Diese Geschichte spielt vor den Ereignissen des „DPN Zyklus“. Sie handelt von Emily Waters, eine der jungen Frauen die Richard während seiner Aufnahmeprüfung testen und die ihn schließlich zu einem persönlichen „5-Minus-1″ Test einlädt.

Vorgeschichte:

Emilys Eltern waren sehr reich. Der Robert war Mitglied des Vorstandes einer landesweit vertretenen Bank und ihre Lydia Hausfrau.

Die strenge aber doch leicht verspielte Art ihrer Mutter, schien Emily geerbt zu haben.

Was Emily damals noch nicht wusste war, dass ihre Mutter nebenher ein Etablissement führte, in dem ausgewählte Personen erotische Fantasien ausleben konnten.

Emily hatte noch zwei Brüder. Beide waren älter als sie, wobei Tobin 3 Jahre älter war, der Altersunterschied zu Marvin jedoch nur 1 Jahr betrug.

Die Familie ging sehr offen mit Sexualität um. Es gab keine Tabuthemen und somit wuchs Emily unbewusst genau in das Gebiet hinein, dass die Mutter für sie vorgesehen hatte.

Sie sollte eines Tages das Etablissement übernehmen und musste zu diesem Zweck entsprechend ausgebildet werden, wobei die Mutter gerne die Rolle der Lehrerin übernahm.

Immer wieder diente einer ihrer Brüder als lebendes Versuchsobjekt für neue Gleitgels, für Massageöle oder Wichstechniken.

Ihre Mutter hatte eine sehr einfache Strategie. Zuerst erlernte sie Emily die effektivsten Variationen und Tricks um das „Versuchsobjekt“ so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Wenn das irgendwann reibungslos klappte, weckte sie den „Spieltrieb“ ihrer , zeigte ihr wie sie den Mann, in diesem Falle ihren , mit der Geilheit quälen konnte, wie sie ihn für mehrere Minuten ganz knapp vor dem Höhepunkt halten konnte ohne das er kam.

Eines Tages war es soweit, dass die Mutter testen wollte ob ihre Tochter ihr ebenbürtig oder sogar überlegen war.

Mutter gegen Tochter (1)

Es war Emilys achtzehnter Geburtstag. Endlich konnte sie, laut den Regeln des DPN Clubs in die Reihen der Models aufgenommen werden. Dazu musste sie nur eine Aufnahmeprüfung bestehen. Diese bestand darin, dass sie es schaffen musste ihren jüngeren Brüder Marvin zum Spritzen zu bringen, bevor ihre Mutter Tobin zum Orgasmus brachte.

Natürlich kannte Lydia ihre beiden Söhne ganz genau und wusste wo ihre Schwachstellen lagen, aber auch Emily hatte im Laufe ihrer „Lehre“ einige Erfahrungen mit den Körpern ihrer Brüder sammeln dürfen.

Nachdem sie ihren 18ten Geburtstag ausgiebig gefeiert hatte, führte ihre Mutter sie schließlich eines Tages nach unten in den „Übungsraum“, wie sie es nannte.

Ihre Brüder standen vor einem Tischchen, auf dem ein Spiegel lag. Jeder noch so kleine Spermatropfen würde darauf genauestens zu erkennen sein.

Die Hände der beiden jungen Männer waren nach oben gestreckt und mit Fessel, die an der Decke verankert waren, fixiert.

Die Beiden konnten sich ansehen, ihre Schwänze zeigten aufeinander und waren nur etwa 30 Zenitmeter voneinander entfernt. Wenn es gut lief, würden sie sich gegenseitig vollspritzen, dachte Lydia während sie ihre Tochter zu Marvin führte.

„Emily, dieser Test ist sehr wichtig. Er entscheidet darüber, ob du als Model in dem DPN Club aufgenommen wirst.“

Emily lächelte. Genau das war es worauf sie hingearbeitet hatte. Sie liebte es mit Männern zu spielen. Ihre Geilheit zu manipulieren und ihren Orgasmus kontrollieren zu können.

