Ihre Unschuld

Ephraim sah auf die junge Frau, die auf der Bank am Wegesrand saß. Sie war ihm schon bei der Vorlesung aufgefallen. Sie trat sehr selbstbewusst aber auch sehr sittsam auf. Sie war freundlich und wenn er sie da auf der Bank sitzen sah, sah sie auch schön aus.

Wie das Kleid um ihren Körper lag, die Jacke, die in der Farbe zum Kleid passte und die Bluse, von der er nur den Kragen sehen konnte, da sie die Jacke geschlossen hatte.

Er sah ihre Schuhe und wenige Zentimeter ihrer Unterschenkel, und das erregte ihn.

Ephraim wusste nicht, was das war, doch er fühlt, dass diese Frau ihn anzog.

Sie sah plötzlich zu ihm hin und Ephraim sah ihr Lächeln, als sie sah, wie er auf der Bank nicht weit entfernt saß.

Er hatte, als er ihre Bewegung bemerkte, seine Kopf erste gesenkt und dann wieder angehoben, als wenn er nur aus Zufall zu ihr gesehen hatte.

Ihr Kopftuch verbarg viel von ihrem Kopf, doch ihre Augen und die Bewegung ihres Mundes, das kleine Lächeln, konnte er erkennen.

Dass sie von seinem Gesicht nicht viel sah, wusste er, der dunkle Hut, den ein sittsamer junger Mann außerhalb der Gebäude trug, legte sein Gesicht in den Schatten.

Er hörte die Glocke, die das Ende der Pause ankündigte. Sie würden noch zehn Minuten haben, um zu ihren nächsten Vorlesungen zu kommen. Ephraim stand auf und sah auf den Zettel, auf dem der nächste Unterrichtsblock beschrieben stand. Dann machte er sich auf den Weg zu dem Gebäude.

Als er an der Tür war, hörte er schnelle Schritte und sah sich um. Die junge Frau kam angelaufen und sah ihn an. „Du hast auch dieses Fach? Das ist schön, dann kenne ich wenigstens ein Gesicht.“

Er lachte leise und hielt die Tür für sie offen. „Danke.“

„Bitte.“

Sie gingen nebeneinander zu dem Raum, in dem die Vorlesung stattfinden sollte.

In dem Raum hatte jeder einen Tisch für sich, auf dem Tisch standen die verschiedenen Geräte, die sie kennenlernen würden, und da jeder deine Tisch hatte, setzte Ephraim sich an dem neben ihren. Er sah zu ihr und sah ihr zustimmendes Nickten.

Das Studium war anstrengend, auch weil er vieles lernen musste, was für ihn und sein Leben neu war. Nach einigen Wochen tat er sich mit der jungen Frau, sie hieß Magdalena, zusammen, und sie beide unterstützten sich beim Lernen des Stoffs. Dass eine Frau einen solch technischen Beruf lernen wollte, überraschte ihn. Doch als sie ihm erzählte, dass sie sich schon als kleines Kind dafür interessiert hatte, und dass ihre Eltern dem Studium nur zugestimmt hatten, weil es an der Hochschule, an der sie jetzt gemeinsam studierten möglich war.

An eine der weltlichen Hochschulen hätte sie nie gedurft.

Ephraim lehnte sich zurück. „Erschöpft?“, fragte Magdalena.

„Ich kann nicht mehr, ich bin so müde, dass ich ins Bett gehe.“

„Du auch?

Bis morgen?“ Sie sah zum ihm und sah sein Nicken.

Dann packten sie ihre Sachen zusammen und verließen den Übungsraum. Ephraim brachte sie noch zum Wohnheim der Studentinnen und verabschiedete sich von ihr. „Morgen, um Zehn?“

„Ja, bis dann, Schlaf schön.“ Er sah ihr nach, wie sie die Treppe hinaufging.

Ephraim war glücklich, auch dass sie sich so gut verstanden.

