Bernds Telefon klingelte.

„Was gibt’s Horst. Konntest Du das Problem mit den Amis lösen?“

„Kalter Kaffee, komm mal schnell in mein Büro. Ich muss Dir was zeigen.“

Schnell betrat Bernd Horst´ Büro der vor dem PC saß und grinste.

„Was gibt’s denn?“

„Schau selbst!“

„Das gibt’s doch nicht, unser Hausboy vergnügt sich mit dem Gärtner und dem Poolboy gleichzeitig. Ja fass ich´s denn?“

„Wir scheinen ihm nicht mehr zu genügen. Er ist einfach unersättlich. Naja, um so besser. Die anderen singen ja auch alle nur Lobeshymnen über sein unstopfbares Loch.“

„Stimmt, ich glaube, so ne willige Stute hatten wir noch nie. Ein echter Glücksgriff.“

„Und das verdanken wir Dir. Du hast ihn schließlich klar gemacht.“

„Weißt Du nicht mehr, da musste ich gar nicht viel machen. Der ist voll auf mich abgefahren und bei Dir hat er ja auch nicht mehr viel Anlauf gebraucht, so schnell wie Ihr auch am knattern wart.“

Horst grinste dreckig.

Marc reichten die täglichen Fick Sessions mit einem von uns beiden irgendwann nicht mehr. Er schlug vor, dass wir einen Dreier machen. Eigentlich wurde mir Marc mit seiner immer unverschämter werdenden, arroganten Art mehr und mehr zu wider und ich überlegte schon, wie ich bzw. wir ihn wieder loswerden konnten. Aber insgeheim war ich von der Aussicht auf einen Dreier mit Horst begeistert, ließ mir aber natürlich nichts anmerken und meinte nur, dass ich dazu bereit wäre, aber er das Ganze mit Horst klären müsse. Das tat er auch und erst im Nachhinein erfuhr ich, dass Marc ganze Überzeugungsarbeit leisten musste, bis Horst sein OK dazu gab.

Regelmäßig haben wir nun zu dritt Sex, aber es wurde auch schnell wieder langweilig, nichts Spektakuläres mehr. Eher Triebbefriedigung für Horst und mich, besonders aber natürlich für Marc. Erst fickte ich ihn durch, dann Horst und beim nächsten Mal war es umgekehrt und manchmal fickten wir beide oder zumindest einer von uns beiden ihn ein zweites Mal. Aber während es bei den ersten Malen immer nur wie zufällig erschien, das Horst und ich uns streichelten oder auch nur ganz leicht berührten, weil Marc unsere ganze Aufmerksamkeit forderte, so nahmen diese Zufälligkeiten scheinbar immer mehr zu und das noch nicht nur, weil ich es forcierte.

Ich erinnerte mich plötzlich wieder an den Abend, als Horst Marc im Whirlpool fickte und ich gegen die Fensterscheibe spritzte und mir insgeheim wünschte, an Marcs Stelle zu sein und von Horst genommen zu werden.

Den vorläufig engsten Kontakt hatten wir, wenn auch nur sehr kurz, als ich Marc, während er auf dem Rücken liegt, ordentlich ficke und Horst hinter mir steht und meinen Körper liebkost, er mich auf den Nacken küsst, an meinem Ohrläppchen knabbert und mich mit seinen starken Händen überall streichelt. Das geht aber nur für einen kurzen Moment so, denn Marc kommandiert Horst zu sich um ihm während er von mir gefickt wird einen blasen zu wollen. Horst hatte sich das erste Mal sich ausschließlich um mich gekümmert. Das hatte er noch nie getan, irgendwas war anders als sonst. Ich war total verwirrt.

