—-Dieser Beitrag ist eine Fiktion. Sämtliche Namen und Orte und die Handlung sind frei erfunden. Sollten irgendwelche Befindlichkeiten beim Lesen stören, brechen Sie die Lektüre sofort ab und lesen Sie etwas Anderes. Diese Phantasien bleiben auch Phantasien.—-

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Ich verließ die Halle und Maria und überließ Wuttke seiner Bestimmung. Nach der Behandlung durch Maria würde die Stadt wohl einen Eunuchen mehr haben, wenn es überhaupt einen Einzigen hier in der Stadt gab. Im Park stolperte ich über Marias Fahrrad und beschloss, es mir auszuleihen. Während ich langsam in die Stadt radelte, dachte ich über Maria nach. Hatte sie nicht mitbekommen, dass Wuttke sie gar nicht gefickt hatte oder ging es ihr um etwas anderes? Wieso drehte Wuttke, der eigentlich recht harmlos schien, plötzlich so am Rad, dass er Frauen im Park anfiel und verschleppte? Hatte Wuttke das schon öfter gemacht?

Anscheinend hatte Wuttke einen Schlag bei Frauen. Michaela Schmidt, die mit ihm verabredet war, Caroline Mutmann, die dann an Schmidts Stelle durchgelassen wurde. Ich radelte so vor mich hin und kam dabei, rein zufällig natürlich, beim Haus der Mutmann vorbei. Es brannte Licht und die Vorhänge, die wohl noch aus der Zeit ihrer Eltern stammten, waren entfernt worden und erlaubten es, in das taghell erleuchtete Haus zu schauen.

Ich war nicht der Einzige. Mucksmäuschenstill stand ich da und sah eine Gestalt durch die Büsche des Gartens der Mutmann schleichen. Langsam lehnte ich das Fahrrad gegen eine kleine Mauer und schlich durchs Gartentor in Richtung Schleicher. Der Lichtkegel, der aus dem Fenster fiel, erschwerte eine unbemerkte Annäherung. Ich duckte mich, als ich meinte, die Gestalt würde sich in meine Richtung drehen und lag auf dem Rasen unter einem Busch.

Im Fenster stand die Mutmann, ihren Umrissen nach zu urteilen. Dahinter stand ein Mann, der die Arme um sie geschlungen hatte und ihre Brüste knetete. Die Mutmann reckte ihren Hals und warf den Kopf nach hinten. Der Mann küsste ihre Halsbeuge und die Mutmann knickte ein wenig ein. Mit einer langsamen aber durchgehenden Bewegung beugte sich der Oberkörper der Mutmann nach vorn. Ihre Haare hingen herunter und bedeckten ihr Gesicht, dass ich wegen des Lichteinfalls aber sowieso nicht erkennen konnte.

Der Mann griff ihre Hüften, schob sein Becken vor, fummelte ein wenig mit seinem Schwanz herum und stieß dann mit einer kräftigen Bewegung vor und fickte die Mutmann entweder in den Arsch oder in ihre Fotze. Die Mutmann schüttelte ihre Haare und hielt ihre Fußgelenke mit den Händen umklammert, als plötzlich der Bewegungsmelder des Gartenlichts reagierte und den Garten erhellte. Ich lag nicht sichtbar, das wusste ich, also bekam ich keine Panik. Ein Meter weiter raschelte es im Gebüsch und Zweige schwangen hin und her.

Im Haus hatte anscheinend niemand etwas gemerkt oder was wahrscheinlicher war, es gab Wichtigeres zu tun. Jetzt konnte ich auch Martin erkennen, der es seiner große Liebe Caroline Mutmann von hinten besorgte, die Hände an ihren Hüften und ab und an zur Anfeuerung auf ihre Arschbacken schlug. Jetzt würde mich aber schon interessieren, wer diese Gestalt da in meiner unmittelbaren Nähe war, die sich dieses Schauspiel ebenso reinzog wie ich.

Ich robbte vorsichtig zurück, bis meine Füße an der Grundstücksmauer anstießen und drehte mich dann nach links, in die Richtung, in der ich die Gestalt vermutete. Nach einer gefühlten halben Stunde konnte ich die Umrisse erkennen. Die Gestalt kniete breitbeinig auf dem Rasen, war in Richtung Haus notdürftig von einem herabhängenden Zweig verborgen, und trug ein Kleid. Ein Kleid, das mir bekannt vorkam. Ich robbte ganz vorsichtig und leise weiter.

