nach oben ragenden Nippeln genau in der Mitte. Umgehend packte er mit beiden Händen zu, knetete die herrlichen Euter, walkte sie regelrecht. Zwickte einmal kurz in die hervorstehenden harten Brustwarzen. Ein lustvolles Aufseufzen verriet, wie sehr Roxane diese Behandlung genoss. Dann erschien auf ihrem Gesicht dieses Lächeln voll geiler Herausforderung, das er bereits von all ihren erotischen Bildern kannte.
„Ich sehe, wir verstehen uns prächtig, mein Schöner.“
Sie beugte sich zu ihm herunter, küsste sachte seine Schulter, knabberte sanft an seinem Hals und flüsterte ihm mit ebenso erregter, wie erregender Stimme ins Ohr:
„Soll ich dir gleich deine geile Luststange lutschen? Sie ganz tief in mein weiches Blasemaul saugen? Danach zärtlich an deiner Eichel knabbern? Und schliesslich deine Eier sanft mit meiner Zunge verwöhnen? Sag, soll ich?“
Was konnte er anderes sagen, nein, leise keuchen als:
„Jaaa…“
Ihre Lippen wanderten langsam seine Brust hinab, jeden Zentimeter mit kaum spürbaren Küssen bedeckend.
„Wie heisst das Zauberwort?“
Roxanes Küsse verteilten sich nun auf seinem Bauch, derweil ihre Finger sich leise unter den Bund seiner Boxershorts stahlen.
„Bitte, Tante Roxane…“
Mit einer wie Folter wirkenden Langsamkeit zog sie jetzt seine Unterhose herunter. Verwöhnte dabei jeden Zentimeter freiwerdender Haut mit ihren weichen Lippen.
„Bitte, was…?“
„Bitte blas meinen Schwanz!“
„Aber gern, mein Schöner!“
Unendlich sachte zog Roxane Mikes Vorhaut zurück. Wie in Zeitlupe stülpte sich ihr sanfter Mund anschliessend über den harten Prügel. Millimeter um Millimeter verschwand in ihrem Blasemaul, bis schliesslich der gesamte Prügel bis zum Anschlag darin steckte. Und dann arbeiteten sich diese geilen Lippen mit eben so nervenzerreissend geringer Geschwindigkeit wieder nach oben. Nur um gleich darauf, seinen Pint mit tausend Küssen bedeckend, in Richtung seiner Samenkapseln zu wandern. Die sie anschliessend, ihre Zunge geschickt darum spielen lassend, in ihren Mund sog. Doch im nächsten Augenblick traten Roxanes zärtliche Lippen auch schon wieder, mit derselben fast enervierenden Langsamkeit wie zuvor, den Rückweg entlang seiner dicken Rute an. Oben angekommen kratzten ihre Zähne kaum spürbar über die purpurn geschwollene Eichel. Und dann begann das herrliche Spielchen wieder von vorn.
Allerdings beschleunigte Roxane ihren oralen Verwöhnakt innerhalb der nächsten beinahe zehn Minuten und konzentrierte sich bald fast ausschliesslich darauf, mit wahrem Feuereifer seinen Schwanz zu lutschen. Schliesslich kam es Mike vor, als würde ihr Kopf wie der eines Spechtes vor und zurück hämmern. In seinen Eiern hatte es inzwischen mächtig begonnen zu brodeln und wenn dies kein Traum gewesen wäre, hätte er spätestens JETZT den geballten Inhalt seiner Samenkapseln in Roxanes gierig saugendes Fickmaul gejagt. Aber es war ein Traum und daher gelang es seiner Tante auch weiterhin, ihn irgendwie von einem Orgasmus abzuhalten.
Natürlich blieb der junge Mann zwischenzeitlich selbst nicht gerade untätig. Seine Hand hatte sich in ihren Slip geschlängelt und wühlte in Roxanes Schamhaaren. Weiter kam er jedoch ums Verrecken nicht!
„Spreiz die Beine, Tante Roxane!“
Sie schüttelte den Kopf. Was einen interessanten Effekt auf seinen Pint hatte, denn steckte derweil immer noch zwischen ihren Lippen.
„Bitte, tu es für mich!“
Weiterhin an seinem Lustlolli lutschend quetschte sie zwei Worte hervor.
