Anmerkung:

Dies ist die Fortsetzung der Geschichte von Marc und Jan. Sie setzt dort an, wo „Im Hotel Teil 03“ aufhört.

Die Geschichten sind hier insgesamt auf eine etwas seltsame Art und Weise durchnummeriert weil ich das System dieser Website anfangs nicht durchschaut habe.

Der Vollständigkeit halber eine chronologische Auflistung:

1) Im Schwimmbad

2) Im Hotel (alle Teile nacheinander)

3) Sonnenaufgang

Ich freue mich immer über Kommentare. Wer die öffentliche Kommentarfunktion nicht benutzen möchte ist auch weiterhin herzlich Eingeladen, mich direkt zu kontaktieren.

Viel Spaß beim Lesen.

*****

Ich betrachte mein Telefon. Zwei verpasste Anrufe von dir und eine Email. Ich öffne die Email, wundere mich ob es

wohl etwas dringendes ist.

Ein einziger Satz:

„Können wir telefonieren?

Das klingt nicht gut.

Ich drücke die Taste mit der 14. Eigentlich wohne ich im 13. OG aber wie in einem Hotel hat man wohl beschlossen, das 13. Geschoss auszulassen. Kein Netzempfang im Aufzug.

Edelstahlwände, ein Spiegel. Summender Lift. Maximal 8 Personen. Wie sollen eigentlich 8 Personen in diesen Aufzug passen? Die Notruftaste. Ob sich wirklich jemand meldet, wenn man da drückt? Die Glocke ertönt, die elektronische Anzeige zeigt eine rote 14. Die Tür öffnet sich. Ich gehe ein Meter den Gang entlang, suche in meiner Umhängetasche nach meinem Schlüssel. Er klimpert. Dann drehe ich ihn im Schloss und betrete meine Wohnung.

Links das Wohnzimmer, rechts die Küche. Geradeaus das Schlafzimmer, dazwischen das Bad. Ich lege meine Tasche ab, hänge meine Jacke auf die Garderobe und gehe ins Wohnzimmer. Mein Rechner ist an. Eigentlich ist er das immer. Du bist offline, keine Videokonferenz möglich. Ich greife zum Telefon. Keine Extra SIM Karte mehr, keine anonymisierte Telefonnummer. Du bist unter deinem Vor- und Nachname in meinem Adressbuch gespeichert.

VERBINDUNGSAUFBAU

Es klingelt.

Einmal.

Zweimal.

„Hi“

„Hallo“ antworte ich „das klang als gäbe es etwas Dringendes“

Pause

„Danke dass du anrufst“ unterbrichst du die Stille „Ich…“

„Ja?“ hake ich nach

„Meine hat es gefunden“ platzt es aus dir heraus.

„Hat was gefunden?“ ich verstehe nicht auf was du hinaus willst.

„Alles. Sie hat alles gefunden. Emails, mein Zweithandy, in dem nur deine Nummer im Anrufprotokoll stand, sie hat sogar Chat Protokolle und Fotos gefunden, die ich dir geschickt habe. Keine Ahnung wie sie überhaupt an meinen Email Account und mein Passwort kam. Aber sie hat alles mit uns herausgefunden.“

„Scheisse.“ Ich schlucke.

Das wollte ich nicht.

Wollte keiner von uns beiden.

Du stöhnst leise. „Oh ja. Alerdings.“

„Scheisse“ wiederhole ich mich.

Pause

„Pfff… und jetzt?“ frage ich

„Sie hat mich rausgeworfen. Naja, genau genommen kann ich ihr das nicht verübeln. Ich habe sie schließlich betrogen. Sie weiss zwar nicht wer du bist aber sie weiss dass ich sie mit einem Kerl betrogen habe.“

„Ja… Oh Mann, das tut mir echt leid“

„Ist ja nicht deine Schuld. Ich hätte sie ja nicht betrügen müssen. Oder anders gesehen, ich kannte dich bevor ich mit ihr zusammen kam und von dir habe ich nie geredet. Also eigentlich war ich ja von Anfang an nicht ehrlich zu ihr. Das kommt davon.“

„Und was machst du jetzt? Wo bist du denn, wenn sie dich rausgeworfen hat?“ frage ich.

