Vor vier Tagen musste ich mal wieder beruflich nach Mannheim fahren und dann traf es sich auch gut, dass ich meine in Ludwigshafen gleich besuchen konnte. Seit der Scheidung meiner Eltern vor 3 Jahren lebte sie nun dort alleine. Der Kontakt war inzwischen mehr telefonischer Natur, eigentlich sahen wir uns nur mehr zu festlichen Anläßen, also Weihnachten oder runden Geburtstagen.

Dabei hatten wir eine sehr enge Beziehung, gerade als sie durch die schweren Tage der Scheidung ging. Mein Vater verließ sie nach über 23 Jahren Ehe für eine jüngere.

Natürlich mein und ich war beide über 20 und konnten gut damit umgehen, aber meine Mutter war die Betroffene.

Es war schon halb sechs als ich mit meinen Businesstermin fertig war, gerade konnte ich noch einen Blumenstrauß einkaufen und dann fuhr ich in mein Elternhaus. Es sollte eine Überraschung werden.

Ich klingelte, aber die Überraschung ging nach hinten los. „Hallo junger Mann, kommen sie ruhiger herein!“ begrüßte mich eine ältere Dame, die ich vorher noch nie gesehen hatte.

„Guten Abend! Äh, ich bin hier doch bei Müller richtig oder?“ „Anne ist er schon da?“ hörte ich aus dem Hintergrund die Stimme meiner Mutter. „Oh ja, und er sieht gut aus, ein kleiner Rosenkavalier, er hat sogar Blumen dabei!“ antwortete die mir Unbekannte.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich Richtung Wohnzimmer. „Stefan?“ erschrak meine Mutter, als sie mich sah. „Hallo Mutter!“ gab ich ihr noch etwas verdutzt zurück.

„Äh, Du bist gar nicht ….“ fragte die Frau. „Nein, das ist Stefan, mein ältere Sohn.“ fuhr ihr meine Mutter ins Wort. „Sehr erfreut!“ begrüßte ich nochmals die meiner Mutter. „Die Freude ist ganz auf meiner Seite, ich heiße übrigens Anne!“ Anne hielt immer noch meine Hand und spielte mit meinen Fingern. Sie war vermutlich so im Alter meiner Mutter an die 60 Jahre alt. Etwas kleiner als sie, mit langen, glatten Haaren, die ihr in den Rücken fielen.

„Stefan, was machst du hier? Warum hast du nicht angerufen?“ fragte meine Mutter etwas zornig.

„Ich wollte dich überraschen! Freust Du dich nicht, mich zu sehen?“ „Heute eher weniger“ seufzte Anne gerade so laut, dass ich es hören konnte.

„Na ja, schon. Aber heute bekomme ich noch Besuch.“ begründete meine Mutter etwas zaghaft.

„Aber das ist doch schön, dann lerne ich gleich ein deiner Freunde kennen.“ freute ich mich eigentlich.

Anne flüsterte dann meiner Mutter ins Ohr und lachte, während meine Mutter sie entgeistert anschaute. „Das kannst du doch nicht wirklich machen. ….Oder?“ fragte sie Anne. „Oh, ja. Du wirst schon sehen!“

Ich ging in die Küche und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Eigentlich dachte ich, es sei gar keines da, denn meine Mutter trank wenn überhaupt nur Wein. Aber es war ein voller Kasten im Kühlschrank. Dann klingelte es an der Tür und meine Mutter lief hin.

Eine Männerstimme war zu hören und dann kam auch schon meine Mutter zu uns ins Wohnzimmer, hinter betrat ein Mann vielleicht Ende 30 den Raum. „Guten Abend!“ rief ich ihm entgegen. „Dir auch einen guten Abend, heute werden wir sicherlich zu einer Menge Spass kommen!“ antwortete er mir und legte meiner Mutter seine Hand auf den Arsch.

„Ich bin Stefan!“ stellte ich mich vor. „Hallo, mein Name ist Manfred, aber nenn mich Freddy! Und wer bist du meine Hübsche?“ fragte er Richtung Anne, die sich auch vorstellte. Freddy ging auf Anne zu und küsste sie gleich auf den Mund, dabei wanderten seine Hände auch gleich auf ihren Po. „Wie lange kennst Du „den“ eigentlich schon?“ fragte ich leise meine Mutter. Ohne mir eine Antwort zu geben, zog mich meine Mutter in die Küche.

„Stefan, mein Sohn, es ist so. Bitte hab Verständnis. Nach der Scheidung deines Vater ging es mir sehr schlecht, bis ich dann vor 3 Monaten Anne kennengelernt habe. Sie ist mir eine gute Freundin geworden, aber vor allem hat sie mir gezeigt, dass ich noch begehrt werde. Eine Frau meines Alters hat auch Bedürfnisse. Du weißt schon!“

„Nein, ich weiß nicht!“ gab ich zurück.