Magdalena stand am Telefon und sah auf den Hörer. Sie konnte es nicht glauben, doch es war wahr. „Mutter, ich komme.“

„Kind, dein Studium.“

„Das werden wir sehen, doch ich kann dich nicht alleine lassen, Mutter.“

Ihre Mutter stimmte dann zu.

Magdalena hatte fast alles geklärt, wenn sie nicht zu lange fortbleiben würde, und bis zum Ende des Semesters den verpassten Stoff nachholen würde, könnte sie weiterstudieren, ohne ein Semester zu verpassen. Und genau das hatte sie vor.

Sie sah über die Wiese des Rondells zum Wohnheim der Studenten.

Das würde sie noch machen müssen. Sie vermisste ihn schon jetzt. Ephraim war ein so lieber, aufmerksamer Mann, sie würde ihre Mutter fragen was sie machen musste, damit er sie fragen würde.

Magdalena lächelte. Dann beugte sie sich zum dem Zettel, den sie schreiben musste.

Sie hatte ihren Koffer dabei und ging zum Wohnheim. Hier klingelte sie, dann Frauen durften das Wohnheim nicht betreten.

Der Pedell, der am Empfang saß, kam zu ihr.

„Ja, Fräulein?“

„Können sie bitte diesen Zettel bei Ephraim Munshing in den Kasten legen?“

Der Pedell las sich den Zettel durch, denn etwas Unanständiges würde er nicht einem ordentlichen sittsamen jungen Mann aushändigen.

„Oh“, er sah hoch, „mein herzliches Beileid.“

„Danke“. „Ich werde ihm diesen Zettel geben. Sie wollen weitermachen?“

„Ja, ich habe so viel investiert, und das kann man doch nicht verschwenden.“

Der Pedell nickte, dann sagte er noch „Gute Reise, mein Fräulein“, und ging zurück. Magdalena sah, wie der den Zettel in den richtigen Kasten legte und machte sich dann, den Koffer in der Hand, auf dem Weg zum Busdepot.

Ephraim stand beim Empfang und sah auf dem ihm grade überreichten Zettel. Er sah hoch, ohne den älteren Mann, der den Posten vom Pedell übernommen hatte, anzusehen, dann nickte er. Ja, sicher würde er sich darum kümmern, die Vorlesungsunterlagen für Magdalena aufzuheben. Wenn sie es zulassen würde, würde er ihr auch gerne helfen.

Ephraim fragte sich, ob er sie fragen dürfe. Er hatte sich an ihre Gesellschaft gewöhnt, und es wäre doch schön, wenn sie …

Er träumte von einem Leben nach dem Studium, dass Magdalena beinhaltete.

Plötzlich war Magdalena wieder da. Er kam in den Übungssaal und sah sie an ihrem Tisch sitzen, so, als wenn sie nie gefehlt hätte. Ephraim wurde es warm ums Herz.

Dann sah sie hoch und lächelte ihn an, so dass ihm noch wärmer wurde.

„Hallo Ephraim …“

„Hallo Magdalena, du bist wieder da …“

„Ja, das habe ich dir doch geschrieben. Habe ich viel verpasst?“

„Ja, aber das wirst du schon lernen.“

„Willst mir helfen?“

Sein Nickten fand sie niedlich.

Magdalene schaffte das Semester und auch die folgenden. In den Semesterferien war sie bei ihrer Mutter und vermisste Ephraim.

Er war bei seine Eltern und dachte fast jeden Tag an Magdalena. Er freute sich schon auf das Ende der Ferien, denn dann würde sie wieder in seiner Nähe sein.

Dass seine Mutter ihren Sohn erstaunt ansah, als sie mitbekam, wie schnell er zurück zum Studium wollte, sah er nicht, wie sie lächelte, als sie ihn von ‚Magdalena‘ reden hörte, auch nicht.

