Tauschgeschäfte oder nur Abwechslung
Es klingelte zum zweiten Mal.
Mich langsam Richtung Tür wendend, gab ich den Befehl zum Öffnen per Sprachkommando. Die Tür schwang auf und herein stürzte — Skinny.
Mir blieb noch nicht einmal Zeit zum Wundern oder Reagieren. Wie ich es nicht anders von einer 16 jährigen erwartet hätte (und um Missverständnisse zu vermeiden – Juliane war deutlich älter), schoss Juli auf mich zu und sprang an mir hoch. Breitbeinig umklammerte sie meine Hüften, schlang ihr Arme um meinen Hals und als ich den ersten Ton sagen wollte, hatte ich ihre Zunge schon so weit im Mund, dass man glauben konnte, sie wolle mir das Zäpfchen lecken.
Ich strauchelte drei, vier Schritte zurück. Konnte mich wirklich nur auf den Beinen halten, weil Juliane — so hieß unsere „Neuerwerbung“ aus dem Zug Berlin — Frankfurt — ja real, wirklich ein Federgewicht war und ich außerdem mit dem Hintern am Fenster angekommen war und dort das kühle Glas zu spüren bekam.
Um die Situation etwas zu stabilisieren, griff ich nach vorne unter ihren Hintern und fasste zu — oder besser gesagt, ich griff rein. Ins warme, feuchte Fleisch.
Ob der sommerlichen Temperaturen war Juli nämlich sehr ähnlich gekleidet, wie Susi heute früh beim Pennygrab Besuch. Wie geil war das denn nun schon wieder? Kaum war meine geliebte Susi aus dem Haus, da befand sich meine Schwanzspitze schon in unmittelbarer Nähe einer feuchten und wie ich noch deutlich erinnerte, engen Fotze.
Männer können ja angeblich kein Multitasking, aber im nächsten Augenblick bewies ich mir das Gegenteil.
Ich wurde mir der Situation bewusst.
Ich erkannte, dass ich seit heute früh geil war, ohne dass Susi etwas dagegen tun konnte.
Ich wurde von einer Frau umschlungen, die offensichtlich genauso geil war.
Ich hatte deren Zunge tief im Mund und meine Hände lagen unter ihren kleinen, wohlgeformten Pobacken und halfen, diese Stellung zu halten. Wieso eigentlich?
Weiterhin gleichzeitig brachte ich meine Zunge erst einmal aus dem Weg und begrüßte Juli auf diese Weise. Dabei zog ich ihre Pobacken möglichst weit auseinander und gab ihr gleichzeitig so viel Luft, dass sie langsam nach unten rutschen konnte.
Dass mein Ständer dabei, die Situation ausnutzend, senkrecht nach oben stand, ist wohl verständlich. Juli deutete das Anklopfen offensichtlich richtig und gab nach. So rutschte sie nach unten, bis es nicht mehr weiter ging. „Hole in one,“ (ich liebe diesen Ausdruck) konnte ich mich gerade noch äußern, bevor sie mir wieder den Mund verschloss.
Ich glaube, ich hätte sie jetzt loslassen können. So stramm steckte mein Pfahl in Ihrer Lustgrotte. Wie konnte Tom nur dort rein, ohne sie zu zerreißen? Gemeinsam gelang es uns, in diese Situation durch sanftes Auf und Ab etwas Dynamik zu bringen. Noch während ich mit dem Rücken am Fenster lehnte, kam Skinny zum ersten Mal. Als ich mit ihr an der Kochinsel ankam und sie mit ihrem Hintern dort absetzte, war sie nach wenigen Stößen ein zweites Mal fällig. Schwer atmend, klammerte sie sich wieder an mir fest und so konnte ich mit ihr die Treppe rauf ins Schlafzimmer gehen.
Dort angekommen, ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen, was Juli geschickt ausnutzte um jetzt mit angewinkelten Beinen in der Reiterstellung auf mir zu hocken. Bei dem wilden Versuch, sich einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, gelang es mir zumindest, wenn auch mühsam, ihr das Top über den Kopf zu streifen und ihre kleinen, süßen Titten in unser Spiel mit einzubauen.