„Ich bin auf dem Weg zu einem . Der ist im Moment für zwei Monate in Australien und sein hat den Schlüssel. Also, ich hoffe jedenfalls dass der den hat.“

„Du kannst auch zu mir kommen“ biete ich dir an „also, wenn du das nicht gerade unpassend findest.“

„Danke Marc. Das ist nett…“ du überlegst kurz

„ich denke ich versuche erst bei meinem unterzukommen. Das ist kurzfristig einfacher, er wohnt nicht weit weg. Zu dir müsste ich ja fast drei Stunden fahren und es ist schon 18 Uhr. Aber danke für das Angebot…“

„Bitte“ entgegne ich „wenn du es dir anders überlegst, melde dich und komm vorbei. Ist echt kein Problem. Dann kannst du erstmal in Ruhe von hier aus überlegen wie du weiter machst. Ein anderes Umfeld ist ja manchmal recht gut um den Kopf frei zu bekommen“

„Ja… stimmt… ich mache mich jetzt auf den Weg dahin… ich melde mich dann, sobald ich irgendwie mehr sagen kann.“

„OK, mach das. Halt‘ die Ohren steif…“

ich überlege ob ich noch einen Kommentar über ’steif‘ machen soll, stelle dann aber fest dass das in der jetzigen Situation überhaupt nicht witzig ist und halte die Klappe. „Melde dich einfach wenn dir danach ist.“

„Danke. Bis bald“

„Bis bald“ antworte ich.

Wir legen beide auf.

Ich stehe im Wohnzimmer.

13 Stockwerke über der Stadt. Der Fluss schlängelt sich an der Brauerei vorbei, fließt bei den Häfen vorbei um irgendwo in weiter Ferne in die Nordsee zu münden. Autos, Menschen, Fahrräder, alles wirkt wie Ameisen von hier oben. Die Sonne neigt sich langsam in Richtung Horizont, tönt den Himmel in rötlichere Farben. Ich kratze mich am Kinn.

Das Telefon vibriert in meiner Hand. Nochmal du.

„Hey“ nehme ich den Anruf entgegen.

„Kann ich vielleicht doch zu dir kommen?“ im Hintergrund höre ich eine Straße.

„Ja klar, jederzeit! Ist der Nachbar von deinem Freund nicht da?“

„Keine Ahnung“ antwortest du „ich habe ihn nicht angerufen. Ich würde einfach gerne hier weg und aus dieser Stadt raus.“

„Klar, komm vorbei. Soll ich dich irgendwo abholen? Bahnhof oder so?“

„Ich nehme den erstbesten Zug und sage dir dann bescheid wann der da ist. Wenn du mich vom Bahnhof abholen könntest, wäre ich dir sehr dankbar!“ in deiner Stimme klingt Erleichterung.

„Geht klar. Melde dich sobald du was weisst. Sind ja noch ein paar Stunden.“

„Danke Marc“

„Bitte. Gute Fahrt!“

*****

Wieder drücke ich die Taste mit der 14. Auch keine 8 Personen dieses Mal, dafür wir beide und deine große Reisetasche. Schweigend stehen wir nebeneinander im Aufzug und warten.

„Penthouse?“ fragst du mich während die roten Zahlen auf der Anzeige zweistellig werden. Ich mustere dich. Wir haben uns fast ein halbes Jahr nicht gesehen. Du hast dich verändert… die Frisur ist anders, die Haare länger. Deine Gesichtszüge wirken weicher. Du bist deutlich schlanker geworden. Dass du drei Jahre jünger und ein Bisschen kleiner bist als ich fällt mir heute auf. Vorher hatte ich diesen Eindruck nie.

„Es ist eine Mischung aus Büro- und Wohngebäude“ kläre ich dich auf „ursprünglich hat das Bundesamt für Vermögensbewirtschaftung oder irgend so eine Behörde das Gebäude gebaut. Nachdem sie dann festgestellt haben dass es zu groß für sie ist, haben sie beschlossen, die oberen drei Etagen als Wohnungen zu vermieten.“

„Ah“ du nickst.