Sie hörte, wie er diesen Namen aussprach, so, wie sie ihren Sohn kannte, würde er ihrem Glauben keine Schande machen, und wenn sie an der gleichen Universität studierte, würde sie das auch nicht.

Ephraim und Magdalena standen glücklich nebeneinander, und neben den anderen Studenten, sie hatten ihr Studium abgeschlossen. Er war ein bisschen Stolz auf sie, denn sie war die Beste, sogar besser als er selber.

Ephraim sah in die Menge, in der seine Mutter und sein standen und der Ehrung ihres Sohnes zugesehen hatten. Neben seiner Mutter stand die Mutter von Magdalena. Es war schon Schade, dass ihr ihren erfolgt nicht mehr beiwohnen konnte. Magdalena hatte ihm einmal gesagt „Er sieht mir von oben zu und freut sich mit mir.“

Das Abschlussessen für alle Studenten würde im großen Saal stattfinden. Magdalena sah zu Ephraim, wäre er soweit? Sie hatte ihn schon lange langsam auf diesen Tag vorbereitet und hoffte, dass er sich trauen würde.

Ephraim sah zu Magdalena und fragte sich, wie sie reagieren würde, wenn er ‚DIE Frage‘ stellen würde.

Das Essen war abgeschlossen und die beiden Familien gingen langsam aus dem großen Saal zum Rondell. Ephraim lotste die Eltern und Magdalena zu der Bank, auf der er sie das erste Mal so richtig gesehen hatte. Magdalena bemerkte das und wusste, dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Die Eltern saßen auf der Bank, Magdalena hatte sich zwischen sie gesetzt, als Ephraim sich auf ein Knie begab.

„Magdalena, Frau, hiermit bitte ich dich, meine mir angetraute zu werden.“

Magdalena nickte und ‚brach in Tränen aus‘, sie hatte das in ihrem Zimmer immer wieder geübt, bis sie der Meinung war, dass es realistisch aussah.

„Ja, Ephraim, ich will.“

Dass die Eltern nicht so überrascht waren, wie es Ephraim erwartet hatte, bemerkte er nicht. Doch dass seine Eltern mit Magdalena zufrieden waren, wusste er. Er hoffte, dass er auch den Forderungen ihrer Mutter genügen würde.

Die Hochzeit von Ephraim und Magdalena war eine große Angelegenheit, auch weil für das Geschäft von Magdalenas Vater ein Nachfolger gefunden worden war. Ephraim würde es übernehmen. Seine Frau würde ihm helfen.

Schon bei den ersten Empfängen vor der Hochzeit kamen die Menschen der Gemeinde, um Magdalena und ihrer Mutter zu gratulieren. Wie es in der Gemeinde üblich war, würde Magdalenas Mutter bei dem jungen Paar wohnen bleiben. Wo sollte sie ja auch hin. Als Witwe hatte sie kein Geld, und auch keine Aussicht, einen neuen Mann zu bekommen. Und der ihrer Tochter würde sie versorgt werden.

Für Ephraims Eltern war es nicht so schön, da ihr Sohn in einen anderen Ort ziehen würde. Ihre hoffentlich zahlreichen würden sie nicht so oft sehen können. Doch sie sahen, dass ihr Sohn in eine gute Familie einheiraten würde, und das wäre ja auch nicht zu verachten.

In der Gemeinde gab es keine Frivolität wie einen Polterabend, aber am Abend vor der Hochzeit ab es ein Fest, das für die Freunde veranstaltet wurden, die nicht zur Hochzeit eingeladen worden waren.

Magdalena stand am Rand und sah zu, wie ihr zukünftiger Ehemann mit ihren Freunden und Bekannten zurechtkam. Das machte ihr Mut.

„Na, meine Tochter, wie fühlst du dich?“

„Bereit, Mutter.“

„Morgen …“

„Ja, das wird schön.“

„.. wirst du in der Nacht etwas Neues erleben.“ Magdalena sah zu ihrer Mutter.