Zu diesem Zeitpunkt waren alle meine Gedanken an Susi erst einmal verflogen.
Juli rubbelte geschickt auf meiner Schwanzspitze und als ich mit zwei kräftigen Stößen soweit war, dass ich mich mit einem lauten Aufstöhnen in sie entlud, hatte sie ihren dritten Abgang und ließ sich darauf erschöpft nach vorne fallen. Dort lag sie jetzt schwer atmend und versuchte durch Betätigung ihrer Scheidenmuskulatur den letzten Tropfen aus mir heraus zu melken. Gefühlte fünf Minuten später rollte sie von mir herunter und drehte sich soweit, dass sie mir mit Lippen und Zunge meinen Liebesstab gründlich reinigen konnte. Ich revanchierte mich unverzüglich bei ihr.
Dann konnte ich wieder normal denken. „Was war denn das jetzt?“
„Hallo Kai! Schön mal mit dir zu ficken. Wo ist denn Susi?“ „Äh, die musste dringend nach Berlin. Ihr habt euch gerade so verpasst.“
„Auweia, wird sie Stress machen, wenn sie wieder kommt und mitkriegt, dass wir so wundervoll gevögelt haben?“ „Ne, glaube ich eher weniger. Erstens ist sie sehr tolerant. Zweitens ist für sie immer noch genug übrig und drittens bin ich sowas wie ihr Herr und Meister. Aber das weißt du doch schon. Da hat sie sich im Zweifelsfall zu fügen.“
„Aber sag mal, wie kommst du eigentlich hierher?“
„Weißt du Kai, gestern da im Zug, das war für mich sowas wie der Weckkuss aus dem Dornröschenschlaf. Ich hatte eine gefühlte Ewigkeit keinen Sex mehr und dann sowas wie mit Tom.
Den konnte ich aber nicht auftreiben. Aber ich hatte mir das Nummernschild der Limousine gemerkt, mit der ihr gestern vom Bahnhof abgeholt wurdet. Der Rest war einfach. Und ich war schon wieder sowas von geil. Da musste ich einfach probieren, euch zu finden. Schade, dass Susi nicht hier ist. Sie hat sooooo schöne Titten und mit ihr zu knutschen macht mich sofort nass.“
„Und Küssen mit mir ist anders?“ „Ja, aber auch unheimlich geil. Hast du doch gemerkt, oder?“
„Na dann probiere es doch noch mal. Ich glaube, eine Ladung könnte ich für dich noch auftreiben.“
Mit leisem Stöhnen kroch Juli zwischen meine Beine und arbeitete sich leckend und küssend von der großen Zehe bis zu meinen Klötzen hoch. Ich entschied mich allerdings für eine Runde 69.
So vergnügten wir uns noch mal eine knappe viertel Stunde, bis ich mein letztes Pulver tief in Julis Rachen verschoss, ohne dabei auch nur eine Sekunde zu pausieren und weiter schön gleichmäßig Julies Clit von oben nach unten, von links nach rechts, mit trällernden Einlagen stimulierte. Dann kam sie, nein, das war kein Kommen, das war ein Erguss, ein Schwall, ein Wasserfall, der einen mittleren Zimmerbrand hätte löschen können. Sie bäumte sich auf, wand sich von links nach rechts und sofort wieder zurück. Mit einem lauten, spitzen Schrei, den mein Schwanz in ihrem Mund nicht zu dämpfen vermochte, fasste sie meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn mit aller Kraft in ihren Schoss.
Man hätte meinen können, sie wollte eine Geburt, die gerade stattgefunden hatte, wieder Rückgängig machen. Zum Glück war ihr Geburtskanal für meinen Dickschädel viel zu eng.
Ich verstand die Message und ließ von ihrem Kitzler ab, fuhr mit der Zunge sanft in der Spalte weiter nach unten und versenkte selbige soweit wie möglich in ihrer nassen Fotze. Mein Gott, was für eine Sauerei. Ohne weitere Reinigungsmaßnahmen rollten wir nach einiger Zeit auseinander und fielen kurz darauf in einen tiefen, ohnmachtsähnlichen Schlaf.