„Von außen ist es unglaublich hässlich. Aber der Blick aus meinem Wohnzimmer ist super.“

„Ja, das kann ich mir vorstellen“ erwiderst du.

Dann ertönt die Glocke und die Tür öffnet sich.

Wir betreten meine Wohnung. Ich gehe voraus, du mit deiner Reisetasche hinter mir her. Stellst sie im Flur auf den Boden. Interessiert siehst du dich um.

„Fühl‘ dich wie zuhause“ entgegne ich.

„Danke“

Du betrittst das Wohnzimmer. Die Fensterfront erstreckt sich über die gesamte Breite des Zimmers. Draussen die Lichter der Zivilisation. Glitzernd in der einsetzenden Dunkelheit. Ein Panorama Über die ganze Stadt. Eine Kombination aus Vogelperspektive und Isolation. Zum greifen nah und unerreichbar.

„Wow…“ flüsterst du und trittst näher ans Fenster.

Ich bleibe hinter dir im Türrahmen stehen.

„Das Fensterbrett ist ganz schön breit“ stellst du fest „setzt du dich da manchmal drauf?“ fragst du und wirfst einen skeptischen Blick auf die Straße 13 Stockwerke tiefer.

„Ja. Regelmäßig“ antworte ich „eigentlich sitze ich öfter auf dem Fensterbrett als auf meinem Sofa“ ich deute mit dem Kopf in Richtung Couch „aber für Höhenangst ist das nix“.

Du drehst den Kopf mir und grinst „zum Glück habe ich keine“

Ich grinse zurück. Mit der Schulter am Türrahmen lehnend.

„Ich muss nochmal kurz weg“ kläre ich dich auf „ich habe vergessen, Milch fürs Frühstück zu kaufen“

Du blickst auf deine Armbanduhr „hat hier jetzt noch was geöffnet?“

„Ein Kiosk“ ich löse mich vom Türrahmen. „Ist um die Ecke. Soll ich noch irgendwas mitbringen?“

„Für mich nicht, danke“ lächelnd schüttelst du den Kopf.

„Bis gleich“ ich zwinkere mit den Augen und öffne die Wohnungstür.

„Bis gleich“ erwiderst du.

*****

Zum dritten Mal an diesem Abend öffne ich meine Wohnungstür. Betrete den Flur.

Alles dunkel.

„Jan?“ frage ich in die Dunkelheit.

„Ich bin hier“ höre ich dich aus dem Wohnzimmer antworten.

Ich stelle die Milch auf den Küchentisch. Hänge im Vorbeigehen meine Jacke im Flur auf die Garderobe und betrete das Wohnzimmer. Kein Licht. Ich bleibe stehen. Meine Augen brauchen einen kleinen Moment um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Dann nehme ich deinen Schatten vorm Fenster wahr. Du stehst mit dem Rücken zu mir. Blickst über die Stadt. Ich blinzele. Langsam erkenne ich mehr. Deine Silhouette vor den Lichtern der Stadt.

Nackt.

Schultern, Oberarme, Hüfte. Das Haar länger. Überhaupt nicht mehr muskulös. Nicht schlecht in Form aber schlank, jungenhaft und fast schon feminin.

Langsam trete ich näher. Schweigend. Meine Schuhe leise auf dem Parkett. Noch ein Meter. Der Himmel ist dunkel. Irgendetwas zwischen schwarz und tiefblau. Ich stehe hinter dir. Wenige Zentimeter, dann berühre ich mit meinen Klamotten deinen nackten Körper. Ich lege meine Hände von hinten auf deine Hüfte.

Warme Haut.

*****

„Hhhhh…..“ du stöhnst leise, Lippen an mein Ohr gepresst. Beine hinter meinem Rücken, deine Fersen auf meinem nackten Steißbein. Auf dem Fensterbrett sitzend, deinen Rücken gegen die Fensterfront gelehnt, deine Arme um meinen Hals geschlungen. Dein harter Schwanz zwischen unseren eng aneinander gepressten Körpern eingeklemmt, gleitet meine pralle Eichel langsam in deinen Anus. „Langsam Marc…. schön langsam“ es ist nur ein Hauch von einem Flüstern.