„Was, Mutter?“

„Dein Mann wird dich besteigen.“

„Ja, ich weiß, doch was meinst du?“

„Du bist noch unberührt?“ Magdalena nickte. „Das ist gut, und meinst du, er war auch enthaltsam?“ Magdalena sah ihre Mutter an „Mutter, wie soll ich das wissen, ich hoffe es.“

„Ich auch, mein Kind, ich auch.

Gut, dann weiß ich, was ich machen muss.“

„Mutter, was?“

„Das wirst du sehen, mein Kind, es wird ganz normal ablaufen, das verspreche ich dir.“

Magdalena ging, mit gemäßigtem Schritt, an der Seite ihres Ehemannes aus der Kirche. Vom ersten Kuss hatte sie mehr erwartet.

Ephraim sah aus den Augenwinkeln zu Magdalena, würde das mit dem Küssen anders werden? Er hatte so viel gehört und gelesen, das würde doch sicher besser?

Magdalena sah sich um, langsam wollte sie ins Bett, um den nächsten Teil der Hochzeit zu erleben. Sie wollte sich noch bei ihrer Mutter verabschieden, doch die war wohl schon gegangen.

So redete sie mit den Eltern von Ephraim, seine Mutter tätschelte ihr die Schüler „Geht, Kinder, wir passen auf“, und so griff sie nach Ephraims Hand und ging mit ihm hoch, zu dem Zimmer, in dem sie ihre Hochzeitsnacht verbringen würde. Ein bisschen ängstlich war sie schon. Wie würde das werden?

Ephraim schloss die Tür hinter seiner Frau und drehte sich um. Da sah er, was Magdalena schon gesehen hatte. Im Ehebett lag schon jemand. Er sah den Kopf von Magdalenas Mutter.

„Kinder, macht mal das Licht aus, ich mache hier das Licht auf dem Nachttisch an.“

Als das helle Licht aus und das einzelne Licht am Nachttisch an war, stand sie auf.

Ephraim erschrak, sie war komplett unbekleidet. Er spürte, wie auch Magdalena erschrak.

„Kommt Kinder, ich zeige euch heute, wie das ist. Ephraim, du musst deine Frau entkleiden.“ Magdalena sah zu ihrer Mutter „Keine Angst, Kind, bei meiner Hochzeit wurde mir auch geholfen.

Komm, lass dich ausziehen.“

So fing Ephraim an, mit Hilfe seiner nackten , seine Ehefrau zu entkleiden. Zu dieser zu sehen, traute er sich nicht.

Dann stand Magdalena das erste Mal unbekleidet vor einem Mann, der nicht ihr Arzt war. Ephraim traute sich, die Frau vor ihm anzusehen. Sie hatte schöne Brüste, so nannte man sie wohl. eine schmale Taille und ein etwas breiteres Becken, dort, wo ihre Beine vorne zusammenliefen hatte sie viel Haare, er sah zu seiner Schwiegermutter, die hatte dort keine Haare.

Ephraim sah wieder zu seiner Ehefrau, diese hatte zuerst ihre Hände vor ihre Brüste und ihren Schoß legen wollen, es sich dann aber anders überlegt.

„Jetzt du, Ephraim, ausziehen.“

Er zog sich langsam aus und legte seine Sachen zur Seite, dass es in seiner Hose eng geworden war, verunsicherte ihn. Er wollte seine Hände vor sein Gemächt halten, doch das wurde ihm verboten.

Die beiden Frauen sahen ihn an, dafür, dass sein Penis so abstand schämte er sich.

Er spürte eine Hand an diesem und sah erschrocken zu der Frau. „Mutter“, Magdalena sah ihre Mutter erstaunt an. Die drehte sich zu ihrer Tochter. „Kind, ab heute nennst du mich Mary“, dann sah sie zum Ephraim. „Du auch, ich bin nur noch Mary, verstanden?“ Die beiden nickten.

„Sehr schön, so wie das hier, mein Sohn.