Es war Freitagabend und ich kam erst spät nachhause, da ich nach Feierabend noch zum Barbier war und ein Erledigungen in der Stadt gemacht hatte. Als ich die Haustür aufschließe, kommen die beiden nackt die Treppe herunter, nehmen mir meine Sachen ab und beginnen abwechselnd mich meiner Klamotten zu entledigen. Beide sind offenbar schon gut in Stimmung und ihre Schwänze wackeln halbsteif vor meinen Augen herum. Als ich ebenfalls nackt bin, gehen wir an die Bar und genehmigen uns ein Glas und plaudern über dies und das. Übermütig umarmt uns Marc immer mal wieder und befingert unsere Körper.

Als die Sache aus dem Ruder läuft, beschließen wir nach oben zu gehen.

Ich hole noch eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und als ich in Horsts Schlafzimmer trete, sitzt Marc schon auf Horst und genießt seinen Bullenschwanz. Ich gieße uns Wein ein und nehme einen großen Schluck und gebe erst Marc einen Schluck in seinen Mund, nehme neuen Wein und mache das gleiche mit Horst, der mich gleich in den Arm nimmt und als wir beide den Wein runter geschluckt haben, schiebt er mir leidenschaftlich seine Zunge in den Hals und wir knutschen und streicheln uns.

Heute habe ich umso mehr das Gefühl, dass sich zwischen Horst und mir so einiges verändert hat. So intensiv und so seltsam es klingen mag, so intim war es zwischen uns noch nie. Sicher haben wir schon oft auf Sex Partys uns die Kerle geteilt und seit ca. 2 Monaten vögelten wir nun auch immer zu dritt mit unserem Haus Boy Marc, der auch heute wieder von mir fordert, dass ich ihm seinen Schwanz von hinten wichse und seine Nippel kneten soll. Ich will mich aus Horst´ Umarmung befreien, doch er lässt mich einfach nicht los. Ich genieße seine Zärtlichkeiten und gebe mich wieder in seine Behandlung. Doch Marc lässt es keine Ruhe, dass er nicht im Mittelpunkt steht und wird immer penetranter in seinen Aufforderungen. Schließlich geben wir auf und erfüllen ihm seine Wünsche und es dauert, Gott sei Dank, nicht mehr lange bis wir alle abspritzten.

In Horst´ Gesicht sehe ich dass er ebenso froh ist, dass es schnell zu Ende ging und nicht dass er geil gekommen ist und mir geht es ganz genauso. Als Marc sich erholt hat von seinem Ritt, rennt er ohne was zu sagen aus dem Zimmer. Verdutzt schauen wir ihm hinterher und ich denke so bei mir, dass das wohl unser letzter Dreier für eine lange Zeit gewesen sein wird. Ich sollte Recht behalten und Horst reißt mich aus meinen Gedanken:

„Er fährt doch morgen mit Stanley für eine Woche nach Sylt und der holt ihn morgen ganz früh ab.“

„Gehst Du mit mir eine rauchen?“

„Klar, gerne!“

Wir füllen unsere Gläser und gehen auf die Terrasse und nachdem wir die Zigarette schweigend beendet haben, schlägt Horst vor noch eine Zigarre zusammen zu rauchen, was ich annehme. Auch jetzt reden wir kaum und lehnen uns an die Terrassenbegrenzung und ich spüre seine Nähe und immer mal wieder seine Hand auf meinem Rücken. Wir verabschieden uns recht bald, denn der Tag war wieder mal stressig, und jeder geht in sein Schlafzimmer. Doch an schlafen ist bei mir erst einmal nicht zu denken. Zu viele Gedanken gehen mir durch den Kopf und zwei Türen weiter geht es Horst genauso, doch davon weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Irgendwann schlafe ich dann doch ein.

Geweckt werde ich als Marc seinen Rollkoffer die Marmortreppe runter rollt. Draußen dämmert es bereits, aber ich dreh mich noch mal um, schließlich habe ich heute nichts vor und kann ausschlafen. Jetzt wo Marc weg ist, wird das Wochenende endlich mal wieder weniger chaotisch als in den letzten Wochen, so ein junger Typ bringt schon eine Menge Unruhe in ein Haus.