Irgendwann, ringsum war alles stockdunkel, wachte ich auf. Ich tastete rechts, ich tastete links. Ich lauschte auf leiseste Atemgeräusche. Keine Juli weit und breit.
Leise rollte ich mich aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Im Bad war sie auch nicht. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Blase zu entleeren ohne die Spülung zu betätigen. Wer weiß, wohin sie sich zum Schlafen zurückgezogen hatte.
Als ich auf die Balustrade trat und in den Wohnraum hinab blickte, hörte ich ein schwaches Summen und erkannte ich in der Küche ein kleines rotes Licht, dass ich dort noch nie so gesehen hatte. Auf leisen Sohlen schlich ich die Treppe runter und ging in Richtung Kochinsel. Da saß jemand auf der Arbeitsplatte, breitbeinig, den Oberkörper leicht nach vorn gebeugt, die Hände rechts und links außerhalb der Oberschenkel abgestützt, die Augen geschlossen.
Es war ein geiles Bild, weil die kleine Kontrolllampe zwischen den Beinen genau eine süße kleine Clit beleuchtete, die ich nur zu gut kannte.
Juli saß auf dem eingeschalteten Induktionsherd und lud sich auf.
Platsch — mir war, als hätte ich gerade einen nassen Scheuerlappen quer durchs Gesicht gezogen bekommen. Doch ich wäre nicht ich, wäre ich mir nicht schnellstens über die Situation im Klaren gewesen.
Ein kurzer Druck auf das richtige Sensorfeld. Der Herd schaltete in den Stand-by Modus. „Juli, Kommandomodus!“ herrschte ich sie an. „ Aufstehen — umdrehen — Beine breit — vorn überbeugen — Oberkörper auf den Herd — Hände auf die Pobacken — Po auseinanderziehen.“
Was ich mehr fühlen als sehen konnte, war ein metallischer Analplug. Da Juli ganz ohne Gepäck oder Tasche meine Wohnung betreten hatte, konnte es nur der von Susi sein. Augenblicklich erinnerte ich mich daran, wie die Hexe im Hotel in vergleichbarer Stellung aussah, kurz nachdem sie den Plug entfernen durfte.
„Juli, Plug freigeben!“ Ein beherzter Griff zwischen ihre Backen, ein leichter Zug und schon flog der Plug neben uns auf den Boden. Ich brauchte nichts sehen oder fühlen. Allein die Vorstellung reichte mir vollkommen, um diese jetzt offene Lasterhöhle genau zu treffen. Meine Eichel rutschte wie von alleine rein und fühlte sich augenblicklich pudelwohl. Es gab keine Gegenwehr, obwohl dieses Loch ja eigentlich sehr eng sein musste.
„Juli, Kommandomodus aus!“
Da war sie, die Gegenwehr.
Dem Gefühl nach hätte ich es Klacken hören müssen. Mein Schwanz befand sich schlagartig in einer Art Mausefalle. „Du geile Sau! Wer hat dir gestattet, mich zu vergewaltigen?“
„Juli, Kommando, Schließmuskel lockern!“ Gott sei Dank. Das funktionierte noch.
„So, und ab sofort benimmst du dich, wie es sich für eine gut erzogene Fickmaschine gehört! Kommandomodus aus!“
„Sorry Kai, noch nie hatte ich einen Schwanz im Arsch. Konntest du mich nicht vorwarnen?“
„Sorry Juli, noch nie bin ich nachts von meinem brummenden Herd, auf dem eine eigentlich ziemlich reife, skinny Dame sitzt, die einen magnetisierbaren Analplug im Hintern hat und sich den Akku läd, geweckt worden. Vor allem bin ich davon ausgegangen, dass du echt bist, so fantastisch, wie du fickst. Da musste ich die Gelegenheit einfach ausnutzen und dich festnageln. Und jetzt will ich die Beichte. Beeil dich aber, ich ficke weiter und wenn ich komme, will ich alles gehört haben.“
Leichte vor und zurück-Bewegungen überzeugten mich von der hervorragenden Passform dieses kleinen Mädchenarsches, der einer reifen Milf zu gehören schien. Diese Beichte durfte dauern.