Mit festem Griff halte ich deine Arschbacken auseinander, stehe zwischen deinen gespreizten Beinen. Dein Keuchen in meinem Ohr, deine warme Haut auf meiner, Knapp fünfzig Meter unter uns die Schnellstraße. Autolichter in der Dunkelheit. Stille.

„Ungghhhh….“ du keuchst, während sich meine Eichel durch deinen Schließmuskel zwängt, in dich eindringt.

Ich spüre deine Lippen an meinem Ohrläppchen. Deine Zunge leckt zaghaft über meinen Hals. Ich drücke meinen Penis ein Stück tiefer in deinen Anus.

„Uhh…“ deine Hände krallen sich vor Schmerz in mein Genick.

„Sorry…“ flüstere ich.

Du keuchst. Der Griff in meinem Genick lockert sich.

„Ist ok… mach weiter Marc… mach weiter…“

Ich hebe deine Arschbacken noch ein kleines Bisschen weiter an, drücke meinen harten Penis erneut in dein enges, heisses Loch.

Warte.

„Mach weiter“ flüsterst du. Deine Lippen küssen meinen Hals.

„Ich will dich in mir spüren“ deine Zunge leckt meinen Hals. Deine Lippen küssen mein Kinn. Deine Hände graben sich in mein kurzes Haar, fahren durch meine Frisur. Hart und pulsierend dein Schwanz zwischen unseren Bauchmuskeln.

Vereinzelte Sterne funkeln in der blauschwarzen Dunkelheit draußen.

Deine Lippen auf meiner Wange. Deine Fersen ziehen meinen Körper näher an mich heran. Hände fahren durch mein Haar, streicheln mich im Genick, greifen mich von beiden Seiten zärtlich an meinem Hals. Dein Gesicht löst sich von meiner Wange.

Du siehst mich an. Strähnen deines Haares fallen dir ins Gesicht.

Dann ziehst du meinen Kopf an deinen heran, unsere Lippen berühren sich. Ich spüre deine Zunge gegen meine Lippen tasten. Öffne meinen Mund einen Spalt. Zungen berühren sich gegenseitig. Deine Hände lassen meinen Hals los, streicheln über meine trainierte Brust, fahren über meinen Bauch, meine Hüften, greifen meine Arschbacken. Das vordere Drittel meines Schwanzes steckt in deinem Arsch. Unsere Lippen lösen sich.

Du siehst mich an.

Irgendwie ist das heute anders.

Du bist weicher, hast etwas jüngeres und feminines an dir dass du vorher nicht hattest oder mir zumindest nicht aufgefallen ist.

Stille. Dunkelheit.

Deine Hände greifen meine Arschbacken fester, ziehen meinen Unterleib in deinen Schoß. Wir sehen uns tief in die Augen. Mein Schwanz rutscht ein Stück tiefer in deinen Arsch. Du zuckst kurz. Blickst mich ununterbrochen an. Ziehst mich weiter an dich heran, pfählst deinen Arsch mit meinem harten Schwanz.

Enge umgibt meinen Penis. Dein heisser Enddarm umklammert meine harte Männlichkeit.

„Hhhh…Hhhhh“ du verziehst das Gesicht, siehst mir dabei tief in die Augen, drückst mich weiter in deinen Schoß, deine Finger krallen sich in meine Arschbacken. Glatt rasierte Eier berühren mein Schambein. Deine Oberschenkel berühren meine Leiste.

„Hnngghhhh….“ du kneifst die Augen zusammen während sich deine Finger schmerzhaft in meinen Arsch krallen.

Ich lasse deine Pobacken los, fahre langsam mit den Händen über deine Oberschenkel. Warme Haut in meinen Händen.

Haarlos.

Ertaste deine Hüfte. Fahre mit den Fingern über deinen weichen Bauch. Streichle deinen harten, pulsierenden Schwanz. Lasse meine Finger höher wandern, ertaste dein Schlüsselbein, deinen Hals, deine Brust. Sie ist flach. Jungenhaft.