„Es geht darum, dass du Marvin als ersten zum Spritzen bringst. Ich werde gleichzeitig mein Bestes tun, damit Tobin zuerst kommt.“

„Okay. Ich denke dass ich das hinbekomme!“ antwortete Emily, die es kaum erwarten konnte Marvins Penis in die Hand zu nehmen und ihn unglaublich heftig durchzuwichsen.

„In Ordnung. Dann wollen wir gar nicht lange drumherum reden. Die ganze Aktion wird auf Video aufgezeichnet und dieses dem kompletten Aufnahmekomitee des Clubs vorgespielt, die dann endgültig über deine Aufnahme beraten.“

„Damit bin ich einverstanden.“

„Sehr gut. Dann wollen wir anfangen.“ Sagte Lydia.

Emily stand hinter Marvin und Lydia ging auf die gegenüberliegende Seite des Tisches.

Marvins Schwanz war schon ziemlich steif, doch Tobins war noch schlaff.

„Lass ihn mich erst schnell steif machen. Wir wollen ja beide mit den selben Startbedingungen anfangen.“ sagte Lydia.

Sie griff von hinten nach Tobins schlaffem Penis und umfasste ihn an der Wurzel. Dann vollführte sie leichte pumpende Bewegungen mit ihrer Hand, während ihre andere Hand mit seinen Bällen zu spielen begann.

Sein Glied wuchs mit jeder pumpenden Bewegung ihrer Finger und nach wenigen Augenblicken stand auch Tobins Schwanz wie eine eins.

„Ich denke jetzt können wir loslegen.“ Sagte Lydia mit einem leicht ironischen Unterton, schaute ihre Tochter an, die leicht nickte und begann schließlich ihre Hand an dem Glied ihres Sohnes zu bewegen.

Tobin

Tobin spürte die Hand seiner Mutter an seinem mittlerweile harten Schwanz spielen. Er wusste dass es um die Aufnahmeprüfung seiner ging und er wusste auch, dass seine Mutter Marvin die letzten fünf Tage verboten hatte abzuspritzen um ihrer Tochter das ganze ein wenig zu erleichtern. Marvin war also quasi dazu verurteilt dieses kleine Spiel der Macht zu verlieren.

Tobin brauchte sich keinen Kopf zu machen, dass er aus Versehen den Händen seiner Mutter nicht wiederstehen könnte und somit die einmalige Chance seiner Schwester zerstörte.

Er konnte sich ohne Bedenken den erfahrenen und extrem verspielten Händen seiner Mutter hingeben. Obwohl sie ihn in seinem Leben schon oft gewichst hatte, war es jedes Mal wieder ein Erlebnis auf das er sich freute. Sie wusste wirklich wie sie einen Mann komplett hilflos zum Spritzen bringen konnte.

Mit ihren Techniken hatte er bereits in der frühesten Jugend Bekanntschaft gemacht.

Seine Mutter hatte stets darauf geachtet ob er einen feuchten Traum gehabt hatte und ob er mit einer Morgenlatte aufwachte oder nicht. Sie war sehr sorgsam und Tobin nahm an sie wollte ihn beim Entdecken seiner Sexualität zur Seite stehen.

Doch er schämte sich und hatte eigentlich keine Lust seiner Mutter die intimsten Geheimnisse von sich preis zu geben. So verriet er ihr nicht alles und wichste sich auch heimlich.

Er erinnerte sich noch genau an den Tag, als er unachtsam war und seine Mutter ihn beim Wichsen erwischte.

Er hatte unter der Dusche gestanden und war der festen Überzeugung das die Tür zu dem Bad von innen verschlossen war, weil er es sich zur Angewohnheit gemacht hatte, immer abzuschließen. Somit wähnte er sich in Sicherheit und begann unter dem herabrieselnden Wasser seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und leicht zu stimulieren.

Die extrem erregende Umgebung ließ sein Glied schnell anschwellen und so dauert es nicht lange bis er sich richtig schön wichste.

Das Wasser lief seinen Rücken hinab, an seinen Armen herunter und über seinen harten, prallen Schwanz und seine frisch rasierten Eier.

Als er richtig in seine Geilheit vertieft war, ging plötzlich das Wasser aus.

Tobin öffnete die Augen, die er geistesabwesend geschlossen hatte und blickte auf die Seite.