„Na ja, Anne kennt sich im Internet eben besser aus und da lernen wir dann immer diese Männer kennen. Sie bedeuten nichts, es ist nur eben so, dass es schön ist, wenn dich jemand berührt, wenn dich jemand … Du weißt schon. Dass Du halt nicht alleine einschlafen musst.“

„Was? Ihr beide kennt den Mann gar nicht und du willst mit ihm ins Bett gehen! Das hätte ich nicht gedacht!“ zornig stellte ich das Bier ab und wollte schon aus dem Haus gehen, als Anne mir nachrief. „Überleg es dir lieber nochmal“ kurz drehte ich mich um, und dann hob sie ihren Rock hoch. Sie hatte weiße Strapse an aber kein Höschen. Stolz präsentierte Anne mir ihre rasierte Lustgrotte.

Sofort spürte ich in meiner Hose, dass meine Entscheidung schnell aus dem Haus zu verschwinden, vielleicht etwas übereilt war.

Zwei Schritte ging ich auf Anne zu, dann stand sie direkt vor mir. Mit der rechten Hand fuhr ich ihr unter ihren Rock und glitt den Oberschenkel bis nach oben. „Mmh, ja genauso mag es ! Mach weiter, ich will dich spüren!“ Zwei Finger glitten in ihre Lustspalte und ich drückte sie gegen die Wand, um mit der zweiten Hand ihre Brüste anfassen zu können.

Anne hatte ihre Augen geschlossen und genoß es von mir, ausgegraptscht zu werden. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken und hob ihr linkes Bein an. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen, bis sie bald nach meinen Penis fasste, der noch in den Jeans war.

„Komm hier ist es zu unbequem. Lass uns wieder reingehen!“

Freddy saß mit meiner Mutter auf dem Sofa und hatte schon seinen Arm um sie gelegt. Sie verschwieg ihm, dass ich ich ihr Sohn war. „Hey, wo warst du denn solange. Es ist doch schon mal noch jemand kennenzulernen, der auf alte Prachtstuten steht.“ Seine vulgäre Ausdrucksweise passte zu dem Proleten. Aber meiner Mutter schien es zu gefallen, dass sie seine „Prachtstute“ war. Sie lächelte mich nervös an, als Freddy seine Hand über Mutters Schulter auf ihre dicken Dinger legte. Mutter hatte wirklich riesige Brüste, sie waren einmal meine Wichsvorlage, als ich mit 12 ein Foto von ihr in einem Dirndl sah.

Anne fasste nach meinen Schwanz und kniete sich vor mir nieder. Wir beiden standen ja im Gegensatz zu meiner Mutter und Freddy noch im Raum. Die Frau wußte, was sie tat, denn ihre Lippen umschlossen meine Eichel und schnell wurde mein Glied richtig steiff.

„Geil, deine Alte.“ Bekannte Freddy und blickte zu meiner Mutter „Kannst du das auch so gut?“

Kurz blickte mich meine Mutter an, so als würde sie nach meiner Erlaubnis fragen. Aber Freddy drückte bereits ihren Kopf gegen seinen Schoß. Zum ersten Mal sah ich, wie meine Mum einem anderen Mann den Schwanz blies. Zum ersten Mal sah ich, wie sie überhaupt jemandes Schwanz blies. Ich wurde noch geiler, Anne kraulte mir meinen Hodensack und ich spürte, dass es mir bald kommen würde.

Um nicht als Schnellschießer vor meiner Mutter oder Freddy da zu stehen, zog ich Annes Kopf zurück. Schnell stand sie auf und wir gingen ebenfalls Richtung Sofa. Anne fasste mir dazu an den Schwanz und wichste ihn weiter die Schritte.

„Komm, Hilde! Lass uns auch noch etwas Platz!“ forderte Anne meine Mutter auf. Sie folgte brav und kniete sich nun vor das Sofa hin, dabei ließ sie fast nicht von Freddys Schwanz ab.

Mein Hemd war inzwischen aufgeknöpft und die Hosen heruntergelassen, als mich Anne kraftvoll auf das Sofa neben Freddy zurückwarf. Den Pullover streifte Anna über ihren Kopf und zwei kleine Brüsten kamen zum Vorschein, mit großen Vorhöfen und spitzen hervorstehenden Warzen.

„Ja, Mama! Du bist richtig geil!“ meinte Freddy und graptschte Anne gleichmal auf den Busen.

„Gefällt dir das Freddy?“ antworte Anne, dabei streichelte sie meiner Mutter, die neben ihr kniete über den Kopf. „Oh, ja. Du bist wundervoll!“ antwortete er. Jetzt hörte meine Mutter auf und kam auch hoch. „Na ja, und ich?“ fragte sie Freddy. Bevor er antwortete stellte ich ihr eine Gegenfrage. „Da müssten wir wohl noch mehr sehen,nicht wahr?“ Der Prolet neben mir, nickte ja. „Genau, zieht euch aus!“

Während sich Freddy ebenfalls entkleidete, legte meine Mutter langsam ihre Kleider ab. Zuerst zog sie das T-Shirt aus und offenbarte diese herrlichen Titten. Natürlich hingen sie nun herunter, aber meine Mum war inzwischen 54 Jahre alt. Dann wackelte sie mit ihren Po und stieg vorsichtig aus ihren Hosen heraus.