Meine Nase meldete sich und ich hielt mir schnell die Nasenflügel zu, damit ich nicht niesen musste. Die Frau vor mir war ganz versunken und ich schnüffelte in ihre Richtung. Dann sah ich, wie sie ihre Hand in ihrem Schoß vergraben hatte und sich heftig wichste. Wenn ich jetzt fragend Michaela gerufen hätte, wäre eine positive Antwort gekommen. Was trieb sie sich nachts in Mutmanns Garten herum und spionierte ihr nach? dachte ich.

Ich stützte mein Kinn auf meinen Händen an und schaute ihr beim Masturbieren zu. Der Boden war weich und mein schon harter Schwanz hatte noch genug Platz zu ausweichen, aber langsam wurde es unbequem, ihn mit meinem Gewicht so klein zu halten. Langsam robbte ich in Michaelas Rücken und räusperte mich. „Ähem!“ Sie erschrak und wollte schnell aufstehen und weglaufen, stolperte aber und fiel wie ein Käfer auf den Rücken, direkt in meinen Schoß. Ich rückte etwas nach hinten, griff ihre Arme, zog sie über ihren Kopf in meine Richtung und setzte mich mit meinen Knien auf ihre Arme. Ihr Gesicht war jetzt direkt unter mir und ich bewunderte ihr Make-up. Sie hatte sich das Gesicht geschwärzt. Eine professionelle Stalkerin, dachte ich und sprach es laut aus.

„Du? Was machst du hier?“ zischte sie. „Wollte ich auch gerade fragen“, entgegnete ich leise und grinste sie von oben an. Sie versuchte sich zu befreien, aber ich ließ mich nicht abwerfen. Nach etwas hin und her entspannte sie sich. Im Gegensatz zu mir. Ich war angespannt, und wie. Mit den Knien hatte ich Michaelas Arme fixiert und zog jetzt meine Hose herunter, die Unterhose gleich mit und ließ meinen Schwanz über ihrem Mund hin und her baumeln. Ihre Reaktionszeit war kurz und schon berührte ihre Zunge die Unterseite meiner Eichel, dann hob sie ihren Kopf und nahm sie sanft in den Mund.

Ich senkte mein Becken in Richtung Rasen, aber eigentlich in Richtung Michaela und um es ganz genau zu sagen, schob ich ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Mund, bis ihre Lippen die Wurzel meines Schwanzes küssen konnten. Sie gurgelte etwas, öffnete ihren Mund weiter, um Luft zu bekommen und leckte mich dann mit ihrer Zunge, während sie direkt auf meinen Arsch schaute. Ein Grund, kein Bier zu trinken ist, in solchen Situationen nicht furzen zu müssen, ein anderer, ein flacherer Bauch.

Ich setzte meine Knie neben ihrer Armen auf die Wiese und begann, ihren Mund zu ficken, der bereitwillig offen stand und meine Bewegungen mit Zungenschlägen begleitete. Ihre Hände wanderten die Innenseiten meiner Schenkel hoch und erreichten meinen Arsch. Ein Zucken durchfuhr mich, als ihre Fingernägel die Haut zwischen meinen Eiern und meinem Arschloch leicht kratzten. Dann schob sie mir einen Zeigefinger mit Kraft in den Arsch. Mein Schwanz wurde nochmal härter, was ich jetzt so nicht erwartet hatte und Michaela saugte inzwischen mit einer Kraft, dass Dyson ein Witz dagegen war.

Männer, die Staubsauger ficken, sollten übrigens auf Vorwerk Elektro verzichten. Bei diesem Modell sorgt ein rotierende Propeller für eine unangenehme Überraschung und abrupte Unterbrechung dieses absurden Vorgangs. Aber das nur nebenbei und wieso kam ich ausgerechnet im Garten der Mutmann, direkt vor der Mutmann und Martin, die es drei Meter weiter immer noch miteinander trieben, und im Mund der Schmidt darauf? Keine Ahnung.