Horst und ich haben die ganze Woche genug um die Ohren und bevor Marc bei uns einzog, lebten wir ein sehr ruhiges und recht ödes Leben, an den Wochenenden war ich sowieso alleine, da Horst dann zu seiner Frau in den Schwarzwald fuhr. Ansonsten hatte er ein Penthouse in der Innenstadt, doch als nach einem Feuer eine Etage tiefer, vieles umgebaut werden musste, ist er kurzerhand zu mir gezogen. Schließlich habe ich ein großes Haus mit einigen Gästezimmern.

Der ganze Umbau seiner Wohnung zieht sich jetzt schon über ein halbes Jahr hin. Seit Marc bei uns wohnt Zeit fährt Horst auch nur noch jedes 2. Wochenende nach Titisee-Neustadt. Während im Halbschlaf mir diese Gedanken noch durch den Kopf gehen, höre ich irgendwo im Hintergrund eine Dusche rauschen und wie Marc, wie üblich, die Haustür mit einem Knall zuwirft.

Im Halbschlaf höre ich wie meine Schlafzimmertür sich öffnet und denke mir nichts dabei. Ich liege zur Fensterseite meines Bettes gewandt mit dem Rücken zu Tür, als jemand zu mir ins Bett schlüpft. Der erste Gedanke ist natürlich an Marc.

Will er jetzt bevor er losfährt noch mal schnell ficken? Ich stelle mich schlafend und bin innerlich schon genervt. Doch dann spüre ich große Hände auf meinem Körper und und ein bärtiges Kinn an meinem Nacken, während ich zärtlich geküsst werde. Wie ein Blitz strömt es mir durch den Kopf.

„HORST?“ rutscht es aus mir heraus und ich bin schlagartig wach.

Ich drehe mich um und wir schauen uns in die Augen. In seinen Augen sehe ich die pure Sehnsucht. Er hat extra gewartet bis Marc weg war und wir sturmfreie Bude haben und ist sofort zu mir in mein Bett gekommen. Wir schauen uns eine gefühlte Ewigkeit ernst an und seine Hände streicheln zärtlich meinen Körper.

Unser Blick bricht nicht ab, wir wissen beide, dass wir den anderen wollen.

Kein schneller Sex, wir wollen den anderen spüren, streicheln, liebkosten, uns endlich ineinander vergraben, sich an den anderen verlieren und die Kontrolle aufgeben, ohne dass wir gestört werden. Horst beginnt zu zittern. Ich schlage die Decke über uns beide ohne dass wir den Blick voneinander nehmen. Doch sein erwartungsvolles Zittern, was wir gleich miteinander erleben werden, hört nicht auf, vielmehr überträgt es sich auf mich. Auch ich zittere vor Begehren nach diesem Mann in meinem Bett, den Mann, den ich nun schon seit über 10 Jahren kenne, als , , und auch Fickbuddy.

Dieser Mann hat mich völlig in seinen Bann gezogen und ich ihn, als wir uns endlich küssen. Ein Kuss, gefühlt als ob man sich das letzte Mal im Leben küssen wird. Er lässt sich auf mich sinken und unsere Körper werden eins. Wir küssen und streicheln uns. Bewusst streicheln wir unsere erogenen Zonen nicht, wir streicheln Arm, Beine, Rücken und immer wieder küssen wir uns, bis wir fast keine Luft mehr bekommen.

Keiner macht den Versuch den anderen an Arsch oder Schwanz zu berühren, obwohl unsere Schwänze hart gegeneinander drücken, so widerstehen wir beide dem Drang, den anderen dort zu berühren oder zu stimulieren. Es genügt uns, uns zu küssen und zu streicheln. Das geht nun schon eine gefühlte Ewigkeit so, wie lange könnte ich nicht mal sagen. Das will ich auch gar nicht, denn eine solche Intimität habe ich noch nie mit einem Menschen geteilt und ich könnte ewig so weitermachen.

