Alles wirkte ein wenig zu weiß und sehr steril. Anne schaute sich ein wenig in der Praxis um und ihr Blick hing an einem dieser seltsamen, neumodischen Bilder hängen. So eines mit Spiralen und bunten Kreisen. Diese Bilder waren auch das einzige was das Wartezimmer angenehm gestaltete. Es fehlten völlig die üblichen Frauen- und Autozeitschriften und außerdem war Anne alleine. „Seltsam“, dachte sie bei sich, „Aber das liegt bestimmt daran, dass die Praxis gerade neu ist.“

In der Tat hatte der Frauenarzt Dr. Schmidt, in dessen Wartezimmer sie saß erst vor wenigen Tagen eröffnet, aber weil sie in der Nähe wohnte, wollte sie es auf einen Versuch ankommen lassen.

„Diese Bilder machen einen ganz verrückt!“, dachte sie bei sich, während ihr Blick weiter an den bunten Kreisen hängen blieb. Aber irgendwie konnte sie nicht aufhören die Muster anzustarren. Diese Farben waren wirklich faszinierend. Es wirkte auf Anne fast so, als wenn die Bilder sich in sich bewegen, die Kreise sich in sich drehen würden. So sehr war sie im Bann der Bilder, dass sie gar nicht merkte wie ihr die Augen zufielen, während in ihrem Kopf weiter Spiralen und Kreise umeinander tanzten.

Während Anne immer weiter in ihrer bunten Welt versank öffnete sich die Tür des Wartezimmers und ein etwa 40 jähriger Mann kam herein. Wäre Anne bei Bewusstsein gewesen, hätte sie diese schmierige Gestalt mit ihrem schwarzen Schnurrbart, der getönten Brille und dem weißen Kittel mit Sicherheit eher gemieden, doch nun folgte sie „Dr.“ Schmidt bedenkenlos in eines seiner „Behandlungszimmer“.

„Da hab ich ja einen guten Fang gemacht“, denkt Klaus Schmidt und besah sich sein neustes . Schlank, gute Figur, etwa 25 Jahre schätzte er. Die rotblonden Haare passten gut zu ihrem engen Oberteil und der Jeans. „Setz dich hin“, befiehlt er ihr und ohne zu zögern folgt sie seiner Anweisung. Der Raum ist nur spärlich möbliert. Neben 2 Stühlen verfügt er über einen gynäkologischen Stuhl und eine abgewetzte Liege. Zwar sieht der Raum einem Behandlungszimmer nicht unähnlich, doch von der Sterilität des Wartezimmers war hier nichts mehr zu merken. „Soso, dann erzähl mal kurz wer du bist und wie ich dir helfen kann!“, sagt Klaus nicht ohne dabei hämisch zu grinsen.

„Mein Name ist Anne Meyer und bin hier, weil ich mir die Pille verschreiben lassen will.“ antwortet Anne.

„Achso, die kleine Schlampe will ficken? Schön, dann bist du ja hier genau richtig. Zieh dich doch erstmal aus. Aber bitte so, dass mir gefällt.“.

Das Grinsen auf dem Gesicht des „Arztes“ wird immer breiter, während Anne sich ganz langsam ihr Top auszieht. Dann folgt der BH. Dabei spielte sie verführerisch mit ihren Brüsten und Klaus kann sehen wie ihre Nippel steif werden. Sie lässt eine Hand in ihre Hose gleiten, bevor sie auch diese fallen lässt. Nur noch mit Slip und Socken bekleidet steht sie vor ihm. Noch bevor er sich an diesem Anblick satt sehen kann, streift sie erst den linken, dann den rechten Socken ab, bevor sie sich schließlich ganz entblößt.

Als sie in ihrer ganzen Pracht vor ihm steht, mit ihren großen Brüsten und dem rasierten Stück vom Paradies zwischen ihren Beinen läuft dem Doc das Wasser im Mund zusammen.

„Ab jetzt, ab jetzt ist deine Muschi die einzige, auf die du in deinem Leben noch hörst. Wenn du aufwachst bist du nichts als eine billige Schlampe, die es mit jedem treibt der sie will. Du ziehst dich geil an und bist den ganzen Tag feucht. Du bist von dieser Praxis total begeistert und wirst sie überall weiterempfehlen und komm ja nicht auf die Idee dir nochmal die Pille verschreiben zu lassen!“ ordnet er an und sie nickt. Mit den Worten „Dann wach auf!“ erlöst er Anne aus der Trance, wobei es ihm schwer fällt an irgendwas anderes als an seine mörderische Latte zu denken.

Kaum macht Anne die Augen auf fällt ihr Blick in den Schritt des Doktors. Als sie seine Erregung sieht, fasst sie ihm instinktiv in den Schritt und beginnt seinen Schwanz zu massieren. „Da freut sich aber jemand dass ich vorbeigekommen bin“, raunt sie verführerisch und ihre andere Hand beginnt ihre hungrige Muschi zu streicheln. „Mal schauen ob ich da Abhilfe schaffen kann“, sagt sie und legt sich rücklings auf die Liege, ohne dabei den Klaus Schwanz oder ihre Muschi zu vernachlässigen.

Als er die weit gespreizten Beine der kleinen Schlampe vor sich sieht kann den Doktor nichts mehr halten. Er beginnt, das sich vor Erregung windende Mädchen nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Er genießt es. den Saft einer solch jungen, unschuldigen Muschi zu schmecken, während seine Zunge um ihren Kitzler kreist. „Nimm mich endlich! Mach mich zu einer echten Schlampe!“ schreit sie ihn an. Nun hält ihn nichts mehr. Er setzt seinen steinharten Schwanz an und stößt brutal in das zierliche Mädchen hinein. Anne stöhnt und bewegt ihr Becken gleichmäßig mit dem Schwanz, während ihre Hände nun mit ihren Titten spielen. „Ja, das ist gut… Du bist so geil…“ stöhnt Anne und steuert unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu. Auch der Doktor kann sich nun nicht mehr länger beherrschen und spritzt mit lautem Stöhnen seinen heißen Saft in die Fotze dieser kleinen Hure. Als Anne spürt, wie der Doktor seinen Samen in ihren Bauch spritzt ist es um sie geschehen. Sie kommt so hart wie nie zuvor und ihre Muschi klammert sich eng an den geilen Schwanz um auch den letzten Rest heraus zu melken.

Minuten später, als beide übereinander liegen und Anne merkt wie der Samen des Doktors langsam aus ihrer Muschi an ihrem Bein herunterläuft, weiss sie, dass sie diesen Doktor mit Sicherheit nicht zum letzten Mal besucht hat.

Nachdem er Anne durch einen Hintereingang hinausgebracht hat, drückt er einen Knopf auf seiner Gegensprechanlage: „Die nächste bitte!“

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