So erfuhr ich, dass Juli mit nach Frankfurt geschickt wurde um notfalls als Ersatz für eine ausfallende Susi zu dienen. Als wir uns im Zug trafen, wusste Susi nichts von dem Spiel. Erst als Susi stimmtechnisch ausfiel, bekam Juli noch schnell eine Druckbetankung mit Susis Erfahrungsschatz. Jetzt sollte ihre Aufgabe darin bestehen, mich so an sich zu fesseln, dass ich für Susis Abwesenheit auf keine „dummen“ Gedanken kommen sollte.
Die Beichte war so kurz, wie ihr kleines Arschloch eng war. Doch diese Lektion sollte gelernt werden. Also erhöhte ich das Tempo, was mir bei der Menge Gleitmittel, die sie zum Einführen des Plugs verwendet hatte, keine Schwierigkeiten machte.
Je näher ich meinem Ziel kam, umso lauter wurde das Gequietschte aus Julis Mund. Dazu mischten sich wiederholt Geräusche, die nach Luftpumpe bzw. Entweichen komprimierter Gase klangen. Als ich endlich soweit war, entließ ich den ersten Schub hinter ihrem Schließmuskel, zog dann meinen geschundenen Ständer raus und beobachte die doch jetzt recht geringe Menge, die sich über ihren Pobacken entlud.
Danach ließ ich Juli einfach stehen oder besser hocken und begab mich zwecks kurzer Reinigung ins Bad und darauf wieder ins Bett.
Erst gegen 11 Uhr erwachte ich aus einem traumlosen Schlaf und wurde von einer äußerst rücksichtsvoll, besorgten Dienerin zum Frühstück geleitet. Der Tisch war überladen von eiweißreichen Köstlichkeiten, die unmöglich meinem Kühlschrank entstammen konnten.
„Catering Service“, war die Erklärung. „Du musst schnell wieder zu Kräften kommen. Ich will noch was lernen bevor Susi zurückkommt.“
Wir ließen es uns also schmecken. Juli haute rein, als wolle sie unbedingt 10 kg zunehmen. Na ja, mir wäre es recht gewesen. Auch wenn an ihr alles Wichtige dran war, wären ein paar zusätzliche Rundungen nicht zu verachten gewesen. Aber was beklage ich mich, Ich hatte ja Susi — für den Augenblick zumindest — und das war ja genau das, wonach mir der Sinn stand. So war Juli einfach mal eine kleine Zwischenmahlzeit so für den Hunger zwischendurch. Und den bediente sie im Augenblick ganz ausgezeichnet.
Wie schon zuvor erwähnt, kam sie ja gestern ganz ohne Gepäck. Da gab es also keine Kleidung zum Wechseln, und Susis Garderobe war ihr ja nun eindeutig zu groß und zu weit. Juli löste das Problem für den Augenblick sehr pragmatisch. Sie war nackt.
Allerdings versuchte sie ihre Blöße in angedeuteter Zurückhaltung soweit das ging zu bedecken. Die Beine hatte sie am Tisch keusch übereinander geschlagen. Mit dem linken Arm versuchte sie immer wieder ihre Minititties zu bedecken. Das gelang ihr mehr schlecht als recht und so begann mich das Spiel langsam zu amüsieren. Schließlich war ich im Gegensatz zu ihr mit Sleepshorts und T-Shirt ja fast overdressed.
Mit der Nahrungsaufnahme kamen meine Lebensgeister so langsam wieder zurück und da ich bis jetzt nichts von Sarah gehört hatte und es auch sonst keine anderweitigen Pläne gab, machte ich mir ein paar Gedanken, wie sich Julis Nacktheit wohl zu meiner Unterhaltung nutzen ließe.
Wir saßen uns an der Frühstücksbar gegenüber. Die Tischplatte war recht schmal und so gelang es mir problemlos, mein rechtes Bein anzuheben bis es waagerecht zu ihr zeigte und es ihr auf den Schoß zu legen. Juli gab es auf, die Blöße ihrer Nippel zu verdecken und griff mit beiden Händen unter den Tisch, faste meinen Fuß und begann die Zehen sanft zu massieren. Zur Belohnung fing ich an, leise zu schnurren.