Die warme Haut deiner Pobacken berührt meine Leisten. Mein Schambein drückt gegen deinen Hodensack. „Pffhhh…. hhhh….“ die Augen zusammengekniffen, pumpst du deine Backen auf. Ich nähere mich deinem Kopf. Meine Lippen berühren deine.

„Alles OK?“ flüstere ich.

„Hhhh-hhhh—hhhh“ du öffnest die Augen. Siehst mich an. Wortlos nickst du. Dann küsst du mich. Unsere Brustkörbe berühren sich wieder. Meienr massiv und männlich. Deiner schlank, zart. Deine Hände wandern von meinem Hintern um meinen Oberkörper, deine Beine ziehen mich gierig an dich heran.

„Ja… OK…“ flüsterst du, küsst mich.

„Alles OK….hhhh…“ deine Lippen auf meinen.

Langsam lasse ich meine Hüfte vor und zurück fahren.

„Ja…. mach es mir Marc…. mach– AHHHhhhhh“ du stöhnst, deine Hände greifen mein Haar, dein Penis zuckt zwischen uns. Ich fahre mit den Händen über deinen Rücken. Ertaste deine Wirbelsäule. Deine warme Haut. Mein Schwanz gleitet langsam aus deinem Rektum hinaus und wieder hinein, der harte Schaft von deiner Rosette eng umschlungen. Meine Hände fahren über dein Steißbein, gleiten über deine Hüfte.

„Ohhh…. Marc….“ du stöhnst, küsst mich auf die Wange, auf den Mund. Gierig umschlingen sich unsere Zungen. Wir küssen uns auf die Lippen. Ich küsse dich auf den Hals. Meine Hände fahren höher, deinen Rücken entlang. Dein harter Schwanz zuckt freihändig zwischen unseren Körpern. Meine Hände zwängen sich zwischen deine Schulterblätter und die Fensterscheibe. Greifen unter deinen Achseln hindurch von hinten deine Schultern. Ich halte mich an dir fest. Langsam pumpt mein Penis in deine geschmierte Rosette. In stehender Missionarsstellung ficke ich dich gegen die Fensterscheibe.

„Hhhh….hhhhh…ohh…jaaa“

Dein stöhnendes Flüstern durchbricht die Dunkelheit. Deine Arme schlingen sich um meinen Hals, deine Lippen küssen meine Wange

„Fick mich Marc…. fick mich!“

Mit kreisenden Bewegungen gleitet meine Hüfte zwischen deinen gespreizten Beinen. Mein Schwanz verlässt bis zur Eichel deinen engen Kanal und dringt anschließend wieder tief in dich ein.

„Ohhhh….hhhh… Marc…..hhhhh… Unghhhh!!!“ deine Beine klammern sich fest um mich, du hältst dich an mir fest. Ich spüre deine Unterschenkel auf meinem unteren Rücken.

Ebenfalls haarlos.

Presst mir deine Hüfte entgegen, krümmst deinen Unterleib. Dein harter, zuckender Penis frei zwischen uns stehend massiert meine Eichel mit jedem tiefen Stoß deine Prostata. Deine vollen Lippen suchen meinen Mund. Wieder.

Dann wieder meinen Hals. Deine Zunge an meinem Ohrläppchen.

Wie Spielzeug fahren die Autos winzig durch die Straßen. Von vorne weiße Lichter, von hinten rote. Blauschwarze Dunkelheit. Wie ein Stummfilm. Kein Ton von draussen. Meine Wohnung ist still. Unterbrochen nur durch unser Ficken.

„AARRRGGGHHHH!!!“ deine Hände krallen sich in mein Genick, du keuchst in meinen Hals. Dein Penis zuckt zwischen uns. Rhythmisch kreisend dringt mein harter Schwanz in deinen Arsch, zwängt sich durch die geweitete Rosette, stößt mit der Eichel von innen gegen deine Prostata, fährt wieder hinaus bis nur noch die Spitze in dir steckt. Dann wieder hinein.

„HHNNGGGHHHH!!! HHHHhhhhh….!!!“

Dein Penis zuckt freihändig zwischen uns.

Dicke Spermatropfen quälen sich durch den Schlitz.