Seine Mutter schaute ihn direkt an währen er blitzschnell versuchte seinen harten Schwanz irgendwie zu verstecken.

„Hallo Tobin.“ Sagte sie mit freundlicher Stimme.

„Hallo Mum.“ erwiderte er, während er vor Scham, bei so etwas intimen erwischt worden zu sein, rot wurde.

„Komm mal bitte aus der Dusche.“

Tobin tat wie sie es verlangte und trat aus der Duschkabine. Das Wasser perlte an seiner Haut hinab und sein Schwanz stand immer noch fest und hart von seinem Körper ab.

„Wie ich sehe hast du bereits Spaß daran gefunden, an deinem Glied zu spielen,“ sagte seine Mutter.

Tobin wusste nicht wie er darauf antworten sollte.

„Ich bin ein bisschen traurig und enttäuscht von dir. Ich hatte dich doch gebeten, mir alles in dieser Hinsicht anzuvertrauen. Wieso hast du das nicht gemacht?“

Zuerst wusste Tobin nicht so richtig was er sagen sollte doch schließlich nahm er seinen Mut zusammen und antowortete: „Es tut mir Leid, aber ich denke dass ich am besten weiß was gut für mich ist.“

Die Augen seiner Mutter wurden groß und ein leicht hähmisches Grinsen spielte um ihre Lippen.

„Soso, du denkst du weiß was gut für dich ist. Und du glaubst ich weiß das nicht?“ fragte sie mit vorwurfsvollem Ton.

Tobin schwieg.

Seine Mutter kam näher auf ihn zu.

„Glaubst du ich weiß nicht was für kleine, geile Jungens wie dich gut ist?“

„Ich weiß nicht.“ Stotterte Tobin, ein wenig eingeschüchtert.

„Vielleicht sollten wir mal testen, ob ich es weiß? Was hältst du davon?“

Tobin schwieg abermals.

„Wie schnell kannst du dich selbst zum Höhepunkt bringen?“

Tobin überlegte und sagte schließlich: „Ich weiß nicht genau. So 5 Minuten etwa.“

„Aha, ich wette mit dir dass ich es in weniger als 5 Minuten schaffe. Und wenn ich das tue, wirst du mich jedes Mal um Erlaubnis fragen müssen wenn du dich selbst wichst und Abspritzen willst. Ist das eine Wette?“

Tobin überlegte. Eigentlich hatte er keine andere Wahl. Er hatte sich selbst in diesen Schlamassel gebracht und musste jetzt irgendwie wieder herauskommen.

„In Ordnung,“ willigte er schließlich ein.

„Sehr gut,“ gab seine Mutter zurück.

Sie ging zu dem Wandschrank und holte einen kleinen Wecker mit Digitalanzeige daraus hervor.

„Damit es nicht zu einfach für dich ist, stelle ich den Wecker hier hinten auf den Schrank und du wirst mit dem Rücken zu ihm stehen. Mal testen ob du ein gutes Gespür für Zeit hast.“

Nachdem sie den Wecker platziert hatte, kam sie wieder zu ihm. Sie stellte sich direkt vor ihn und sah ihm tief in die Augen während ihre beiden Hände sich um seinen harten, prallen Schwanz legten.

Sie ließ ihn leiht durch ihre Finger gleiten und spürte ihn pulsieren.

Dann glitten ihre Finger tiefer zu seinen Eiern. Sie waren frisch rasiert. Die jugendliche Haut war schön straff und elastisch. Sie liebte dieses Gefühl.

Sie massierte seine kleinen Bällchen mit ihren Fingern sanft durch.

Ihr Blick schweifte zu dem Wecker auf dem Schrank hinter Tobin.

Sie hatte bisher 30 Sekunden verstreichen lassen. Zeit ihm zu zeigen was ihre Hände alles bewirken konnten.

„Ich habe schon viele Männer gewichst und ich kann behaupten, dass ich einige gute Techniken und Tricks kenne. Damit dieser kleine Test auch ein bisschen lehrreich für dich ist, werde ich dir ein meiner Lieblingssachen erläutern. Ganz klar steht fest, dass man entweder schnell und leicht wichsen muss um einen Mann um den Verstand zu bringen, oder langsam und mit festem Druck. Wenn man es weiß welcher der beiden Arten am effektivsten ist, kann man einen Mann im Handumdrehen kommen lassen. Bei dir weiß ich es nicht. Also probier ich erst mal die langsame harte Variante aus.“

Ihre linke Hand glitt langsam von der Spitze zu der Wurzel und zog dabei die Vorhaut weit zurück und hielt sie zurückgezogen.