Kommt, wir gehen ins Bett. Heute zeige ich euch die erste Stufe der Ehe.

Zuerst wirst du bei mir machen, was du dann bei meiner Tochter wiederholst.“

Im Bett legte sich Mary auf den Rücken und stellte ihren Beine so, dass sie weit geöffnet waren. „Kind, sie genau hin, wo er dich nimmt. Sohn, komm her.“

Ephraim wurde angeleitet, sich zwischen ihre Beine zu begeben und dann über sie zu legen. Dabei achtete Mary darauf, dass Magdalena alles sehen konnte, auch, wie Ephraim seinen harten Penis in Mary hineinschob. „Das wir bei dir beim ersten Mal nicht so gut gehen, aber sieh genau zu.“

Die beiden waren erstaunt, als Mary plötzlich aufstöhnte. „Jaaaa, tiefer, meeeeeeeeehhhhhhhhhhrrrrrr.“

Als Ephraim komplett in ihr steckte, legte sie ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen, so dass ihre Füße sich ineinander verhakten.

„So, mein Sohn, jetzt bewege dich vor und zurück, soweit du kannst.“

Mary lag und genoss den ersten Mann seit dem Tod ihres Ehemanns. „Sohn, leck an meinen Brüsten, beiß in ihre Spitzen, bewege deinen Unterkörper, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

Es dauerte nicht lange, bis Ephraim ein komisches Gefühl in seinem Penis spürte, er wollte langsamer machen, doch Mary stöhnte „Meeeeeehhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrr, schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllleeeeeeeeeeeeeeeer“

Und als das Gefühl am stärksten war, er stöhnte laut, schrie sie leise. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

Magdalena hatte die ganze Zeit daneben gesessen und war eifersüchtig, denn es ging ihrer Mutter wohl sehr gut, das wollte sie auch haben.

Sie hatte gespürt, wie sie da unten, zwischen den Haaren, da wo dieses komische Loch war, feucht geworden war.

Sie hatte mit ihren Fingen leicht gerieben, und dabei ist ihr ein Finger in das Loch gerutscht.

Magdalena erschrak, das war doch Sünde. Damals, als sie von Ephraim geträumt hatte, als sie zu Hause war, nach dem Tod ihre Vaters, hatte sie das schon einmal, damals zum ersten Mal gemacht, und war furchtbar erschrocken gewesen.

Doch da sonst nichts passiert war, kein Blitz kam vom Himmel, hatte sie die folgenden Tage das noch mehrfach gemacht und an Ephraim gedacht.

Magdalena lag neben ihrer Mutter und bewegte ihre Hand und Finger immer schneller, sie erinnerte sich an die Gefühle.

Sie erinnerte sich an das eine Mal, als sie eine Suppengurke genommen hatte, und wie weh es getan hatte.

Dass diese Gurke voll Blut gewesen war.

Und wie schön es anschließend, als der Schmerz fort war, gewesen war.

Magdalena stöhnte, so laut, das Mary zu ihr sah und lächelte. Hatte sie damals also doch richtig gehört, und an der Gurke richtig gesehen. Ihre Kleine, hatte sich unsittlich berührt und die Freude kennengelernt.

Mary löste ihre Beinschere und drückte Ephraim von sich.

„Sehr gut, und jetzt machst du das, was du mit mir gemacht hast, mit deiner Frau.“

Mary sah zu, wie Ephraim, sie war stolz, wie hart sein Penis immer noch war, seine Frau bestieg.

Dann sah sie zu, wie die beiden sich das erste Mal liebten.

Mary wachte auf und sah zu ihrer Tochter, die neben ihr lag und ihre Mutter ansah. Ephraim lag hinter seiner Frau.

„Mu .. Mary, was war das?“

„Das? Wir beide sind ab jetzt seine Frauen. Du seine Ehefrau und ich seine zweite Frau. Wir werden ihm das Beste im Bett geben, was eine Frau ihrem Mann geben kann.