„S`g `s…“
„Was soll ich sagen?“
Roxane stoppte kurz in ihrem geilen Wirken und sah ihren Neffen mit vor wilder Geilheit blitzenden Augen an.
„Sag mir erst, was du mit meiner Möse anstellen willst!“
Mike gab sich einen Ruck.
„Los, spreiz die Beine, du geile Hexe, damit ich deine rothaarige Fotze fingern kann!“
Wie sie dieses Kunststück anstellte, ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde von seinem Pint abzulassen, wusste er nicht. Fakt war, das ihr Höschen im nächsten Moment wie durch Zauberei verschwunden war. Seine Hand konnte sich nun mühelos zwischen ihre weit geöffneten Schenkel legen. Mit der Spitze seines Mittelfingers tippte Mike in langsamen Takt immer wieder kurz auf ihre Liebesperle. Es wirkte, denn schon bald ruckte Roxanes Becken ein gutes Stückchen näher.
Sein Finger legte sich jetzt zwischen ihre Lustläppchen, bewegte sich jetzt langsam und zärtlich in der samtigweichen Nässe ihrer Geilsäfte. Umkreiste ab und an sachte ihren hart geschwollenen Kitzler. Und wieder bewegte sich ihr Unterleib weiter auf ihn zu.
Also drang er in diese saftige Pflaume ein, fingerte seine geliebte Tante, forschte dabei in den Tiefen ihrer Lustgrotte nach ihrem G-Punkt. Fand ihn schliesslich. Und wurde prompt durch ein lustvolles Aufseufzen belohnt.
Roxane schwang einen Moment später ihr Bein über seinen Kopf, so dass er ihre Fotze nun aus kaum 20 cm Entfernung bewundern konnte. Mike änderte seine Taktik und rubbelte jetzt mit dem Daumen über ihre vorwitzig hervorlugende Liebesperle, derweil er sachte und zärtlich die weiche Haut ihrer Oberschenkel küsste. Wobei er sich ganz langsam an ihre rotbepelzte Punze herantastete.
Es gab allerdings eine Tatsache, die Mike seltsam fand: Je näher sein Gesicht sich auf ihre Muschi zu bewegte, desto stärker roch es nach ihrem Parfüm. Hatte sie sich etwa auch zwischen den Beinen damit eingenebelt? Doch kaum berührte seine Zunge ihre nassen Schamlippen und kostete ihren reichlich fliessenden Mösensaft, da wurde ihm klar: Der Duft, der ihn all die Jahre betört hatte, war kein Parfüm…
Es war der Geruch von Tante Roxanes purer ungehemmter Geilheit!
Genüsslich zog Mike seine Zunge der Länge nach quer durch Roxanes heisses Lustfleisch, berauschte sich an diesem unglaublich köstlichen Bouquet. Beide Hände fest in ihren strammen Hintern gekrallt, presste er sein Gesicht gegen ihre Fotze. Genüsslich schmatzend lotete er ihre Lustgrotte so tief als möglich aus. Schleckte schmatzend jeden einzelnen Tropfen Fickschleim auf, an den er so gelangen konnte.
Was die heisse Quelle natürlich erstens veranlasste, nur noch stärker zu strömen. Und zweitens Roxane innerhalb kürzester Zeit dazu brachte, einen heftigen und äusserst lauten Orgasmus herauszujubeln! Ihr Becken zuckte, bebte und wand sich so sehr, dass er sie fast mit Gewalt festhalten musste!
Was für ihn andererseits kein Grund war, damit aufzuhören, seiner immer heftiger stöhnenden Tante weiterhin die lustvoll zuckende Möse auszulutschen. Und der, nebenbei gesagt, wahrscheinlich auch überhaupt nicht recht gewesen wäre!
„OOH…! GOOTT…! So geil ist meine Pflaume selten oral entsaftet worden…! Mach weiter…! JAA…! Mach WEEIITEER…!!!“
Und so liess er seine Zunge noch eindringlicher in der saftigen Pflaume rotieren, tauchte tief in sie hinein, saugte abwechselnd an den inneren Lustläppchen und knabberte zärtlich an Roxanes Kitzler. Immer bemüht, ihr dieselben Freuden zu bereiten, die sie ihm beim Lutschen an seinem harten Liebeslolli verschaffte.