Ihre rechte schloss sich dann fest um seine Eichel und Tobin spürte dass seine Mutter eine Art Vaseline auf ihrer Handfläche hatte.

„Die Eichel ist sehr empfindlich, aber man sollte sie nie ohne Gleitmittel direkt wichsen, denn das ist meist nicht geil sondern sogar unangenehm. Mit Gleitmittel ist sie aber der perfekte Angriffspunkt,“ sagte seinen Mutter und lächelte.

Die befeuchtete Handfläche presste Tobins Eichel fest zusammen und glitt mit festem Druck und ganz langsam nach unten.

„Es ist auch immer gut, den Mann gar nicht dazu kommen zu lassen, sich auf die Art des Wichsens einzustellen.“

Ihre Hand glitt den Schaft hinab und wieder hoch und rieb dann mehrere Mal nur über die Eichel um dann wieder den kompletten Schaft hinabzugleiten.

Tobin spürte es in seinen Eiern brodeln. Es war so geil. Das Wichsen fühlte sich fantastisch an.

„Wie ich sehe gefällt es dir schon ganz gut.“

Seine Mutter lächelte, während sich ihre Hand noch mal auf seine Eichel konzentrierte.

„Wenn alles nicht ganz so läuft wie man es sich vorstellt, dann gibt es zwei kleine Wundermittel die das ganze ein wenig beschleunigen und die befinden sich genau auf deiner Brust,“ erklärte seine Mutter.

Ihr Mund näherte sich einen Brustwarzen.

Sie bließ leicht auf seinen Nippel, der sich sofort zusammenzog und steif wurde.

Dann leckte sie mit ihrer Zunge langsam drumherum und fuhr dann schnell über die Spitze hinweg, was Tobin vor Geilheit zucken ließ.

„Genauso soll es sein.“

Ihr Blick schweifte ein weiteres mal zu dem Wecker. Es waren gerade mal anderthalb Minuten vergangen und sie wusste dass sie ihn jeden Moment zum Spritzen bringen konnte.

„Du spürst es schon kribbeln in deiner Eichel oder?“

Tobin versuchte, ihr keine Reaktion zu zeigen.

„Oh, du musste nichts sagen, ich weiß dass es so ist.“

Sie umfasste seinen Schwanz mit der linken hand wieder an der Peniswurzel und presste fest zu.

Das geile Blut, das vollkommen in Wallung war, pumpte in seinen harten Schwanz und sie hinderte es daran wieder abzufließen. Seine Eichel schwoll richtig an. Sie wurde dunkelrot und prall.

„Ich denke wir sollten es nicht weiter ausdehnen. Ich will dir jegliche Hoffnung auf ein Durchhalten ersparen,“ sagte sie wohlwissend, dass sie er gleich zum Abspritzen gezwungen sein würde.

Sie nahm wieder ihre mit Vaseline angefeuchtete hand und legte sie mit leichtem Druck um seine Eichel und ließ sie schnell, mit leicht flockigen Bewegungen darüber gleiten.

Tobin stöhnte nach wenigen Sekunden heftig auf und das warme Sperma schoß heftig aus seinem Schwanz. Lydia glitt weiter über seine Eichel, und sein Sperma dient jetzt als eine Art Gleitmittel um ihn richtig zu melken.

Schub um Schub schoss aus seiner Urethra und verteilte sich auf den Fließen und auch auf ihrer Kleidung.

Ab diesem Tag musste er seine Mutter jedes Mal um Erlaubnis fragen wenn er abspritzen wollte. Wichsen durfte er sich weiterhin ohne ihre Erlaubnis, aber jegliche Erleichterung musste von ihr abgesegnet werden.

Mittlerweile hatte sich das ganze ein bisschen geändert. Diese Vorschrift war an seinem 18ten Geburtstag wieder aufgehoben worden.

Fortsetzung folgt…

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