Das Zittern war nicht abgeklungen, jedoch zitterten wir definitiv nicht mehr vor Kälte, sondern vor purer Erregung, denn mittlerweile läuft uns der Schweiß herunter. Horst hat einen nassen Rücken und beim Küssen tropfte mir auch immer wieder sein Schweiß in Mund und Gesicht.

Das störte mich nicht im Geringsten, er verstärkte nur unsere Intimität. Wir sind uns so nah, wie zwei Menschen einander nur sein können. Wir erfahren uns mit allen Sinnen. Ich rieche ihn, schmecke ihn und berühre seinen Körper und all das macht mich einfach nur glücklich. Mit dem Schweiß verebbt das Zittern immer mehr und eine wohlige Hitze durchströmt mehr und mehr unsere Körper. Wir wälzen uns in dem Doppelbett, so dass wir abwechselnd oben liegen und immer wenn wir uns wieder drehten, merkten wir dass die Laken mit der Zeit mit mehr und mehr von unserem Schweiß getränkt werden.

Die Hitze steigt weiter und ich merke einen leichten Schwindel im Kopf, so wie wenn man zu oft oder zu lange an Poppers geschnüffelt hat. Ein nur leichter Schwindel so als ob man das Bewusstsein verlieren könnte, aber eben nur fast, dann war man wieder voll da und spürt den anderen, seine Berührungen, seine Küsse, seinen Schweiß und seiner Körperhitze. Unsere Körper reiben vor Leidenschaft aneinander und die Hitze braucht irgendwann ein Ventil, wir sind total aufgeladen vor sexueller Spannung und haben schweißnasse Körper, die bei der Reibung nur noch schmatzen. Horst rollt sich auf den Rücken und zieht mich auf sich und seine Umarmungen verstärken sich. Ich bin wie Wachs in seinen Hände und genieße jede Sekunde, bis er sich dann irgendwann nicht mehr an sich halten kann und mir seine Sahne auf den Schwanz spritzt, worauf auch ich umgehend einen Orgasmus habe.

In meinem bewegten Leben habe ich schon oft und heftig abgespritzt, besonders wenn meine Prostata beim Ficken oder beim Wichsen stimuliert wurde. Aber so heftig und so eine Menge wie heute, habe ich noch nie ejakuliert. Es war wie ein oft beschriebener Dauerorgasmus und als ich dann plötzlich sogar ein 2. Mal abspritze, spritzt auch Horst erneut ab und stöhnt wie ein kleiner Junge auf, gar nicht so beherrscht wie ich ihn sonst kannte. Er klingt verletzlich, schwach und absolut willenlos. Erschöpft lasse ich mich neben ihn fallen und ringe wie er nach Luft.

„Wow, das war das denn?“ — frage ich überglücklich.

Horst bleibt erst einmal stumm. Ich kraule sein Brusthaar und küsse ihn. Er dreht den Kopf und erwidert den Kuss, ohne den Blick von mir zu nehmen. Ich schaue ihn erwartungsvoll an, da er den Anschein macht, etwas sagen zu wollen.

„Ich glaube so ist es, wenn man jemanden aus tiefstem Herzen liebt!“

Bam — Hammer. Was hatte er da gerade gesagt? Ich setzte mich hin und fragte total geplättet:

„Was hast Du da gerade gesagt?“

Er setzt sich ebenfalls hin und nimmt meine Hände in seine.

„Ja Bernd, ich habe mich total in Dich verliebt und ich kann nicht mehr anders, als es Dir zu gestehen.“

Immer noch ungläubig blicke ich ihn an, doch was er mit da gerade sagte, treibt mir die Tränen in die Augen, Tränen der Freude natürlich.