Die Schwerkraft sorgte dafür, dass das Sperma, dass ich Michaela Schmidt in den Rachen blies, in Gänze dort blieb. Allerdings vergeudete Michaela auch nicht einen Tropfen und schluckte alles. Das war ihr Teil ihres Programms, eiweißhaltige Nahrung zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Ich schaute zum Haus und sah gerade, wie Martin seinen Schwanz in der rechten Hand hielt, die Mutmann schaute verschwitzt in meine Richtung, und sich seine Rute rieb, bis er seinen Saft über den Rücken der Mutmann bis an die Scheibe spritzte. Er schüttelte seinen Schwanz noch etwas und verrieb dann das Sperma auf dem Rücken der Mutmann, die sich jetzt langsam wieder aufrichtete und ihre Birnentitten dabei von links nach rechts baumeln ließ.

Michaela Schmidt kroch unter meinem Schwanz nach vorn, nachdem sie noch kurz meine Eier mit der Zunge geleckt hatte und eine Runde um meine Rosette machte, die sich schreckhaft zusammenzog. Ihr Kleid, feucht von den aus ihr fließenden Säften, strich sie glatt und schaute mich fragend an. Ich deutete mit einem Kopfnicken in Richtung Haus und wir gingen zur Haustür und läuteten. Drinnen war es ruhig und dann hörten wir ganz leise, wie jemand hinter der Tür stand und flüsterte. Ich klingelte noch einmal und dann wurde die Tür vorsichtig einen Spalt weit geöffnet.

Caroline Mutmann steckte den Kopf heraus und erkannte mich und die Schmidt. Etwas verlegen druckste sie herum, dass es gerade nicht passen würde und versuchte, uns loszuwerden. „Wir haben alles von draußen gesehen“, meinte ich und schob die Tür ein wenig weiter auf. Der Widerstand der Mutmann war nicht besonders groß und ich konnte ihre vollen Brüste und ihre umwerfende Figur im Halbdunkel des Flurs gut erkennen. Etwas Licht von hinten illuminierte ihre Formen und ich drängte mich in den Flur, ohne auf ihre stillen Protestversuche einzugehen.

Die immer noch geile Schmidt in meinem Kielwasser steuerte gleich auf das Wohnzimmer zu und traf dort den überraschten Martin, der mit einem halbsteifen Schwanz in der Mitte des Raumes stand und Sperma auf den Teppich tropfen ließ. Sie sah ihm nur kurz in die Augen und blieb dann mit den Augen auf seinem Schwanz hängen, der, durch diesen Voyeurismus schon wieder anfing zu zucken und sich langsam aufzurichten. Die Schmidt leckte sich die Lippen und zog sich mit einer einzigen, anmutigen Bewegung das Kleid über den Kopf und stand nackt vor Martin und schüttelte ihre blonde Mähne.

Die Mutmann und ich standen in der Tür und schauten dem Schauspiel gespannt zu. Dann griff ich ihre Hand und zog sie in den Flur und schob sie zur Treppe. Ein roter Teppich lief über die Treppe und ich schubste die Mutmann nach oben. Sie stolperte und lag etwas ungelenk vor mir. Ihr Arsch reckte sich nach oben und als ich sie nach unten drückte, bevor sie aufstehen konnte, spannten sich ihre Oberarme an und ich griff meinen Schwanz in der Hose, schob ihn raus und direkt in das nächste Loch der Mutmann, ihren Arsch.

Martin hatte sie in den Arsch gefickt und er war noch hervorragend mit Vaseline geschmiert. Mit meinem Gewicht schob ich nach und schlug mit meinen Eiern auf die nasse Fotze der Mutmann, die sich im Teppich der Treppe festkrallte. Sie stöhnte laut und das ließ mich Tempo aufnehmen. Ich fickte sie fest und bei jedem Stoß schlugen meine Eier auf ihre Schamlippen, was sie jedesmal zusammenzucken ließ und ihr einen lauten Seufzer entlockte.

Es dauerte ein wenig, bis ich ihr meine Ladung in den Arsch spritzte und während der Zeit reckte sie ihren Arsch immer höher, damit ich immer weiter in sie eindringen konnte. Martin hatte ihre Rosette weit gedehnt und ich schob meinen Schwanz locker in ihr hin und her, bis sie kam und ihre Arschmuskeln meinen Schwanz massierten. Ich fiel über ihr zusammen und nach einer Weile beschlossen wir, gemeinsam zu duschen.

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