Wir vier waren nun alle nackt in unserem Wohnzimmer und von dem Anblick meiner eigenen nackten Mutter konnte ich mich kaum satt sehen.

„Komm du mal her,“ meinte Freddy zu Anne und schob ihr seinen Schwanz entgegen. Kurz lächelte sie mich an, bevor sie dann einen Schritt nach links machte und sich den Penis meines Sitznachbarn widmete. „Probier du mal Hilde aus, die ist etwas schüchtern!“ forderte er mich kollegial auf. Meine Mutter ging um den Wohnzimmertisch und fragte mich dabei, ob ich denn noch was trinken mag. „Äh ja, ein Bier!“ sie verschwand in der Küche und Freddy rief ihr nach,

„Mir kannst Du auch eines mitbringen!“

Ich wollte nicht zusehen, wie Anne diesem Proletenschwanz einen runterholte, also ging ich meiner Mutter nach.

In der Küche stand dann meine Mutter hinter unserer Kochinsel und schenkte sich ein Glas Wein ein. „Es tut mir leid, bitte verurteile mich nicht!“ „Nein, Mutter. Ich glaube ich beginne zu verstehen. Paps hat dich sicher auch schon lange vor der Scheidung nicht mehr richtig glücklich gemacht oder?“ „Nein, er war ja praktisch mein erster Mann und unser Sexleben war sehr eindeutig. Meine Wünsche hat er nicht gemocht.“ Sie drehte sich zum Kühlschrank und beugte sich vor. Ihr praller dicker Po ragte mir so genau entgegen. „Was für ein Bier magst du denn, Schatz?“ Der Anblick ihres Arsches war wie eine Einladung an mich, sie wackelte so gar ein wenig, glaubte ich zu bemerken.

Mein Schwanz war immer noch etwas erregiert und zwei Sekunden nach der Frage, stand ich direkt hinter ihr und schob ihr mein Glied zwischen ihre Arschfalte. „Oh, aber ….“ erschrak meine Mutter. Ich packte ihren Körper mit beiden Händen und glitt mit den Fingern kurz nach oben zu ihren Brüsten, bevor ich nach unten fuhr, um ihre Klitoris zu spüren. Ganz feucht war sie schon, als ich meine Finger in ihre Vagina steckte. „Nein, hör auf!“ befahl mir meine Mutter.

Ich lies von ihr ab und trat einen Schritt zurück. „Stefan, das geht nicht, das wäre nicht richtig!“

Ich kannte den Blick genau, wenn meine Mutter richtig sauer war, aber dieser Blick fehlte. In ihren Augen war eher Zweifel zu erkennen.

Mutig trat ich wieder einen Schritt auf sie zu und versuchte sie zu küssen. Zuerst wehrte sie sich zaghaft und drückte meinen Kopf nach unten. Genau bei ihren Brüsten hörte der Druck auf und ich begann ihre Warzen zu lecken und mit der Zunge an ihnen zu spielen. Meine Hände kneteten ihren Arsch und nach einigen Augenblicken spürte ich die Hand meiner Mutter an meinem Schwanz. Langsam und vorsichtig begann sie ihn zu wichsen.

Ihre Brüste zu küssen war wundervoll, ich küsste ihren Bauch und dann küsste ich sie immer tiefer. Sie hielt meinen Kopf mit ihren beiden Händen und übte einen sanften Druck aus, als ich bei ihrer Vagina ankam.

Mutters Unterleib war teilrasiert und ihre Schamlippen riesig groß. „Oja, mach weiter bitte!“ ich vergrub mein Gesicht im Schoß meiner Mutter und leckte an ihrem Kitzler.

„Wo bleibt ihr denn?“ störte uns die Frage von Anne. „Und wo bleibt mein Bier?“ ächzte der Prolet hinterher. Meine Mutter zog mich an den Haaren etwas zurück. „Lass uns wieder rein gehen!“

Mit zwei Bier in der Hand wurde ich nicht nur von Freddy freundlich empfangen. Nein auch Anne stand auf und kam mir entgegen. „Schön, dass du dich mit deiner Mutter ausgesprochen hast.“ flüsterte sie mir ins Ohr während sie meinen Hals küsste. „Aber in der Muschi deiner Mutter warst du schon als Baby, nun bin ich als erste dran!“ Anne küsste mich auf den Mund und ich spürte, wie ihre Zunge meine Lippen gekonnt auseinanderschob und sich ihren Weg bahnte. Wiederum fasste sie mir zeitgleich auf meinen Schwanz.

Wie meine Mutter dann den Proleten los wurde und sich meine Aufmerksam beide Frauen teilten, erfährt ihr im nächsten Teil.

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