„Ja, hast Du denn nicht gemerkt, dass ich mehr und mehr bei unseren Dreiern eigentlich nur mit Dir schlafen wollte.“

Ich nickte und zitterte plötzlich wieder vor Aufregung.

„Immer wenn ich dann alleine im Bett lag, habe ich nur an Dich gedacht und mir ist plötzlich bewusst geworden, dass ich eigentlich nur noch Dich will!“

„Warum hast Du denn nicht mal eher was gesagt, dann hätte ich Marc doch längst rausgeworfen?“

„Willst Du damit sagen, dass es Dir genauso geht?“

„Ich begehre Dich insgeheim schon lange, aber habe mich immer zurückgehalten. Und ich bin damit auch immer klar gekommen. Wir sind Kollegen und Freunde, das genügte mir. Aber insgeheim stand ich schon immer auf Dich. Richtig intensiv ist es geworden, als ich Dich damals mit Marc im Whirlpool gesehen habe, da habe ich mir gewünscht, dass Du mich gefickt hättest und habe Euch im Dunkeln beobachtet und mir einen gekeult.“

Horst grinste zufrieden.

„Wir alten Idioten, lassen uns von einem jungen Bürschchen an der Nase herumführen und verrückt machen, dabei haben wir doch alles was wir brauchen.“

„Ja Horst ich glaube ich brauche ebenfalls nur noch Dich. Bleib doch einfach ganz hier — wenn Du willst für immer!“

„Meinst Du das echt?“

„Klar, dass wir sehr gut miteinander auskommen, hat sich in letzter Zeit doch schon gezeigt und wenn wir jetzt auch ein…“

Ich traute es mich nicht auszusprechen und wich seinem Blick aus. Horst nahm mein Kinn und hob es an, so dass ich ihm wieder in die Augen sehen musste.

„Auch ein werden? Wolltest Du das sagen?“

Ich nickte aufgeregt.

„Ja wenn wir beide jetzt ganz zusammen sind, dann ist das doch die beste Lösung!“ und dann fiel mir Hella ein und schlagartig verstarb mein Lächeln.

„Was ist mein Schatz?“

Er hatte mich Schatz genannt, dass ging runter wie Öl und mir lief ein Schauer den Rücken runter.

„Was ist mit Hella?“

„Ihr wird das nur Recht sein, sie will seit langem die Scheidung und ich werde jetzt einwilligen!“

„Echt?“

Ich konnte es kaum glauben. Insgeheim schossen mir Gedanken über ein Outing Horst durch den Kopf, aber ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und die Stimmung zerstören. Zuviel hatte sich gerade zwischen uns geändert. Ich könnte sicherlich erst mal als sein heimlicher Lover leben.

„Ja aber Marc müssen wir jetzt irgendwie loswerden, ich will Dich nicht mehr mit ihm teilen, ich will das Du nur noch mich fickst.“

In Horst´ Augen blitzte es:

„Und wenn ich auch mal gefickt werden will?“

„Im Ernst? Ich dachte immer, Du hast daran kein Interesse gehabt?“

„Vielleicht musste erst einmal der richtige Kerl vorbei kommen?“

WOW, das war ein Kompliment.

„Nichts dagegen!“ konterte ich und gab ihm einen langen Kuss.

„Jetzt brauch ich aber erst mal ne Dusche und dann ein kräftiges Frühstück für uns beide!“

„Einverstanden!“

Wir genossen es das Haus für uns alleine zu haben und liebkosten und streichelten uns den ganzen Tag. Abends kochte ich was Schönes für uns und dann wollten wir auf der Couch abhängen. Doch wir wurden erneut so geil, dass wir schnell wieder ins Schlafzimmer verschwanden. Wir konnten auf einmal gar nicht mehr genug voneinander bekommen. Wir wichsten uns in den 7. Himmel und schliefen eng umschlungen miteinander ein um nachts gleichzeitig wach zu werden und es erneut zu treiben.

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