Ich küsse dich auf den Hals. Halte dich fest.

„Hggghhhh….“ deine Finger graben sich tiefer in mein Genick, wühlen sich durch mein Haar.

Zäh quillt Wichse aus deiner Eichel.

„Ahhhh“…. du stöhnst. Dein Körper regungslos verkrampft. Ich halte dich fest, pumpe meinen Schwanz unablässig in deinen Arsch. Heisser, zäher weisser Saft fliesst gemächlich aus dem Schlitz deiner Eichel. Fließt träge den Violetten, prallen Kopf hinunter, sammelt sich in der Furche und fließt anschließend den Schaft entlang.

„Aaaaahhhhh… hhhhh ..aaahhh!!“

Du stöhnst.

Befreit.

Dein Schwanz freihändig zuckend.

Heisse Wichse quillt fließend hinaus, läuft hinunter, bildet auf deinem Schambein eine Pfütze.

„Hhhmmmmhh…. ahhhh…..“ du keuchst. Sperma sprudelt aus deinem Schwanz. Heiss. Salzig. Ich presse meinen Schwanz tief in deinen Arsch. Verharre regungslos. Spüre deine harte, geschwollene Prostata. Du schmiegst dich eng an mich. Den Unterleib mir entgegenpressend, Beine hinter meinem Rücken verschränkt zuckt dein Penis zwischen uns.

Dein Sperma quillt, fliesst und tropft.

„Ooohhhh…. jaaaa…..“ du keuchst ich mein Ohr. Die Pfütze auf deinem Schambein läuft über. Wichse läuft seitlich von deinem Bauch über deine Hüfte, tropft auf die Fensterbank. Dein Penis wippt langsam hin und her.

„Hhhh…hhhh…. oohhh….“ du keuchst. Flüsternd.

Samenreste Quillen aus deiner Eichel, die purpurfarbene pralle Schwanzspitze mit zähem, weisses Saft überzogen.

Deine Umklammerung lockert sich. Die Hände noch in meinem Genick aber nicht mehr schmerzhaft.

„Hhhh…..hhhhh…. Marc….“ du flüsterst. Augen noch geschlossen. Ich bleibe regungslos zwischen deinen Beinen stehen. Mein harter Schwanz tief in deinem Arsch.

Du öffnest die Augen. Wir sehen uns an. Deine Hände gleiten von meinem Hals über meinen Brustkorb, ertasten meine Muskulatur. Dann wandern sie wieder hoch an meinen Hals, legen sich in mein Genick. Ziehen meinen Kopf an deinen heran. Unsere Lippen berühren sich.

Wieder bist du derjenige der den Kuss sucht.

Unsere Zungen umspielen einander. Mein Penis in deinem Arsch steckend. Lippen lösen sich. Wir sehen uns in der Dunkelheit in die Augen.

Wichse tropft von deiner Hüfte auf die Fensterbank.

Langsam gleitet mein Schwanz aus deinem Arsch, verlässt dein Rektum.

Als meine Eichel deinen Anus verlässt, zieht sich die Rosette zusammen, bleibt dennoch geöffnet.

Gedehnt.

Mein Schwanz ruht auf deinem Hodensack. Ich stehe zwischen deinen gespreizten Beinen. Ungehindert fließt Sperma von deinem Bauch hinunter. Zwischen deinen Beinen hindurch, vermischt sich mit dem schmierigen Gleitmittel auf meinem Schwanz. Deine Hand greift danach. Umklammert meine harte, erregte Männlichkeit. Zieht die Vorhaut vorsichtig nach oben, bedeckt die Eichel, legt sie anschließend wieder frei.

Dein freier Arm schlingt sich um mein Genick. Finger graben sich in mein Haar. Deine Lippen nähern sich meinem Ohr

„Komm in mich“

flüsterst du, langsam mich wichsend

„Komm tief in mich!“

Du küsst mich auf den Hals. Dann siehst du mir in die Augen. Deine Hand dirigiert meinen harten Schwanz zurück zwischen deine Pobacken. Ich spüre deine schmierige Rosette an meiner Eichel.

Du lächelst. Ich drücke gegen deine Öffnung.

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