Nun war es natürlich unter dem Tisch bedingt durch ihre übereinander geschlagenen Oberschenkel recht eng und so dauerte es nicht lange, bis sie ihre Unterleibsschutzhaltung aufgab und die Beine sittsam nebeneinander stellte, Jetzt war es wiederum an mir, den Spielraum zu erweitern. Mit leichtem Druck nach unten spreizte ich ihre Oberschenkel soweit, dass meine Hacke auf dem Stuhl auflag. Unerwartet für mich rutschte Juli mir jetzt so weit entgegen, dass meine Fußsohle Kontakt zu ihrer feucht-warmen Pussy bekam. Und weiterhin unerwartet begann sie jetzt, sich mit zunehmendem Druck an meiner Fußsohle zu reiben.
Juli startete ganz offensichtlich das „ich bin schon wieder geil“ Programm. So ausgestattet war sie über den Prototypenstatus hinaus und für den Einsatz im wahren Leben bestens vorbereitet. Später würde ich mit Sarah darüber sprechen müssen. Für den Augenblick wollte ich mir allerdings noch etwas von ihrer Erotik gönnen, stand auf und füllte einen großen Teller mit allerlei Leckereien vom Frühstücktisch. Damit ging ich zu dem großen flauschigen Teppich vor dem Panoramafenster. Juli folgte mir pflichtbewusst.
Im Laufe der nächsten Stunde erprobten wir, was man mit Lebensmitteln für geile Sauereinen auf und auch in einem willigen Frauenkörper anstellen konnte. Bewusst legte ich es drauf an, meine Lust im Zaum zu halten und Juli mehrfach über die Klippe springen zu lassen. Irgendwann war der Teller leer und ich stand bis aufs Äußerste gereizt unter Volldampf. Juli beugte sich vor, um sich zum Abschluss eine geballte Ladung Eiweißkonzentrat zu „ersaugen“, da klingelte das Telefon.
Susies Rückkehr wurde mir avisiert und ich hätte noch etwas mehr als 3 Stunden Zeit um mich wieder in Schuss zu bringen. Am Ende des Gesprächs hing mein Liebster in einem kleinen Boden zwischen meinen Beinen und war somit nicht sofort abschussbereit. Also entschied ich mich fürs Aufräumen. Juli half mir mit einem Dauergrinsen im Gesicht soweit es ihre Kräfte zuließen. Sie war jedenfalls voll auf ihre Kosten gekommen. Danach nahmen wir beide zusammen ein Vollbad, bei dem es außer ein paar Schmusereien und einer anschließenden „Sportmassage“ zu nichts weiter kam.
Mir stand der Sinn auch gerade nach was anderem, musste ich doch permanent darüber nachdenken, was mir der Anrufer von vorhin neben Susies Ankunftszeit noch berichtet hatte. Cyborg dachte in Anbetracht der offensichtlich beeindruckenden Funktionalität der „Lustdolls“ darüber nach, auch ein männliches Model zu entwickeln. Man könne sich vorstellen, mich als Vorbild für ein erstes Modell zu engagieren. Das wäre also ein gesichertes Einkommen für einen gewissen Zeitraum. Kein Wunder, dass man in einer solchen Situation nicht nur an Sex denken kann, ist wohl jedem klar.
Als auch Bad und Schlafzimmer wie unbenutzt aussahen, kleideten wir uns an. Ich dem Anlass entsprechend und Juli musste wieder in Rock und Top von gestern schlüpfen.
Wir gingen gerade Hand in Hand die Treppe nach unten, da klingelte es.
Na ja, das kann ja heiter werden. An dieser Stelle würde es mich persönlich mal interessieren, was denn die geschätzte weibliche Leserschaft — so denn vorhanden — über die Möglichkeit denkt, sich einen willigen, potenten, aber auch sonst flexibel einsetzbaren „Lustboy“ ins Haus zu holen.
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