Mal leckte seine Tante in bltzschnellen Stakkatos über seine Eichel. Dann wieder nahm sie seinen Prengel so tief in ihre Mundfotze auf, dass ihre Nasenspitze seinen Unterleib berührte. Um gleich darauf ihre Zunge um seine Eier spielen zu lassen und diese mal einzeln, mal gemeinsam in ihren Mund zu saugen. Oder in langen Zügen, vom Ansatz bis zur Spitze, über seinen gesamten Prügel zu schlecken, wie an einem tropfenden Eis.
Mikes gesamter Unterleib summte inzwischen wie ein ganzer Bienenstock. Doch irgendwie gelang es Roxane immer noch, ihn davon abzuhalten, in ihrem fleissig saugenden, lutschenden und knabbernden Blasemaul abzulaichen.
Andererseits, so sehnlich er sich seinen Abgang auch herbei wünschte, so sehr hoffte er gleichzeitig, dass es noch möglichst lange dauern möge, bis sie ihn zum Spritzen brachte.
Denn er wollte seine geballte Ladung unbedingt in diese herrliche Möse jagen, die seine Tante ihr eigen nannte!
Und dann, seine Zunge rotierte gerade zentimetertief in Roxanes nasser Lustgrotte, jubelte sie mit einem wahren Urschrei einen weiteren Orgasmus heraus. Dem im nächsten Moment die beiden Worte folgten, die er am liebsten hörte:
„FICK MICH…!!!“
Scheinbar innerhalb eines Augenzwinkerns lag sie mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Ihre herrliche Liebesgrotte glänzte nass zwischen den leuchtend roten Schamhaaren, schien ihn regelrecht aufzufordern, endlich in sie vorzustossen..
Doch dies war schliesslich ein Traum. Sein Traum! Und Mike hatte sich ganz fest vorgenommen, ihn so lange wie möglich auszukosten!
Also führte er seinen Pint nun zwar an Roxanes einladend geöffnete Fotze, schob ihn allerdings lediglich ein oder zwei Zentimeter weit in sie hinein. Zog sich wieder zurück. Drang erneut, vielleicht fünf Millimeter tiefer, in das heisse Lustfleisch. Entfernte den Prengel wieder. Bohrte den Fickspeer danach ein winziges Stückchen weiter in Roxanes Punze. Und wieder heraus damit!
Auf diese Weise dauerte es einige Zeit, bis sein Prügel endlich bis zum Anschlag in diese geile rote und vor allem klatschnasse Möse eingetaucht war.
Seine Tante juchzte inzwischen bei jeder Bewegung seines Beckens freudig auf. Ihr strammer Hintern wetzte unablässig hin und her. Ihre Hände krallten sich fest in seine Hüften, lockten ihn fortwährend, endlich zu einer etwas schnelleren, härteren Gangart zu wechseln.
Aber Mike widerstand ihrer Forderung! Denn auch wenn Roxane nur ein Produkt einer geilen nächtlichen Fantasie war, so hatte er doch vor, ihr zu beweisen, dass seine Tante nicht die einzige in der Familie war, die ihren Partner mit quälender Langsamkeit an den Rand eines Orgasmus bringen konnte.
Erst als Roxane endlich laut stöhnend und keuchend alle Anzeichen für einen sich nähernden Abgang zeigte, rammte er seinen Schwanz mit wilden, fast ungestümen Stössen in ihr nass schmatzendes Fickfleisch. Sie schrie ihren Höhepunkt beinahe im selben Moment heraus. Wand sich unter ihm, anscheinend gefangen zwischen dem Verlangen, diese himmlisch höllischen Reize so lange wie irgendmöglich zu geniessen und dem gleichzeitigen Wunsch ihnen zu entfliehen.
Mike nahm ihr die Entscheidung ab, in dem er ganz einfach zu dem ruhigen Rhythmus zurückkehrte, mit dem er sie zu Beginn gefickt hatte.
(Andererseits, wenn dies kein Traum gewesen wäre, wäre er im selben Augenblick wie sie vor Geilheit explodiert!)
Wieder bewegte er seinen harten Bumskolben nur milimeterweise in Roxanes gut geschmiertem Fickzylinder. Beruhigte dadurch zwar die aufgewallten Emotionen, erhielt aber gleichzeitig nicht nur die geil kribbelnde Spannung in ihrem Unterleib weiterhin aufrecht. Sondern erhöhte sie mit der Zeit immer weiter.
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