Kind, ihr beide müsst noch viel lernen, und ihr werdet das auch.“

„Mary.“

„Ja, mein Kind, deine Oma, die Mutter deines Vaters, hat mir und ihm auch alles gezeigt. So wie ich die alles zeige.“

„Aber das ist unmoralisch.“

Mary sah ihre Tochter an. „Und, was ist daran so schlimm. Du bist mit ihm verheiratet, und ich bin von euch abhängig. Da kann ich ihn und mich erfreuen.“

„MUTTER“

„Mary, mein Kind, ich bin Mary. Und ich werde dir zeigen, was Frauen miteinander machen können. Auch, um den Mann zu erregen.“

„Mu .. Mary, und …“ Sie sah, wie ihre Mutter geheimnisvoll lächelte.

Mary zeigte ihrer Tochter, die sie bald im Bett mit ‚lena ansprach und ihrem Schwiegersohn, den sie ‚Eph‘ nannte, was sie wusste.

‚lena lag neben ihrem Mann, nachdem sie von diesem heruntergerutscht war und spürte, wie Mary sie ausleckte.

Dass das ebenso schön war, wie von dem Mann, den man liebte, vollgespritzt zu werden, hätte sie nie gedacht.

Eph sah seine Frau an und war glücklich, auch über das, was sie da zeigte. Er legte eine Hand auf ihren Bauch und sah sie an.

‚lena sah zu ihrem Mann und strahlte. Sie beugte sich vor, um Eph zu küssen. „Mann meiner Träume …“, sie lächelte, denn sie hatte ihm gestanden, wie sie schon vor der Hochzeit von ihm geträumt hatte, und dass sie sich bei der Vorstellung, mit ihm zusammen zu sein, damals entjungfert hatte, „… ich liebe dich.“

Eph küsste seine Frau, so wie er es von seiner Schwiegermutter gelernt hatte, wie ein Mann seine Frau küssen müsse, „Frau meiner schlaflosen Nächte, ich dich auch.“ Dann sah er runter, worauf ‚lena sagte „Nimm sie, du weißt doch, wie sie das genießt.“

Eph lachte und stieg aus dem Bett, um seine Schwiegermutter von hinten zu nehmen. Mary stöhnte genussvoll und leckte ‚lena weiter.

Nachdem er noch einmal gespritzt hatte, diesmal in Mary, sah er zu, wie sie beiden Frauen sich übereinander legten, denn auch ‚lena wollte eine vollgespritzte Frau auslecken. Doch zuerst leckte sie ihren Ehemann sauber.

Der sah den beiden nur kurz zu, denn jemand musste ja das Frühstück machen.

‚lena hatte ihre Tochter im Arm, die kleine nuckelte an Mamas Brust. Sie war zwar fertig, doch die kleine Johanna knabberte gerne an der Brustspitze der Frau, die sie im Arm hatte.

Eph war noch Arbeiten, ‚lena hatte angefangen, von zu Hause zu arbeiten und Mary war einkaufen, so saß ‚lena mit Johanna in ihrem Büro und wartete auf den einen Anruf. Es würde einer ohne Bild sein, so konnte sie nackt mit ihrer Tochter im Arm sitzen und das Telefonat führen.

Sie freute sich darauf, ihre Schwiegermutter mal wieder zu sehen, leider würde sie alleine kommen, denn ‚lenas Schwiegervater, Ephs Vater, war kurz nach der Geburt von Johanna gestorben.

Mary stand an der Tür zu ‚lenas Büro und sah ihrer Tochter beim Arbeiten zu. Würde sie mitmachen? Sie hatte mit Ephs Mutter gesprochen und sie eingeladen zu bleiben, denn seitdem ihr Ehemann tot war, war sie alleine.

Sie wusste auch schon, wie sie Rosalie einspannen könnte.

Das würde lustig, der arme Eph.

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